Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

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1 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20

2 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste Ergebnisse im Überblick C. Zusammenfassung und Handlungsfelder WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 1

3 Aktuelle und künftige Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Demografischer Wandel als übergreifender Einflussfaktor Demografischer Wandel Globalisierung» In- und Outsourcing» Migration» Wettbewerb» Konjunktur» Außenwirtschaft» Preisniveau» Externe Schocks (z.b. Brexit)» Digitalisierung» Industrie 4.0 / Wirtschaft 4.0» Neue Berufe» Arbeit 4.0»» Mismatch Strukturwandel» Bildungsinflation» Ausbildungspräferenzen» WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 2

4 Digitalisierung Herausforderung der Zukunft für Wirtschaft & Politik Studie fokussiert sich auf Arbeitskräftesituation in den IT-Berufen Digitalisierung» Veränderte Arbeitsabläufe» Änderung der Produktionsprozesse» Neue Produkte und Dienstleistungen» Höhere Anforderungen an Tätigkeiten» Neue (Ausbildungs-)Berufe» Verfügbarkeit von Arbeitskräften im IT-Bereich entscheidender Faktor im Beitrag zur (internationalen) Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden- Württemberg Sicherung der IT- Arbeitskräfte als Gestalter der Digitalisierung unabdingbar» Fokus der Studie lag auf einer ausführlichen Analyse der Arbeitskräftesituation im IT-Bereich in Baden-Württemberg und darauf der Frage nachzugehen, ob ausreichend IT-Arbeitskräfte für die Umsetzung des digitalen Wandels vorhanden sind» Ziel war eine quantitative Bemessung des Arbeitsangebots, der Arbeitsnachfrage und des Arbeitskräftebedarfs für die IT-Berufe in den Jahren WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 3

5 Das makroökonomische Arbeitsmarktmodell bildet die Basis für die Berechnung des Arbeitskräftebedarfs Annahmen im Basismodell Renteneintritt Dynamischer Anstieg des Renteneintrittsalter von 62 Jahre auf 64 Jahre bis zum Jahr 2030 Bildung Es wird ein Wachstum der Absolventen (Studierende und Auszubildende) von 0,5% p.a. unterstellt Zuwanderung Zuwanderung wird im Basismodell für die Prognose nicht explizit modelliert Technologischer Fortschritt Es wird angenommen, dass der technologische Fortschritt bis 2030 auf dem, mit heutigen Informationen prognostizierten, Wachstumspfad bleibt WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 4

6 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste Ergebnisse im Überblick C. Zusammenfassung und Handlungsfelder WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 5

7 Das Angebotspotenzial sinkt bis 2030 um ca. 19%, da mehr Personen in Rente gehen als Absolventen in den Arbeitsmarkt eintreten Entwicklung des Angebotspotenzials in IT-Berufen zwischen 2014 und Informatik* Systemanalyse* Netzwerktechnik* Softwareentwicklung* Ca Angebotspotenzial in den IT-Berufen im Jahr 20. Rückgang auf in 2030 Quelle: WifOR, 20 Ca. 19% Rückgang des Angebotspotenzials in den IT-Berufen von 20 auf Im Vergleich dazu: Rückgang des Angebotspotenzials für alle Berufe rund 22% Ca Angebotspotenzial des 3-Stellers 431 (Informatik) in 20 Größte Berufsgruppe innerhalb der IT-Berufe *Aus Platzgründen wurde in dieser Abbildung eine verkürzte Berufsbezeichnung gewählt WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 6

8 Mit einem Expertenanteil von über 60% liegt die Berufsgruppe Softwareentwicklung deutlich über dem Durchschnitt über alle Berufe Angebotspotenzial in den IT-Berufen nach Anforderungsniveaus im Jahr ,7 16,3 14, ,2 61, ,7 54, ,3 Informatik* 52,8 Netzwerktechnik* Systemanalytik* Softwareentwicklung* 30,4 8,2 18,5 Alle Berufe Fachkraft Spezialist Experte Helfer Fachkraft Ist in nur zwei Berufsgruppen vertreten Der höchste Anteil ist mit 38,3% in Informatik zu finden Quelle: WifOR, 20 Spezialist ist in fast allen Berufsgruppen am stärksten vertreten (zumeist über 50% des Angebotspotenzials) Experten sind in der Berufsgruppe Softwareentwicklung mit 61,4% sehr stark vertreten Durchschnitt über alle Berufe liegt bei ca. 14% Helfer sind in keiner der aufgeführten Berufsgruppen vertreten Hinweis auf hohe fachliche Anforderungen *Aus Platzgründen wurde in dieser Abbildung eine verkürzte Berufsbezeichnung gewählt WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 7

9 Das Durchschnittsalter in den IT-Berufen liegt mit etwa 43 Jahren etwa ein Jahr unter dem generellen Altersdurchschnitt in allen Berufen Niedriges Durchschnittsalter Im Jahr 20 liegen die IT-Berufe mit 43,0 Jahren ein Jahr unter dem berufsübergreifenden Durchschnitt von ca. 44 Jahren 66% der Beschäftigten in den IT-Berufen sind 45 Jahre und jünger Über alle Berufe liegt dieser Anteil bei nur 54% Kein Anstieg des Durchschnittsalters Durchschnittsalter und Frauenanteil für die Jahre 20, 2020, 2025 und % 15% Bis zum Jahr 2030 bleibt das Durchschnittsalter innerhalb der IT-Berufe fast konstant Leicht sinkendes Durchschnittsalter der IT-Berufe macht die Attraktivität für Absolventen deutlich ,0 43,0 42,9 42,9 10% 5% Ca. % 41 beträgt der Frauenanteil in den IT-Berufen im Jahr 20 Somit liegen die IT-Berufe deutlich unter dem Durchschnitt über alle Berufe in Baden- Württemberg mit etwa 46% Frauenanteil Durchschnittsalter in den IT-Berufen Durchschnittsalter in allen Berufen 0% Quelle: WifOR, 20 WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 8

10 Arbeitsmarktsituation in den IT-Berufen verschärft sich bis 2030, so dass sich für alle IT-Berufe ein Engpass im Jahr 2030 von (4,7%) ergibt Absoluter Engpass Relativer Engpass 1 Informatik Informatik ,9% +5,5% Systemanalyse ,7% +5,1% Netzwerktechnik /- 0 +3,7% Softwareentwicklung Softwareentwicklung ,1% +3,8% In allen aufgeführten Berufsgruppen verstärkt sich der Fachkräftebedarf von 20 auf In der Berufsgruppe der Netzwerktechnik kommt es sogar von einem geringen Überschuss im Jahr 20 zu einem moderaten Engpass in 2030 Quelle: WifOR, 20 1 Der relative Engpass ist das Verhältnis des absoluten Engpass zum Nachfragepotenzial. Da der relative Engpass die Anzahl der Personen, die in einer bestimmten Berufsgruppe nachgefragt werden miteinbezieht, eignet sich diese Kennzahl insbesondere dazu Fachkräfteengpässe unterschiedlicher Berufsgruppen gegenüberzustellen. WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 9

11 Branchenübergreifend werden bis zum Jahr 2030 vor allem die Berufe Informatik (5,5%) und Systemanalyse (5,1%) benötigt Relativer Fachkräfteengpass IT-Branche 3,2 % Softwareentwicklung 3,0% 2,8 % Systemanalyse 2,4 % 2,3 % Netzwerktechnik 1,8 % 3,7 % Informatik 3,6 % Noch liegt der Fachkräftebedarf in der IT-Branche über dem Branchenschnitt - in 2030 wird sich das aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung ändern 1,1 % 3,8 % 2,7 % 5,1 % 0 % 3,7 % Softwareentwicklung Systemanalyse Netzwerktechnik 2,9 % 5,5 % Informatik Alle Wirtschaftszweige Quelle: WifOR, 20 Bis 2030 werden IT-Fachkräfte in allen Branchen benötigt um die Digitalisierung voranzutreiben WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 10

12 Für wichtige Stellschrauben des Basismodells können verschiedene Szenarien durchgespielt werden Beispiel Wirkung auf Zuwanderung In welchem Maß wirkt sich eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration auf die Fachkräftesituation aus? Angebotspotenzial Frauenerwerbstätigkeit In welchem Maße könnten Fachkräfteengpässe durch eine erhöhte Frauenerwerbstätigkeit gemindert werden? Angebotspotenzial Bildung Welche Auswirkungen haben höhere unterstellte Absolventenzahlen? Angebotspotenzial Technologischer Fortschritt Wie wirkt sich eine schnell / langsam fortschreitende Digitalisierung aus? Nachfragepotenzial WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 11

13 Basismodell: (4,7%) Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit könnte den Engpass in den IT- Berufen im Jahr 2030 in einen Überschuss von ca wandeln Szenario Szenario Szenario 2 Bildung (3,3%) (5,7%) Frauenerwerbstätigkeit (-1,9%) (7,3%) Zuwanderung 900 (0,6%) (3,2%) Digitalisierung (1,3%) (6,2%)» Hebt man das jährliche Wachstum der Absolventen auf 4% an, so könnte sich der Engpass um Personen reduzieren» Steigt die Zahl der erwerbstätigen Frauen p.a. um 3%, könnte sich der Engpass in einen leichten Überschuss umwandeln» Geht man von einer Zuwanderung von etwa Personen p.a. aus, könnte sich der Engpass auf noch 900 reduzieren» Nimmt der technologische Fortschritt bis 2030 noch weiter an Fahrt auf, kann von einer Erhöhung des Engpasses auf ausgegangen werden WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 12

14 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste Ergebnisse im Überblick C. Zusammenfassung und Handlungsfelder WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 13

15 Wichtigste Ergebnisse der Studie und erste Einordnung Die Bemühungen zur Arbeitskräftesicherung der Vergangenheit zeigen heute Wirkung 2014 auf 20: Anstieg Angebotspotenzial um 11% auf Aktuell recht moderate Darstellung der Engpasssituation in den IT-Berufen Aktuell: (1,7%) fehlende IT-Arbeitskräfte Aufgrund des demografischen Wandels und der fortschreitenden Digitalisierung werden die Engpässe bis 2030 größer 20 auf 2030: Rückgang Angebotspotenzial um 19% auf Es ist wichtig, die bereits vorhandenen Bemühungen weiter voranzutreiben und nicht in Trägheit zu verfallen 2030: (4,7%) fehlende IT-Arbeitskräfte WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 14

16 Mit dem Expertenkreis gemeinsam erarbeitete Handlungsfelder Bildung / Weiterbildung Zuwanderung Bereits viele Initiativen und Projekte im Land etabliert Frauenerwerbstätigkeit Standortattraktivität Fortführen bestehender Projekte, aber auch Entwicklung neuer Ideen Digitale Infrastruktur Attraktiver Arbeitsplatz Handlungsfeldübergreifende Initiativen implementieren WifOR 20 Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg 15

17 Dr. Sandra Hofmann Forschungsleiterin Arbeitsmarkt Andrea Laukhuf, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiterin Sabrina Spies, M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiterin WifOR Rheinstraße Darmstadt Telefon Telefax Web

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