Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen

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1 Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen Zertifizierungsverfahren 2012/ Preisverleihung am 2. September 2013 in der IHK Frankfurt In der Region Rhein-Main-Taunus wurden fünf Schulen ausgezeichnet: Elisabethenschule, Frankfurt; Feldbergschule, Idstein; Hans-Thoma-Schule, Oberursel; Max-Kirmsse-Schule, Idstein; Weißfrauenschule, Frankfurt. "Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen - 30 neue Schulen mit vorbildlicher Berufs- und Studienorientierung in Hessen Für eine vorbildliche Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler erhielten am hessische Schulen das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen. Die Übergabe der Urkunden und Siegel an die Schulen erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung Seite 1 / 8

2 Kultusministerin Nicola Beer und Prof. Dr. Mathias Müller, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, überreichten mit Matthias Gräßle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern und Dr. Frank Martin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit den 30 neuen hessischen Schulen die Urkunden. Die Feierlichkeit dieses gemeinsamen Projektes mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern fand am Nachmittag in der IHK Frankfurt am Main statt. Das Gütesiegel Berufsorientierung Hessen wurde mit Beginn des Schuljahres 2010 / 2011 zunächst für Schulen mit den Bildungsgängen Haupt- und Realschule und Förderschulen eingeführt. Im Schuljahr 2011 / 2012 wurde das Angebot auf die gymnasiale Oberstufe ausgeweitet. Damit wurde es das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen. Es ist ein Bestandteil des Gesamtkonzepts Fachkräftesicherung Hessen der Hessischen Landesregierung und unterstützender Baustein der landesweiten Strategie zur "Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule - Beruf" (OloV). Durch regional unterschiedliche Schwerpunkte auf Basis gleicher Standards fördern diesen ausgezeichneten Schulen die Potenziale der Jugendlichen und tragen zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Hessen bei, so Jörg E. Feuchthofen, Geschäftsführer Bildungs- und Gesellschaftspolitik der Vereinigung Hessischer Unternehmerverbände (VhU). Die VhU und ihre Tochter SCHULEWIRTSCHAFT (SW) engagieren sich besonders intensiv im Projekt Gütesiegel. Von den regionalen Arbeitskreisen SW wurden dieses Jahr 83 ehrenamtliche Auditoren aus Unternehmen, Schulen und Institutionen gewonnen und koordiniert, Seite 2 / 8

3 die die Arbeit der Schulen vor Ort in einem Audit prüfen und bewerten. Die Auditoren selbst sind vor der Preisverleihung gewürdigt worden. Bis jetzt wurden 151 Schulen mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Sie ermöglichen ihren Schülerinnen und Schülern eine zielgerichtete Berufsorientierung. Das Gütesiegel fördert den Prozess der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern, die Kommunikation schulischer und außerschulischer Partner und den Wettbewerb von Ideen. Es hilft den beteiligten Schulen bei der Schärfung ihres schulischen Profils. In seiner Begrüßung gratulierte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrieund Handelskammern, Prof. Dr. Mathias Müller, den ausgezeichneten Schulen, denen es auf vorbildliche Weise gelungen sei, ihren Schülerinnen und Schülern eine Orientierung im Dschungel der Berufswelt zu geben und ihnen damit die Berufswahl zu erleichtern. In diesem Zusammenhang betonte er: Orientierung ist angesichts der Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten dringend nötig. Allein im dualen System gibt es 340 Berufe, zwischen denen Jugendliche wählen können. Schülerinnen und Schüler müssen daher frühzeitig an die Frage der Berufswahl herangeführt werden. Dabei spielen Schulen eine ganz zentrale Rolle, denn mit der richtigen Vorbereitung auf das Berufsleben können unnötige Warteschleifen und abgebrochene Ausbildungen vermieden werden. Außerdem hob er die wichtige Rolle der beteiligten Lehrerinnen und Lehrer hervor: Im Namen der hessischen Wirtschaft danke ich den Lehrerinnen und Lehrern für ihr Engagement. Denn motivierte und gut ausgebildete junge Menschen sind das wichtigste Standbein für eine positive wirtschaftliche Entwicklung in Hessen. Kultusministerin Nicola Beer dankte den Auditorinnen und Auditoren, die sich auch dieses Jahr wieder von der Leistungsfähigkeit der hessischen Schulen in Bezug auf die Berufs- und Studienorientierung überzeugen konnten, und freute sich über die erneut hohe Zahl zertifizierter Schulen: Die Berufs- oder Studienwahl nach dem Schulabschluss hat erhebliche Auswirkungen auf den weiteren Lebensweg von jungen Menschen. Daher ist es so wichtig, ihnen für diese Entscheidung die notwendigen Informationen und praktischen Einblicke zur Verfügung zu stellen. Die feste Verankerung im Schulgesetz und der Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung verdeutlichen den hohen Stellenwert der damit verbundenen Maßnahmen in Hessen. Ich gratuliere den mit dem Gütesiegel ausgezeichneten Schulen und freue mich, feststellen zu können, dass die Anzahl von hessischen Schulen, die ihre Schülerinnen und Schüler mit einer vorbildlichen Berufsorientierung auf ein eigenständiges Leben vorbereiten weiter wächst. Mein Dank gilt auch allen engagierten Mitgliedern der Schulleitungen sowie allen Lehrerinnen und Lehrern, die die Umsetzung der hohen Standards der Berufsorientierung in den Schulen erst möglich machen Seite 3 / 8

4 Das Gütesiegel für Schulen mit vorbildlicher Berufs- und Studienorientierung ist ein gemeinsames Projekt des Hessischen Kultusministeriums, des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit. Es wird durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung unterstützt das Projekt mit einer Summe von ca ,- Euro für die Schuljahre 2010/2011 bis 2013/2014. Das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen wird an folgende Schulen verliehen: Nordhessen Blumensteinschule, Wildeck-Obersuhl Brüder-Grimm-Gesamtschule, Bebra Elisabeth-Selbert-Schule, Zierenberg Elsa-Brändström-Schule, Homberg / Efze Landgräfin-Elisabeth-Schule, Stadtallendorf Mittelpunktschule Sachsenhausen, Waldeck Seite 4 / 8

5 Mönchebergschule Kassel, Kassel Ohetalschule, Frielendorf / Verna Schule Hegelsberg, Kassel Wollenbergschule, Wetter Mittelhessen Alexander-von-Humboldt-Schule, Lauterbach Carl-Kellner-Schule, Braunfels Geschwister-Scholl-Schule, Alsfeld Helmut-von-Bracken-Schule, Friedberg Otfried-Preußler-Schule, Gladenbach / Weidenhausen Schule am Budenberg, Haiger Stadtschule Biedenkopf, Biedenkopf Theo-Koch-Schule, Grünberg Weidigschule Butzbach, Butzbach Rhein-Main-Taunus Elisabethenschule, Frankfurt Feldbergschule, Idstein Seite 5 / 8

6 Hans-Thoma-Schule, Oberursel Max-Kirmsse-Schule, Idstein Seite 6 / 8

7 Weißfrauenschule, Frankfurt Südhessen Seite 7 / 8

8 Albert-Schweitzer-Schule, Groß-Zimmern Anna-Freud-Schule, Weiterstadt Max-Planck-Gymnasium, Groß-Umstadt Osthessen Brentano-Schule, Linsengericht / Altenhaßlau Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster Fulda Jahnschule, Hünfeld Seite 8 / 8

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