Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg"

Transkript

1 Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg Die folgenden Seiten geben einen Überblick über das Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg. Bitte informieren Sie sich auch auf den anderen Seiten der Universität. Die Leuphana Universität konzentriert sich schwerpunktmäßig auf ein umfassendes Angebot in Tourismusmanagement im Masterstudiengang (Graduate School). Das Leuphana College bereitet umfassend auf diesen Studiengang vor, teilweise werden auch Tourismusveranstaltungen angeboten. Das College: Erfolgreich studieren Das College in Anlehnung an den angelsächsischen Sprachgebrauch bezeichnet eine Bildungsidee, die auf Persönlichkeitsentwicklung, Handlungsbefähigung und Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zielt. Mit diesem Ansatz verwirklicht die Leuphana Universität ein einheitliches Studienmodell: den Leuphana Bachelor unter einem gemeinsamen Dach: dem College. Das Studium im Leuphana Bachelor soll die Studierenden aller Fachrichtungen dabei unterstützen, eine Haltung der Offenheit und Neugier, des Hinterfragens und des lösungsorientierten Diskurses über Disziplingrenzen hinweg zu entwickeln. Das Bachelorstudium an der Leuphana Universität legt damit nicht nur eine solide Grundlage für die spätere Berufstätigkeit, es zielt vielmehr darauf, den Erstsemestern einen Einstieg in die Universität zu bieten, der die Chancen von Interdisziplinarität und breit angelegter theoretischer wie praktischer Kompetenzen betont. Tourismusveranstaltungen werden im Major Angewandte Kulturwissenschaften in Kooperation mit Dozenten des Fachs Geographie angeboten. Unter können Sie sich näher informieren.

2 Die Graduate School mit dem Schwerpunkt Tourismusmanagement Der Schwerpunkt Tourismusmanagement wird in der Graduate School im Masterprogramm Management & Entrepreneurship angeboten. Basis des Angebotes ist eine enge Kooperation mit den Bereichen Marketing und Psychologie der Universität im Studiengang (Major) Marketing. Neben der Vermittlung differenzierter Kenntnisse zum Management und Marketing von Unternehmen und Organisationen werden Spezialveranstaltungen zu den verschiedenen Themenstellungen im Tourismusmarkt angeboten. Profil Der gesamte Studienschwerpunkt Tourismusmanagement ist auf das Berufsfeld "Tourismus und Dienstleistung" ausgerichtet. Eine Vertiefung erfolgt in den Bereichen Reiseveranstaltermarkt, Destinationenmanagement und Freizeitmarkt/ Freizeithotellerie. Im Rahmen des Studiums werden praxisbezogene touristische Problemstellungen sowie aktuelle Forschungsfragen und erkenntnisse behandelt. Besonderer Wert wird auf die Verbesserung des Analysevermögens und der Methodenkompetenz, verbunden mit differenzierten Kenntnissen der Tourismusbranche, gelegt. Die Studierenden sollen letztlich befähigt werden, ihr Wissen auf bekannte und zukünftige Probleme in Wissenschaft und Praxis zu übertragen. Einen wichtigen Teil stellt zudem die Vermittlung berufsfeldspezifischer Schlüsselqualifikationen innerhalb verschiedener Lehr und Lernformen sowie insbesondere im Rahmen der Projektarbeit mit diversen Partnern aus der Praxis dar. Insbesondere die Sozial und Selbstlernkompetenz werden durch die Kombination geeigneter Selbstlernphasen, Projekte, Fallstudien sowie Gruppendiskussionen gefördert.

