Chemische Technik I Verfahrenstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chemische Technik I Verfahrenstechnik"

Transkript

1 Chemische Technik I Verfahrenstechnik

2 Sringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Robert Rautenbach Membranverfahren Grundlagen der Modul- und Anlagenauslegung Mit 218 Abbildungen und 69 Tabellen Sringer

4 Prof. Dr. Robert Rautenbach Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen Institut fur Verfahrenstechnik Turmstr Aachen ISBN Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Rautenbach, Robert: Membranverfahren : Grundlagen der Modul- und Anlagenauslegung ; mit 69 Tab ellen I Robert Rautenbach. ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Seicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesreublik Deutschland vom 9. Setember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungsfiichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Sringer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Ursrüng1ich erschienen bei Sringer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1997 Softcover rerint of the hardcover 1st edition 1997 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, vm, voe) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewiihr fiir die Richtigkeit, Vollstiindigkeit oder Aktualitiit iibernehmen. Es emfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstiindigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Fotosatz-Service Kohler OHG, Wiirzburg Umschlaggestaltung: Struve & Partner, Heidelberg SPIN Gedruckt auf siiurefreiem Paier

5 Alles menschliche Tun und Denken geht den Weg vom Primitiven ilber das Komlizierte zum Einfachen Antoine de Saint-Exuery, 1939

6 Vorwort Membranverfahrenhaben sich in den vergangenen 15 Jahren von einem exotischen Sonderverfahren zu einem zuverhissigen Standardverfahren entwickelt. Fiir die Zwecke der Meerwasserentsalzung und Abwasseraufbereitung, aber auch fiir die Trennung organischer Stoffgemische in der chemischen Industrie stehen Polymer-und anorganische Membranen zur Verfiigung, die selektiv, leistungsfahig und in hohem MaBe thermisch, chemisch und mechanisch bestandig sind. Vor diesem Hintergrund gewinnen ingenieurmabige Fragestellungen, wie - Modulentwicklung und Modulotimierung - ProzeBentwicklung, d.h. die Auslegung von Membrananlagen und die Kombination von Membranstufen mit anderen Grundoerationen, wie Reaktion, Destillation und Kristallisation an Bedeutung. Die heiden Aufgabenstellungen sind deutlich unterschiedlich, obwohl sowohl die Grundlagen - Exerimente, Bilanzen und Transortansatze - als auch die Vorgehensweise gleich sind. Die Modulentwicklung und -otimierung mub alle ortlichen Transortwiderstande und deren Anderung entlang des Moduls in die Rechnung einbeziehen. Eine Modulotimierung erfordert daher neben der exerimentellen Bestimmung der Membrancharakteristik in aller Regel eine aufwendige numerische Rechnung. Die ProzeBentwicklung andererseits, die auf stromungstechnisch und druckverlustotimierte Module zuriickgreifen kann, benotigt hingegen neben Exerimenten sowohl einfache Naherungslosungen (short-cut methods) als auch aufwendige numerische Modelle. Dabei sind fiir die ProzeBentwicklung Naherungslosungen von iibergeordneter Bedeutung, da die meisten Investitionsentscheidungen in einem sehr friihen Planungsstadium und mit begrenztem zeitlichen Aufwand an Ingenieurstunden erfolgen miissen. Entsrechend ist der Schwerunkt dieses Buches gesetzt: Ausgehend von den verfahrenstechnischen Grundlagen werden Methoden angegeben und hinsichtlich Genauigkeit und Grenzen diskutiert, die den Leser in die Lage versetzen, Anlagen schnell und doch mit ausreichender Genauigkeit auszulegen und mit Alternativen zu vergleichen. Diese Methoden haben zudem den Vorteil, dab sie wesentlich besser als numerische Rechenrogramme ein Gefiihl fiir die Zusammenhange zwischen Betriebsbedingungen, wie Druck, Temeratur und Ausbeute einerseits und Betriebs- und Investitionskosten andererseits, vermitteln.

7 VIII Vorwort In dieses Buch sind die langjahrigen Erfahrungen des Instituts fur Verfahrenstechnik der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Membranrozesse eingefl.ossen - sowohl die Erfahrungen, die in Fortbildungskursen gesammelt wurden, als auch die Ergebnisse zahlreicher Dissertationen und Forschungsrojekte. Ich mochte daher an dieser Stelle allen Mitarbeitern der Aachener Membrangrue danken. Stellvertretend fur aile seien hier genannt Rainer Habbe Elektrodialyse Rudiger Knauf Modellierung des Stofftransortes Thomas Linn Umkehrosmose Georg Schneider Nanofiltration Alexander Struck Gasermeation Jens Vier Pervaoration Klaus VoBenkaul Ultrafiltration Insbesondere mochte ich mich bedanken bei Klaus VoBenkaul fur seine Initiative und Phantasie bei der Erstellung der Bilder und Diagramme und - nicht zuletzt - bei Ulrike Fischer-Schlichting fur ihre Geduld bei der Niederschrift und meinen Anderungswiinschen. Juli 1996 Robert Rautenbach

