Welcher Hund passt zu mir?

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1 Welcher Hund passt zu mir? Ein kleiner Ratgeber für die Entscheidung zur Anschaffung Ihres neuen Hundes. 1 Rassehund oder Mischling? Rüde oder Hündin? Jung oder Alt? 1.1 Rassehunde und ihre Merkmale Die Weltorganisation der Kynologie (= die Lehre von Rassen, Zucht, Pflege, Verhalten, Erziehung und Krankheiten der Haushunde) heißt FCI Fédération Cynologique Internationale und sieht sich selbst u.a. der Sicherstellung von Gesundheit und dem Wohlergehen alle Hunde sowie der Förderung von HundMenschBeziehungen verpflichtet 1. Die durch den FCI anerkannten Hunderassen werden systematisch in Gruppen und Sektionen aufgeteilt und auch darin teilweise noch einmal unterteilt. Mittlerweile gibt es über 343 (Stand Juli 2012) 2 anerkannte Rassen. Für einen kurzen Überblick stellen wir im Anhang die Aufteilung der Hunde in ihren Gruppen und Sektionen dar. Beispielhaft sind viele der bekanntesten Rassen aufgeführt. Für weitere, detaillierte Informationen gibt es einige interessante Literatur und natürlich auch Internetseiten. Aber warum zeigen wir hier diese doch sehr systematische Übersicht der Hunderassen? Ist das nicht alles ein bisschen viel Theorie und Wissenschaft? Ja, sicherlich ist es das. Aber wer sich ehrlich und ernsthaft mit dem Kauf eines Rassehundes beschäftigt, dem kann ein wenig Hintergrundwissen mit Sicherheit weiterhelfen. Denn wer sich für eine bestimmte Rasse entscheidet, der kauft einen Hund, der über meist schon Jahrhunderte für bestimmte Aufgaben gezüchtet worden ist. Und diese oft sehr spezialisierten Hunde verfügen nicht nur über gewisse Charaktereigenschaften sondern haben auch Wesenszüge, Veranlagungen und Bedürfnisse, die man kennen sollte. Darum ist es ratsam sich vor dem Kauf über die bestimmte Rasse gut zu informieren. Nicht selten sieht man einen tollen Hund in der Nachbarschaft, im Fernsehen oder Internet und denkt: DAS ist er! DER soll es sein! Gekauft ist dann solch ein Hund schnell aber genauso schnell wird man feststellen, welche Eigenschaften eben genau diesen Hund ausmachen. Passt er dann ins neue Lebensumfeld PERFEKT! Passt er nicht durch z.b. ausgeprägte Veranlagungen zum Jagen, Hüten, Laufen, Suchen, Vorstehen, Bewachen etc. wird man sich vielleicht bewusst, dass die Auswahl rein nach optischen Gesichtspunkten und vielleicht noch der Größe eben doch nicht die richtige Entscheidung war. Und dann? Hoffentlich endet der Gang nicht ins Tierheim Deshalb die große Bitte: Informieren Sie sich ausreichend über die in Augenschein genommene Rasse! Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten: Bücher Internetseiten & Hundeforen Besitzer der Rasse RasseTreffs 1 Quelle: 2 Quelle: Wikipedia

2 Züchter Verbände Hundetrainer TierheimMitarbeiter Fragen Sie Personen, die sich mit der jeweiligen Rasse auskennen! Zum Beispiel wird jeder verantwortungsvolle Züchter Ihre Fragen gerne und ausführlich beantworten und auf die jeweiligen Eigenschaften und vor allem die Bedürfnisse der Rasse eingehen. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt aufzunehmen! Aber bedenken Sie: jeder Züchter ist oft vollends von seiner Rasse überzeugt! Er wird Ihnen jegliche positiven Eigenschaften und Vorteile der Rasse aufzählen, da er absoluter Liebhaber ist. Nachfragen sollten Sie allerdings direkt nach eventuellen negativen Eigenschaften. Wie bei allem sind Eigenschaften individuell zu bewerten und jeder sollte selbst entscheiden, ob diese oder jene Charaktereigenschaft nun positiv oder negativ für einen persönlich ist. Zum Beispiel ist es ein riesen Spaß mit einem Labrador schwimmen zu gehen und ihm bei seiner Wasserverrücktheit zuzusehen: wie er immer und immer wieder in das kühle Nass springt. Aber vielleicht haben Sie ja einen Bach direkt in der Nähe oder einen Teich im Garten und irgendwann wird Ihnen gerade diese Wasserverrücktheit tierisch auf die Nerven gehen, wenn Sie zum gefühlten 100. Mal am Tag den nassen Hund vor dem Einlass ins Haus abtrocknen mussten. Auch seine Schlammpfötchen werden Sie dann vielleicht irgendwann einfach nicht mehr süß finden Von der leichten Motivierbarkeit und dem unbändigen Arbeitswillen schwärmen viele Hütehund Züchter (z.b. Australian Shepard). Vom wahren Überflieger in Sachen Lerneifer ist beim Züchtergespräch die Rede. Das diese Hunde aber zu den besonders bellfreudigen Rassen zählen, wird Ihnen der Züchter vielleicht verschweigen. Bellfreudig heißt in diesem Zusammenhang nämlich, dass der Aussie durch sein anhaltendes Gebell Endorphine produziert und er sich somit in einen wahren Glücksrausch kläfft. Ob man das nun positiv oder negativ findet ist jedem selbst überlassen Auch Hundetrainer können oftmals ihr Wissen weitergeben was Fragen rund um bestimmte Rassen angeht. Viele Trainer sehen es heutzutage sogar sehr gerne, wenn man bereits VOR dem Kauf eines Welpen oder auch erwachsenen Hundes Kontakt aufnimmt. Nehmen Sie von solchen Angeboten gerne Gebrauch: In einem oder mehreren Gesprächen zeigt Ihnen der Trainer, wieso eine bestimmte Rasse vielleicht besser für Sie und Ihr Lebensumfeld geeignet ist als eine andere. Auch wird dann in solchen Gesprächen die Wohnsituation angesehen (optional), um so mit vielen nützlichen Tipps den Einzug des neuen Haustiers vorzubereiten. Dies vereinfacht gerade bei ErstHundBesitzern die Anfangszeit enorm und gibt Ihnen und Ihrer Familie Sicherheit im Umgang mit dem Neuling. Eigentlich sollte man bei solch einer riesen Auswahl der verschiedensten Rassen und deren Eigenschaften doch einen Hund finden. Aber nun hat jede Rasse auch ihre individuellen Nachteile, die züchterisch bedingt fest im Wesen des jeweiligen Hundes verankert sind. Somit sollte man sich am Anfang die Frage stellen, was man eigentlich von dem neuen Hund erwartet. Und natürlich: was genau möchte man mit dem Hund eigentlich machen? Umgekehrt sollte man sich aber auch die Frage stellen, mit welchen Eigenschaften man überhaupt nicht oder nur schwer leben kann. Haben Sie zum Beispiel Kinder, dann sollten stark territoriale Rassen eher aus Ihrem Rassewunsch ausgeschlossen werden. Und dieses nicht aus dem Grund, weil es zu Problemen zwischen Ihren Kindern und dem Hund kommen könnte. Vielmehr wird der Hund aus

3 seinem ganz natürlichen Verhaltensrepertoire heraus dazu tendieren den Besuch ihrer Kinder inklusive deren Eltern stramm stehen zu lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist: Was biete ich meinem Hund? Was sind meine Interessen? (Mehr zu diesem Thema in Kapitel 3.3 Interessen & Ambitionen) 1.2 Mischlingshund Es gibt unglaublich viele tolle Mischlingshunde und gerade wenn Sie noch nicht festgelegt sind was die RasseFrage angeht, so wäre doch ein Mischling auch eine Alternative. Leider werden Mischlingshunde oftmals verkannt. Gerade in eher ländlichen Regionen werden Sie zahlreiche Kleinanzeigen finden, in denen die unterschiedlichsten Paarungen an Elterntieren vorkommen. Ein Blick auf die Tiere und ein Gespräch mit den Besitzern der Welpen ist mit Sicherheit interessant. Wachsen die Welpen dazu noch mitten in der Familie auf, die ihr Herzblut in die ersten Lebenswochen der Tiere steckt und so eine optimale Sozialisierung gewährleistet ist der Mischling bestimmt eine grandiose Wahl! Natürlich ist es von Vorteil einiges über die Abstammung eines Mischlings zu kennen bzw. die Elterntiere zu sehen. Dies fängt schon simpel und einfach bei der späteren Größe des jetzt so niedlichen, kleinen Welpen an: sind Sie auf der Suche nach einem kleinen Hund, dann sollten auch beide Elterntiere von geringer Größe sein. Auch auf Aussagen wie: Die Welpen bleiben mit Sicherheit klein: der Vater war ein Dackel sollten Sie mit Skepsis reagieren. Mit einiger Wahrscheinlichkeit spielt Mutter Natur hier ihre genetischen Trümpfe aus und aus den vermeintlich kleinen Hunden werden später knappe Ebenbilder der kniehohen Mutter. Wissen sollte man auch, dass sich Aussehen und Verhaltens bzw. Charaktereigenschaften in der Regel getrennt voneinander vererben. Deshalb ist es von Vorteil zu wissen, zu welchen Rassen die Elterntiere gehören. Dies erleichtert das Einschätzen der rassetypischen Eigenschaften der Elterntiere und welche späteren Probleme auftauchen könnten und worauf man direkt ein wachsames Auge halten sollte. Nur weil ein Welpe scheinbar das Ebenbild seiner Mutter ist (z.b. Berner Sennen Hund) können sich später die spezifischen Verhaltensanlagen des Vaters (z.b. Schäferhund) mehr und mehr heraus kristallisieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Spekulationen über die Herkunft eines Hundes rein über sein Aussehen anzustellen sind und bleiben Spekulationen! Bei der Ableitung auf späteres Verhalten oder Charaktereigenschaften kann man sich damit schnell ein Eigentor schießen. Trotz der vielen Pluspunkte, die FÜR einen Mischling sprechen hier noch ein Punkt über den man nachdenken sollte. Im Volksmund wird oft gesagt, dass Mischlinge die gesünderen Hunde sind im Gegensatz zu Rassehunden. Dies kann so allgemein nicht bestätigt werden. Leider wird bei Mischlingen oder den Würfen, die einfach so passiert sind meist wenig auf die Elterntiere und deren Gesundheit geschaut. Die Elterntiere werden nicht auf z.b. HD geröntgt. Dies bedeutet natürlich, dass die Gefahr besteht, dass erblich bedingte Krankheiten von den Elterntieren auf die Nachkommen weitergegeben werden können. 1.3 Fellbeschaffenheit / Aufwand der Pflege Nun kommen wir zu einem Thema, dass auch ein wichtiger Aspekt bei der Wahl der Rasse ist. So schön manche Rassen mit ihrer langen Behaarung auch aussehen: man unterschätzt den Pflegeaufwand mancher Hunde doch enorm. Deshalb sollten Sie sich auch ein klein wenig um diese Frage kümmern: Welches Fell sollte mein Hund haben? Ein Hund mit kurzem, glattem Fell (z.b. Rottweiler, Pointer, Labrador) haben in der Regel keinen

