1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung"

Transkript

1 Katharinen-Hospital Mariannen-Hospital Marienkrankenhaus Unna Werl Soest St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Möhnesee-Körbecke Datum: Name, Vorname des Pat. / Bew.: Uhrzeit: bis Uhr Geb.-Datum: Moderation: Protokollführer: Station/WB: (Patienten-/Bewohneraufkleber) Teilnehmer/innen: Hinweis zum Gebrauch dieses Bogens: Die einzelnen Unterkapitel bzw. Items stellen eine Strukturierungshilfe für die ethische Fallbesprechung dar und können je nach Relevanz in Betracht gezogen werden. 1 Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung Die Inhalte aus Punkt 1 bitte in Kurzform in die Zusammenfassung Seite 9 (für die Patienten-/Bewohnerakte) übertragen! FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 1 von 9

2 2 Sammlung von Fakten 2.1 Medizinische Gesichtspunkte Vorgeschiche Aktuelle relevante Diagnose(n) Geplante Behandlung Zu erwartende Folgen der geplanten Behandlung Zu erwartende Folgen bei Unterlassung der Behandlung FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 2 von 9

3 2.1.6 Mögliche Alternativen zur geplanten Behandlung Zu erwartende Folgen bei Umsetzung der alternativen Behandlungsmöglichkeit(en) 2.2 Pflegerische Gesichtspunkte Selbstpflegeressourcen des Patienten / des Bewohners Derzeitige pflegerische Probleme Mittel-/langfristige pflegerische Prognose (Selbstpflegedefizite, etc.) FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 3 von 9

4 2.3 Psychosoziale und spirituelle Gesichtspunkte Psychische Befindlichkeit / Art der Krankheitsbewältigung des Patienten/Bewohners Stand der Aufklärung des Betroffenen / Beteiligung an der Therapieentscheidung Vorliegen einer Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Betreuung Aktuelle oder frühere Willensäußerungen des Patienten/Bewohners (verbal, nonverbal) Einwände zur Umsetzung der Entscheidung / des Willens des Betroffenen (Gibt es Zweifel, ob es richtig ist, dem Betroffenen die Entscheidung zu überlassen?) FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 4 von 9

5 2.3.6 Informationen zum sozialen Umfeld / Netzwerk Erwartungen des sozialen Umfeldes / Netzwerkes von der Behandlung Möglichkeiten der sozialen, spirituellen, psychischen Unterstützung der Behandlung Zu erwartende psychische und soziale Folgen nach Abschluss der geplanten Behandlung FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 5 von 9

6 2.4 Organisatorische und ökonomische Gesichtspunkte Vorhandensein der notwendigen Ressourcen für die erforderliche Behandlung (Personal, Kompetenzen, Betten, Hilfsmittel, ) 3 Bewertung der Fakten 3.1 Sich ergebende Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der erhobenen Fakten aus der (mutmaßlichen) Perspektive des Patienten/Bewohners aus der Perspektive der/des Angehörigen, Bevollmächtigten, Betreuers aus der Perspektive der Pflege aus der Perspektive der Medizin (des Arztes/der Ärzte) FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 6 von 9

7 3.1.5 aus der Perspektive des Sozialdienstes und der Seelsorge 3.2 Liegen Hinweise für eine mögliche Ungleich- oder Unterversorgung der Person vor? (Prinzip der ethischen Gerechtigkeit und Gleichbehandlung) Mögliche Risikokriterien: Demenz Multimorbidität Ethnische Minderheit Alleinstehend Psychische Erkrankung Terminale Erkrankung Urteilsunfähigkeit Weibliches Geschlecht Chronische Krankheit Hohe Pflegeintensität Fortgeschrittenes Lebensalter Tiefer sozioökonomischer Status 3.3 Offene Diskussion Erkenntnisse aus der Diskussion 4 Ergebnis und Empfehlung 4.1 Konsens im (therapeutischen) Team über das weitere Vorgehen zwischen dem (mutmaßlichen) Willen des Patienten/Bew. und dem geplanten Vorgehen FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 7 von 9