3 Veranstaltungsstruktur Basis aller Studiengänge im Bereich "Management &" bilden Veranstaltungen zum Management und zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen im Rahmen des Komplementärstudiums. Managementveranstaltungen: In drei Modulen werden Kenntnisse zum Management von Unternehmen und Organisationen vermittelt (u.a. Aktuelle Entwicklungen im Management von Unternehmen, Innovationsmanagement und Entrepreneurship (Gründungsmanagement). In jedem Modell wird eine Vorlesung angeboten, ergänzt um kleine Seminargruppen zur Vertiefung der Veranstaltungsinhalte. Komplementärstudium: In drei Modulen werden fachübergreifende Methoden und Schlüsselqualifikationen vermittelt. Tourismusveranstaltungen Der Majorbereich bildet den Schwerpunkt des Studiums, d.h. der Major ist Marketing mit dem Schwerpunkt Tourismusmanagement. Im ersten und zweiten Semester werden Kernkompetenzen zum Dienstleistungsmarketing und Internationalen Marketing vermittelt. Die Veranstaltung Dienstleistungsmarketing wird vom Bereich Tourismusmanagement angeboten, die Veranstaltung zum Internationalen Marketing vom Bereich Marketing. Zusätzlich werden folgende Themenbereiche im Schwerpunkt Tourismusmanagement behandelt:

4 Aktuelle Situation und Trends im Tourismusmarkt Inhalt: Im Rahmen des Moduls erhalten die Studierenden einen Überblick über die wesentlichsten aktuellen Fragestellungen in touristischen Märkten. Dabei werden sowohl die Konsumentensicht, als auch die Anbietersicht sowie die Veränderungen der wichtigsten Rahmenbedingungen betrachtet. Die Betrachtung des touristischen Konsumentenverhaltens basiert auf Fragestellungen der Tourismuspsychologie. Weiterhin werden aktuelle Trends und Themen aus dem Tourismusmarkt bearbeitet. Dies reicht von einer Betrachtung der weltweiten Tourismuspolitik über die aktuelle Marktentwicklung im Tourismus bis zur Internationalisierung der Märkte. Die inhaltliche Ausgestaltung ist abhängig von aktuellen Entwicklungen, zur Zeit ist folgende inhaltliche Strukturierung vorgesehen: - Weltweite Tourismuspolitik - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Entwicklung der Kommunikationstechnologie - Internationalisierung der Tourismusmärkte - Soziodemografischer Wandel - Wertewandel und Tourismus - Internationalisierung im Hotel-, Flug und Veranstaltermarkt - Die Rolle Asien in einem veränderten Markt - Low-Cost-Anbietern im Flug- und Hotelmarkt - Die Internationalisierungsstrategie der TUI und von Thomas Cook - Krisenmanagement im Tourismus - Klimawandel und Tourismus Tourismuspsychologie Reiseverhalten und zur Reiseentscheidung Inhalte: Tourismus ist einer der wenigen Wirtschaftsbereiche mit weltweiten Wachstumsperspektiven. Gleichzeitig gehört diese Branche zu den Anbietern komplexer Dienstleistungen, so dass eine strikte Kundenorientierung noch wichtiger ist als in der klassischen Güterproduktion. Aus diesen Gründen eignet sich der Tourismus besonders als ein Anwendungsfeld im Bereich Marktpsychologie und Konsumentenverhalten. Das Modul umfasst sowohl Basisthemen des touristischen Verhaltens und seiner psychologischen Grundlagen als auch Inhalte, die sich aus aktuellen Bezügen ergeben. Psychologische Theorien werden in ihrem Bezug zum Konsumentenverhalten vorgestellt und Marketingthemen werden aus psychologischer Sicht behandelt. So werden die Schlüsselthemen aus zwei Perspektiven behandelt. E Commerce und Tourismusinformatik Inhalte: Grundlagen Tourismusinformatik, nationale und globale Buchungs- und Reservierungssysteme, Informations- und Buchungsverhalten, Trends und Gestaltungsmöglichkeiten im touristischen Vertrieb, E-Commerce, Multi-Channel-Vertrieb, Zukunftsmodelle. Die Distributionspolitik des touristischen Produktes weist zahlreiche Besonderheiten im Vergleich zu Konsumgütern auf. Neben dem traditionellen Vertrieb im Tourismusmarkt über Reisebüros oder Direktvertrieb nehmen branchenfremde und elektronische Vertriebswege an Bedeutung zu. Das Modul stellt die Anforderungen an die Systeme aus Sicht der Nutzer und der Anbieter zur Diskussion, berücksichtigt dabei vor allen Dingen die Problematik der Transaktionskosten, und ermöglicht durch Berücksichtigung entsprechender technischer Entwicklungsstufen die Betrachtung von best practice Modellen im Vertrieb touristischer Leistungen am Beispiel der Reiseveranstalter und Destinationen. Die Themen sind im Einzelnen: - Transaktionskostentheorie und Informations- und Entscheidungsprozess - Informations- und Kommunikationssysteme - Computer-Reservierungssysteme und globale Distributionssysteme - Internet-booking-Engine - Content-Management und Customer Relationship Management-Systeme

