eid in der Schweiz Problem Lösung Zahllose eid/iam Lösungen SuisseID SuisseTrustIAM Einklinken in den europäischen Identitätsverbund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "eid in der Schweiz Problem Lösung Zahllose eid/iam Lösungen SuisseID SuisseTrustIAM Einklinken in den europäischen Identitätsverbund"

Transkript

1 STORK 2.0 1

2 eid in der Schweiz Problem Zahllose eid/iam Lösungen Lösung SuisseID SuisseTrustIAM Einklinken in den europäischen Identitätsverbund

3 Europäische Vision (1) - Digital Single Market (DSM) - Abbau der Schwierigkeiten für KMUs - Abbau der Schwierigkeiten für Konsumenten - Unterschiedliche Problembereiche - Start-ups: falsches Venture Capital, keine Unterstützung für schnelles Handeln, zu wenig e-economy Infrastruktur - Discovery: Google does not help you - Identifikation und Authentifikation - Rechtliche Heterogenität - Etcpp. 3

4 Europäische Vision (2) - Ziel ist EIN europäischer E-Business Raum - Dies verlangt Abbau von Grenzen - Rechtlich durch Direktiven ( ) - Technisch durch Interoperabilität ( ) - Kulturell & organisatorisch durch Kollaborationsprogramme ( ) Insbesondere braucht es einen einheitlichen europäischen Identifikations- und Authentifikationsraum 4

5 Europäische Vision (3) Einheitlich Identifikations- und Authentifikationsraum Verbindung aller eid/iam Lösungen durch Interoperabilitätsstruktur Ordnung im Chaos der Vielfalt durch überschaubares Qualitätsmodell Rechtliche Rahmenbedingung für die Akzeptanz von eids nach ausländischem Recht 5 Bereiche im Fokus Verwaltung Back Office, Verwaltung Front Office, Wirtschaft allgemein, Bürger, Service Anbieter 5

6 Europäische Vision (4) - Ziele für Verwaltung - Back-Office: Vernetzung unterschiedlicher nationaler Lösungen - Front Office: Global nutzbare eids als Dienstangebot - Ziele für die Wirtschaft als E-Commerce/E-Business Anbieter - Authentifizierung von Kunden aus dem Ausland als wichtiger Baustein zur Realisierung des Digital Single Market (DSM) - Ziele für die Bürger - Nutzung aller E-Dokumente und E-Zertifikate im Ausland und Nutzung ausländischer im Inland - Ziele für die Service Anbieter - Einfache und flexible Integration aller Module, die grenzüberschreitende Interoperabilität ermöglichen in die eigenen Dienste 6

7 Umsetzungsstrategie (1) - Direktiven - Recht schafft nicht immer Realität - Standardisierungsorganisationen - Standards leben oft nicht - Aktivitäten im Rahmen von CIP PSP - CIP PSP = Innovationsförderung auf europäischer Ebene - Schweiz beteiligt sich NICHT (nur europäische Kooperation in der Forschung) - 2 Ausnahmen: EPSOS (Etoile Genf) und STORK 2.0 (SECO über BFH) 7

8 Umsetzungsstrategie (2) - Thematic Networks - Wissensaustausch von Experten europaweit - Pilot B Projects - Experimentelle grenzüberschreitende Pilotprojekte - Large Scale Pilots (Pilot A Projects) - Führung aus der Mitte - Kollaboration der Staaten in Form von nationalen Behörden - Ziel: Nachfolgende Implementierung im nationalen Recht 8

9 Vom 5-Schritt zum 6-Schritt Verfahren - Basiskonzept für Large Scale Pilots - 5-Schritt-Verfahren: Konzept designen Anforderungen klären Spezifikation erarbeiten (Quasi-Standard) Prototyp implementieren konkrete Piloten realisieren - Mindestens 1 Jahr operative Pilotlaufzeit mit grenzüberschreitenden Use Cases - Begleitende Massnahmen - PR und Stakeholder-Networking - Neu: Design von nachhaltigen Diensten und 9 Gerschäftsmodellen (6.Schritt)

10 Projekt schafft Basis-Infrastruktur für grenzüberschreitende Nutzung nationaler eids 10

11 6 Piloten Cross border authentication for electronic services Safer chat: Promoting the safe use of the Internet by children Student mobility: Facilitating people who want to study abroad edelivery: Cross-border mechanisms for secure delivery of edocuments Change of Address: Assisting EU citizens to in other member states ECAS: Integration of STORK enabling access to EC applications 11

12 Die entscheidenden Elemente (für die Zukunft) - Offenheit der Architektur - Komplexitätsmanagement - Nationaler Kontaktpunkt - Einfaches 4-stufiges Qualitätsmodell - Technische Qualität - Ausgabequalität 12