8 lnhaltsverzeichnis Symbole und Indizes..... XIV Membranrozesse Membranrozesse - Triebkrafte und Transortwiderstande Einleitung Grundbegriffe - Selektivitat, FluB, Triebkraft Transortwiderstande an der Membran Zusammenfassung Membranen - Strukturen, Werkstoffe und Herstellung. Einleitung Klassifizierung von Membranen... Organische Membranen Struktureigenschaften von Polymeren Asymmetrische Membranen. Phaseninversionsmembranen Komositmembranen... Anorganische Membranen Literatur Modellierung des Stofftransortes in Membranen Einleitung Porenmodell Losungs-Diffusionsmodell Umkehrosmose verdiinnter Salzlosungen... Permeation idealer Gase Berechnungsbeisiele Zusammenfassung.. Literatur Modulkonstruktion Einleitung Module mit Schlauchmembranen Rohrmodul Kaillarmodul Hohlfasermodul Ubersicht der Module mit Schlauchmembran

9 X Module mit Flachmembranen Plattenmodul Wickelmodul Kissenmodul Dbersicht fiber Flachmembran-Module. Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Transortwiderstiinde in Membranmodulen Triebkraftmindernde Effekte Lokale Transortwiderstiinde Feedseitige Konzentrationsolarisation... Transortwiderstand der orosen Stiitzschicht Vorgehensweise zur Berechnung der ortlichen Membranleistung EinfluB der Einbaurichtung asymmetrischer Membranen MaBnahmen zur Verbesserung des Stoffiiberganges an der Membran Literatur Modulauslegung und -otimierung Prinziielle Vorgehensweise Stromungsfiihrung im Modul Axiale Riickvermischung Modulotimierung, Zielfunktionen Otimierung eines Hohlfasermoduls fiir die Umkehrosmose Otimierung eines Wickelmodulelementes. Literatur Anlagenentwurf, Modulanordnung und -schaltung.... Einleitung Parallel- und Reihenschaltung Modulanordnung innerhalb einer Stufe Mehrstufige Anlagenverschaltung Gasermeation Produktion sauerstoffangereicherter Luft C0 2 -Abtrennung aus Biogas Umkehrosmose Anlagenauslegung - Niiherungsweise Berechnung (short cut methods) von Membranfliiche und Permeatqualitiit einstufiger Anlagen ,!deale" Verfahrensstrecke: Integration der differentiellen Bilanzen, Losungen unter vereinfachenden Annahmen Abschiitzung mittels integraler Bilanzen Literatur

10 Inhaltsverzeichnis XI 7 Investitionskosten - Methoden zur Kostenschatzung Faktormethode nach H.J Lang Ermittlung der Kosten fiir die Hautaggregate Verbesserte Faktormethode nach Miller Kaazitatsmethode Kaitalkosten Literatur Umkehrosmose Einleitung Membranbestandigkeit Hydrolyse Bestandigkeit gegen freies Chlor Emfindlichkeit von Membranen gegeniiber Sauerstoff und Ozon Bestandigkeit gegen Losungsmittel Osmotischer Druck ViskositatseinfluB Membranverblockung infolge von Kristallisation (Scaling) Membranverblockung infolge Verschmutzungen (Fouling) Membranflachenbedarf, Leistungsbedarf und sezifischer Energieverbrauch Beisiele fiir den Einsatz der Umkehrosmose Beisiel: Riickgewinnungvon e-carolactan (e-ca.) Beisiel: Riickgewinnungvon Deoniesickerwasser Berechnungsbeisiel: Auslegung einer Meerwasserentsalzungsanlage Zusammenfassung Literatur Nanofiltration Abgrenzung zur Umkehrosmose und Ultrafiltration Kommerzielle NF-Membranen, Einsatzgebiete Berechnung des Trennverhaltens von NF-Membranen Donnaneffekt Druck- und konzentrationsabhangiger Riickhalt Druckabhangigkeit Konzentrationsabhangigkeit Vergleich von Nanofiltration und Umkehrosmose am Beisiel der Kombination Bioreaktor-Membranstufe Zusammenfassung Literatur

11 XII Inhaltsverzeichnis Ultrafiltration und Mikrofiltration Verfahrensbeschreibung Membranen in der Ultra- und Mikrofiltration 202 Mikrofiltrationsmembranen Ultrafiltrationsmembranen Module in der Ultra- und Mikrofiltration Modellierung des Stofftransortes bei der Ultra- und Mikrofiltration Diffusionsmodelle Hydrodynamische Modelle Statische Filtration (Dead-End-Betrieb) 225 Anwendungsbeisiele Keirn- und P-Entfernung aus kommunalem Abwasser 228 Ultrafiltration zur Aufarbeitung von Olemulsionen und Waschwassern im Werk Kassel der Volkswagen AG Waschrozesse zur Reindarstellung makromolekularer Stoffe (Entfernung niedermolekularer Stoffe) Aufgaben Otimierung einer Ultrafiltration zur Molkeaufkonzentrierung 236 Otimierung eines Waschrozesses zur,rein "roteingewinnung 240 Literatur Elektrodialyse Verfahrensbeschreibung Prinzi, Herstellung und Eigenschaften von Ionenaustauschermembranen Aufbau und Betriebsweisen von Elektrodialyseanlagen 253 Auslegung von ED-Anlagen Kosten und Anwendung des Verfahrens 269 Verfahrensvarianten Berechnungsbeisiel: Auslegung einer Brackwasserelektrodialyse 276 Literatur Pervaoration Verfahrensbeschreibung,. 282 Membranen und Module 285 Diskussion der leistungsbestimmenden Betriebsarameter 288 Modellierung des Stofftransortes bei der Pervaoration 292 Verfahrensauslegung Anlagenauslegung auf Basis eines emirischen Stofftransortmodells Uberlegungen zur Auslegung und Otimierung von Pervaorationsanlagen 297 Anwendungsbeisiele

