1 Produktbeschreibung
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- Viktoria Heidrich
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1 1 Produktbeschreibung Werden in einem Kran Lasten durch Hydraulikzylinder angehoben und gesenkt, ist aus Sicherheitsgründen die Montage eines Senkbremssperrventils auf dem Zylinder vorzusehen. Dieses Bremsventil wurde hauptsächlich für Anwendungen auf einem Teleskopzylinder entwickelt, bei denen sowohl eine gute Positionierbarkeit realisiert, als auch große Volumenströme beherrscht werden müssen. Es sperrt den Verbraucher leckölfrei ab. Die Öffnung erfolgt lastdruckunabhängig durch den Druck der Gegenseite. Damit ist für die Anwendung sichergestellt, dass der Verbraucher dem zulaufenden Volumenstrom nicht voreilen kann. Im beschriebenen Ventil werden zwei separate Senkbremsventilsektionen verwendet, die zum einen die Feinfühligkeit gewährleisten andererseits aber auch die hohen Volumenströme steuern können. Vorteile Schnelle Inbetriebnahme Optimales Dämpfungsverhalten für schwierige Anwendungssituationen 2 stufige Senkbremspatronen für große Rücklaufmengen Feinfühliges Verhalten bei kleinen und großen Geschwindigkeiten 1.1 Verwendungszweck Das WESSEL Senkbremssperrventil ermöglicht das verlustarme Anheben einer Last über ein Rückschlagventil. Das Ventil verhindert das durch Lasten bedingte Voreilen von hydraulischen Verbrauchern gegenüber dem zulaufenden Ölstrom. Die Last kann leckölfrei gehalten werden, das Senken erfolgt geregelt. 1.2 Einbauort (Empfehlung) Das Senkbremssperrventil wird mit dem Anschluss C1 direkt auf die Bodenseite des Teleskopierzylinders aufgeflanscht. Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 1/8
2 1.3 Funktion Zum Anheben der Last (Teleskopzylinder ausfahren) wird der Volumenstrom über den Anschluss V1 über das Rückschlagventil verlustarm zum Verbraucheranschluss C1 geleitet. In der Ruheposition wird die Last leckölfrei gehalten. Zum Absenken der Last (Teleskopzylinder einfahren) wird das Ventil durch den steigenden Druck in der Leitung zur Stangenseite des Zylinders, die auch an Pil angeschlossen ist, aufgesteuert. Der Öffnungsbeginn an der ersten Senkbremspatrone ist auf 20 bar voreingestellt. Das Absenken der Last erfolgt sehr feinfühlig und lastdruckunabhängig. Somit können auch sehr große Lasten ohne Ruckeln feinfühlig abgesenkt werden. Das gedämpfte Ansteuern des Ventiles garantiert einen schwingungsfreien Betrieb. Der Öffnungsbeginn der zweiten Senkbremsventilpatrone liegt bei einem Stangenseitendruck von zirka 50 bar. Das Ventil ist mit einem Druckventil versehen, das den Maximaldruck am Verbraucher begrenzt. Es ist zu beachten, dass der angegebene Druck dem Öffnungsdruck des Druckventils entspricht. Es ist sicherzustellen, dass Heben- und Senkenleitungen nur geringe Rücklaufdrücke verursachen. Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 2/8
3 1.4 Eigenschaften Schwingungsfreies Absenken von Lasten Sehr feinfühlige Charakteristik bei kleinen und großen Geschwindigkeiten Leckölfreies Halten der Last Robuster Ventilaufbau Gedämpftes Öffnen des Regelschiebers 1.5 Technische Daten Max. Umgebungstemperatur Max. Volumenstrom Max. Betriebsdruck Gewicht -30 bis +50 C 650 l/min 400 bar 16,8 kg Anschluss V 1, C1 T Pil M Einbaulage Anschlussgröße SAE 1 ¼ (Code 62) 6000 psi SAE 1 (Code 61) 3000 psi G1/4 ISO M8x1 beliebig Pmax 400 bar 210 bar 400 bar 1.6 Hydraulik Druckflüssigkeit Mineralöl (HL, HLP) nach DIN 51524, andere Flüssigkeiten auf Anfrage Druckflüssigkeitstemperaturbereich C Umgebungstemperatur: < +50 C Viskositätsbereich 2,8 500 mm 2 /s Verschmutzungsgrad Filterung nach NAS 1638, Klasse 9, mit Mindestrückhalterate β Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 3/8
4 2 Bauform, Abmessungen Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 4/8
5 2.1 Abmaße SAE-Flanschlochbilder SAE -Größe max. Arbeitsdruck bar A B SAE CODE 62 1 ¼ ,8 66,6 SAE CODE ,2 52,4 2.2 Druckverlust 2.3 Einstellungen Druckbegrenzung Das Druckbegrenzungsventil schützt den Verbrauchers vor dynamischen Belastungen, die durch Druckspitzen hervorgerufen werden. Druckbegrenzungsventile haben eine Hysterese: Es muss beachtet werden, das das Druckbegrenzungsventil mit einem geringeren Druck schließt als der eingestellte Öffnungspunkt. Das kann bei Ansprechen der Druckbegrenzungsfunktion mit Lasten in der Nähe des Öffnungspunktes des Ventils zu einem unkontrollierten Absenken führen. Es sollte daher immer mit einem ausreichenden Abstand zu den maximalen Betriebsdrücken eingestellt sein. a. Kontermutter SW19 (1) lösen b. Werkseinstellung: 350 bar erhöhen: Einstellschraube SW5 (2) im Uhrzeigersinn drehen senken: Einstellschraube SW5 (2) gegen Uhrzeigersinn drehen Eine Umdrehung entspricht 84 bar Einstellungen über 420 bar sind nicht zulässig c. Kontermutter SW19 (1) festziehen Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 5/8
6 2.4 Öffnungspunkt Senkbremssperrventilpatrone 1 (20 bar) Hinweis Der Öffnungspunkt der Senkbremssperrventilpatrone 1 ist werkseitig auf 20 bar voreingestellt. Der Öffnungspunkt der Senkbremssperrventilpatrone 2 ist auf 50 bar eingestellt und darf nicht verändert werden. Veränderungen der Einstellungen dürfen nur durch autorisiertes und geschultes Personal durchgeführt werden. Der Anwender trägt die Verantwortung für die am Ventil durchgeführten Veränderungen. Senkbremssperrventilpatrone 1 (20 bar) a. Kontermutter (1) lösen b. Öffnungspunkt voreingestellt auf 20 bar. Eine halbe Umdrehung entspricht ca. 5 bar erhöhen: Einstellschraube (2) im Uhrzeigersinn drehen (+) senken: Einstellschraube (2) gegen den Uhrzeigersinn drehen (-) c. Kontermutter (1) festziehen (10Nm) Senkbremssperrventilpatrone 2 (50 bar) darf nicht verstellt werden. 2.5 Dämpfung Zulauf- und Ablaufdüse dämpfen die Öffnung des Bremsventils wie bei einem Standardbremsventil. WESSEL-Bremsventile verwenden zusätzlich eine wegabhängige Dämpfung. Kleine Öffnungen (Hubbereich 1) werden mit geringer Dämpfung über eine zusätzliche Ablaufdüse freigegeben. Die weitere Öffnung (Hubbereich 2) erfolgt mit progressiv zunehmender Dämpfungscharakteristik. Ein Rückschlagventil (RV 2) garantiert ein schnelles Schließen des Ventils. Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 6/8
7 3 Installation Allgemeine Hinweise Installations- und Sicherheitshinweise des Baumaschinenherstellers beachten Es dürfen nur technisch zulässige Veränderungen an der Baumaschine vorgenommen werden Der Anwender hat sicherzustellen, dass das Gerät für seine Verwendung geeignet ist Verwendung ausschließlich für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck Vor der Montage / Demontage muss das Hydrauliksystem drucklos gemacht werden Darf nur von Fachpersonal eingestellt werden. Darf nur mit Genehmigung des Herstellers geöffnet werden, ansonsten erlischt der Gewährleistungsanspruch Beiliegender Anschlussvorschlag ist ohne Gewähr. Die Funktionsweise und die technischen Details der Baumaschine müssen geprüft werden 3.1 Montage Anschlussbezeichnungen beachten Festigkeitsklasse und Anzugsmoment (siehe Tabelle unten) der Befestigungsschrauben beachten Dichtungen und Flanschflächen nicht beschädigen Hydrauliksystem muss entlüftet und drucklos sein Die Leitung von der Hauptsteuerung der Baumaschine wird an Anschluss V1 des Ventils angeschlossen. Das Bremsventil wird mit dem Anschluss C1 direkt auf den Zylinderanschluss bodenseitig geflanscht. Der Anschluss T wird direkt mit dem Tank verbunden. Die Leitung zur Stangenseite des Zylinders wird zusätzlich an den Anschluss Pil des Ventile angeschlossen. Es ist darauf zu achten, dass die Dichtungen eingesetzt sind und korrekt anliegen. Der Anwender hat auf die Einhaltung des vorgegebenen Drehmoments für die Anschlussschrauben zu achten. Das Ventil muss so montiert sein, dass keine anderen Kräfte wirksam werden. Montage des Ventils am Verbraucher erfolgt mit 4 Zylinderschrauben M14 x (SAE 1 ¼ ). Montage der Leitungen am Ventil erfolgt mit (SAE 1 ¼ ) 4 Zylinderschrauben M14 x , Anzugsmoment 135Nm, SAE CODE 62 (SAE 1 ) 4 Zylinderschrauben M10 x , Anzugsmoment 135Nm, SAE CODE 61 Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 7/8
8 3.2 Anschlussvorschlag 1 Pumpe 2 Hauptsteuerung 3 Vorsteuergerät 4 Senkbremssperrventil 5 Teleskopzylinder 4 Normen und Sicherheitsanforderungen 4.1 Normen Aufgrund der Oberflächentemperaturen am Senkbremssperrventil sind folgende Normen zu beachten: EN 563, Temperaturen an berührbaren Oberflächen EN 982, Sicherheitstechnische Anforderungen an fluidtechnische Anlagen und deren Bauteile 4.2 Sicherheitsanforderungen WESSEL-HYDRAULIK GmbH bestätigt die Verwendung der grundlegenden und bewährten Sicherheitsprinzipien nach ISO : 2003, Tabellen C.1 und C.2 für die Konstruktion des hier beschriebenen Ventils WESSEL-HYDRAULIK GmbH besitzt ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 Der MTTFd-Wert für das beschriebene Ventil kann vom Maschinenhersteller mit 150 Jahren angenommen werden! Hinweis: Der Anwender ist dafür verantwortlich, dass die grundlegenden und bewährten Sicherheitsprinzipien nach ISO : 2003, Tabellen C.1 und C.2 für die Implementierung und den Betrieb des hydraulischen Bauteils erfüllt werden! Änderungen vorbehalten Versionsstand: LHW _00_00d 8/8
3/2-Wege-Magnetventilpatrone
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