8 4.2 Bei Dissens: Handlungsmöglichkeit(en) (z.b. Kleinster gemeinsamer Nenner ) 4.3 Ergebnis Die Inhalte aus Punkt 4.3 bitte in die Zusammenfassung Seite 9 (für die Patienten-/Bewohnerakte) übertragen! Der Protokollbogen ist im Original dem Ethikkoordinator im Hospitalverbund zuzuleiten! (Kontakt über Mitglied der Ethikgruppe oder Tel.: / ethik@hospitalverbund.de) Eine Zusammenfassung der Besprechung siehe nächste Seite ist in der Patienten-/Bewohnerakte abzuheften. FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 8 von 9

9 Zusammenfassung Datum: für die Patienten-/Bewohnerakte) Name, Vorname des Pat. / Bew.: Uhrzeit: bis Uhr Geb.-Datum: Moderation: Protokollführer: Station/WB: (Patienten-/Bewohneraufkleber) Teilnehmer: Anlass / Fragestellung / Problemstellung der ethischen Fallbesprechung (Kurzform) Ergebnis Wichtiger Hinweis: Das ausführliche Protokoll der Ethischen Fallbesprechung ist beim Ethikberater des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg hinterlegt und kann dort bei Bedarf eingesehen werden. FB Ethische Fallbesprechung_Frage.Protokollbogen_ (Ethik).doc Seite 9 von 9

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen

Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Verein für Hospizarbeit und Palliativbetreuung Südostbayern e. V. Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Datum Moderation Protokoll Teilnehmer Patientenetikett 1. Problemstellung Wie lautet die ethische

Mehr

Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen

Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen Das sind wir 3 Krankenhäuser, 2 Wohn- und Pflegeheime eine Servicegesellschaft, ein Med. Versorgungszentrum Hohe Innovation

Mehr

Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll.

Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll. Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll. Prim. Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Grundlegende Fragen zum Thema Ethik Woran würden Sie festmachen, dass Sie im Ordinations/Klinikalltag

Mehr

Ethische Fallbesprechung im Altenheim-

Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich

Mehr

Fort- und Weiterbildungen 2015 Ethik und christl. Identität Hospitalverbund. Titel: Ethik-Check im Hospitalverbund

Fort- und Weiterbildungen 2015 Ethik und christl. Identität Hospitalverbund. Titel: Ethik-Check im Hospitalverbund Ethik-Check im - Information über bestehende ethische Leitlinien im - Einführung und Hintergrund zu einer ethischen Fallbesprechung - Besprechen von eigenen ethischen Fragen Information und Diskussion.

Mehr

Gibt es eine Palliative Geriatrie?

Gibt es eine Palliative Geriatrie? Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt

Mehr

Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz

Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz Um das Selbstbestimmungsrecht zu stärken, hat der Deutsche Bundestag im Jahre 2009 die Wirksamkeit und Reichweite von Patientenverfügungen erstmals

Mehr

Langenfelder Netzwerk Demenz

Langenfelder Netzwerk Demenz Langenfelder Netzwerk Demenz www.langenfeld.de Gerd Altmann / pixelio.de In Langenfeld leiden etwa 825 Menschen über 65 Jahren an Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen. Jährlich gibt es rd. 300 Neuerkrankungen.

Mehr

Unterstützungskonzepte für verschiedene Lebensphasen

Unterstützungskonzepte für verschiedene Lebensphasen Unterstützungskonzepte für verschiedene Lebensphasen Katholischer Hospitalverbund Hellweg 3 Krankenhäuser Katharinen-Hospital, Unna Marienkrankenhaus, Soest Mariannen-Hospital, Werl 2 Pflegeeinrichtungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kontakt Tel/Fax: 05331 996 94 70 SenioHaus24 Mobil: 0151 594 07 037 Saffeweg 24 E-Mail: info@seniohaus24.de 38304 Wolfenbüttel www.seniohaus24.de Fragebogen Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig

Mehr

Wer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person

Wer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de

Mehr

VORMERKUNG. Nachname: Vorname: O Wohnunterbringung: O Wien O Niederösterreich. O Beschäftigungstherapie: O Wien O Niederösterreich