4 großen Pflegeaufwand. Hier kann man zwar den Fellwechsel durch vorsichtiges Bürsten unterstützen. Aber weder Trimmen noch regelmäßiges Baden ist hier notwendig. Anders sieht es schon mit Hunden aus, die zwar nach nicht viel Pflege aussehen, aber bei denen man schnell in Haus oder Wohnung feststellen wird, dass regelmäßige Fellpflege Pflicht ist, weil man die Haare sonst einfach überall hat. Hierzu zählen z.b. BernerSennenHunde, Altdeutsche Schäferhunde oder Golden Retriever. Zwar sind die Haare an sich noch nicht übermäßig lang, aber durch die Fellbeschaffenheit mit kürzeren und längeren Haaren, die teilweise noch ein wenig gelockt sein können, bilden sich schnell verfilzte Partien. Gerne auch an Stellen, die dann dem Hund unangenehm werden oder sogar schmerzhaftes Ziehen durch die Verfilzung verursachen (z.b. an den Ohren, zwischen den Beinen, unter dem Bauch, an den Hinterläufen). Deshalb kann gut und gerne wöchentlich gekämmt und gebürstet werden. Dann hat man es einfacher. Dann gibt es noch die Rassen, bei denen regelmäßiges fachgerechtes Frisieren Pflichtprogramm ist. Dazu gehören beispielsweise Pudel, Westhighland White Terrier, Schwarze Russische Terrier, Airedale Terrier und viele weitere Rassen. Aber auch langhaarige Hunde wie Afghanen, Malteser oder Yorkshire Terrier müssen mit regelmäßiger Gründlichkeit gepflegt werden, da sonst das Fell schnell verfilzt und gerade an den Beinen und an den Pfoten durch Dreck verklumpen kann. Dies wiederum kann sehr schmerzhaft sein. Egal für welche Rasse Sie sich entscheiden, machen Sie das regelmäßige Pflegeprogramm für Ihren Hund so stressfrei und angenehm wie möglich. Gewöhnen Sie ihn vorsichtig und behutsam an eventuell neue Utensilien wie zum Beispiel einen neuen speziellen Kamm oder eine Bürste. Zeigen Sie dem Hund auch beispielsweise schon in Trockenübungen die unbekannte Badewanne oder Dusche. Dann ist er nicht vollkommen überrumpelt wenn denn das Baden doch einmal Not tut. Und belohnen Sie Ihren Hund ausgiebig zwischendurch und hinterher, so dass er eine hoffentlich positive Assoziation bildet sobald Sie mit Kamm und Bürste vor ihm stehen. 1.4 Wahl des Geschlechts (Pro / Contra Rüde vs. Hündin) Ob Sie sich für einen Rüden oder eine Hündin entscheiden liegt auch wieder bei Ihren individuellen Vorlieben. Jede Wahl hat eigene Vor und Nachteile wenn man es so sieht. Ob Männchen oder Weibchen jedes Geschlecht hat unterschiedlich stark ausgeprägte Eigenschaften. Man kann diese aber nicht grundsätzlich und zu 100% einem Geschlecht zuweisen. Ja, es gibt sie: die leicht zu handhabende Hündin, anhänglich und verschmust, gelehrig und lieb. ABER: genauso gibt es die dominante, äußerst selbstbewusste Hündin! Oder den absolut friedfertigen, verschmusten Rüden, der gegen nichts und niemanden die kleinste Regung zeigt. Die volle Bandbreite der Charaktereigenschaften lässt sich aber nun einmal (leider) nicht direkt dem Rüden oder der Hündin zuweisen. Was allerdings sicher ist: Hündinnen werden zwei Mal im Jahr läufig. Die Hündin wird in dieser Zeit blutigen Ausfluss haben. Man kann sich mittlerweile mit speziellen Höschen und Einlagen darüber hinweghelfen. Aber dennoch wird das ein oder andere Malheur im Haus oder der Wohnung passieren. Das muss Ihnen klar sein. Zusätzlich bedeutet die Läufigkeit, dass Sie als Besitzer damit rechnen müssen plötzlich verliebte Rüden vor Ihrer Haustür sitzen zu haben. Und das Sie bei jedem Spaziergang innerhalb dieser zwei bis drei Wochen hoffen, keinem unangeleinten Rüden zu begegnen.