13 Passt SuisseID wirklich n die STORK-Landschaft? Machbarkeitsstudie: JA! Konzepte SAML 2.0 Standards Integration ist deshalb möglich Fraglich: Höchster Qualitätslevel? Offen: rechtliche Situation SuisseID sollte der österreichischen MW-MW Lösung folgen 13

14 9: Austrian idp confirms SWISS V-IDP SP-WARE 8: Authentication request to the Austrian idp AT-IDP MW SWISS SP Specified by each MS Specified by STORK Austrian Citizen

15 9: Swiss idp confirms GERMAN V-IDP SP-WARE 8: Authentication request to the SuisseID idp CH-idP MW GERMAN SP Specified by each MS Specified by STORK Swiss Citizen

16 STORK 2.0 Teilnehmer 55 Partner 19 Länder 16

17 STORK Ziel = Nutzung im Business Kontext - eids für juristische Personen und deren Bevollmächtigte - Kern = Ergänzung von STORK um Attributzertifikate - Erweiterung des Qualitätsmodells - Passt gut zum SuisseID Konzept - Notwendig = Nachhaltigkeit durch Marketing-Konzept - Interoperabilität als Dienst - Funktionierendes Geschäftsmodell - Optional: Erweiterung auf nichtstaatliche, insbesondere auch mobile eids 17

18 Grosse Herausforderungen - Schaffung von rechtliche Rahmenbedingungen - Umgang mit der hohen Heterogenität der organisatorischen und politischen Voraussetzungen beim Design der Geschäftsmodelle 18

19 Organisation Arbeitspakete 19

20 4 konkrete Piloten ( ) - E-Health - E-Banking - Public Services for Business - eacademia 20

21 Rolle der Schweiz Implementierung der Schnittstelle zwischen SuisseID und STORK Mitarbeit in allen Arbeitspakten Leitung des e-banking Piloten (mit 10 Ländern) Beteiligung am e-health Piloten (eventuell Kick-off in Bern) Ko-Leitung des Designs des Marketing-Konzepts (zusammen mit dem UK Cabinet Office) OptionaI: Implementierung eines wilden Piloten Die Schweiz wird vertreten durch die BFH im Mandat des SECO. 21

22 FRAGEN Kooperationsvorschläge? 22

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 STORK Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 Inhalt Motivation

Mehr

Die eid-projekte der Schweiz (SuisseID, Swiss Trust IAM, )

Die eid-projekte der Schweiz (SuisseID, Swiss Trust IAM, ) Die eid-projekte der Schweiz (SuisseID, Swiss Trust IAM, ) Reinhard Riedl, Leiter E-Government Institut & Mitglied des Expertenrats E-Government Schweiz Europa baut eine Infrastruktur für die E-Society

Mehr

"STORK und die SuisseID"

STORK und die SuisseID egov Fokus «SuisseID in der öffentlichen Verwaltung» 17. September 2010 "STORK und die SuisseID" Das im Juni 2008 von der Europäischen Kommission gestartete STORK Projekt hat die Aufgabe eine gemeinsame

Mehr

4. Generalversammlung des Trägervereins SuisseID vom 24. März 2015

4. Generalversammlung des Trägervereins SuisseID vom 24. März 2015 Trägerverein SuisseID 4. Generalversammlung des Trägervereins SuisseID vom 24. März 2015 30.03.2015 1 Grusswort Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft

Mehr

Elektronische Identität im grenzüberschreitenden europäischen Kontext

Elektronische Identität im grenzüberschreitenden europäischen Kontext Elektronische Identität im grenzüberschreitenden europäischen Kontext Bernd Zwattendorfer E-Government Konferenz 2011 Salzburg Zentrum für sichere Informationstechnologie - Austria Inhalt Motivation EU

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS, Berlin BEISPIELE FÜR EHEALTH ARCHITEKTUREN Security Security Security c c c c c c S

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Federated Identity Management

Federated Identity Management Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung

Mehr

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Dr. Klaus-Peter Eckert, Dr. Peter Deussen Fraunhofer FOKUS - Berlin 18.10.2011 Agenda Technische Voraussetzungen

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

fvw Kongress und Travel Expo

fvw Kongress und Travel Expo fvw Kongress und Travel Expo 24. + 25. September 2013 Veranstaltungsbericht 18. November 2013 Traffic & Tourism Inhalt 1. fvw Kongress und Travel Expo, Köln - 24. + 25. September 2013... 3 2. Mit Big Data

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle

Mehr

SHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER

SHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER SHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München email: patrick.vosberg@sharemundo.com mobil: +49 (0)170 3379 099 sharemun ist anders sharemun ist international

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B: E-Government für die Wirtschaft Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz G2B hat erste Priorität in der Schweizer E-Government-Strategie - Aber warum? Ist nicht alles gut?