VORMERKUNG. Nachname: Vorname: O Wohnunterbringung: O Wien O Niederösterreich. O Beschäftigungstherapie: O Wien O Niederösterreich Kontaktadresse: Mag. Angelika Rabl Klientenaufnahme HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam GmbH 1160 Wien, Sautergasse 53/Stiege 2 (Eingang Heigerleinstr. 78) Mo, Do 9.30 Uhr 16.30 Uhr Tel.:

Mehr

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause

tempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen

Mehr

ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1

ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1 ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1 So lebt die Schweiz 25.09.2015 / Roger Sträuli 2 So lebt die Schweiz 25.09.2015 / Roger Sträuli 3 So lebt Ausserrhoden

Mehr

Fragebogen zur Bedarfsermittlung

Fragebogen zur Bedarfsermittlung Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten: 1. Name der zu betreuenden Person Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Anschrift:... Telefonnummer:... 2. Name der

Mehr

Sedierung am Lebensende ethische Aspekte

Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Ulrich Fink Diözesanbeautragter für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln Ausgangssituation Begriff Sedierung nicht streng definiert unterschiedliche Sedierungsmaßnahmen

Mehr

Krankenhaus - und dann?

Krankenhaus - und dann? Malteser Krankenhäuser in Duisburg Krankenhaus - und dann? Unterstützung für die Zeit nach dem Krankenhaus Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ihre Entlassung aus dem Malteser Krankenhaus steht

Mehr

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil 3 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Ausgangslage Palliativpatienten haben häufig

Mehr

Ein Tabuthema? Pflegekräfte in der Pflegesituation

Ein Tabuthema? Pflegekräfte in der Pflegesituation Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Münster am 1. Dezember 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort

Mehr

1. Angaben zur Person

1. Angaben zur Person 1. Angaben zur Person Vorname Nachname Geschlecht M/W Geburtsdatum TT/MM/JJJJ Straße, Hausnummer PLZ, Ort (Staat) Telefon Mobil E-Mail Adresse(n) Staatsangehörigkeit Familienstand und Kinder 2. Angaben

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Antrag auf Genehmigung von Gesundheitsleistungen im Ausland.

Antrag auf Genehmigung von Gesundheitsleistungen im Ausland. Antrag auf Genehmigung von Gesundheitsleistungen im Ausland. Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung genießen im europäischen Rahmen weitreichende Freiheiten bei der Wahl ihrer Leistungserbringer,

Mehr

Case Management und Palliative Care

Case Management und Palliative Care Sind Sterbende Fälle? Case Management und Palliative Care Palliative Care nur noch auf Krankenschein??? Augsburger Hospiz- und Palliativgespräch am 28. November 2009 Prof. Dr. Michael Wissert Hochschule

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Sturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.

Sturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek. Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Herzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen!

Herzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Herzlich Willkommen Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Roland Stoffregen - CARE4U 1 Dienstleistungsagentur im Bereich des Entlassungs- und Überleitungsmanagement 1. Organisatorische

Mehr

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 20. Juli 2012 zurück an:

Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 20. Juli 2012 zurück an: Verantwortlich für den bogen: AG Geschlechtergerechte psychiatrische Versorgung 1 Unter-AG der Zentralen Arbeitsgruppe zur Versorgung psychisch und suchtkranker Menschen in der Stadtgemeinde Bremen (ZAG)

Mehr

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH Tel: 0231-5897988-0 Fax:0231-5897988-9 E-Mail: info@shd-dortmund.de Berghofer Str. 176 * 44269 Dortmund I. Auftraggeber (Kontaktperson) Name: Vorname: Anschrift mit PLZ:.

Mehr

Erich Grond. Pflege Demenzkranker

Erich Grond. Pflege Demenzkranker Erich Grond Pflege Demenzkranker Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens 1) Für den Zugriff auf die Backup Optionen und Absenden des Fragebogens, Klicken Sie auf "Mailen", die sich auf der letzten Seite des Dokuments : 2) Ein

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN 04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer

Mehr

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir? Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit

Mehr

Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung

Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen

Mehr

EFM. Erfassungsinstrument Freiheitsbeschränkende Massnahmen. 20.11.2014 / Version 3

EFM. Erfassungsinstrument Freiheitsbeschränkende Massnahmen. 20.11.2014 / Version 3 EFM Erfassungsinstrument Freiheitsbeschränkende Massnahmen 20.11.2014 / Version 3 Erfassungsinstrument Freiheitsbeschränkende Massnahmen Freiheitsbeschränkende Massnahmen werden in der Psychiatrie selten

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Drehtüreffekte und Zwangsmaßnahmen gibt es Alternativen? Sicht: Kinder- und Jugendpsychiatrie DIJuF 9.12.2014

Drehtüreffekte und Zwangsmaßnahmen gibt es Alternativen? Sicht: Kinder- und Jugendpsychiatrie DIJuF 9.12.2014 Drehtüreffekte und Zwangsmaßnahmen gibt es Alternativen? Sicht: Kinder- und Jugendpsychiatrie DIJuF 9.12.2014 Prof. Dr. Michael Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE

Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE Hospiz- und Palliativzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEBOTE ZU PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVER PFLEGE WAS IST PALLIATIVMEDIZIN UND PALLIATIVE PFLEGE? Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der

Mehr

5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg

5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg 5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben Cicely Saunders Betreuungsgebiet Oktober 2003 bis Ende 2004 Stadt Hartberg und Umgebung von

Mehr

Laufer Mühle Erhalt der Gesundheit am Arbeitsplatz psychosozialen Krankheiten begegnen

Laufer Mühle Erhalt der Gesundheit am Arbeitsplatz psychosozialen Krankheiten begegnen Laufer Mühle Erhalt der Gesundheit am Arbeitsplatz psychosozialen Krankheiten begegnen Nov. 2012 IHK Akademie 1 Laufer Mühle Laufer Mühle: soziotherapeutische Therapieeinrichtung für chronisch suchtkranke

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013 Vignette Herr F., Jg. 74 bis 2006 3x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle

Mehr

Palliative Care steht für «gutes Sterben»

Palliative Care steht für «gutes Sterben» Palliative Care steht für «gutes Sterben» Was bedeutet das für mich, für meine Angehörigen und für die Fachpersonen? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Leben dürfen sterben müssen?

Mehr

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bevollmächtige hiermit (Name des Bevollmächtigten) Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Telefon:

Mehr

Faktenblatt Psychische Gesundheit

Faktenblatt Psychische Gesundheit Faktenblatt Psychische Gesundheit Hintergrund Der Themenkreis psychische Gesundheit und psychische Störungen stellt eine der gravierendsten Herausforderungen für die Gesundheitspolitik in der Europäischen

Mehr

Betreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination

Betreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination Betreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination GSD-Intensivtag, ÖRK 13. November 2015, St. Georg/Gusen Agenda I. Zahlen, Daten,

Mehr

Patientenverfügung. Für den Fall, dass ich,... (Name, Vorname, Geburtsname) geboren am... in... wohnhaft in...

Patientenverfügung. Für den Fall, dass ich,... (Name, Vorname, Geburtsname) geboren am... in... wohnhaft in... Patientenverfügung Für den Fall, dass ich,... (Name, Vorname, Geburtsname) geboren am... in... wohnhaft in...... meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich folgendes: Zutreffendes

Mehr

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese

Mehr

Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland

Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland PAN-Studie Information für Eltern/Erziehungsberechtigte und Einwilligungserklärung zur Studie Information für Eltern/Sorgeberechtigte zur

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes

Mehr

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation

Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Reha-Leistungen zur Förderung der Erwerbsfähigkeit - Prädiktoren einer erfolgreichen medizinischen Rehabilitation Mag. Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, AB Rehabilitationswissenschaften,

Mehr

Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf

Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf Elisabeth Rappold Enquete Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich 14.09.2011, Graz Handlungsfeld Pflege Pflege Quelle: Nach Hirschfeld

Mehr

Eine Vollmacht, die jeder braucht.

Eine Vollmacht, die jeder braucht. Eine Vollmacht, die jeder braucht. Ob Krankheit oder Unfall oft kann man im Ernstfall die eigenen Dinge nicht mehr regeln. Aber soll dann ein Fremder bestimmen statt der Partner oder die Kinder? Das passiert

Mehr

EBIS Kern- und Fachdatensatz Allgemeine Sozialberatung 2015 Seite 1

EBIS Kern- und Fachdatensatz Allgemeine Sozialberatung 2015 Seite 1 EBIS Kern- und Fachdatensatz Allgemeine Sozialberatung 2015 Seite 1 A B C D E F G H I /J K L M N O P/Q R S Sch T U V W X/Y Z Stammdaten (Pflichtangaben: EBIS-Code, Geschlecht, Geburtsdatum oder Alter,

Mehr

Forum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit

Forum Medizinrecht Münster. Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten. Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Forum Medizinrecht Münster Möglichkeiten, Grenzen und Chancen der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel der praktischen Arbeit Dr. med. Ulrike Hofmeister 1 Definition der DGP Die Palliativmedizin

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Anmeldung Angaben zur Person Vorname(n): Verteiler: WB Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort/ Kreis: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet seit: geschieden seit: Konfession: Post:

Mehr

Der Antrag auf Genehmigung von Gesundheitsleistungen im Ausland kann unter zwei Gesichtspunkten gestellt werden.

Der Antrag auf Genehmigung von Gesundheitsleistungen im Ausland kann unter zwei Gesichtspunkten gestellt werden. Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung genießen im europäischen Rahmen weitreichende Freiheiten bei der Wahl ihrer Leistungserbringer, sogar über die Grenzen hinaus. Laut EU-Verordnung unterliegt

Mehr

1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III.

1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III. AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig weil Name, Vorname des Versicherten [ ] die Erkrankung progredient verläuft und im fortgeschrittenen

Mehr

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand

Mehr

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? 1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des

Mehr

Palliation. Palliation. Kuration. Kuration. SAPV und Altenpflege Freund oder Feind? Ein Paradigmenwechsel auf ganzer Linie.

Palliation. Palliation. Kuration. Kuration. SAPV und Altenpflege Freund oder Feind? Ein Paradigmenwechsel auf ganzer Linie. SAPV und Altenpflege Freund oder Feind? Katja Goudinoudis Zentrum für Ambulante Hospiz- und PalliativVersorgung München Land und Stadtrand SAPV und Hospizdienst 5. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin,

Mehr

Einschreibung von Patienten in das Palliativnetz des Kreises Höxter

Einschreibung von Patienten in das Palliativnetz des Kreises Höxter Einschreibung von Patienten in das Palliativnetz des Kreises Höxter Facharbeit von Werner Lensdorf im Rahmen der Palliativ Care Weiterbildung Kurs 2012/2013 Bildungszentrum Weser-Egge Pflegeschulen Höxter-

Mehr

Vorsorgevollmacht für mein Tier

Vorsorgevollmacht für mein Tier Die meisten Menschen regeln ihre Zukunft, indem sie Versicherungen abschließen, Absprachen mit ihren Angehörigen treffen oder sonstige Vorsorgemaßnahmen einleiten. Die Zukunft ihrer Heimtiere überlassen

Mehr

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen:

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: An die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Bayerischen Landesärztekammer Mühlbaurstr. 16 81677 München Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: (Das Aktenzeichen wird von der Gutachterstelle

Mehr

Fragebogen zur Reiserücktrittskostenversicherung

Fragebogen zur Reiserücktrittskostenversicherung Fragebogen zur Reiserücktrittskostenversicherung Versicherungsnummer Schadensnummer Bitte zurückschicken an: Union Reiseversicherung AG Reiseservice 66099 Saarbrücken Frage: Antwort: 1. Geben Sie bitte

Mehr

Rehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen

Rehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen Rehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen 1. Zuweisung und Überleitung der Rehabilitanden Die Zuweisung der Rehabilitanden erfolgt durch den zuständigen Hausarzt / Facharzt oder im Fall einer Anschlussrehabilitation

Mehr

Palliative Care. Lebensqualität auch im Alter. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care

Palliative Care. Lebensqualität auch im Alter. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Palliative Care Lebensqualität auch im Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Das Paradox Alle möchten alt werden, aber niemand möchte alt sein Wie möchten wir alt werden, was