5 Manche Hundebesitzer empfinden schon diesen Umstand als stressend. Andere wiederum sind da flexibler und fahren z.b. zu Orten an denen Sie bewusst keinem anderen Hundebesitzer begegnen. Im Umkehrschluss bedeutet dies für die Entscheidung zum Rüden, dass Sie als Besitzer eine zusätzliche Verantwortung gegenüber dem Umfeld haben. Das heißt zum Beispiel: wenn in der Nachbarschaft eine Hündin läufig ist, wird Ihr Rüde besonders gerne stiften gehen. Ich habe selbst einige Male unseren BernerSennenRüden aus dem Nachbardorf wiedergeholt. Dort saß er und schmachtete seiner heißen Liebe hinterher. Das kann mitunter peinlich sein. Solange nichts passiert kann man zwar drüber schmunzeln. Aber wenn man durch den örtlichen Jäger oder die Polizei angerufen wird, dann möchte man ganz gerne im Boden versinken. Auch kann natürlich bei diesen Aktionen nicht nur dem Hund sondern auch beim Kreuzen von Straßen anderen Unbeteiligten etwas zustoßen. Auf diese Gefahr sollte man also immer ein Auge haben! Auch wird ein Rüde überall seine Duftmarke setzen. Und das bedeutet nicht nur auf den Spaziergängen sondern natürlich auch im eigenen Garten. Als langjähriger Hundebesitzer mag einen das nicht mehr stören. Aber beim ersten Hund wird einem schnell bewusst, dass nun auch der Garten fest in seiner Hand ist: Kübelpflanzen, Beete und Blumenrabatten werden nur zu gerne markiert. Und Sie werden irgendwann resignierend einsehen, dass man nicht alles haben kann: Also entweder einen Rüden im Garten oder Kräuter in Kübeln und Erdbeeren im Beet. Alles in allem betrachtet ist die Wahl zwischen Rüde und Hündin also eher abhängig von Ihren eigenen Vorstellungen. Die allgemeinen Charaktereigenschaften können aber wie gesagt weniger zwischen Rüde oder Hündin ausgemacht werden. Diese Eigenschaften sind voranging Rassespezifisch. Deshalb an dieser Stelle noch einmal der Tipp: Informieren Sie sich gut über die gewählte Rasse und deren spezifischen Charaktereigenschaften und ausgeprägte, angeborene Verhaltensweisen. 1.5 Welpe, Junghund, Erwachsener Hund oder Senior? Auch dies ist wieder eine sehr individuelle Entscheidung. Jede Phase des Hundelebens hat ihre Vor und Nachteile. Als erstes fallen einem da wohl die vielen Argumente für einen Welpenkauf ein. Das es zum Beispiel einfach am Schönsten ist das komplette Hundeleben von Welpenalter an mitzuerleben. So wird dann der Hund auch die beste Bindung zum Herrchen oder Frauchen aufbauen und man kann sich den Hund ganz nach den eigenen Vorstellungen erziehen. Schon die ersten Besuche beim Züchter sind aufregend: man kann die gesamte Entwicklung des kleinen Lebewesens mitbekommen. Natürlich kann aber auch gerade die Anschaffung eines Welpen sehr anstrengend sein: bis so ein kleiner Wicht erst stubenrein ist oder die ersten Grundregeln in Haus und Hof gelernt hat wird man einige Male leise fluchend vor kleinen Pfützen in der Wohnung stehen oder die Reste von Zerstörtem beseitigen. Auch das Training in der Hundeschule kann bisweilen nervenaufreibend sein. Aber keine Angst: irgendwann wird auch Ihr Hund erwachsen und nach der Pubertät sieht dann alles schon ganz anders aus. Manchmal ist es aber auch einfach Liebe auf den ersten Blick und auch wenn dann der Junghund gerade mitten in der Pubertät ist wird einen das vom Kauf nicht abhalten. Vielleicht kommt der Hund dazu noch aus dem Tierheim oder einer Vermittlung. Er wird es ihnen danken. Und Sie werden durch ihre (vielleicht kopflose) Entscheidung einen Hund in diesem Alter zu sich zu nehmen mit Sicherheit glücklich. Mit viel Geduld und dem richtigen Training wird aus solch einem ungestümen Junghund, der vielleicht noch keine Erziehung genossen hat, bald ein ganz toller Hund!