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Der E-Postbrief im E-Government. Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government

Der E-Postbrief im E-Government. Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government Der E-Postbrief im E-Government Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government Deutsche Post - Die Post für Deutschland. Auch im Internet. Deutsche Post ist Deutschlands Brief-Universaldienstleister

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum 11.30-12.00 Uhr 14.30-14.00 Uhr 17.00-17.30 Uhr Forum 5 - Worüber wir mit Ihnen sprechen wollen: Hinterlassen Sie Spuren Marketing & Corporate Identity in Ihrer

Mehr

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen 4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung

Mehr

Big Data Projekte richtig managen!

Big Data Projekte richtig managen! Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven

Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven Kantonale Verwaltung Stabsstelle E-Government Digitale Transformation durch E-Government - Entwicklungsperspektiven Dr. Peppino Giarritta, Leiter Stabsstelle E-Government 24. Juni 2015, swiss made software

Mehr

Climate-KIC. Innovating for low-carbon prosperity and climate resilience. 2013 Climate-KIC Germany

Climate-KIC. Innovating for low-carbon prosperity and climate resilience. 2013 Climate-KIC Germany Climate-KIC Innovating for low-carbon prosperity and climate resilience 2013 Climate-KIC Germany Unser Innovations- Netzwerk in Europa Wir sind ein Netzwerk von ca. 180 Partnern aus ganz Europa Wir vernetzen

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden

IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden Matthias Förg, 23. Oktober 2014 BCC TechKnowledge Webinar IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden BCC Unternehmensberatung GmbH Frankfurterstraße 80-82 65760 Eschborn Tel.: +49

Mehr

Vertriebsplattform. HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG Vorsorge Management. Case Study. Spirit of Selling GmbH Hamburg

Vertriebsplattform. HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG Vorsorge Management. Case Study. Spirit of Selling GmbH Hamburg Vertriebsplattform HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG Vorsorge Management Case Study Spirit of Selling GmbH Hamburg REFERENZPROJEKT Vertriebsplattform HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG In der HDI-Gerling

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

2.0 trifft Enterprise. Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010

2.0 trifft Enterprise. Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010 2.0 trifft Enterprise Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte Tim Mik!a, Juni 2010 Wir bauen Brücken in die digitale Economy! Kern unserer Arbeit ist die Verbesserung der Zusammenarbeit

Mehr

Trusted Network Connect

Trusted Network Connect Trusted Network Connect Workshoptag 22.11.2007 Steffen Bartsch Stephan Gitz Roadmap Ziele der Informationssicherheit Herausforderungen der Informationssicherheit

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Lagedarstellung Cybercrime

Lagedarstellung Cybercrime Informationsveranstaltung der IHK Halle-Dessau am 07.04.2015 Lagedarstellung Cybercrime, Cybercrime Competence Center Cybercrime: umfasst die Straftaten, die sich gegen - das Internet, - weitere Datennetze

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

MOA-Workshop. Ausländische BürgerInnen (STORK) Bernd Zwattendorfer Wien, 28. Juni 2012

MOA-Workshop. Ausländische BürgerInnen (STORK) Bernd Zwattendorfer Wien, 28. Juni 2012 MOA-Workshop Ausländische BürgerInnen (STORK) Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 28. Juni 2012 Motivation

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Globale Wertschöpfungsketten.

Globale Wertschöpfungsketten. Globale Wertschöpfungsketten. Effektive und sichere Zusammenarbeit in der Entwicklung. Martin.Schmidt@t-systems.com 1 T-Systems Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom AG. Ihr Partner für ICT-Lösungen.

Mehr

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T

Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 - Fachlich / Usecases AP 4 - Fachlich

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz

Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz Shibboleth-Workshop Köln, 30. September 2009 Ato Ruppert Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: ruppert@ub.uni-freiburg.de Identitätsmanagement

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Die Nachhaltigkeit der technischen Lösungen von e-sens

Die Nachhaltigkeit der technischen Lösungen von e-sens e-sens Electronic Simple European Networked Services Die Nachhaltigkeit der technischen Lösungen von e-sens IT-Planungsrat Fachkongress 12. Mai 2015 Mainz Katrin Weigend (BVA) Stellvertretende Leiterin

Mehr

Julia Reda. und das Urheberrecht

Julia Reda. und das Urheberrecht Julia Reda und das Urheberrecht 25. Mai 2014 - Europawahl Ergebnis: 1,4% einzige Vertreterin der Piratenpartei im EU-Parlament Vorsitzende der Young Pirates of Europe Mitglied der Fraktion der europäischen

Mehr

E-Learning als erweitertes Seminar

E-Learning als erweitertes Seminar E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Cloud Computing mit IT-Grundschutz

Cloud Computing mit IT-Grundschutz Cloud Computing mit IT-Grundschutz Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz BITKOM World am 08.03.2013 Agenda Einführung

Mehr

Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC)

Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC) Remote-Arbeitsplätze (RA) von SCE Schweiz SCE Siemens Automation Cooperates with Education und steht für die Partnerschaft mit den Ausbildungsstätten in der Schweiz Remote Arbeitsplatz - SPS-Einstieg (ACC)

Mehr

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich

Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich März 2013 Arbeit in Netzwerken: 10 Jahre Nightlife Round Table in Zürich Mario Dändliker, Kommissariat für Gewerbedelikte Martin Stricker, Clubmitbetreiber und Musiker Alexander Bücheli, Juni 2010 Seite

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz

INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie

Mehr

MITTEN IM BUSINESS VOM EINHEITLICHEN EURO-ZAHLUNGSVERKEHRSRAUM PROFITIEREN! SEPA. Mitten im Leben. Mitten im Business.

MITTEN IM BUSINESS VOM EINHEITLICHEN EURO-ZAHLUNGSVERKEHRSRAUM PROFITIEREN! SEPA. Mitten im Leben. Mitten im Business. MITTEN IM BUSINESS VOM EINHEITLICHEN EURO-ZAHLUNGSVERKEHRSRAUM PROFITIEREN! SEPA Mitten im Leben. Mitten im Business. WAS IST SEPA? SEPA ist der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Die unterschätzte Gefahr Cloud-Dienste im Unternehmen datenschutzrechtskonform einsetzen. Dr. Thomas Engels Rechtsanwalt, Fachanwalt für IT-Recht

Die unterschätzte Gefahr Cloud-Dienste im Unternehmen datenschutzrechtskonform einsetzen. Dr. Thomas Engels Rechtsanwalt, Fachanwalt für IT-Recht Die unterschätzte Gefahr Cloud-Dienste im Unternehmen datenschutzrechtskonform einsetzen Dr. Thomas Engels Rechtsanwalt, Fachanwalt für IT-Recht Cloud Dienste als rechtliche Herausforderung BESTANDSAUFNAHME

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

Java Einführung Packages

Java Einführung Packages Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Diversity in der Verwaltung

Diversity in der Verwaltung EKCON Management Consultants GmbH (2012) EKCON Management Consultants GmbH Ihre Diversitykompetenz Diversity in der Verwaltung Alexander von Dippel idm-regionalgruppe Berlin 6. März 2012 Diversity das

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren

Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren Interaktives Fernsehen: Neue Möglichkeiten der sozialen Vernetzung für Senioren Baris Karatas DAI-Labor, TU-Berlin 3. AAL-Kongress Berlin, 26. 27. Januar 2010 Selbstständig, sicher, gesund und mobil im

Mehr

Identity as a Service

Identity as a Service Identity as a Service Michael Seeger Siemens IT Solutions and Services CISM. Identity as a Service Geschichtlicher Abriss Technik oder the gory details Voraussetzungen Business case Referenzen und Links

Mehr

Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht

Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht 1 Agenda Vorstellung Architektur & Agilität Industriedomäne Praxisbeispiele Wie geht es weiter? 2/26/2015 2 Vorstellung Robert

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11. Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?

Mehr

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org Wir sind eine auf das Wirtschaftsrecht ausgerichtete Kanzlei, die Unternehmen mit internationalen Bezügen vertritt. Beratungen können unter anderem in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Bank-

Mehr

Radius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106

Radius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:

Mehr

Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen

Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen von Dipl.-Ing. Christian Eichlehner Eines der Kernelemente zur erfolgreichen Projektabwicklung ist eine gute Strukturierung

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation

Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation egov Fokus «SuisseID in der öffentlichen Verwaltung» 17. September 2010 Das BIT und die SuisseID : Sicherheit, Kontinuität und Innovation Bund und Kantone können die SuisseID bei der AdminPKI des BIT beziehen.

Mehr

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa

UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa ECO PLUS UNIDO-ECO PLUS Kooperation: ENTWICKLUNG VON KMU (NETZWERKEN) in Mittel und Osteuropa Michaela Roither DIVISION MANAGER Crossborder and Interregional Projects STANDORT-ENTWICKLUNG. NETZWERK- UND

Mehr

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr