Neustart ermöglichen Pro Juventute unterstützt Witwen und Witwer mit Kindern sowie Halb- und Vollwaisen in finanzieller Not. Seite 3. Seite 4.

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1 Eine Gesellschaft, in der sich alle Generationen wohl fühlen Das «Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen» 2012 nutzen Pro Juventute und Pro Senectute, um ihre Zusammenarbeit zu stärken. Seite 3 Pro Juventute Primobile altersgerecht telefonieren und Medienkompetenz fördern Primobile ist ein kindergerechtes Prepaid-Angebot im Bereich der Mobiltelefonie und Teil einer umfassenden Strategie von Pro Juventute, um die Medienkom petenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Seite 4 Neustart ermöglichen Pro Juventute unterstützt Witwen und Witwer mit Kindern sowie Halb- und Vollwaisen in finanzieller Not. Seite 6 Nr. 1/März 2012 projuventute.ch 1

2 EDITORIAL Liebe Pro Juventute Freunde AGENDA/NEWS Zum Jubiläum: die Sonderbriefmarke «100 Jahre Pro Juventute» Elterliche Sorge und das Bedürfnis von Kindern und Jugendlichen nach Selbstbestimmung bergen oft familiären Sprengstoff. Gerade beim Thema Handy prallt gut gemeinte elterliche Kontrolle auf jugendlichen Widerstand, der seine Privatsphäre und seinen Freiraum verteidigen möchte. Pro Juventute hat dies erkannt und lanciert darum mit Sunrise das Angebot Pro Juventute Primobile. Eltern können beim Pro Juventute Primobile individuell und altersgerecht festlegen, welche Optionen ihr Kind nutzen kann. Kinder und Jugendliche lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Mobiltelefonen. Und indem Pro Juventute Eltern mit einem Zusatzangebot in ihrer Medienerziehung unterstützt, fördert die Stiftung auch die Medienkompetenz von Müttern und Vätern. Sie sehen, Synergien lohnen sich. Synergien, welche die Stiftung auch mit Pro Senectute schafft. So beabsichtigen Pro Juventute und Pro Senectute enger zusammenzuarbeiten. Den Auftakt dazu geben sie am 26. April 2012 an der nationalen Fachtagung der Pro Senectute. Gerade Grosseltern nehmen innerhalb der Familie eine wichtige soziale Rolle ein. Die Solidarität unter den Generationen ist darum die beste Grundlage für das, was auch das Hauptziel des Engagements von Pro Juventute ist: eine glückliche und nachhaltige Zukunft von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. Sie unterstützen uns dabei. Vielen Dank. Stephan Oetiker Direktor Pro Juventute 1912 wurden erstmals Pro Juventute Briefmarken zum Kauf angeboten. Anfänglich waren die Briefmarken nur in der Schweiz, in Bayern, Dänemark, Italien, Portugal, Russland, Ungarn und im Fürstentum Liechtenstein gültig wurden sie für alle Länder zugelassen. Über Generationen hinweg steht die Pro Juventute für den Briefmarkenverkauf. Die Tradition, die 1912 mit dem Verkauf von Pro Juventute Briefmarken entstand, ist auch die Geschichte unseres Engagements. Eine Leistung, der nun zum 100-Jahr-Jubiläum mit einer Sonderbriefmarke gedacht wird. Die Sonderbriefmarke ist im Online-Shop von Pro Juventute erhältlich. Impressum Pro Juventute, Thurgauerstrasse 39, Postfach, 8050 Zürich Tel , Fax Herausgeber: Stephan Oetiker Text: Franziska Brägger, Marco Buser, Marc Goldoni, Yvonne Haus, Karin Niffeler, Irena Ristic, Katharina Scheuber, Conny Vogel, Ursi Zweifel Produktion: Christina Schurter Gestaltung/Layout: Match Communications ISSN Mehr zum Thema: Das ZEWO-Gütesiegel ist für gemeinnützige Organisationen: Es steht für den uneigennützigen und zweckbestimmten Umgang mit Spenden. Erscheint viermal im Jahr. Abonnement: Jährlich 20 Franken, sind im Freundschaftsbeitrag enthalten. Die Stiftung Pro Juventute ist bestrebt, Sie als Spenderin und Spender bestmöglich über die Aktivitäten und Ziele auf nationaler Ebene zu informieren. Die Stiftung Pro Juventute verpflichtet sich, Spenderdaten mit grösster Sorgfalt und entsprechend den Richtlinien der ZEWO zu verwenden. 2 Pro Juventute futura 1 I 2012

3 PARTNERSCHAFT Eine Gesellschaft, in der sich alle Generationen wohl fühlen Das «Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen» 2012 nutzen Pro Juventute und Pro Senectute, um ihre Zusammenarbeit zu stärken. «Um die zukünftigen Herausforderungen bewältigen zu können, werden «Jung» und «Alt» noch viel umfangreicher zusammenarbeiten müssen. Damit das nachhaltig funktioniert, muss die Frage nach der Generationengerechtigkeit gestellt und beantwortet werden», sagt Pro Juventute Direktor Stephan Oetiker. So beabsichtigen Pro Juventute und Pro Senectute enger zusammenzuarbeiten. Den Auftakt dazu geben sie am 26. April 2012 an der nationalen Fachtagung der Pro Senectute im Rahmen von Referaten, Workshops und Gesprächen. Das Ziel: die Kooperation für ein besseres Verständnis und Miteinander zwischen den Generationen enger zu gestalten. Bundesrat Didier Burkhalter: ein Zeichen für Generationensolidarität Unterstützt wird das Anliegen von Pro Juventute Botschafter und Bundesrat Didier Burkhalter, der an der Tagung referieren wird. Sein Statement ist klar: «Generationensolidarität wird vor allem im Alltag gelebt; ohne sie würde unsere Gesellschaft verarmen, in jeder Beziehung. Darum ist mir wichtig, dass Pro Senectute und Pro Juventute gemeinsame Projekte realisieren.» Für Werner Schärer, Direktor Pro Senectute, ist gutes Altern darum keine Altersfrage: «Das geht alle an! Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, in der alle Generationen ihren Platz finden.» Pro Juventute unterstützt Grosseltern Denn wie wichtig ältere Menschen für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind, zeigt sich auch an ihrer sozialen Rolle als Grosseltern: als ruhender Pol im Familienalltag, als Unterstützung für Eltern und nicht zuletzt als liebevolle Vertrauenspersonen für das Kind. Mit den speziell für die Bedürfnisse von Grosseltern konzipierten Grosselternbriefen setze Pro Juventute, als Ergänzung zu den Pro Juventute Elternbriefen, ein Zeichen für die ältere Generation, so Pro Juventute Direktor Stephan Oetiker. «Eine Generation, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung oft der ruhende Pol im stürmischen Familienalltag ist und darum unsere Unterstützung verdient.» 3

4 ENGAGEMENT Pro Juventute Primobile altersgerecht telefonieren und Medienkompetenz fördern Am 25. März lanciert Pro Juventute zusammen mit Sunrise das kindergerechte Prepaid-Angebot Pro Juventute Primobile. «Pro Juventute Primobile ist Teil einer umfassenden Strategie von Pro Juventute, um die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern», sagt Urs Kiener, Leiter Pro Juventute Produkte. So ergänzt Pro Juventute Primobile die Medienkompetenzangebote Pro Juventute Medienprofis und Pro Juventute Gametest. Eltern bestimmen Nutzungsoptionen In Zusammenarbeit mit Sunrise hat Pro Juventute ein Mobiltelefon-Angebot für Eltern mit Kindern ab 9 Jahren entwickelt, welche ihre Kinder Schritt für Schritt an die Welt der Neuen Medien heranführen wollen. Über das passwortgeschützte Cockpit (Online-Plattform im Internet) können Eltern die Nutzungsfunktionen für ihr Kind individuell wählen und je nach Bedarf ein- und ausschalten. «Eltern können beispielsweise Anrufe auf nationale oder internationale Rufnummern, die Nutzung von Internet und MMS ermöglichen oder unterbinden», sagt Marc Goldoni, Pro Juventute Experte für Neue Medien. Damit die Kinder mit den wichtigsten Bezugspersonen immer in Kontakt bleiben können, ist die unlimitierte Kommunikation mit vier von den Eltern definierten Rufnummern im Prepaid-Preis ein Jahr lang inbegriffen. Individuell einstellbare Ruhezeiten Eltern können für ihr Kind über das Primobile-Cockpit individuelle Ruhezeiten festlegen. Während diesen Ruhezeiten kann das Kind nur mit den vier vordefinierten Rufnummern sowie Notrufnummern, darunter auch die Nummer der Pro Juventute Beratung + Hilfe 147, kommunizieren. Alle anderen Nutzungsoptionen sind während den Ruhezeiten deaktiviert. Eltern können sich innerhalb des Cockpits auch zum Thema Neue Medien informieren. Sie erhalten praxisorientierte Informationen, wie Eltern Kinder sinnvoll in ihrer nachhaltigen Mediennutzung begleiten können. Pro Juventute Primobile ist ab dem 25. März in Sunrise Shops erhältlich. Mehr zum Thema: 4 Pro Juventute futura 1 I 2012

5 ... IM GESPRÄCH Vielfältige Medienerfahrungen gehören dazu Interview mit Thomas Merz, Prof. Dr. phil., Fachbereichsleiter Medienbildung PH Zürich Thomas Merz Prof. Dr. phil., Fachbereichsleiter Medienbildung PH Zürich Stellt die Verwendung heutiger Formen Neuer Medien höhere Ansprüche an Kinder und Jugendliche als früher? Momente im Computerspiel Zum Leben gehören aber auch unangenehme Aufgaben, wir brauchen Ausdauer, müssen Durststrecken überwinden, Erfahrungen von Trauer und Misserfolg bewältigen Was ist denn für einen verantwortungsvollen familiären Umgang mit Medien zu beachten? Thomas Merz: Vielleicht kann man die ganze Medienerziehung unter dem Stichwort «Vielfalt» zusammenfassen. Kinder und Jugendliche sollen vielfältige Erlebnisse und Erfahrungen machen, in Spiel und Sport, allein oder mit Freundinnen und Freunden, mit und ohne uns, Erfahrungen mit Material und in der Natur Und dazu gehören auch vielfältige Medienerfahrungen und die Gelegenheit, mit Eltern oder andern Erziehungspersonen über sinnvolle Nutzung nachzudenken und dabei einen kritischen, kompetenten Umgang damit zu entwickeln. Wie kann darüber hinaus erfolgreiche Prävention mit Angeboten wie z.b. Pro Juventute Medienprofi betrieben werden? Thomas Merz: Eltern können einen Teil der Medienerziehung wahrnehmen. Um die Herausforderungen der Mediengesellschaft zu bewältigen, ist allerdings zwingend nötig, dass Medienbildung auch zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Unterrichts wird. Dazu können Angebote wie Pro Juventute Medienprofi wertvolle Ergänzungen bieten. Wenn alle Stricke reissen und Fälle von z.b. Cybermobbing auftreten, wie beurteilen Sie das Angebot Pro Juventute Beratung + Hilfe 147? Thomas Merz: Aus meiner Sicht ist das ein sehr wertvolles Angebot und leider nach wie vor auch sehr nötig. Thomas Merz: Auf alle Fälle. Aber nicht nur Kinder und Jugendliche, wir alle sind mit stetig neuen Herausforderungen der Mediengesellschaft konfrontiert. Dabei fordert allein schon das Tempo der Veränderungen stark. Vor welchen Herausforderungen stehen Familien heutzutage bezüglich des Themas Medienkompetenz? Welche Rolle kann ein Produkt wie Pro Juventute Primobile spielen? Thomas Merz: Es kann Eltern insbesondere darin unterstützen, über Möglichkeiten, Chancen und Risiken nachzudenken und mit den Kindern darüber zu sprechen, und garantiert für Kinder einen sinnvollen Rahmen, in dem diese Medienerfahrungen machen können. Thomas Merz: Neben der raschen Veränderung ist wohl der Umgang mit der stetigen Verfügbarkeit die grosse Herausforderung. Mit Medien können wir uns jederzeit überall angenehme Emotionen und die neusten Informationen beschaffen. Ein Klick und wir sehen schöne Bilder oder einen ansprechenden Film, stehen mitten in einer Diskussion oder erleben spannende 5

6 ENGAGEMENT Neustart ermöglichen Pro Juventute unterstützt Witwen und Witwer mit Kindern sowie Halb- und Vollwaisen in finanzieller Not. Ziel ist es, Familien in Notlagen eine faire Chance für einen Neustart zu geben. Sie erhalten Hilfe in der grössten Not: Witwen, Witwer und Waisen, die sich an Pro Juventute wenden. «Die Beiträge sind je nach Situation einmalig oder wiederkehrend, sie verstehen sich als Ergänzung zu den gesetzlichen Leistungen des Bundes und der Kantone», sagt Franziska Brägger, Leiterin Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen. «Die verwendeten Mittel werden von der AHV finanziert». Hinter den Gesuchen stehen meist Schicksalsschläge, wie auch bei Susanne Eberlin*. Die junge Mutter von zwei kleinen Kindern hat vor wenigen Monaten ihren Ehemann durch Suizid verloren. Schwere finanzielle Sorgen belasten die kleine Familie seit dem Tod des Vaters. Eine Zukunftsperspektive sieht Susanne Eberlin nicht, als sie sich bei Franziska Brägger meldet. Waisen: Chance für einen guten Start in die Zukunft geben Da die Ausgaben die Einnahmen deutlich übersteigen, wird der Familie vorübergehend ein monatlicher Mietzuschuss gewährt, die Begräbniskosten werden zurückerstattet. Susanne Eberlin ist erleichtert, zum ersten Mal seit Monaten sieht sie wieder Licht am Ende des Tunnels. Jährlich werden 1,8 Mio. Franken an 300 begünstigte Witwen und Witwer sowie an 500 begünstigte Waisen entrichtet. Ziel der Unterstützung ist es, mittel- und langfristig die finanzielle Unabhängigkeit der Gesuchsteller sicherzustellen und betroffene Waisen und Halbwaisen finanziell zu begleiten, bis sie eine Ausbildung abgeschlossen haben. Franziska Brägger: «Pro Juventute ermöglicht auf diese Weise Betroffenen, trotz schwieriger Umstände, gut in eine neue Zukunft zu starten.» *Name von der Redaktion geändert. 6 Pro Juventute futura 1 I 2012 Mehr zum Thema: witwen-witwer-waisenfonds

7 AUS DER REGION AG Eine CD für Sparfüchse Pro Juventute Aargau lehrt Kinder das Sparen neu auch auf musikalische Art und Weise! Die Finanzlehrmittel «Potz Tuusig» und «Kinder-Cash» werden um eine CD erweitert. Daniel Wehrli, Zentris AG (Initiant des Kinder-Cash-Säuli) hat mit seinem Sohn Leo ein Lied umgetextet: Aus dem bekannten Schweizer Volkslied «Dert äne am Bärgli dert staht e wissi Geiss» wurde so «Dert äne am Bärgli dert läbt es Sparschwein». Das Lied, in dem ein Sparschweinchen laut grunzt, weil es voll ist, soll bei den Kindern die Freude am Sparen fördern. Die 96 Kinder der Primarschule Riken sangen das Lied erstmals anlässlich eines Besuchs von Ständerätin Pascale Bruderer und Unternehmerin Carolina Müller-Möhl. Der witzige Liedtext «für fröhliches Sparen» motivierte Pro Juventute Aargau, eine CD zu lancieren und ihr Engagement gegen die Jugendverschuldung durch eine CD zu stärken. Die CD-Single ist ab sofort im Online-Shop der Pro Juventute Aargau für CHF 7.50 erhältlich PARTNERSCHAFT Vielen Dank, Adapta Grosszügige Spende: Im Dezember 2011 hat Adapta zur Advent-Charity-Aktion zugunsten von Pro Juventute aufgerufen und 10 Prozent des Kaufpreises aller im Dezember im Coop verkauften Adapta-Produkte an Pro Juventute gespendet. Das Schweizer Unternehmen für Babynahrung produziert sämtliche Milchnahrung traditionell in der Schweiz und sieht die Unterstützung von Pro Juventute auch als Beitrag zur Schweizer Gesellschaft, so Gregor Schrott, Leiter Business Unit Adapta bei Hero. Ein herzliches Dankeschön an Adapta! Spenden Direkt per Handy? Spenden Sie per SMS «Pro 25» an 488 (für eine Spende von CHF 25. ) 7

8 WIE PRO JUVENTUTE HILFT 147 Das Beratungsteam von Pro Juventute ist für Kinder und Jugendliche in der Schweiz rund um die Uhr an 365 Tagen telefonisch erreichbar. Die Notrufnummer ist für Kinder und Jugendliche kostenlos und wird nicht auf der Telefonrechnung angezeigt. Kinder und Jugendliche können auch eine SMS mit der Frage an die Beratungsstelle schicken oder im Chat die Sorgen direkt mit den Beratern besprechen. Immer anonym und vertraulich. Elternbriefe Die Pro Juventute Elternbriefe unterstützen seit 40 Jahren mehr als Ersteltern in der Schweiz. Neu gibt es das Ergänzungsangebot «Unser Kind 1. bis 6. Lebensjahr», erhältlich in den sieben häufigsten Migrationssprachen jeweils kombiniert mit Deutsch oder Französisch. «Unser Kind» eignet sich für Fachpersonen gut als Arbeitsinstrument. Die Zweisprachigkeit hilft Sprachbarrieren bei Beratungsgesprächen abzubauen. Medienprofis Cybermobbing, Facebook, Twitter werden immer populärer, doch wie sollen Kinder und Jugendliche damit umgehen? Die Förderung der Selbstkompetenz ist effektiver und nachhaltiger als Verbote. Deshalb haben erfahrene Medienexperten einen Schulworkshop entwickelt, an dem die Schüler lernen, sinnvoll und konstruktiv mit den Neuen Medien umzugehen und ihre Persönlichkeit im Internet richtig zu schützen. FREUNDE DER PRO JUVENTUTE Wir möchten Sie an dieser Stelle motivieren, die Pro Juventute Freundschaft in Ihrem Freundesund Bekanntenkreis weiterzuempfehlen oder eine Pro Juventute Freundschaft zu verschenken. Dank den Freunden der Pro Juventute können wir unser Engagement besser planen und eine langfristige Sicherung von Angeboten wie die Notrufnummer 147 für Kinder und Jugendliche garantieren. Anmeldung unter oder einfach ein an oder telefonisch unter ONLINE-SHOP Postkarten-Malset Tierischer Malspass mit dem neuen Postkarten-Malset: 30 Postkarten und 12 Caran-d Ache-Farbstifte laden Kinder zum Ausmalen und Gestalten ein. Glücklich, wer mit der bunten Post überrascht wird. Dankbar Kinder und Jugendliche, denen CHF 9. pro verkauftem Set zugutekommen. Verkaufspreis CHF Pro Juventute futura 1 I 2012

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