6 Und auch wenn ein Hund schon im erwachsenen Alter ist oder sogar schon ein Senior freut es einen doch besonders wenn man einem Tier noch ein wunderschönes restliches Leben bescheren kann. Warum werden denn überhaupt erwachsene und ältere Hunde abgegeben? Diese Gründe können sehr vielschichtig sein. Manchmal ändert sich die Lebenssituation einfach komplett und dann passt ein Hund nicht mehr dazu. Das ist natürlich sehr schlimm für ein Tier, dass in erster Linie nicht versteht, was da gerade passiert. Aber Hunde sind anpassungsfähiger als man manchmal glaubt. Wenn man dem Neuankömmling dann den Einzug und die ersten Tage im neuen Zuhause so stressfrei und angenehm wie möglich macht, wird man schnell merken, dass ein Hund auch in diesem Alter sehr gut mit neuen Situationen zu Recht kommt. Und was gibt es Schöneres als einem Senior einen wunderschönen Lebensabend zu ermöglichen anstatt ein tristes Dasein im Tierheim Lassen Sie sich also von Ihrem Gefühl leiten. Und wenn Ihr Bauch Ihnen sagt, dass der schon ergraute Hund mit dem treuen Blick im Tierheim der Richtige ist, dann lassen Sie sich von eventuellen Gegenstimmen nicht irritieren! Jede Lebensphase eines Hundes hat ihre Vor und Nachteile. Und jeder Hund hat eine Chance oder auch die zweite Chance verdient. 2 Der Kauf 2.1 Züchter Für viele potentielle Hundekäufer ist der Weg zum Züchter sicherlich der erste Gedanke. Und das auch aus gutem Grund. Verantwortungsvolle Züchter legen Wert auf die Gesundheit ihrer Hunde und befassen sich intensiv mit dem langen Weg von der Belegung ihrer Hündin (Wahl des passenden Rüden) über die Schwangerschaft der Hündin, der Geburt der Welpen und deren Versorgung sowie den bedeutenden ersten Lebenswochen bis zur Abgabe an die neuen Besitzer. Diese Züchter werden Ihnen liebend gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen und Sie umfassend über die Rasse beraten. Und auch wenn dann der kleine Welpe bei Ihnen zu Hause ist werden Sie immer ein offenes Ohr für Ihre Fragen haben. Doch woran erkennt man einen guten, seriösen Züchter und kann ihn von den schwarzen Schafen, denen es rein um Profitgier geht und selten um die verantwortungsvolle Zucht, unterscheiden? Ein paar offensichtliche Punkte sind zum Beispiel: Gibt der Züchter schon beim ersten Anruf gerne und geduldig Auskunft und beantwortet alle Ihre Fragen plausibel? Blockt er ab, kommt er mit fadenscheinigen Ausreden (z.b. bei der Frage ob man die Mutterhündin und den Vater sehen kann ) dann sollte Sie hellhörig werden. Bei einem Besuch beim Züchter (der gerne auch schon vor dem eigentlichen Kauf stattfinden darf) achten Sie auf die gepflegte und saubere, artgerechte Anlage. Lebt die Hündin mit im Haus? Wo wird der Wurf stattfinden? Wie ist der Eindruck des Lebensumfeldes? Dürfen Sie den Züchter nach dem Wurf und vor der Abgabe der Welpen besuchen? Welchen Eindruck macht dabei das Areal, in dem sich die Welpen aufhalten? Auch Sie sollten auf Fragen gefasst sein und diese gerne beantworten. Ein seriöser Züchter möchte wissen wohin er seine Welpen abgibt und wird Sie zu Ihren eigenen Lebensverhältnissen befragen. Auch auf die späteren Haltungsbedingungen wird er eingehen und sich dafür interessieren, was Sie mit dem Hund machen möchten (z.b. sportlich führen, Einsatz als Diensthund, Einsatz als Therapiehund, reiner Familienhund usw.). Diese Fragen sollten Sie offen und ehrlich beantworten. Fragt der Züchter dagegen nichts sollten Ihre Alarmglocken läuten!