5 - Bedeutung des Internets zur Reisevorbereitung und Buchung - Web 2.0 und die Bedeutung für den Tourismusmarkt - Bewertungssysteme im Tourismus - Erfolgsfaktoren von Destinationsauftritten im Internet - Die Chance der Reiseveranstalter und Reisemittler - Meta-Suchmaschinen in der Touristik - Schlussfolgerungen und Zukunftsentwicklungen Destinationmanagement Inhalte: Touristische Servicekette und die Aufgabe von Destinationen, Tourismuspolitik und Leitbildentwicklung, Marketingstrategien und Marketinginstrumentarium, Tourismus- und Organisationskonzepte, Fallstudien. Touristische Destinationen (Zielgebiete) haben im Tourismus eine herausragende Bedeutung. Das touristische Angebot wird durch eine Vielzahl von Leistungsträgern entlang der Wertschöpfungskette beeinflusst. Aufgabe der Destinationsmanagement- Agenturen ist es, die Gestaltung der Angebote zu koordinieren und das Marketing der Destination zu gestalten. Destinationmanagement wird dabei als ganzheitlicher Ansatz verstanden und umfasst neben der Organisations- und Managementstruktur auch die strategische Orientierung, die Leitbilddiskussion und Gestaltung der einzelnen marketingpolitischen Instrumente. Im Einzelnen werden folgende Aspekte behandelt: - Der Begriff Destination und praktische Gestaltungsmöglichkeiten - Branding und Positionierung touristischer Destination - Leitbildentwicklung und Strategie - Destinations-, Zielgruppen- und Themenmarketing - Produktpolitik touristischer Destinationen - Kommunikationspolitik touristischer Destinationen - Vertriebspolitik - Organisation touristischer Destinationen - Stadtmarketingprozess und Events Reiseveranstalter und Reisemittlermarkt Inhalte Geschäftssystem im Reiseveranstaltermarkt, Strategien und Marketing-Mix im Veranstaltermarkt. Aufgaben und Zukunftsperspektiven der Reisemittler. Der Reiseveranstalter- und Reisemittlermarkt stellt einen sehr zentralen Bereich im Themenfeld des Tourismusmanagements dar. Qualifikationsziel dieses Moduls ist einerseits, den Studierenden ein umfassendes Verständnis der komplexen Strukturen des Reiseveranstaltermarktes (Kapitalverflechtungen, vertikale Integration, Wertschöpfungsketten) zu vermitteln und die Rolle der Reisemittler im Rahmen des Multichanelvertriebs zu bestimmen. Andererseits wird der Schwerpunkt auf die Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche eines Reiseveranstalters sowie die fundierte Beantwortung strategischer Managementfragen (z.b. Quellmarkt- und Wettbewerbsstrategien) ausgerichtet. Es werden folgende Themen erörtert: - Einführung in den Reiseveranstaltermarkt - Marktentwicklung - Funktionsbereiche eines Reiseveranstalters - Strategien im Reiseveranstaltermarkt - Beurteilung der aktuellen Veranstalterstrategien - Marketing-Mix im Reiseveranstaltermarkt - Zukunftstrends und Perspektiven

6 Freizeitmarkt und Freizeithotellerie/ anlagen Inhalte: Freizeithotels, Freizeitresorts- und Freizeitanlagen, Gestaltung von Erlebniswelten, Machbarkeitsstudien. Der Hotel- und Beherbergungssektor hat innerhalb des touristischen Marktes eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung. Analog der Entwicklung des touristischen Gesamtmarktes kam es in den letzten Jahrzehnten zu einer zunehmenden Differenzierung dieses Segments. Vielfach haben sich Freizeithotels zu Freizeitresorts entwickelt. Sie bieten unterschiedliche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, sei es im sportlichen Bereich (Tennis, Golf, Fitness etc.) oder beispielsweise im Wellnessbereich mit verschiedenen Wohlfühl- und Gesundheitsangeboten. Für die Gestaltung der touristischen Angebote hat dies eine herausragende Bedeutung. Inhaltlich gliedert sich das Modul wie folgt: - Einführung in die Hotellerie - Dienstleistung Hotellerie - Positionierung und Marketing - Entwicklungen/ Trends in der Hotellerie - Planung und Betrieb einer Hotelunternehmung - Exkurse zu einzelnen Themenfeldern - Freizeitresorts - Freizeitanlagen und Erlebniswelten - Machbarkeitsanalysen - Erfolgskonzepte Jeder dieser Veranstaltungen setzt sich aus Vorlesung oder Seminar und Übung zusammen. Dabei werden Referenten aus der Praxis eingebunden, d.h. zu jedem Themenbereich finden Vorträge von Referenten aus der Praxis statt. Darüber hinaus werden Praxisprojekte durchgeführt, unter anderem ein Lehrforschungsprojekt. Lehrforschungsprojekt: In jedem Jahr wird durch den Bereich Tourismusmanagement ein Lehrforschungsprojekt über zwei Semester angeboten. Die Projekte werden immer in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner durchgeführt.beispiele: Futouris die Nachhaltigkeitsinitiative (Partner: Vorstand Futoris, Deutscher Reiseverband, Reiseveranstalter), Deutschlandbild im Ausland (Partner: Auswärtiges Amt Berlin), Marketingkonzept Romantischer Rhein (Partner: Rheinland Pfalz Tourismus GmbH), ZEITReisen (Partner: Geschäftsführung ZEITReisen).

7 Masterarbeit: Den Abschluss bildet das vierte Semester mit der Erstellung der wissenschaftlichen Masterarbeit. Zusätzlich findet ein Masterforum zur Diskussion der Arbeiten statt. Die Studieninhalte sind bei allen Modulen auch international ausgerichtet. Fachspezifische Seminare werden teilweise in englischer Sprache gehalten, Gastdozenten aus dem In und Ausland ergänzen das Lehrangebot. Hinzu kommen Lehrbeauftragte der international tätigen deutschen Reisekonzerne, aus dem Destinationsmanagement oder dem Freizeitmarkt. Auf freiwilliger Basis können weitere Veranstaltungen z.b. zur weiteren Schulung der Sprachkompetenzen besucht werden. Die folgende Modulübersicht gibt einen groben Überblick über die Struktur des Veranstaltungsprogramms. Masterforum Master-Thesis (inkl. Praxis-Projekt) Entrepreneurship Touristische Märkte I Touristische Märkte II Lehrforschungsprojekt Business Economics oder Psychologie Wissenschaf tsethik Innovationsmanagement Kernkompetenzen Internat. Marketing (Lürssen) E-Commerce und Tourismusinformatik Business Economics oder Psychologie Wissenschaf tsmethoden Gurndlagen und aktuelle Phänomene des Managements Kernkompetenzen Dienstl.-Marketing Marktentwicklung im Tourismus (Kreilkamp, Lohmann) Business Economics oder Psychologie Business Economics oder Psychologie Wissenschaf tstheorie

8 Berufsfelder Der Masterstudiengang bereitet auf Positionen innerhalb der Führungsebene von Tourismusunternehmen, im Destinationsmanagement sowie in den klassischen Dienstleistungsbranchen und der gesamten Freizeitindustrie vor. Berufliche Einsatzfelder finden sich beispielsweise bei Reiseveranstaltern, Fluggesellschaften, Hotelkonzernen, Destinationsmanagementgesellschaften, Verwaltungen, Medien, Messeorganisationen, Freizeitzentren und Erlebniswelten, Beratungen und Agenturen. Bewerbung und Zulassung Voraussetzung für das Studium ist entweder ein an einer deutschen Hochschule oder an einer Hochschule, die einem der Bologna Signaturstaaten angehört, erworbener oder diesem mindestens gleichwertiger Bachelorabschluss oder ein an einer anderen ausländischen Hochschule erworbener gleichwertiger Abschluss. Hinweise zum Bewerbungsverfahren finden sie auf den Seiten der Graduate School der Leuphana Universität. Haben Sie noch kein Erststudium, so empfehlen wir Ihnen zunächst das Studium im Leuphana Bachelor an der Universität Lüneburg. Anschließend können Sie sich zum Masterstudium bewerben. Nähere Informationen zum Leuphana Bachelor finden Sie auf der Seite des Colleges der Leuphana Universität Lüneburg. Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Scharnhorststraße 1, UC Lüneburg Fon Fax

Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg

Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg Die folgenden Seiten geben einen Überblick über das Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg. Bitte informieren Sie sich auch auf den

Mehr

Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg

Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg Tourismusstudium an der Leuphana Universität Lüneburg Achtung: Voraussichtlich Anfang 2018 wird Prof. Dr. Edgar Kreilkamp in Pension gehen. Die Stelle wird dann wahrscheinlich nicht neu besetzt (es laufen

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Modulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung

Modulname: Wahlpflichtmodul Marketingmanagement Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung MM I Teilmodul: Käuferverhalten und Marketingforschung Das Ziel des Teilmoduls besteht in der Vermittlung von Kenntnissen ü- ber die zentralen Erklärungsansätze des Käuferverhaltens, auf die Methoden der

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht Zugangs- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Zertifikatsstudium Management und Unternehmensrecht an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 62 Abs. 1 und

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ Pressemitteilung (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009 Dreimal innovativ Umweltwissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie: Gleich drei neue und innovative Bachelorstudiengänge starten zum Wintersemester

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Das Leuphana College: Ein in Europa einzigartiges Hochschulmodell. Studienstruktur

Das Leuphana College: Ein in Europa einzigartiges Hochschulmodell. Studienstruktur Das Leuphana College: Ein in Europa einzigartiges Hochschulmodell Studienstruktur Dr. Karin Beck Prof. Dr. Marjaana Gunkel Prof. Dr. Andreas Seifert Dr. Julia Schütz Prof. Dr. Ingrid Scharlau 1. Einleitung

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78 600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Innovationspreis 2010

Innovationspreis 2010 Bewerbung für den Innovationspreis 2010 Blended Learning Fachwirtausbildung für Gebäudemanagement (HWK) Dipl.-Kfm. / Facility Management Fachwirt Werner Wittauer VDI Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße

Mehr

Zertifikatsstudiengang European Handball Manager

Zertifikatsstudiengang European Handball Manager Zertifikatsstudiengang European Handball Manager In Kooperation mit der European Handball Federation Wir brauchen sehr gut ausgebildete ManagerInnen im Handball. Das Studium zum European Handball Manager

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Tourismus & Event Management (B. A.) in Dresden Angebot-Nr. 00559491 Angebot-Nr. 00559491 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2019 Tageszeit Ort Ganztags

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin

Es gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin Landwirtschaftliche Fachschulen in Deutschland Entwicklung der vergangenen Jahre

Mehr

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Bewerbung zum Studiengang

Bewerbung zum Studiengang Bewerbung zum Studiengang EIGNUNGS-SELBSTCHECK für Bewerber Sehr geehrte Bewerber, der nachfolgende Selbstcheck gibt Ihnen die Möglichkeit, die Anforderungen des Masterstudiengangs mit Ihren eigenen Fähigkeiten,

Mehr

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium im Sommersemester 2015 1 Gliederung Themen heute: Ziele für die Schwerpunktseminare Marketing und Vertrieb Methodik Angebotene Veranstaltungen:

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Internationalisierung - aber wie?

Internationalisierung - aber wie? Workshop Lehre plus 14. November 2012 1 Workshop Lehre plus 14. November 2012 VP Prof. Dr. Lothar Litz Internationalisierung - aber wie? Erfahrungsberichte Workshop Lehre plus 2 Workshop Lehre plus 14.

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP).

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). BWL Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) BWL. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). Alle Teilnehmende sind im Bachelorstudium. Die Anzahl

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr