Jörg Domaschka, Franz J. Hauck, Hans P. Reiser, Holger Schmidt, Andreas I. Schmied, Andreas Schorr
|
|
- Elsa Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Middleware Praktikum Jörg Domaschka, Franz J. Hauck, Hans P. Reiser, Holger Schmidt, Andreas I. Schmied, Andreas Schorr Verteilte Systeme, Universität Ulm Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 1
2 1 Middleware Verteilungsplattform in der Mitte zwischen verteilter Anwendung und lokalem Betriebssystem verteilte Anwendung frei nach Weber Middleware NBS NBS NBS Hardware Hardware Hardware NBS=Netzwerkbetriebssystem Netzwerk Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 2
3 2 Middleware-Projekte der Abteilung M-QoS-A Middleware für die Übertragung und Adaptierung von multimedialen Datenströmen AspectIX objektbasierte Middleware zur Unterstützung nichtfunktionaler Eigenschaften (z.b. Fehlertoleranz) Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 3
4 3 Ablauf Themenvergabe Einzel- oder Gruppenthemen Design- und Implementierungsarbeit bei regelmäßigem Kontakt mit dem Betreuer Gemeinsame Treffen während des Semesters inkl. Abschlussvortrag Ausarbeitung wenige Seiten (~10 Seiten) Aufgabenstellung Problemlösung Design- und Implementierungsentscheidungen Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 4
5 3 Ablauf (2) Gemeinsame Treffen 1. Treffen: kurze Vorstellung jedes Einzelthemas durch die Studierenden ohne Folien, aus dem Stegreif, max 5 min. pro Thema Fokus: Verständnis über die Themeninhalte Termin: :15 Uhr 2. Treffen: Vorstellung der Halbzeitstände ein/zwei Folien, max 5 min. pro Thema Fokus: Probleme, Machbarkeit, Zeitplanung Termin: :15 Uhr 3. Treffen: Abschlussvortrag wenige Folien, max min. pro Thema Fokus: erreichte Ziele, Marketing in eigener Sache Termin: :15 Uhr Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 5
6 4 Themenvergabe Vorstellung der Themen... Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 6
7 5 AspectIX-Middleware CORBA-Middleware Unterstützung verteilter Objekte in verschiedenen Programmiersprachen Klient Objektstellvertreter DII Servant CORBA-Objekt Interface Repository ORB Ifc. Stub Skeleton DSI Obj. Adapter Implementation Repository ORB Core Bereitstellung durch: Middleware Tools Objektentwickler Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 7
8 5 AspectIX-Middleware CORBA-Middleware Unterstützung verteilter Objekte in verschiedenen Programmiersprachen Klient Objektstellvertreter Servant CORBA-Objekt Stub Skeleton ORB Ifc. ORB Core Bereitstellung durch: Middleware Tools Objektentwickler Generierung der Stellvertreter durch Tools (IDL-Compiler) Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 8
9 5 AspectIX-Middleware (2) Erweiterungen durch AspectIX Unterstützung für fragmentierte Objekte View View Klient Fragment Interface DII Fragm.-Impl. DII Fragm.-Impl. Fragment Interface Interface Repository ORB Ifc. ORB Core DFI CEP CEP DFI Regelspeicher PDS-Entscheidungsmaschine Bereitstellung durch: Middleware Tools Objektentwickler Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 9
10 5 AspectIX-Middleware (2) Erweiterungen durch AspectIX Unterstützung für fragmentierte Objekte Klient Fragment Interface Fragm.-Impl. Fragm.-Impl. Fragment Interface ORB Ifc. ORB Core PDS-Entscheidungsmaschine Bereitstellung durch: Middleware Tools Objektentwickler Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 10
11 6 Open-Source-Distribution AspectIX Thema OS1: Konsolidierung der AspectIX-Quellen Nutzung von : Java, Eclipse, Ant, Junit, CVS Verständnis über die Aufgaben des AspectIX-ORB Built-Prozess für ORB und Distribution Konsolidierung des Logging Konsolidierung der Konfiguration Konsolidierung des IIOP-Profile-Managers Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 11
12 6 Open-Source-Distribution AspectIX Thema OS2: Konsolidierung des IDL-Java-Mappings Nutzung von: Java, Eclipse, Junit, CVS Verständnis über Funktionsweise des IDL-Java-Mappings Einarbeitung in das Standard-Dokument Einarbeitung in den AspectIX-IDL-Compiler (IDLflex) Konsolidierung der Mapping-Beschreibung Implementierung des Java-Stream-Based-Stubs im Mapping Middleware-Praktikum , Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm [2006s-Middleware-Vorb.fm, ] Reproduktion oder Verwendung dieser Unterlage bedarf in jedem Fall der Zustimmung des Autors. 12
13 Praktikum Middleware: AspectIX und Fehlertoleranz 1 Gruppenkommunikation: AspectIX Group Communication System Thema AGC1: Ben-Or-Algoritmus als Einigungsmodul Thema AGC2: Module zur Basiskommunikation Thema AGC3: Laufzeituntersuchungen im PlanetLab (Thema AGC4: Strategien zur Selbstopimierung) 2 Entwicklungsunterstützung ECLIPSE: Eclipse-Plugin zur Visualisierung und Analyse von Threadsynchronisierung 3 Middleware-Infrastruktur (Thema FORMI: Fehlertolerante Objektreplikation mit Java RMI) Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
14 Gruppenkommunikation Gruppe Totale Ordnung: Alle Nachrichten treffen bei allen Gruppenmitgliedern in gleicher Reihenfolge ein Anwendung für aktive Replikation Methodenaufrufe in gleicher Reihenfolge + Deterministisches Verhalten = Konsistenter Replikatzustand Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
15 AspectIX Group Communication System: AGC User Application uses AGC GroupPolicy Group 1 Consensus ClassicPaxos- Consensus BFTPaxos- Consensus ComSys uses Operating System / Network Kein zentraler Sequencer ( single point of failure ) Statt dessen verteilte Einigungsalgorithmen Modulare Struktur erlaubt flexible Anpassung Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
16 Thema AGC1: Ben-Or-Algorithmus als Einigungsmodul User Application uses AGC GroupPolicy Group 1 Consensus ClassicPaxos- Consensus BFTPaxos- Consensus ComSys uses Operating System / Network Implementierung neuer Einigungskomponenten Ben-Or 1 (randomisiert, für Ausfälle) Ben-Or 2 (randomisiert, für Byz. Fehler) Messungen zum Vergleich mit bisheriger Lösung (Paxos-Varianten) Voraussetzung: Java-Kenntnisse, vorteilhaft: Vorlesung AVS Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
17 Thema AGC2: Module zur Basiskommunikation User Application uses AGC GroupPolicy Group 1 Consensus ClassicPaxos- Consensus BFTPaxos- Consensus ComSys uses Operating System / Network ComSys-Modul des AGC bisher: TCP-Verbindungen Aufgabe: Implementierung neuer Basis-Kommunikationsmodule UDP, Multicast, SSL Effizienzmessungen am Gesamtsystem Voraussetzung: Java-Kenntnisse Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
18 Thema AGC3: Laufzeituntersuchungen im PlanetLab User Application uses AGC GroupPolicy Group 1 Consensus ClassicPaxos- Consensus BFTPaxos- Consensus ComSys uses Operating System / Network PlanetLab: Weltweit verteilte Menge an Rechnern für Experimente in verteilten Systemen Aufgabe: Messung des Laufzeitverhaltens des AGC im Vergleich zu anderen Systemen Definition geeigneter Mess-Szenarien Optimierung des AGC für die PlanetLab-Infrastruktur Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
19 (Thema AGC4: Strategien zur Selbstopimierung) User Application uses AGC GroupPolicy Group 1 Consensus ClassicPaxos- Consensus BFTPaxos- Consensus ComSys uses Operating System / Network Ermittlung von zur Selbstoptimierung geeigneter AGC-Parameter Bestimmung von Metriken, um Parameter automatisch zu optimieren Aufstellen von Testcases zur Evaluierung (z.b.: hohe Netzwerkauslastung = Algorithmen mit geringerem Kommunikationsaufwand) Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
20 ECLIPSE: Eclipse-Plugin zur Visualisierung und Analyse von Threadsynchronisierung Korrekte Thread-Synchronisierung in Java-Anwendungen ist schwer Häufiges Problem innerhalb einer Middleware-Implementierung Ziel: Vereinfachung der Entwicklung durch Eclipse-Plugin Literaturrecherche Analyse von Java-Code Visualisierung von Lock Hierarchy ähnlich zu Call Hierarchy. Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
21 Thema FORMI: Fehlertolerante Objektreplikation mit Java RMI Zu entwerfen ist eine Infrastruktur zur aktiven Replikation von Java-RMI-Objekten auf Basis unserer flexiblen RMI-Erweiterung FORMI und dem Gruppenkommunikationssystem AGC. RMI Client Smart RMI Stub RMI Server Service Adaptor AGC Mechanismen für Replikate (insb. Abbildung von AGC-Nachrichten auf Methodenaufrufe im Service Adaptor) Einfache Infrastruktur zum Erzeugen von Replikatgruppen Intelligente Stubs für Clients (Abbildung von RMI-Aufrufen auf Gruppennachrichten) Voraussetzung: sehr gute Java-Kenntnisse, Erfahrung mit RMI Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
22 Zusammenfassung: Themenüberblick 1 Gruppenkommunikation: AspectIX Group Communication System Thema AGC1: Ben-Or-Algoritmus als Einigungsmodul Thema AGC2: Module zur Basiskommunikation Thema AGC3: Laufzeituntersuchungen im PlanetLab (Thema AGC4: Strategien zur Selbstopimierung) 2 Entwicklungsunterstützung ECLIPSE: Eclipse-Plugin zur Visualisierung und Analyse von Threadsynchronisierung 3 Middleware-Infrastruktur (Thema FORMI: Fehlertolerante Objektreplikation mit Java RMI) Hans Reiser (Abteilung Verteilte Systeme) Middleware/Fehlertoleranz Themen 20. Oktober / 10
23 Middleware-Praktikum AspectIX Application Development Kit (ADK) Andreas I. Schmied AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm SS2006
24 Einführung Unterstützung der Software-Entwicklung für Middleware-basierte Anwendungen Spezielle Proxies, AspectIX-Fragmente, EJB-Artefakte für QoS-unterstützte Anwendungen Code zu Verteilung, FT, Steuerung, Messung, Sicherung Middleware-Praktikum (SS2006) 1
25 Einführung Unterstützung der Software-Entwicklung für Middleware-basierte Anwendungen Spezielle Proxies, AspectIX-Fragmente, EJB-Artefakte für QoS-unterstützte Anwendungen Code zu Verteilung, FT, Steuerung, Messung, Sicherung Verändern von Quellcode, Integrieren zusätzlicher Logik Modell-Transformation Quelltext-Modelle von Java (, IDL, XML,...) MOF-basierte Modelle in Datenbank/XMI-Datei Starker Bezug zur OMG-MDA und AOP Middleware-Praktikum (SS2006) 1
26 Einführung Ablauf TPL (Transformation Process Language) IDL, Java, TPL, XML, JMI,... IDL Java TPL Text... Eingabe Transformation Ausgabe Middleware-Praktikum (SS2006) 2
27 Einführung Transformationssprache TPL definiert Module ( Klasse in Datei ) mit Transformationsprozessen ( Methode in Klasse ) Fähigkeiten Laden mehrerer Modelle Suchen von Elementen Manipulation bestehender Strukturen Erzeugen neuer Elemente Speichern von Modellen andreas.schmied@uni-ulm.de Middleware-Praktikum (SS2006) 3
28 Einführung TPL-Beispiel 1 (module tests.m1.demo 2 3 (model JAVA./tests/m1/in./tests/m1/out ) 4 (use log:adk.logging) 5 (use str:adk.text) 6 7 (process main 8 9 (assert (count!!.type) == 0) 10 (!!.new $Type) T 11 (T.set name ANewType ) (parse $Statement synchronized(x) {x=null;} ) (log:info Number of Types: (count!!..type) ) (!!..Type. 18 (log:info Type: (str:join. ˆ.fqname name ) ) 19 ) 20 ) 21 ) andreas.schmied@uni-ulm.de Middleware-Praktikum (SS2006) 4
29 Aufgaben ADK 1 Erweiterung und Test des TPL-Interpreters ADK 2 Erweiterung der Java-Modellobjekte ADK 3 Semantische Analyse von Java-Modellobjekten ADK 4 Generische Integration von IDL-Modellen ADK 5 Entwicklung eines Eclipse-Plugins für TPL andreas.schmied@uni-ulm.de Middleware-Praktikum (SS2006) 5
30 Aufgaben ADK 1 Erweiterung und Test des TPL-Interpreters ADK 2 Erweiterung der Java-Modellobjekte ADK 3 Semantische Analyse von Java-Modellobjekten ADK 4 Generische Integration von IDL-Modellen ADK 5 Entwicklung eines Eclipse-Plugins für TPL ADK 6 Einbettung von Grammatiken und Baumparser in UML ADK 7 Entwurf exemplarischer Transformationsprozesse Aufgaben 1-5 haben Priorität! Entwicklung: Eclipse+Java+SVN+JUnit+ANTLR andreas.schmied@uni-ulm.de Middleware-Praktikum (SS2006) 5
31 Middleware Praktikum (SS 2006) Konvertierung und Übertragung von multimedialen Datenströmen oqs Andreas Schorr Abteilung Verteilte Systeme QoS Group
32 University of Ulm Anwendung M-QoS-A Middleware Anwendung p u o r G S o Q oqs Endsystem Broker Netzwerk Broker Netzwerk Broker Terminal B Endsystem Broker t n e r tm a p e D s m te s y S d te u ib tr is D Terminal A Zugangsnetz 1 MPEG-2 University of Ulm, Distributed Systems Department, A. Schorr Internet Medien Gateway Zugangsnetz 2 DIVX MPEG-2 Endsystem Broker Terminal C
33 University of Ulm M-QoS-A A Media Engine Adaptierung von Audio/Video Strömen im Media Gateway Implementierung für Windows vorhanden Aufgabe im Praktikum: Portierung des Media Manager auf Linux p u o r G S o Q oqs t n e r tm a p e D s m te s y S d te u ib tr is D k r o t w e N SIP, Megaco RTCP RTP Session Manager Media Manager RTCP Manager RTP FEC / ARQ Steuerung In-Channel Video Transcoding Plug-in Audio Transcoding Plug-in Filter Plug-in University of Ulm, Distributed Systems Department, A. Schorr OutChannel Out-Channel Monitoring DTE DTE Adaptation Adaptation Engine Engine Adaptierungs-Engine Kontroll-Plug-in zur Steuerung der Datenrate RTCP RTCP Manager Manager Monitor FEC+RTP FEC+RTP FEC/ARQ Streamer Streamer + RTP RTP N e t w o r k RTCP Fehlerkorrektur Plug-in
34 University of Ulm Teilaufgaben im Praktikum Bereits portiert: RTP/RTCP Protokollstack, Packetizer/Depacketizer, Filter Plug-ins p u o r G S o Q oqs t n e r tm a p e D s m te s y S d te u ib tr is D MM1 In-Channel und Out-Channel MM2 Video Transcoder: Konvertierung von Videodaten in verschiedene Formate MM3 Audio Transcoder: Konvertierung von Audiodaten in verschiedene Formate MM4 Kontroll-Plug-in zur Datenratensteuerung und Fehlerkorrektur University of Ulm, Distributed Systems Department, A. Schorr
35 Middleware Praktikum Holger Schmidt 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
36 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Übertragung von Sprache gewinnt zunehmend an Bedeutung im Internet Voice over IP: Telefonieren über Computernetzwerke (Internet Protocol) Protokoll zur Signalisierung: Session Initiation Protocol (SIP) Spezifikation spezieller Text-Nachrichten Nachrichten zum Session-Aufbau, -Modifikation, -Abbau 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
37 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
38 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar REGISTER User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
39 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar REGISTER OK User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
40 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar REGISTER OK REGISTER OK User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
41 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
42 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
43 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
44 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
45 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
46 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE OK User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
47 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten Architektur von SIP Location Service Location Service Registrar Proxy Proxy Registrar INVITE OK User-Agent User-Agent 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
48 1 Signalisierung beim Austausch Multimedialer Daten JAIN SIP Standardisierte Java API für SIP Einfache Verwendung in User-Agents, Proxies, etc. Schnellere Anwendungsentwicklung NIST SIP National Institute of Standards and Technology Implementierung der JAIN SIP API Verwendung von NIST-SIP bei folgenden SIP-Themen 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
49 1.1 [SIP-1] P2P Location Service mit JXTA Location Service ist zentraler Datenspeicher für eine bestimmte Domäne Idee: Verteilung der Daten über mehrere Location Services Implementierung eines P2P Location Services Entwurf eines Java Pakets mit geeigneter Schnittstelle Verwendung von JXTA (P2P-Entwicklungsumgebung für Java, C++, u.a.) Integration in den JAIN-SIP Proxy Integration direkt in einen Client (Auslagerung Proxy-Funktionalität) Demonstration 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
50 1.2 [SIP-2] SIP Push-to-Talk Dienst Push-To-Talk ähnlich klassischer Walkie-Talkie Funktionalität Sprachkommunikation innerhalb einer Gruppe per Knopfdruck Implementierung eines PTT-Servers und eines Clients Entwurf eines PTT-Servers (basierend auf SIP-Standards) Entwurf eines PTT-Clients (basierend auf SIP-Standards, GUI) Verwendung des Java Media Frameworks (JMF) [optional] Absicherung der Signalisierung mit S/MIME (Bibliothek vorhanden) 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
51 1.3 [SIP-3] SIP-Phone für OSGi Open Services Gateway Initiative (OSGi): Software Plattform zur Ausführung von Diensten und Anwendungen Life-Cycle Management Kooperation von Komponenten Interoperabilität Format: Schnittstellen, Manifest, JAR (Bundle) Entwicklung eines SIP-Softphones Design eines Softphone-Bundles mit Schnittstelle (evtl. mehrere Bundles) Implementierung der Funktionalität Verwenden des Java Media Frameworks (Übertragung von Video?) Entwurf und Implementierung einer GUI in Java [optional] Integration von Presence-Funktionalität (Bibliothek vorhanden) 2005, Holger Schmidt, Distributed Systems Lab, Univ. Ulm
CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrCORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten
CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard
MehrSOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?
SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
Mehr11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens
11.1 Indirektes Binden (3) Objektadapterkonfiguration Name wird bei Erzeugung vergeben wird genutzt u.a. für Property-Zugriffe Adapter-ID wird über Property konfiguriert Beispiel: MyAdapter.AdapterID=MyAdapter
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrVideo Streaming aus der Cloud
Video Streaming aus der Cloud Stand der Technik von HTTP Video Streaming (DASH) 22. Oktober 2012 Björn Wendland c 2012 Björn Wendland/FH Aachen Video Streaming aus der Cloud 1 Inhalt Stand der Technik
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrKonfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)
MehrDie Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal
HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrDomain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario
Einleitungsvortrag zur Diplomarbeit Domain-interne Verteilung von QoS- Ressourcen durch einen Bandwidth-Broker in einem DiffServ-Szenario von Jan Selzer selzer@cs.uni-bonn.de 25.10.2000 1 Gliederung Einleitung
MehrKomponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA
Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Silke Kugelstadt Torsten Steinert Inhalt Motivation Demonstration des Taschenrechners Grobarchitektur Implementierung des Clients Implementierung der Komponenten
MehrVorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Einleitung... 15 Zielgruppe... 16 Aufbau... 16 Inhalt der einzelnen Kapitel... 17 Systemanforderungen...
MehrAgenda. Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan
opsi Linux Support Agenda Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan Ziel Integrierte Verwaltung von heterogenen Rechnerparks mit Linux- und Windows-Maschinen unter
MehrKonfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird
MehrUm mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:
1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne
MehrCORBA. Eine kurze Einführung. Common Object Request Broker Architecture. Ying Lu
CORBA Common Object Request Broker Architecture Eine kurze Einführung Ying Lu Verlauf der Präsentation Was ist CORBA CORBA-Architektur Ein Beispiel CORBA im Einsatz CORBA im Vergleich Was ist CORBA Begriffe
MehrSIP - Multimediale Dienste in Internet
SIP - Multimediale Dienste in Internet Grundlagen, Architektur, Anwendungen von Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wolfgang Lautenschläger 1. Auflage SIP - Multimediale Dienste in Internet Rupp / Siegmund /
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrVorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit
Hochschule für Technik und Architektur Chur Dr. Bruno Studer Studienleiter NDS Telecom, FH-Dozent bruno.studer@fh-htachur.ch 1 GSM: 079/610 51 75 Agenda Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation
MehrUnified Communications & Collaboration
Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrRemote Eclipse RCP Management
Remote Eclipse RCP Management Diplomarbeit Durchgeführt in Zusammenarbeit mit Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY 1. Betreuer: Prof. Dr. Züllighoven 2. Betreuer: Prof. Dr. Lamersdorf Eugen Reiswich 09.12.2008
MehrEtablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services
Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application
MehrStreaming Media - MPEG-4 mit Linux
Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrEinführung in Generatives Programmieren. Bastian Molkenthin
Einführung in Generatives Programmieren Bastian Molkenthin Motivation Industrielle Entwicklung *!!*,(% % - #$% #!" + '( & )!* Softwareentwicklung Rückblick auf Objektorientierung Objektorientierte Softwareentwicklung
MehrKonfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 7. Standortkopplung
MehrATHOS Benutzertreffen
ATHOS Benutzertreffen Report of the Lab Glashütten, 10. November 2010 HighQSoft GmbH, Karst Schaap karst.schaap@highqsoft.de www.highqsoft.de / www.highqsoft.com 10 November 2010-1 Themen Aktueller Stand
MehrEclipse Plugins für die komfortablere Verwendung von ibatis SQLMaps
Projekt: Intern Softwareprojekt FH Furtwangen Status: Draft Ersteller: Kai Grabfelder Datum: 11.02.2007 Eclipse Plugins für die komfortablere Verwendung von ibatis SQLMaps 1 Beschreibung... 2 Semesterprojekt...
MehrPraktikum BKSPP: Organisatorisches
Praktikum BKSPP: Organisatorisches Dr. David Sabel SoSe 2012 Adressen Organisatorisches Software Adressen, Termine Modulprüfung Büro und Email Raum 216, Robert-Mayer-Str. 11-15 sabel@ki.informatik.uni-frankfurt.de
MehrWireless & Management
5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben
MehrSeminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung
IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation
MehrSteffen Heinzl Markus Mathes. Middleware in Java
Steffen Heinzl Markus Mathes Middleware in Java Leitfaden zum Entwurf verteilter Anwendungen - Implementierung von verteilten Systemen über JMS - Verteilte Objekte über RMI und CORBA Mit 50 Abbildungen
MehrKonfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.
Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrKonfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss
MehrAS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -
AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrWalkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone
Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Teilbereich 1: Die Android Plattform für mobile Geräte (Software) Von: Sebastian Schul Inhalt Einleitung Was ist Android Exkurs: Wie
MehrInstallationsführer für den SIP Video Client Linphone
Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Stand: 10.04.2010 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise für den Download, die Installation und Inbetriebnahme eines SIP Videoclients
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrUmstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen
Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen
MehrWas ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit
Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool
MehrVirtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken
Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung Bachelor Diplomarbeit FS 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. VORBEDINGUNGEN... 1 3. ORDNERSTRUKTUR ERWEITERN... 1 4. PROJEKT
MehrPredictive Modeling Markup Language. Thomas Morandell
Predictive Modeling Markup Language Thomas Morandell Index Einführung PMML als Standard für den Austausch von Data Mining Ergebnissen/Prozessen Allgemeine Struktur eines PMML Dokuments Beispiel von PMML
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrAnpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM
Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Aufgabenstellung Praktikum Betreuer: Dipl.-Inf. Christian Meusel christian.meusel@inf.tu-dresden.de Zeitrahmen: Beginn: 5. Juni 2009
MehrSAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH
SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile
MehrSoftware Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet
und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich
MehrSecurity. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung
4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,
MehrDiplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik
Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrZwei Wege zur automatisierten SW Verteilung Am Beispiel der Lösungen von Jungheinrich. Matthias Nischwitz, 11.06.2015
Zwei Wege zur automatisierten SW Verteilung Am Beispiel der Lösungen von Jungheinrich Matthias Nischwitz, 11.06.2015 Ziel und Nutzen Ziel: Einführung eines Systems zur automatischen Konfiguration und Installation
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrPraxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrSteigerung der Energieeffizienz einer integrierten Heimnetzwerkinfrastruktur
15. ITG-Fachtagung für Elektronische Medien Steigerung der Energieeffizienz einer integrierten Heimnetzwerkinfrastruktur Armin Wulf, Falk-Moritz Schaefer, Rüdiger Kays Überblick Netzwerktopologie im Smart
MehrCloud4E. OCCI-Service-Framework. Stand: 29. Mai 2014
Cloud4E OCCI--Framework Stand: 29. Mai 2014 Cloud4E Ziele Flexible, cloud-basierte Simulationsumgebungen für mittelständische Unternehmen Definition und Umsetzung eines Software-Stacks zur Portierung bestehender
MehrDBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen
DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen Andreas Schwarz Neratec Solutions AG Firmenprofil Neratec Solutions AG Produkt-Entwicklungen für kundenspezifische elektronische Produkte Produkte
MehrAufgabe GBIS (TPCW-Benchmark)
Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark) 28. April 2003 Boris Stumm 28. April 2003 1 Besprechung GBIS-Aufgabe Vorstellung des Praktikums Vorstellen der ersten Aufgabe Hinweise zum Praktikum Endgültige Auf- und Zuteilung
MehrNeuerungen in ArcGIS 9.3.1
Alexander Erbe ESRI Deutschland GmbH http://esri.de a.erbe@esri.de Inhalt Allgemeines Story Schnelle dynamische Kartendienste Microsoft Bing-Maps als Basiskarten Content Sharing über ArcGIS Online Neue
MehrModellbasierte Softwareentwicklung
CD OCL OD Statechart SD Modellbasierte Softwareentwicklung 7. Evolutionäre Methodik 7.1. Vorgehensmodell Vorlesungsnavigator: Prof. Dr. Bernhard Rumpe Sprache Codegen. http://www.se-rwth.de/ Testen Evolution
MehrE-Business Architekturen
E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrTrace- und Zeit-Zusicherungen beim Programmieren mit Vertrag
Trace- und Zeit-Zusicherungen beim Programmieren mit Vertrag Mark Brörkens Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik Email: Mark.Broerkens@informatik.uni-oldenburg.de Einleitung Programmieren mit Vertrag
MehrKonfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrVerteilte Systeme - 1. Übung
Verteilte Systeme - 1. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Rechnerverbünde Kommunikationsverbund: Beispiele: E-Mail (SMTP, POP/IMAP), Instant Messaging (XMPP, IRC, ICQ,...), Newsgroups (NNTP)
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)
MehrSof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung
Softwaretechnologien für verteilte Systeme Übung Organisatorisches Gruppen mit 3-4 Personen bearbeiten ein zugewiesenes Thema Abgabe besteht aus einer Arbeit mit 10-15 Seiten und ~30 Minuten Präsentation
Mehratcsv2ctm Ein Tool für die Foldergenerierung mittels Excel/CSV in einem CONTROL-M Umfeld
atcsv2ctm Ein Tool für die Foldergenerierung mittels Excel/CSV in einem CONTROL-M Umfeld Automation Training Integration Consulting Solutions Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Haben Sie CONTROL-M
MehrNaked-FHIR. Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten
Naked-FHIR Code-Generierung auf Basis von HL7 FHIR Andreas Schuler, MSc. HL7 Jahrestagung 2015 18. März 2015 Einführung HL7 FHIR stellt eine Reihe an Basis-Ressourcen zur Verfügung Über Zweite Conformance
MehrOSEK/VDX NM (Network Management)
OSEK/VDX NM (Network Management) Alexander Berger alexander.berger@uni-dortmund.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Motivation Aufgaben des NM Architektur Konzept und Verhalten Indirektes
MehrCOMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist CORBA? Object Management Architecture (OMA ) Interface Definition Language
MehrSEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.
SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen
MehrEclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14)
Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 15. Oktober 2013 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar Eclipse
MehrMO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS
072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl
MehrInhaltsverzeichnis. TeiM. V E E.l E.2 E.3 E.4. Vorwort von Stefan Tilkov Einleitung Zielgruppe Über dieses Buch Konventionen Dank
V E E.l E.2 E.3 E.4 TeiM 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Vorwort von Stefan Tilkov Einleitung Zielgruppe Über dieses Buch Konventionen Dank Überblick Die Entwicklungsumgebung
MehrArchitekturplanung und IS-Portfolio-
Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrSecure Network Communications (BC-SEC-SNC)
Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrMultimedia im Netz. Wintersemester 2011/12. Übung 10. Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann. Prof. Dr.
Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 10 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 2 Gesundes neues Jahr 3 Blatt 08 Videoformate im
MehrÜbersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.
Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?
MehrSoftwareentwicklung für Fortgeschrittene
Vorbesprechung Softwareentwicklung für Fortgeschrittene Silvio Meier Nancy Merlo-Schett Christian Seybold http://www.ifi.unizh.ch/req/courses/demi Überblick Idee, Ziele Zielpublikum, Voraussetzung Anrechenbarkeit
MehrJava RMI, CORBA und Firewalls
Java RMI, CORBA und s Lehrstuhl für Datenverarbeitung falk@ei.tum.de Verteilte Objekte s Probleme Lösungsmöglichkeiten Konkrete Lösungen Verteilte Objekte Client mehrere Objekte Methoden-Aufruf Antwort
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrSIP Konfiguration in ALERT
Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.
MehrVorschlag einer Architektur für Software Defined Networks
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden Vorschlag einer Architektur für Software Defined s DFN-Forum 2013 Andy Georgi 04. Juni 2013 Nöthnitzer Straße 46 01187 Dresden Telefon:
Mehr