7 Informieren Sie sich auch auf anderem Wege über die Zuchtstätte und werden Sie hellhörig wenn zum Beispiel mehrere Rassen gleichzeitig angeboten werden! Das könnte ein Zeichen für eine rein profitorientierte Zucht sein und hat wenig mit dem züchterischen Anspruch zu tun. 2.2 Tierheim Gerade wenn Sie noch überhaupt nicht festgelegt sind was die Wahl des neuen Hundes angeht, ist ein Gang ins örtliche Tierheim mit Sicherheit viel wert. Die von Tierheimen aufgenommenen und zu vermittelnden Hunde werden meist gegen eine Schutzgebühr und einen Vertrag an die neuen Besitzer abgegeben. Der große Vorteil ist sicherlich, dass Sie sich in aller Ruhe die Tiere dort vor Ort ansehen können. Machen Sie doch auch einmal Gebrauch vom Angebot, einen Spaziergang mit dem einen oder anderen Hund zu unternehmen. Auch wissen die Mitarbeiter der Tierheime oft sehr gut über die Hunde Bescheid und können Ihnen so viele Details berichten. Und auch nachdem Sie das Tier zu sich geholt haben leisten viele Tierheime noch gerne Nacharbeit : sie haben oft eigene Hundeschulen, die Trainer kennen die Hunde dann natürlich schon; wenn es Fragen zur Haltung, zum Futter, zu Problemen oder auch zum Training gibt kann man sich so auch immer gut an die Mitarbeiter wenden. So steht man gerade am Anfang der Zeit mit seinem neuen Liebling nicht von jetzt auch gleich alleine da ohne zu wissen an wen man sich jetzt am besten wenden kann. Wenn Sie also keinen Wert auf einen Rassehund mit vollständigen Papieren legen (obwohl es natürlich auch Rassehunde im Tierheim gibt, aber eben nicht immer ), dann schauen Sie sich doch einfach mal vor Ort um. Welpen und Jungtiere werden übrigens auch oft vermittelt. Geben Sie vielleicht solch einem Tier eine Chance es wird es Ihnen mit Sicherheit danken! 2.3 Auslandstierschutz Es gibt heutzutage sehr viele Hunde, die über Auffangstationen und Tierschutzorganisationen aus dem Ausland nach Deutschland vermittelt werden. Wenn diese Hunde dann ein schönes neues Zuhause in Deutschland finden ist das eine tolle Sache und man kann mit Fug und Recht behaupten, aktiv etwas für den Tierschutz geleistet zu haben. Aber mittlerweile machen sich immer lautere Stimmen breit, die auf die damit verbundenen Probleme hinweisen. Und am Ende der Argumentationskette steht sogar ein klares Nein zum Hundeimport. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Einerseits haben wir natürlich in Deutschland selbst genug Hunde, die ein Zuhause suchen. Und da fragen die Gegner sich, warum denn überhaupt Hunde nach Deutschland gebracht werden, wo doch unsere eigenen Tierheime voll mit Hunden sind. Dann sieht man immer öfter diese Hunde in Hundeschulen, auf Hundeplätzen oder auf dem Spaziergang: Mischlinge, die durch ihre Zeit auf der Straße oder wo auch immer sie gelebt haben bevor sie eingefangen wurden, nie richtig auf uns und unsere Umgebung vorbereitet wurden. In der wichtigsten Phase ihres Lebens haben sie schlimmstenfalls überhaupt nichts mitbekommen. Und das bedeutet wiederum, dass hier bei uns plötzlich alles ganz schlimm sein kann und die Tiere gestresst und ängstlich auf ihr Umfeld reagieren: ob das nun zu Hause der Staubsaueger ist, das Autofahren, Lärm und Verkehr im Großstadtdschungel, Erwachsene und Kinder an sich usw. Auch kann man leider eine Tendenz feststellen, die dazu führt, dass sogar der deutsche Tierschutz noch mehr zu tun hat: sogenannte Moderassen finden ihren Weg aus dem Ausland hier her. Zum Beispiel der sehr imposante Kangal. In seinem Ursprungsland für eine sehr spezielle Aufgabe gezüchtet landet er nun immer öfter in Tierheimen, da die sogenannten Halter irgendwann feststellen müssen, dass sie vollkommen überfordert sind mit den Eigenschaften und Anforderungen die solch eine Hunderasse stellt. Dies ist leider die traurige Wahrheit. Und je mehr Menschen diese

8 Hunde aus dem Ausland importieren, desto mehr selbsternannte Züchter wittern dort ihr großes Geschäft. Dem Tier an sich wird damit leider nur noch mehr geschadet. Es landet hier bei uns im Tierheim oder Tierschutzorganisationen mit wenig Aussicht auf Vermittlung. 3 Die Voraussetzungen 3.1 Persönliche Voraussetzungen Es gibt so viele unterschiedliche Hunderassen, dass tatsächlich für jede persönliche Voraussetzung etwas dabei ist: Ob Sie den perfekten Familienhund für sich und Ihre Kinder suchen. Oder sich als sportlichambitionierter Single einen geeigneten Hund für Aktivitäten wünschen. Oder aber als rüstiger Rentner einen Begleiter für ausgedehnte Wanderungen und andere ruhigere Freizeitgestaltung suchen. Für jeden ist etwas in der vielfältigen Rasseauswahl dabei. An und für sich ist jeder Hund glücklich und zufrieden wenn er an der Seite seines Sozialpartners Mensch in diesem Fall an Ihrer Seite sein darf. Er wird mit Sicherheit auch alles Mögliche mitmachen und Sie am liebsten überall hin begleiten wenn er denn darf. Allerdings sollten Sie zum Wohle des neuen Hundes aber auch auf Rücksicht Ihres direkten Umfeldes, zu der an erster Stelle Familienmitglieder (Kinder!) gehören, bedenken welche Rasse gewählt wird. Gerade zum Thema Kind und Hund gibt es unzählige Meinungen. Hier alle Pro s und Contra s aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Nur ein kurzer Gedanke dazu im Sinne und zum Wohle des Hundes: bedenken Sie bitte, dass SIE für das Wohlergehen des Hundes und seinen Schutz zuständig sind. Ihr Hund braucht ein sicheres Rückzugsplätzchen, wo er sich jederzeit ungestört aufhalten darf. Und das sollte Kindern schon im jüngsten Alter klar und deutlich erklärt werden. Hunde und Kinder ergänzen sich ganz wunderbar. Aber man sollte sie nie aus den Augen lassen. Auch wenn Sie für Ihren Hund die Hand ins Feuer legen würden: Kinder kommen schnell auf die Ideen, die auch den ruhigsten Hund zur Verzweiflung treiben können 3.2 Das Umfeld / Zu Hause Früher herrschte die gängige Meinung: Ein großer Hund gehört in ein Haus mit Garten. Ein kleiner Hund kann auch ruhig in der Stadtwohnung gehalten werden. Was an dieser Aussage ist Ihrer Meinung nach richtig und was empfinden Sie als falsch? Heutzutage werden der Wohnraum und das Lebensumfeld für den Hund sehr kontrovers diskutiert. Der Hund ist einfach Wegbegleiter für Menschen und diese Menschen wohnen nun einmal an ganz verschiedenen Orten wie Stadt und Dorf, Wohnung oder Haus. Nur: was nützt einem großen Hund ein großes Haus mit Garten auf dem Dorf wenn er den ganzen Tag alleine herumliegt, sich langweilt und seinen eigentlichen Sozialpartner Mensch nie zu Gesicht bekommt? Andererseits: Warum sollte sich ein kleiner Hund in einer netten Stadtwohnung nicht pudelwohl fühlen, weil sein Frauchen oder Herrchen eine für ihn perfekte Kombination aus ruhigen Stunden zu Hause und aktiven Unternehmungen draußen findet? Hunde sind von Natur aus so anpassungsfähig, dass es schon fast erstaunlich ist. Deshalb kann man so pauschal auch gar nicht beantworten, welche Rasse nun z.b. gänzlich Stadtungeeignet. Aber dennoch sollte man sich ein paar Gedanken über das zukünftige Lebensumfeld des Hundes machen. Beispielsweise ist es für große Rassen mitunter äußerst ungesund ständig viele Treppen zu laufen. Haben Sie nun keine andere Wahl als Ihren Hund jeden Tag über zig Treppen steigen zu lassen ganz egal ob in der Stadt oder auf dem Dorf dann wäre es besser sich eine kleinere Rasse zuzulegen, die vielleicht sogar getragen werden kann.

