Ungleichheit im österreichischen Bildungswesen. Aktuelle empirische Befunde
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- Eugen Flater
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1 Ungleichheit im österreichischen Bildungswesen. Aktuelle empirische Befunde Johann Bacher Johannes Kepler Universität Linz Linz
2 Was versteht die Soziologie unter Bildungsungleichheiten? Wie sind die Bildungschancen nach sozialer Herkunft in Österreich verteilt? Was sind die Ursachen für die ungleiche Verteilung? Was kann zur Reduktion der Ungleichheiten getan werden? 2
3 1. Begriffsverständnis Bildungsungleichheiten = ungleiche Verteilung von Bildungschancen Bildungsungleichheiten sind per se nicht automatisch ungerecht Problematisch ist aber eine Abhängigkeit der Bildungschancen von askriptiven Merkmalen, wie sozialer Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Wohnort usw. Hinweis für nicht-leistungsbezogene Verteilung Hinweis für mangelnde Ausschöpfung von Begabungsressourcen 3
4 2. Datenmaterial Öibf-Bildungsstudie (Schlögl/Lachmayr 2004; Bacher/Beham/Lachmayr 2008) o Schnittstellenbefragung: 5. Schulstufe (n=1.529 Eltern), 8. Schulstufe (n=626 Jugendliche Eltern), 9./10. Schulstufe (n=1.656 Jugendliche Eltern) PISA (Programme for International Student Assessment, OECD 2004, 2007; Schreiner u.a. 2007) PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study; Mullis et al. 2007; Suchan u.a. 2007; Bacher 2008a) ECHP, Volkszählung, Mikrozensus (zusammenfassend Bacher 2006) 4
5 3. Verteilung der Bildungschancen in Österreich Ausgeprägte Ungleichheiten nach sozialer Herkunft (Bildung, Beruf, Einkommen der Eltern) beim Übergang in die Sekundarstufe I Ungleichheiten nach sozialer Herkunft bleiben beim Übergang in die Sekundarstufe II bei insgesamt höherer Bildungsbeteiligung in maturaführenden Schulen bestehen bei bivariater Analyse abhängig von der Betrachtung und dem Indikator leichter Anstieg, Konstanz oder leichter Rückgang bei simultaner Betrachtung aller Herkunftsmerkmale Rückgang insgesamt, isolierter Einfluss der Merkmale bleibt gleich 5
6 Wirkungsmechanismen ändern sich allerdings (stärkerer sekundärer Effekt beim Übergang in die Sekundarstufe I, stärkerer primärer Effekt beim Übergang in die Sekundarstufe II) Relevanz der einzelnen sozialen Herkunftsmerkmale (Bildung, Beruf und Einkommen) lässt sich oft schwer bestimmen, theoretisch gibt es dazu unterschiedliche Positionen (Luhmann: Einkommen; Boudon/Esser: Beruf; Bourdieu: Bildung) Relevanz der sozialen Herkunftsvariablen abhängig von der Operationalisierung, von der Phase der Schullaufbahn und dem Schulsystem Einkommen gewinnt bei späteren Bildungsentscheidungen an Relevanz (Erikson / Jonsson 1996; Becker / Hecken 2007) 6
7 In liberalen Länder ist eine größere Relevanz des Einkommens zu erwarten, in konservativen Ländern eine größere Relevanz des Berufs Beim Übergang in die Sekundarstufe I wirkt neben der sozialen Herkunft der Wohnort als weiterer Ungleichheitsfaktor Beim Übergang in die Sekundarstufe II werden Geschlecht und Migrationshintergrund wichtiger, der Wohnort verliert an Relevanz Beim Migrationshintergrund ist eine genaue Differenzierung nach Herkunftsland oder Sprache erforderlich geringe bzw. keine Kenntnisse zur Schnittstelle 0 (Kindergartenbesuch; Migrationshintergrund Bauer/Kainz 2007) 7