12 Inhaltsverzeichnis XIII Zusammenfassung und Ausblick Aufgabe: Entwasserung von Ethanol.. Literatur Gasermeation Einleitung... Membranen.... Trennmechanismen Stofftransort in orosen Membranen Stofftransort in orenfreien Membranen Temeraturabhangigkeit der Permeabilitat... Druckabhangigkeit der Permeabilitat Membranwerkstoffe Modulkonstruktionen Hohlfasermodul!Kaillarmodul Wickelmodul Kissenmodul Trenncharakteristik von Losungs-Diffusionsmembranen Mehrkomonentengemische Joule-Thomson-Effekt.... Das membranorthogonale Temeraturrofil. Das axiale Temeraturrofil.... Modul- und Anlagenauslegung Anwendungsbeisiele Stickstoffanreicherung Losemittelriickgewinnung aus Abluft.... Berechnungsbeisiele Literatur Sachverzeichnis

13 Symbole und lndizes Kaitell Symbole a Aktivitiit b(w) [bar m3/kg] osmotischer Koeffizient c [kmol!m 2 ] Molenkonzentration G [J/kmol] Gibbs'sche Enthalie rh" [kg/m 2 s] fl.achensezifischer Massenstrom [bar] Druck R [kj/kmol K] allgemeine Gaskonstante R Riickhaltevermogen s,s [ -] Selektivitat T [K] Temeratur u [V] Sannung v [1Im 2 h] FluB v [m3] Volumen v [m3/kmol] artiell molares Volumen w Massenbruch X Molenbruch y Molenbruch J1 [kj/kmol] chemisches Potential 7r [bar] osmotischer Druck w [Jl Arbeit lndizes F Feed g Glasiibergang ges gesamt i,j,k Komonente i,j,k P, Permeat S Schmelze 0 Standard-, Referenzzustand 1 Zustand Feed 2 Zustand Permeat

14 Symbole und Indizes XV RO PV GP Umkehrosmose Pervaoration Gasermeation Kaitel2 Symbole a AktiviHit A [m/s] Membrankonstante (PV) Permeabilitiit A [m/sbar] Membrankonstante (RO), Wasserfl.uB A* [kglm2s bar] Membrankonstante (RO), Wasserfl.uB b [kmol m 2 /kg] Bew~glichkeit B [m/s] Membrankonstante (RO), Salzfl.uB B* [kg/m 2 s bar] Membrankonstante (RO), Salzfl.uB c [kmol!m 2 ] Molenkonzentration d Durchmesser D [m2/s] Diffusionskoeffizient f [bar] Fugazitat H Membrandicke L Laufl.ange m" [kg/m 2 s] fl.achensezifischer Massenstrom M [kg/kmol] Molmasse n [kmol!s] Stoffmengenstrom iz" [kmol!m 2 s] fl.achensezifischer Stoffmengenstrom [bar] Druck [kmol m/m 2 h bar] Permeabilitiit Q [m3/m 2 h bar] integrale Permeabilitiit PJl [kj/kmol K] allgemeine Gaskonstante R Riickhaltevermogen s [kmol/m3] Sortionskoeffizient s<v> [m 2 /m3] volumensezifische Oberfl.ache T [K] Temeratur v [11m2 h] FluB [m/s] Oberstromgeschwindigkeit [m3] Volumen [m3/kmol] artiell molares Volumen v [m3/h] Volumenstrom w Massenbruch X Molenbruch y Molenbruch z Lautkoordinate r Aktivitiitskoeffizient 0 Dicke Porositat

15 XVI Symbole und Indizes T] J1 J1 7r ij (/J E [kg/m s] Viskositiit [kj/kmol] chemisches Potential Umwegfaktor [bar] osmotischer Druck [kg/m 3 ] Dichte [OC] Temeratur Fugazitiitskoeffizient [ -] Porositiit lndizes F G ges h i,j,k KAP M,Mem Mod P, s s w or Feed Gas gesamt hydraulisch Komonente i,j,k Kaillare Membran Modul Perm eat orose Schicht Salz Stiitzschicht Wasser Pore Standard-, Referenzzustand Zustand Feed Zustand Permeat Kaitel4 Symbole A A A b B* d D h k L rh" M [m/s] [m2] [m/s bar] [bar/gew.o/o NaCl] [kg/m 2 s] [m 2 /s] [m/s] [kg/m 2 s] [kg/kmol] Membrankonstante (PV) Permeabilitiit Fliiche Membrankonstante, Wasserflu6 osmotischer Koeffizient Membrankonstante, Salzflu6 Durchmesser Diffusionskoeffizient Hohe Stoffiibergangskoeffizient Laufliinge flachensezifischer Massenstrom Molmasse

16 Symbole und Indizes XVII [bar] Druck Q [m 3 /m 2 h bar] integrale Permeabilitiit R,r Radius s Selektivitiit v [m/s] Geschwindigkeit w Massenbruch X Molenbruch y Molenbruch y Laufkoordinate 0 Dicke.:1 Differenz e Porositiit 1C [bar] osmotischer Druck v [m 2 /s] kinematische Viskositiit [kg/m 3 ] Dichte lndizes a MembranauBenseite F Feed h hydraulisch i,j,k Komonente i,j,k 1 Membraninnenseite M Membran Permeat PV Pervaoration Q Querschnitt 0 Standard-, Referenzzustand Kennzahlen Re Sc Sh Reynolds Schmidt Sherwood KaiteiS Symbole A a b Bo d,d dh D hf [m2] [m2/s] Fliiche Koeffizient der Druckverlustcharakteristik Exonent der Druckverlustcharakteristik Bodensteinzahl Durchmesser hydraulischer Durchmesser Diffusionskoeffizient Dicke des Feedsacers

17 XVIII h L Ls th rh" nfa Sv T v v V" w z 8 1) J1 ~ E Bo Re [kg/s] [kg/m 2 s] [bar] [m 2 /m 3 ] [K] [m3] [m 3 /h] [m 3 /m 2 h] [kg/m s] [kg/m 3 ] Bodensteinzahl Reynoldszahl Dicke des Permeatsacers Lange Verklebungslange Massenstrom flachenbezogener Massenstrom Faseranzahl Druck volumensez. Oberflache Temeratur Volumen Volumenstrom flachenbezogener Volumenstrom Massenkonzentration Laufkoordinate Dicke Porositat Viskositat Umwegfaktor Druckverlustbeiwert Dichte Porositat Symbole und Indizes lndizes a F h 1 i,j M,Mem Mod max N Q R s a 0) auben Feed hydraulisch inn en Komonente i,j Membran Modul maximal N ormzustand Perm eat Querschnitt Retentat Verklebung Eintritt Austritt 0 Standard-, Referenzzustand

18 Symbole und Indizes XIX Kaitel6 Symbole A d m riz" n iz R T v w X 8 Tf 1/J 1'} e lndizes a F ges i,j,k M,Mem P, R Rec (X [m2] [kg/s] [kg/m2s] [kmol!s] [bar] [K] [m3/h] [OC] auben Feed gesamt Komonente i,j,k Membran Permeat Retentat Recycle Eintritt Flache Durchmesser Massenstrom flachensezifischer Massenstrom Anzahl Stoffmengenstrom Druck Rlickhaltevermogen Temeratur Volumenstrom Massenbruch Molenbruch Druckver hiiltnis Ausbeute Ausbeute Temeratur Slitfaktor Kaitel7 Symbole A B c D f J K [m2] [?] [DM] [DM/a] Oberflache Lagertank KaazitatsmaB, z. B. Volumen Proortionalitatsfaktor Durchmesser Lagertank,Lang"-faktor Investitionskosten Kaitalkosten

19 XX m N n q r v z [1/a] [1/a] [m3] [1/a] Degressionskoeffizient Aarateanzahl Anzahl der Jahre, iiber die abgeschrieben wird (Abschreibungszeitraum) Zinssatz lus 1 Kaitalfaktor Lagertankvolumen Zinssatz Symbole und Indizes lndizes L,Lang" M modifizierter,lang" Kaitel8 Symbole A A bw B c d k k LF rh" n odermpa P' R Sc Re Sh t T w [m2] [m 3 /m 2 s bar] [barm3/kg] [m/s] [kmol/m 3 ] [DM/m 3 ] [ms/cm] [kg/m 2 s] [Jahre] [bar] [KW] [KWh/t] [s] [K] Flache Membrankonstante, WasserfluB osmotischer Koeffizient Membrankonstante, SalzfluB Molenkonzentration Durchmesser sez. Kosten Stoffaustauschkoeffizient Leitfahigkeit flachensezifischer Massenstrom Abschreibungszeitraum Druck Leistung sezifischer Energiebedarf Riickhaltevermogen Schmidtzahl Reynoldzahl Sherwoodzahl Zeit Temeratur Massenbruch a 7] f1 v 7r 1'} 1/J [kj/kmol] [bar] [OC] [kg/m 3 ] Dissoziationsgrad Ausbeute chemisches Potential stochiometrischer Koeffizient osmotischer Druck Temeratur Ausbeute Dichte

20 Symbole und Indizes XXI Iodizes F Feed ges gesamt i Komonente i Mod Modul max maximal ot otimal P, Permeat R Retentat s Salz T Turbine tot gesamt w Wasser 0 Standard-, Refernzzustand a (l) Eintritt Austritt Kaitel9 Symbole a Aktivitat b [bar/gew.% Salz] Van't Hoff'sche Konstante c [kmol/m3] Molenkonzentration D [m 2 /s] Diffusionskoeffizient F [96500 C/mol] Faraday Konstante M [kg/kmol] Molmasse rh [kg/h] Massenstrom n" [kmol!m 2 s] flachensezifischer Stoffmengenstrom [bar] Druck R [kj/kmol K] allgemeine Gaskonstante R Riickhaltevermogen T [K] Temeratur [m3] Volumen v [m3/kmol] artiell molares Volumen v [l!m2h] FluB v [m/s] sez. Volumenstrom w Massenkonzentration X Molenbruch X Laufkoordinate z Ladungszahl r Aktivitatskoeffizient E Porositat Tf [kj/kmol] elektrochemisches Potential Jl [kj/kmol] chemisches Potential

21 XXII Symbole und Indizes n [bar] osmotischer Druck co Festionenkonzentration qj [V] inneres Potential ([J Ausbeute lndizes F Feed j Komonente j M Membran Permeat R Retentat zu Zulauf ab Ablauf a Eingang Membranstufe 0) Ausgang Membranstufe Kaitel10 Symbole a Parameter A [m2] Flii.che B Konstante d Durchmesser D [m2/s] Diffusionskoeffizient D [kg/kmol] Einheit 1 Dalton F [N] Kraft k [m/s] Stoffiibergangskoeffizient L [ -] Losungsmittel rh [kg/s] Massenstrom M [kg/kmol] Molmasse n [1/mm] Umdrehungszahl n Exonent [bar] Druck R (kj/kmol K] allgemeine Gaskonstante R Riickhaltevermogen R [m-i] Stromungswiderstand t [s] Zeit T [K] Temeratur u [11m2 h] FluB v [m3] Volumen w [ -] Massenbruch X Lautkoordinate y Lautkoordinate z Lautkoordinate

22 Symbole und Indizes XXIII 8 1'/ /( It v 1C r lndizes DS F G h i M max P P P R S S W WW a ro [kglm s] [m2/s] [bar] [kglm3] [N/m 2 ] Deckschicht Feed Grenz hydraulisch Komonente i Membran maximal Permeat Partikel Protein Retentat Salz Sattigung Wasser Waschwasser Eintritt Austritt Grenzschichtdicke Viskositat sezifischer Waschwasserverbrauch Laufzahl kinematische Viskositat osmotischer Druck Dichte Schubsannung 1 Zustand Feed 2 Zustand an der Membranoberfl.ache (Feed) 3 Zustand Riickseite der aktiven Schicht Kennzahlen Re Sh Sc Reynoldszahl Sherwoodzahl Schmidtzahl Abkiirzungen chemischer Verbindungen CA Celluloseacetat FP Fluorolymer PA Polyamid PAN Polyacrylnitril PE Polyethylen PES Polyethersulfon

23 XXIV Symbole und Indizes PS PP PVDF Polysulfon Polyroylen Polyvinylidenfiuorid Kaitel11 Symbole A c d D F h i I t1l n., n N R T v v v y z 0 s I( v A [m2] [mol/1] bzw. [ eq/1] [mm] [m 2 /s] [As/eq] [mm] [A/m 2 ] [A] [mm] [eq/s] [eq/m 2 ] [W] [Q] [cm/s] [cm/s] [lis] [eq/mol] [mm] [ms/cm] [mm 2 /s] [cm 2 /n mol] Fliiche molar bzw. Aquivalentkonzentration Durchmesser Diffusionskoeffizient Farradaykonstante Membranabstand Stromdichte Stromstiirke Maschenweite des Sacers Ionen- bzw. Aquivalentstrom Ionen- bzw. Aquivalentfiu6 Anzahl der Zellaare im Stack elektrische Leistung elektrischer Widerstand Transortzahl Leerrohrgeschwindigkeit Dberstromgeschwindigkeit Volumenstrom Laufkoordinate Ionenwertigkeit Grenzschichtdicke Stromausbeute elektrische Leitfiihigkeit kinematische Viskositiit Grenzleitfahigkeit lndizes A Anionenaustauschermembran d diffusiv D Diluat DK turbulente Kernstromung des Diluats E aufgrund elektrischer Potentialdifferenz eff effektive Querschnittsfiiiche h hydraulisch 1 Ionenart i K Kationenaustauschermembran lim begrenzend M in der Membranhase

24 Symbole und Indizes XXV R Retentat z ro Zellaar a am Stackeintritt ro am Stackaustritt + Kation bzw. Kationenaustauscher Anion bzw. Anionenaustauscher Kaitel12 Symbole a Aktivitlit A [m2] Fliiche C [kj/kgk] Wlirmekaazitlit D Diffusionskoeffizient E [KJ/kmol] Aktivierungsenergie f Fugazitlit 11hv [kj/kg] Verdamfungsenthalie h [kj/kg] Enthalie J [DM] Investitionskosten k [W/m2K] Wlirmedurchgangskoeffizient K [DM/a] Kaitalkosten rh [kg/h] Massenstrom rh" [kg/m2h] flachensezifischer Permeatstrom N Stufenzahl [bar] Druck Q Permeabilitlit Q [kw] Kiihl-, Heizleistung q [W/m2] Wlirmestrom/Fliiche R [J/kmolK] allgemeine Gaskonstante T [K, oq Temeratur v [m3/kmol] molares Volumen w Massenbruch X Molenbruch X Lautkoordinate y Molenbruch a [W/m2K] Wlirmeiibergangskoeffient r Aktivitlitskoeffizient 8 Membrandicke A- [W/mK] Wlirmeleitfahigkeit I1Jl [kj/kmol] Differenz des chem. Potentials, Triebkraft [kg/m3] Dichte ij [K] Temeratur

25 XXVI Symbole und Indizes lndizes F H i,j,k K L m M,Mem Mod P, R s w a 0) 0 Feed Zwischenerhitzung Komonente i,j,k Kondensation liquid mittel Membran Modul Perm eat Retentat Sattdamfzustand Wasser Eintritt Austritt Standard-, Referenzzustand Kaitel13 Symbole a A Bo c d D E f F 11H lz k Kf Kn L M nv n fz" Pe Q [ -] Aktivitiit [m2] Fliiche [ -] Bodensteinzahl [kmol/m2] Molenkonzentration Durchmesser [m2/s] Diffusionskoeffizient [J/kmol] Aktivierungsenergie [bar] Fugazitat [m2] Fliichenverhiiltnis [kj/mol] Enthalie [ -] Kennzahl zum Joule-Thomson-Effekt [m/s] Stofflibergangskoeffizient Druckverlustkennzahl Knudsenzahl Lange [kg/kmol] Molmasse [kmol/m3 ] Molekiildichte [kmol/s] Stoffmengenstrom [kmol/m2 s] flachensezifischer Stoffmengenstrom [bar] Druck Permeationszahl [ -] Pecletzahl [kmol/m2 h bar] integrale Permeabilitat

26 Symbole und Indizes XXVII R r s s St T v V" X y y* z a y It J1 J1 1/J e lndizes F G ges i,j,k M,Mem Mod max N R a (J) [kj/kmol K] [K] [m 3 /h] [m 3 /m 2 h] [kg/m s] [kj/kmol] [K/bar] [kg/m 3 ] Feed Gas gesamt inn en Komonente i,j,k Membran Modul maximal Normzustand Permeat Pore Retentat Eintritt Austritt allgemeine Gaskonstante Radius Sortionskoeffizient Selektivitat Stantonzahl Temeratur Volumenstrom flachenbezogener Volumenstrom Molenkonzentration im Feed/Retentat Molenkonzentration im Permeat Lokal roduzierte Permeatkonzentration Laufkoordinate (id.) Trennfaktor Aktivitatskoeffizient Dicke Druckverhaltnis Viskositat Ausbeute freie Weglange chemisches Potential Joule-Thomson-Koeffizient Fugazitatskoeffizient, Slitfaktor Dichte Slitfaktor 0 Standard-, Referenzzustand

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,

Mehr

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung

Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt

Mehr

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Karin Willeck Alternative Medizin im Test

Karin Willeck Alternative Medizin im Test Karin Willeck Alternative Medizin im Test Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Karin Willeck Alternative Medizin im Test Das Buch zum SWR»-Wissenschaftsmagazin

Mehr

M edr Schriftenreihe Medizinrecht

M edr Schriftenreihe Medizinrecht M edr Schriftenreihe Medizinrecht Rechtliche und ethische Probleme bei klinischen Untersuchungen am Menschen Herausgegeben von H. K. Breddin E. Deutsch R. Ellermann H.l.lesdinsky Springer-Verlag Berlin

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Die Reihe Xpert.press des Springer-Verlags vermittelt Professionals in den Bereichen Betriebs- und Informationssysteme, Software Engineering und

Mehr

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS THE ART TO CLEAR SOLUTIONS PHARMA UND BIOTECH 3 UNSERE LÖSUNGEN Mögliche Anwendungen unserer Produkte NADIR Membranen und Formate SPIRA-CEL Wickelmodule SEPRODYN Module für die Feinstfiltration MICRODYN

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Eventmanagement Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Ulrich Holzbaur Edwin Jettinger Bernhard KnauB Ralf Moser Markus Zeller Eventmanagement Veranstaltungen professionell zum Erfolg fiihren Mit 37 Abbildungen

Mehr

MedR. Schriftenreihe Medizinrecht

MedR. Schriftenreihe Medizinrecht MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwalte im Medizinrecht e.v. (Hrsg.)

Mehr

Tiberius Hehn Roland Riempp. PDF@Flash. Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash

Tiberius Hehn Roland Riempp. PDF@Flash. Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash Tiberius Hehn Roland Riempp PDF@Flash Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash 123 Tiberius Hehn Medien- und Informationswesen (B. Sc.) 79114 Freiburg hehn@multi-media-design.de

Mehr

Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb

Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Michael Kleinaltenkamp. Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Michael Kleinaltenkamp Wulff Plinke (Hrsg.) Technischer Vertrieb Grundlagen des Business-ta-Business

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management Hinterhuber/Krauthammer Leadership - mehr als Management Hans H. Hinterhuber/Eric Krauthammer Leadership - mehr als Management Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen GABLER Die Deutsche Bibliothek

Mehr

MedR Schriftenreihe Medizinrecht

MedR Schriftenreihe Medizinrecht MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gert Carstensen. Klaus Ulsenheimer (Hrsg.) Alllbulantes Operieren

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS THE ART TO CLEAR SOLUTIONS CHEMIE UNSERE LÖSUNGEN Mögliche Anwendungen unserer Produkte Anwendungen Aufbereitung von Prozessströmen NADIR Membranen und Formate SPIRA-CEL Wickelmodule BIO-CEL Getauchte

Mehr

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen

Mehr

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs

Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 199 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen... XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik...1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik...1

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Arndt Haenel, 1t Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH J org Arndt Christoph Haenel Pi Algorithmen, Computer, Arithmetik Mit CD-ROM Springer Jorg Arndt Hiihlweg 37 D-95448 Bayreuth Christoph Haenel W

Mehr

Unschuld - Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur Medizin und Alltag Band 2: Einfuhrung in den Sprachaufbau

Unschuld - Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur Medizin und Alltag Band 2: Einfuhrung in den Sprachaufbau Unschuld - Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur Medizin und Alltag Band 2: Einfuhrung in den Sprachaufbau Springer-Verlag Berlin Heide1berg GmbH Paul U.Unschuld Jinsheng Zheng Chinesisch - Sprachkurs fur

Mehr

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG

GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Call Center Management in der Praxis

Call Center Management in der Praxis Call Center Management in der Praxis Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Stefan Helber Raik Stolletz Call Center Management in der Praxis Strukturen und Prozesse betriebswirtschaftlieh optimieren Mit

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

BWL im Bachelor-Studiengang

BWL im Bachelor-Studiengang BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen

Mehr

Management des Liquiditätsrisikos in Banken

Management des Liquiditätsrisikos in Banken Christoph Dürrnagel Management des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse und Beurteilung der Methoden zur Liquiditätsrisikomessung unter Berücksichtigung bankaufsichtlicher Richtlinien Diplomica Verlag

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements.

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements. Bachelorarbeit Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager

Mehr

Kleine Laborarbeit (AML)

Kleine Laborarbeit (AML) Kleine Laborarbeit (AML) Versuch: Untersuchung einer Dialysemembran Stand: März 2009 Institut für Mehrphasenprozesse Prof. Dr.-Ing. B. Glasmacher, MSc. Callinstraße 36, 30167 Hannover ii Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nachhaltiges Gebäudemanagement

Nachhaltiges Gebäudemanagement René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude

Mehr

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der

Mehr

Facility Management im Gesundheitswesen

Facility Management im Gesundheitswesen Thomas A. Aichmayr Facility Management im Gesundheitswesen Benchmarking am Universitätsklinikum Aachen Diplomica Verlag Thomas A. Aichmayr Facility Management im Gesundheitswesen: Benchmarking am Universitätsklinikum

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Persönliche Finanzplanung

Persönliche Finanzplanung Persönliche Finanzplanung Günter Schmidt Persönliche Finanzplanung Modelle und Methoden des Financial Planning Zweite Auflage 123 Günter Schmidt Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Firmengründung in den USA

Firmengründung in den USA Firmengründung in den USA Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Nikolaus Buch Sven C. Oehme Robert Punkenhofer Firmengründung in den USA Ein Handbuch für die Praxis Mit 8 Abbildungen und 17 Tabellen,

Mehr

Öffentliche Unternehmen

Öffentliche Unternehmen Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten

Mehr

Mikrofiltration mit Membranen

Mikrofiltration mit Membranen Siegfried Ripperger Mikrofiltration mit Membranen Grundlagen, Verfahren, Anwendungen VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Einführung in die Mikrofiltration mit Membranen 1 1.1 Stellung der Mikrofiltration

Mehr

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements

Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements Erich Lies Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements Optimierungsansätze der Financial Supply Chain Diplomica Verlag Erich Lies Erfolgsfaktoren des Working Capital Managements: Optimierungsansätze

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung. David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives

Mehr

Planung eines Videoüberwachungssystems

Planung eines Videoüberwachungssystems Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards

Mehr

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.

Mehr

Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung

Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Hans-Jürgen Wurl / Michael Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Mit Lösungen und ausfiihrlichen Erläuterungen GABLER Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen

Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Springer-Lehrbuch Thermodynamik. Grundlagen und technische Anwendungen Band 2: Mehrstoffsysteme und chemische Reaktionen Bearbeitet von Peter Stephan, Karlheinz Schaber, Karl Stephan, Franz Mayinger Neuausgabe

Mehr

Auslegung einer Kombikühlzelle für Kühlung und Tiefkühlung mit Wärmerückgewinnung

Auslegung einer Kombikühlzelle für Kühlung und Tiefkühlung mit Wärmerückgewinnung Stephan Senger Auslegung einer Kombikühlzelle für Kühlung und Tiefkühlung mit Wärmerückgewinnung Diplomica Verlag Stephan Senger Auslegung einer Kombikühlzelle für Kühlung und Tiefkühlung mit Wärmerückgewinnung

Mehr

Management im Gesundheitswesen

Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. I 8. BILDANHANG Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. Abb. 2: Abbildung des Hexagons unter der Kuppel mit Blick in den Altarraum (Isaakopfer

Mehr

IPA-IAO Forschung und Praxis

IPA-IAO Forschung und Praxis IPA-IAO Forschung und Praxis Berichte aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart,

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Strategische Führungskräfteentwicklung

Strategische Führungskräfteentwicklung Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:

Mehr

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Aktive Personalsuche mit Facebook, Xing & Co.? Diplomica Verlag Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung:

Mehr

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG

Mehr

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Spezielle Verfahren der Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Spezielle Verfahren der Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Spezielle Verfahren der Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Spezielle

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Anja Nikodem. Wirtschaften in der Armut. Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt. Diplomica Verlag

Anja Nikodem. Wirtschaften in der Armut. Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt. Diplomica Verlag Anja Nikodem Wirtschaften in der Armut Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt Diplomica Verlag Anja Nikodem Wirtschaften in der Armut: Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Übungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05

Übungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05 1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Membrantechnik. Grundlagen, Konzepte, Anforderungen an die Vorreinigung, Betriebserfahrungen des EVS mit Hohlfaserpolymermembranen

Membrantechnik. Grundlagen, Konzepte, Anforderungen an die Vorreinigung, Betriebserfahrungen des EVS mit Hohlfaserpolymermembranen Membrantechnik Grundlagen, Konzepte, Anforderungen an die Vorreinigung, Betriebserfahrungen des EVS mit Hohlfaserpolymermembranen Dipl.- Ing. Ralf Hasselbach Entsorgungsverband Saar 1 Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Commitment von High Potentials

Commitment von High Potentials Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung

Mehr

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente Bauforschung für die Praxis 106 Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente von Andrea Dimmig-Osburg, Frank Werner, Jörg Hildebrand, Alexander Gypser, Björn Wittor, Martina Wolf 1. Auflage Transluzente

Mehr

Nachhaltige Investments

Nachhaltige Investments Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology Diplomica Verlag Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments: Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology ISBN: 978-3-8428-0738-9

Mehr

Gielen. Können Aktienkurse noch steigen?

Gielen. Können Aktienkurse noch steigen? Gielen. Können Aktienkurse noch steigen? Gregor Gielen Können Aktienkurse noch steigen? Langfristige Trendanalyse des deutschen Aktienmarktes GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gielen,

Mehr

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV

Digital-Technik. Grundlagen und Anwendungen. Teil IV Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV Übersicht 10-11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10.1 B i s t a b i l e Kippstufen (Flipflops) 10.2 Zeitablaufdiagramme 1 0. 3 M o n o s t a b i l

Mehr

Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen

Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Wirtschaft Inna Schmidt Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Studienarbeit Inna Schmidt Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Studienarbeit Diplomica

Mehr

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Eine Analyse am Beispiel der E-Mobility Diplomica Verlag Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken: Eine Analyse am Beispiel

Mehr

Verflüssigung von Gasen / Joule-Thomson-Effekt

Verflüssigung von Gasen / Joule-Thomson-Effekt Sieden und Kondensation: T p T p S S 0 1 RTSp0 1 ln p p0 Dampfdrucktopf, Autoklave zur Sterilisation absolute Luftfeuchtigkeit relative Luftfeuchtigkeit a ( g/m 3 ) a pw rel S ps rel 1 Taupunkt erflüssigung

Mehr

Trinkwasserbereitstellung durch Membranfiltration für kleine Menschenansammlungen in Katastrophenfällen

Trinkwasserbereitstellung durch Membranfiltration für kleine Menschenansammlungen in Katastrophenfällen Trinkwasserbereitstellung durch Membranfiltration für kleine Menschenansammlungen in Katastrophenfällen Rotary International Arbeitstagung Initiativgruppe Wasser Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz-Bernd Frechen,

Mehr

Bachelorarbeit. Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Inna Bode. Diplom.de

Bachelorarbeit. Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Inna Bode. Diplom.de Bachelorarbeit Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung Diplom.de Inna Bode Work-Life-Balance Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung ISBN: 978-3-8428-2171-2

Mehr

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder Bachelorarbeit Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis Auswirkungen auf die ärztliche Profession Bachelor + Master Publishing Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

Professionelle Musikproduktion vs. Freeware Homerecording

Professionelle Musikproduktion vs. Freeware Homerecording René Klebs Professionelle Musikproduktion vs. Freeware Homerecording Ein qualitativer Vergleich zwischen ausgewählter professioneller Tonstudiotechnik und kostenfreier Audio Software Diplomica Verlag René

Mehr

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Konzeption und Implementierung Diplomica Verlag Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung

Mehr

Führungskräftetraining

Führungskräftetraining Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung Diplomica Verlag Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung ISBN:

Mehr

Modul Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalpie

Modul Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalpie Modul Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalie M. Broszio, F. Noll, Oktober 27, Korrekturen Setember 28 Lernziele Der vorliegende Versuch beschäftigt sich mit Fragestellungen der Thermochemie, welche

Mehr

Modulpaket TANK Beispielausdruck

Modulpaket TANK Beispielausdruck Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang

Mehr

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung Die Regelung nach HGB und IFRS Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS ISBN: 978-3-8428-2223-8 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie

Mehr

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Oliver Richard Neubert Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Planungstechnische Grundsätze beim Einsatz von Doppelschichtkondensatoren Diplomica Verlag Oliver Richard Neubert

Mehr

Allgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie

Allgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion

Mehr

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS

THE ART TO CLEAR SOLUTIONS THE ART TO CLEAR SOLUTIONS ELEKTROTAUCHLACK UNSERE LÖSUNGEN SP IR A- CE L W ic ke lm od ul e Mögliche Anwendungen unserer Produkte Anwendungen Vorteile Filtration von kathodischem Elektrotauchlack (KTL)

Mehr

Harry Wessling. Network Relationship Management

Harry Wessling. Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern zum Erfolg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Andreas Hoff. Vertrauensarbeitszeit

Andreas Hoff. Vertrauensarbeitszeit Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit: einfach flexibel arbeiten Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz for diese Publikation ist bei Der Deutschen

Mehr

Zielasek. Projektmanagement

Zielasek. Projektmanagement Zielasek. Projektmanagement Springer Berlin Heidelberg New ork Barcelona Budapest Hong Kong London Mailand Paris Tokyo Gotthold Zielasek Projektmanagement Erfolgreich durch Aktivierung aller Unternehmensebenen

Mehr

Me dr Schriftenreihe Medizinrecht

Me dr Schriftenreihe Medizinrecht Me dr Schriftenreihe Medizinrecht Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.y. (Hrsg.) Die ärztliche Behandlung im Spannungsfeld zwischen kassenärztlicher Verantwortung und zivilrechtlicher Haftung

Mehr

61 Daltons Atommodell in Klasse 8 LI-06. Versuche zum Teilchensieben :

61 Daltons Atommodell in Klasse 8 LI-06. Versuche zum Teilchensieben : Versuche zum Teilchensieben : Die Versuche zum Teilchensieben ( molekulares Sieben ) eignen sich gut als Einführung in das Stoffteilchenmodell, sie können aber auch als Anknüpfungsexperimente vor der Einführung

Mehr

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting: Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen

Mehr

Martin Meywerk. CAE-Methoden in der Fahrzeugtechnik

Martin Meywerk. CAE-Methoden in der Fahrzeugtechnik Martin Meywerk CAE-Methoden in der Fahrzeugtechnik Martin Meywerk CAE-Methoden in der Fahrzeugtechnik Mit 239 Abbildungen und 10 Tabellen 123 Prof. Dr.-Ing. Martin Meywerk Institut für Fahrzeugtechnik

Mehr

Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration

Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration Diplomica Verlag Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration ISBN: 978-3-8428-1248-2 Herstellung: Diplomica

Mehr

Mobile Marketingkampagnen

Mobile Marketingkampagnen Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise Diplomica Verlag Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen - Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise

Mehr

Gutachtenkolloquium 1

Gutachtenkolloquium 1 Gutachtenkolloquium 1 Ärztliche Gutachten in der gesetzlichen U nf allversicherung Die Begutachtung der posttraumatischen/ postoperativen Osteomyelitis Herausgegeben von G. Hierholzer und E. Ludolph Springer-Verlag

Mehr