9 3.3 Interessen & Ambitionen Ein Hund egal ob Rassehund oder Mischling: im Vorfeld sollten man sich Gedanken darüber machen, was eigentlich die eigenen Interessen und Ambitionen sind. Was möchte man später mit dem Hund unternehmen? Möchte man eine bestimmte Sportart zusammen mit dem Hund ausüben? Oder soll der Hund sogar für eine spezielle Tätigkeit ausgebildet werden? Es gibt mittlerweile ein fast schon unendliches Feld an Hundesportarten. Angefangen bei A wie Agility über D wie Dog Frisbee. Von F wie Fly Ball bis O wie Obedience und T wie Turnierhundesport ist für jeden etwas dabei. Aber nicht jeder Hund eignet sich gleich gut für jede Sportart. Zum Beispiel würde es wenig Sinn machen wenn Sie versuchen wollten mit Ihrem Beagle oder Berner Sennen Hund im VPG (=Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde bestehend aus Fährte, Unterordnung und Schutzdienst) erfolgreich zu werden. Prinzipiell sind zwar keine Rassen aus diesem Sport ausgeschlossen. Aber es gibt nun einmal Rassen, die schon sehr gute Voraussetzungen für die Anforderungen mitbringen. Und andere Rassen eben nicht. Ein Beagle zum Beispiel wird vielleicht noch gerne Suchen und im Feld auf der Fährte sein Können unter Beweis stellen. Aber ob er die nötige Motivationsfähigkeit und den Trieb für eine gute Unterordnung und den Schutzdienst mitbringt? Nein, wohl eher nicht. Er ist in seiner ursprünglich gezüchteten Form als Jagdhund nun einmal mit anderen Qualitäten und Eigenschaften gesegnet. Dagegen sind die einige andere Rassen geradezu prädestiniert für diese Sportart. Zum Beispiel der deutsche, belgische oder holländische Schäferhund, der Rottweiler, der Riesenschnauzer oder der Hovavart. Soll der Hund später eine bestimmte Aufgabe übernehmen wie zum Beispiel als Assistenzhund, Therapiehund oder Diabeteshund eingesetzt werden, dann empfiehlt es sich schon vorher mit speziellen Fachleuten Kontakt aufzunehmen. Diese werden Ihnen beratend zur Seite stehen, da gerade in diesem Feld der Hund mit Bedacht auf die spätere verantwortungsvolle Aufgabe gewählt werden sollte. Hier finden Sie eine kurze Übersicht von Sportarten und Interessengebieten: Hundesport Agility DogFrisbee Fährtenhund DogDance DummyTraining FlyBall Obedience RallyObedience RettungshundeStaffel Turnierhundesport VPG Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde (Unterordnung, Fährte, Schutzdienst) Jagdlicher Einsatz Schlittenhundesport / Zughundesport ServiceHunde: Assistenz, Therapie, Diabeteshunde etc. Hüten

10 4 Internetadressen Sammlung Es gibt mittlerweile im Internet eine unglaubliche Vielzahl an interessanten und informativen Internetseiten rund um das Thema Hund. Bei unseren Recherchen sind wir auf tolle Seiten gestoßen, die sich mit allgemeinen oder auch speziellen Bereichen befassen und diese im Internet präsentieren. Stöbern Sie gerne durch die folgenden Links. Und wenn Sie selbst auf eine Seite stoßen, die Sie begeistert, dann freuen wir uns über eine Nachricht von Ihnen! Denn die folgende Liste soll immer wieder erweitert werden und so auch zukünftig neue Seiten oder Seiten, auf die wir selber noch nicht gestoßen sind, aufnehmen. Ganz im Sinne der zukünftigen Leserinnen und Leser. Vielen Dank dafür schon einmal im Voraus! VHD: RasseLexikon VDH: FCI Rassehunde Einteilung: Hunderassen im Überblick: Liste der Haushunde: Hundeforum: Hundeblog: OnlineHundetraining: Top 50 der beliebtesten Hunderassen: hunderassen Hunde-Reise-Portale LenaReisen: Urlaub mit Hund: Novasol (Ferienhäuser): Hundeurlaub: Ferien mit Hund: Reiseführer:

11 5 Anhang Rasseeinteilung Systematik des FCI Gruppe Sektion Rassen 3 1 Hütehunde & Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde) 1 Schäferhunde Australien Kelpie Belgischer Schäferhund Tschechoslowakischer Wolfshund Deutscher Schäferhund Beauceron Briard Bearded Collie Border Collie Bobtail Komondor Kuvasz Mudi Puli Holländischer Schäferhund Weißer Schweizer Schäferhund Australian Shepherd 2 Treibhunde Australian Cattle Dog Bouvier des Ardennes Bouvier des Flandres 2 Pinscher & Schnauzer Molossor Schweizer Sennenhunde 1 Pinscher & Schnauzer Dobermann Deutscher Pinscher Zwergpinscher Affenpinscher Riesenschnauzer Schnauzer Zwergschnauzer Russischer Schwarzer Terrier 2 Molossoide Dogo Argentino Fila Brasileiro Shar Pei Deutscher Boxer Deutsche Dogge Rottweiler Dogo Canario Bordeauxdogge Bulldog Bullmastiff 3 Aufgeführt sind die bekanntesten und häufig genannten Hunderassen; einen vollständigen Überblick aller FCI- anerkannten Rassen finden Sie hier:

12 3 Terrier 4 Dachshunde 5 Spitze & Hunde vom Urtyp Mastiff Mastino Napoletano Tosa Neufundländer Hovawart Leonberger Landseer PyrenäenBerghund Sarplaninac Bernhardiner TibetDogge 3 Schweizer Sennenhunde Appenzeller Sennenhund Berner Sennenhund Entlebucher Sennenhund Grosser Schweizer Sennenhund 1 Hochläufige Terrier Deutscher Jagdterrier Airedale Terrier Fox Terrier 2 Niederläufige Terrier Jack Russell Terrier Cairn Terrier West Highland White Terrier 3 Bullartige Terrier Bull Terrier Staffordshire Bull Terrier American Staffordshire Terrier 4 ZwergTerrier Australian Silky Terrier English Toy Terrier Yorkshire Terrier 1 Dachshunde 1 Nordische Schlittenhunde Grönlandhund Samojede Alaskan Malamute Siberian Husky 2 Nordische Jagdhunde 3 Nordische Wach u. Hütehunde 4 Europäische Spitze Wolfsspitz Grossspitz 5 Asiatische Spitze Chow Chow Eurasier Akita 6 Urtyp Pharaonenhund Mexikanischer Nackthund Basenji 7 Urtyp Hunde zur jagdlichen Verwendung Kanarischer Podenco Ibiza Podenco Portugiesischer Podenco

13 6 Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen 7 Vorstehhunde 1 Laufhunde Bluthund Griffon English Foxhound Otterhund Beagle Bracke Basset 2 Schweisshunde Gebirgsschweisshund Dachsbracke 3 Verwandte Rassen Dalmatiner Rhodesian Ridgeback 1 Kontinentale Vorstehhunde Deutsch Kurzhaar Deutsch Drahthaar Pudelpointer Weimaraner Magyar Vizsla Kleiner Münsterländer Grosser Münsterländer 2 Britische und Irische Vorstehhunde 8 Apportierhunde Stöberhunde Wasserhunde 9 Gesellschaftsu. Begleithunde Englischer Pointer Englischer Setter Gordon Setter 1 Apportierhunde Nova Scotia Duck Tolling Retriever Flat Coated Retriever Labrador Retriever Golden Retriever Chesapeake Bay Retriever 2 Stöberhunde Englischer Cocker Spaniel Kooikerhondje Amerikanischer Cocker Spaniel 3 Wasserhunde 1 Bichons und verwandte Rassen Malteser Havaneser Bichon Frise Bologneser Löwchen 2 Pudel Grosspudel Kleinpudel Zwergpudel Toy Pudel 3 Kleine belgische Griffon Hunderassen 4 Haarlose Hunde Chinesischer Schopfhund 5 Tibetanische Hunderassen Lhasa Apso Shih Tzu Tibet Spaniel

14 Tibet Terrier 6 Chihuahueno Chihuahua 7 Englische Cavalier King Charles Spaniel Gesellschaftsspaniel 8 Japanische Spaniel u. Pekingnese Pekingnesen 9 Kontinentaler Zwergspaniel Papillon 10 Windhunde 10 Kromfohrländer 11 Kleine Doggenartige Hunde Französische Bulldogge Mops Boston Terrier 1 Langhaarige oder befederte Windhune Afghanischer Windhund Saluki Barsoi 2 Rauhaarige Windhunde Irischer Wolfshund Schottischer Hirschhund 3 Kurzhaarige Windhunde Spanischer Windhund Greyhound Whippet Windspiel Azawakh

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