8 Abbildung 1: Besuch einer maturaführenden Studie nach Bildung der Eltern Schulstufe 9./10. Schulstufe 5. Schulstufe: relative Chance = 1 : 2,8; max-diff = 34,7%; b = 0,16; r = 0,30 9./10, Schulstufe: relative Chance = 1 : 3,4; max-diff = 49,2%; b = 0,17; r = 0, ,8 20,9 18,8 34,7 37,5 54,4 53,5 70,1 0 Pflichtschule (6,7%) berufliche Fachausbildung (53,6%) Matura (19,2%) Uni/FH/Akad. (20,3%) höchste Bildung der Eltern Quelle: öibf 8
9 Abbildung 2: Besuch einer maturaführenden Studie nach Beruf der Eltern Schulstufe 9. Schulstufe 5. Schulstufe: relative Chance = 1 : 2,0; max-diff = 20,6%; b = 0,10; r = 0,18 9./10, Schulstufe: relative Chance = 1 : 1,6; max-diff = 17,5%; b = 0,09; r = 0, ,1 29,7 47,8 48,6 41, ,5 0 Arbeiter/in (28,0%) einf.ang./beam.,selbst.o.m. (37,3%) höhere Position (34,7%) Quelle: öibf 9
10 Abbildung 3: Abhängigkeit des Besuchs einer maturaführenden Schule von Ungleichheitsmerkmalen (partielle Regressionskoeffizienten) Bildung Beruf Einkommen 0,25 0,28 0,23 0,09 0,05 0,16 0,07 0,07 türkisch bsk andere -0,08-0,04-0,01-0,03-0,12-0,15 Bursche mat.schu. 0,21 0,13 0,18 Nähe bzw. Standort* blau = 1. Schwelle (öibf), violett = 2. Schwelle (öibf), rot = PISA * bei 2. Schwelle bzw. bei PISA Schulstandort 10
11 4. Ursachen soziale Herkunft primärer Schichteffekt Schulleistungen sekundärer Schichteffekt maturaführende Schule Schulkontext: Sozialstruktur und -klima, Ressourcen und Motivation der Lehrkräfte, Schulangebot: Erreichbarkeit von Schulformen, Schulsystem: Erstselektionsalter, Differenzierung,. 11
12 Bei zweiter Bildungsentscheidung geringere Abhängigkeit von der sozialen Herkunft insgesamt, bei erster Bildungsentscheidung stärkere Abhängigkeit Bei erster Bildungsentscheidung starker sekundärer Herkunftseffekt Bei zweiter Bildungsentscheidung starker primärer Herkunftseffekt Bildungsaspirationen, Zahl der Bücher, kulturelle Aktivitäten, Unterstützungsleistungen wichtige intervenierende Variablen Bei Kontrolle der Bildungsaspirationen und der Schulleistungen kein direkter Einfluss der sozialen Herkunft auf den Schulbesuch bei der zweiten Bildungsentscheidung 12
13 Abbildung 4: Pfadmodell für 9./10. Schulstufe 13
14 4.1. Schulangebot ( z.b. Fassmann 2002, Neuhofer 2007, zusammenfassend Bacher 2006, Bacher/Beham/Lachmayr 2008) Leichte Erreichbarkeit relevantes Entscheidungskriterium bei Übergang in die Sekundarstufe I Versorgungsdefizite mit maturaführenden Schulen nach der Sekundarstufe I in einzelnen Regionen OÖ: Bezirke mit sehr geringer Quote höherer Bildung = Freistadt, Braunau, Perg, Rohrbach (VZ2001, Neuhofer 2007: 103); eigene Studien: Schärding, Freistadt, Braunau, [Rohrbach, Vöcklabruck] 14
15 4.2. Schulsystemmerkmale Theoretische Vermutungen (Bacher 2008b) Reduktion des primären Schichteffekts Frühförderung (schwächt Einfluss des sozio-kulturellen Hintergrundes ab) Ganztagesstruktur (detto) 15
16 Reduktion des sekundären Schichteffekts spätes Erstselektionsalter ( objektivere Entscheidung auf der Basis von Leistung möglich) meritokratische Zugangsregeln (Zugang durch Leistungsprinzip) Öffentliche Trägerschaft und geringer Anteil von Eliteschulen ( geringe Bildungskosten der Eltern) Breite des Angebots auf einer formalen Bildungsstufe (z.b. BHS zusätzlich zur AHS, spezifische Angebote für untere Schichten möglich) Bildungsstandards/Leistungsstandards ( objektivere Leistungsfeststellung und Reduktion der Unterschiede zwischen den Schulen) 16
17 Reduktion des primären und sekundären Schichteffekts Akademisierung/Verwissenschaftlichung der Lehrer/innenausbildung ( objektivere Leistungsfeststellung und darauf aufbauende Förderung) Individualisierung ( objektivere Leistungsfeststellung und Abschwächung des Einflusses des sozialen Hintergrundes) 17
18 Empirische Befunde (Auswahl) Ungleichheitsreduzierende Wirkung späterer Erstselektion in allen Studien bestätigt (Bacher 2007, 2008b; Bacher/Leitgöb 2008; OECD 2004: , 2007: ; Schütz/Wößmann 2005; Wößmann 2008) Positive Wirkung der Frühförderung in zahlreichen Studien festgestellt (Heckman 2008; OECD 2004: 257; Schütz/Wößmann 2005), für Österreich aber keine ungleichheitsreduzierende Effekte des Kindergartenbesuchs nachweisbar (OECD 2004: 440; Bacher/Leitgöb 2008) Ganztagesstruktur unterschiedliche Effekte gefunden (Schütz/Wößmann 2005), Ganztagesstruktur hebt aber Leistungsniveau insgesamt (OECD 2007) 18
19 Akademisierung der Lehrerschaft und schulische Autonomie: keine Effekte auf Bildungsungleichheit gefunden, schulische Autonomie fördert aber Leistungsniveau insgesamt (Bacher/Leitgöb 2008), Hinweise auf ungleichheitsverstärkende Wirkung bei Altrichter u.a. (2006) Positive Effekte der Breite des Angebots in Österreich für BHS 19
20 Abbildung 5: Abhängigkeit der Testleistungen von der sozialen Herkunft für unterschiedliche Länder in PISA2003 (Bacher 2008b) DEU10 15,7 BEL12 15,0 HUN11 14,4 SVK11 AUT10 12,6 12,6 NLD12 11,8 CZE11 10,8 GBR16 SWE16 8,3 12,1 Länder mit Gesamtschulsystemen bis 16 Jahre DNK16 8,2 ESP16 7,6 FIN16 LVA16 5,5 5,8 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20
21 Abbildung 6: Besuch AHS/BHS in Abhängigkeit von Ungleichheitsmerkmalen (partielle Regressionskoeffizienten) Bildung 0,33 Standort Bildung 0,13 Standort Arbeiter -0,10 0,24 Arbeiter -0,13 0,10 türkisch -0,03 AHS (R 2 =0,25) türkisch -0,08 BHS * (R 2 =0,08) bsk -0,04-0,11 bsk -0,04-0,14 andere 0,02 Bursche andere -0,02 Bursche 21
22 5. Maßnahmen Individualebene des Schülers/der Schülerin und seiner/ihrer Familie Mentoringprogramme zum Aufzeigen von Optionen und zur realistischen Einschätzung des Bildungserfolgs finanzielle Unterstützung zur Abdeckung von Bildungskosten (oder Reduktion von Bildungskosten; z.b. liberales Modell eines Bildungsgutscheins) Bildungsangebote für Eltern, damit sie ihre Kinder unterstützen können 22
23 Schulkontext sozial heterogene Rekrutierung der Lehrer/innen/schaft bessere Rahmenbedingungen (räumlich, Arbeitsplätze für Lehrkräfte, Sachbudget..), aber auch bessere Nutzung der Rahmenbedingungen mehr Autonomie zur besseren Nutzung Schulangebot Schließung von Lücken in der regionalen Versorgung 23
24 Schulsystemebene Erstselektionsalter anheben fördernde Ganztagesstruktur / außerschulische Betreuungsangebote bessere Rahmenbedingungen (Raumgröße, Bezahlung, Arbeitszeitregelung,..) und bessere Betreuungsqualität (pädagogische Konzepte) in der vorschulischen Bildung schulische Autonomie fördern bei gleichzeitig positiver Diskriminierung von Schulen mit ungünstigen Ausgangsbedingungen verbindliche Bildungsstandards zur Qualitätssicherung und zur Gewährleistung gleicher Qualität objektivere Vergabe von Berechtigungen durch Leistungsstandards ( Prüfungsagentur) 24
25 Gleiche Gewichtung von allen Kompetenzbereichen (derzeit Übergewicht von Lesen / Deutsch) Professionalisierung der Lehrer/innen/ausbildung Allgemein Ausbau von Ferienprogrammen Abbau von Benachteiligungen in anderen gesellschaftlichen Bereichen (Arbeits- und Wohnungsmarkt) systematische Evaluation von Maßnahmen Förderung von Toleranz und Offenheit Effizienz und Effektivität der Maßnahmen = nur ansatzweise untersucht 25
26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit 26
27 Literatur Altrichter, H., Prexl-Krausz, U., & Soukup-Altrichter, K. (2006). Was verändert sich durch Schulprofilierung? Qualifikation und Selektion an Schulen mit dem Schwerpunkt "Informations- und Kommunikationstechnologien". Die Deutsche Schule 98, Bacher, J. (2007). Effekte von Gesamtschulsystemen auf Testleistungen und Chancengleichheit. WISO 30 (2), Bacher, J. (2008a). Soziale Ungleichheit, Schullaufbahn und Testleistungen. erscheint 2009 in einem von Suchan u.a. herausgegebenen Sammelband zu PIRLS 2006 Bacher, J. (2008b). Bildungsungleichheiten in Österreich Basisdaten und Erklärungsansätze. Erziehung & Unterricht 158, Bacher, J. (2006). Forschungslage zu Bildungsungleichheiten in Österreich. In: Herzog-Punzenberger, B. (Hg.): Bildungsbe/nach/teiligungen in Österreich und im internationalen Vergleich. KMI Working Paper Series, Nr. 10 (2006), Bacher, J., & Leitgöb, H. (2008). Testleistungen und Chancengleichheit im internationalen Vergleich. erscheint 2009 in einem von Schreiner, C. u.a. herausgegebenen Vertiefungsband zu PISA
28 Bacher, J., Beham, M., & Lachmayr, N. (2008). Geschlechterunterschiede in der Bildungswahl. Wiesbaden: VS Verlag. Bauer, F., & Kainz, G. (2007). Benachteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund beim Bildungszugang. WISO 30 (4), Becker R., & Hecken. A.E., (2007). Studium oder Berufsausbildung? Eine empirische Überprüfung der Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen von Esser sowie von Breen und Golthorpe. Zeitschrift für Soziologie, 36, Erikson, R., & Jonsson, J. O. (2006). Introduction. Explaining Class Inequality in Education: the Swedish Test Case. In: Erikson, R. / Jonsson, J. O. (Ed.): Can Education Be Equalized? The Swedish Case in Comparative Perspective. Colorade, Westview Press, Fassmann Heinz (2002). Räumliche Disparitäten im österreichischen Schulsystem. Schriftenreihe Nr Wien: Österreichische Raumordnungskonferenz. Heckman, J. J. (2008). Schools, Skills, and Synapses. IZA Discussion Paper 3515, 2008 Mullis, I.V.S., Martin, M.O., Kennedy, A.M., & Foy, P. (2007). PIRLS 2006 International Report. Boston: IEA ( ) Nagy, G. (2007). Hauptschule als Auffangbecken für Verlierer/-innen? Diskrepanzen zur Sekundarstufe I im Kontext der Dissertation Die Wirklichkeit der städtischen Hauptschule. WISO 30 (4),
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