Mehr

Anwendungskonzept Mobility Monitor

Anwendungskonzept Mobility Monitor 06.02.2014, Jeanine Altherr Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Pflegeexpertin Tièchestrasse 99 8037 Zürich Anwendungskonzept Mobility Monitor 1. Definition Der Mobility Monitor (MM) ist

Mehr

Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung Antidiskriminierungsstelle des Bundes Chancen und Herausforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen 27. Jahrestagung der BUKOF am 24.09.2015 Nathalie Schlenzka Referentin für Forschung

Mehr

Veranstaltungsübersicht 2015

Veranstaltungsübersicht 2015 Ethik & Spiritualität Ethik unterrichten 14.04.2015 PflegepädagogInnen und PflegelehrerInnen, alle Lehrenden im Fach Ethik Philosophisch - Theologische Hochschule Vallendar 120,00 EUR inkl. Arbeitsmaterialien,

Mehr

Vorsorge treffen durch Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung

Vorsorge treffen durch Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung August IB 163A08 2010 Vorsorge treffen durch Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung Menschen mit Demenz sind ab einem gewissen Zeitpunkt der Erkrankung nicht mehr in der Lage, selber angemessene Entscheidungen

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Josefine Fauland. Ist für die Feststellung des Pflegebedarfes eine Erhebung vor Ort durch uns erforderlich, wird diese getrennt in Rechnung gestellt.

Josefine Fauland. Ist für die Feststellung des Pflegebedarfes eine Erhebung vor Ort durch uns erforderlich, wird diese getrennt in Rechnung gestellt. Josefine Fauland Neugasse 38 A-8200 GLEISDORF +43 677 618 301 02, http://www.pflege24.team Ich, der/die Unterzeichner(in), bin auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, Pflegehilfe, bzw. 24-Stunden-Betreuung

Mehr

A u f n a h m e b o g e n Seniorenheim St. Richard

A u f n a h m e b o g e n Seniorenheim St. Richard A u f n a h m e b o g e n Seniorenheim St. Richard Name: geborene: Geburtsort: Konfession: Vorname: geb. am: Familienstand: Staatsangehörigkeit: bisherige Wohnung:...... Aufenthaltsort zuletzt Aufnahme

Mehr

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik psychischer

Mehr

Inhalt. Vorwort. 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1. 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 18

Inhalt. Vorwort. 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1. 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 18 Vorwort XI 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1 1.1 Menschliche Entwicklung als lebenslanger Prozess 1 1.1.1 Die Lebensspanne 2 1.1.2 Das Lebensflussmodell 4 1.1.3 Die fünf Säulen der Identität 5 1.2

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste

Mehr

Stellenwert und Aufgaben der Sozialen Arbeit auf Palliativstationen in Deutschland Fragebogen für ärztliche Leiterinnen und Leiter

Stellenwert und Aufgaben der Sozialen Arbeit auf Palliativstationen in Deutschland Fragebogen für ärztliche Leiterinnen und Leiter 1 Fragebogen Psychosoziale Begleitung auf Palliativstationen in Deutschland Allein der gebotenen Leserfreundlichkeit unseres Fragebogens ist es geschuldet, dass Berufsbezeichnungen ausschließlich in der

Mehr

Handlungsleitfaden vor Anwendung des 47a BremSchulG

Handlungsleitfaden vor Anwendung des 47a BremSchulG Stufen der Verhaltensweise 1. Stufe: Schüler/in begeht Fehlverhalten z.b. Stören, ständiges Zuspätkommen, Beleidigungen 2. Stufe: Schüler/in begeht wiederholt Fehlverhalten oder Regelverletzung Handlungsleitfaden

Mehr

Herzlich willkommen, lieber Herr Gröhe, in Ihrer Heimatstadt Neuss!

Herzlich willkommen, lieber Herr Gröhe, in Ihrer Heimatstadt Neuss! Herzlich willkommen, lieber Herr Gröhe, in Ihrer Heimatstadt Neuss! 0 Gesprächsteilnehmer 1. Sigurd Rüsken Kfm. Geschäftsführer Lukaskrankenhaus Neuss 2. Dr. med. Markus-Michael Küthmann Geschäftsführer

Mehr

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Was ist PallIATIvmedizIN und PallIATIve PflEGE? Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr