RaP = Risiko angepasste Preisbildung (Risik adjusted Pricing) Administration des RaP-Moduls

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1 Seite 1 von 17 RaP = Risiko angepasste Preisbildung (Risik adjusted Pricing) Administration des RaP-Moduls Die Administration kann nur mit den speziellen RaP-Benutzerkennungen vorgenommen werden, die das WRZ für Ihr Institut vergeben hat. Der Zugang zum RaP-Administrations-Programm erfolgt über das Internet: Adresse: Um Ihre Daten zu schützen, werden ausschließlich gesicherte Verbindungen genutzt. Für diese sogenannten SSL-Verbindungen existieren Zertifikate bei der deutschen Telekom, die Sie jederzeit über das Internet einsehen können. Allgemeines: Die Arbeit mit dem RaP-Modul ist in einen administrativen und einen anwendungsbezogenen Aufgabenbereich unterteilt. Bevor der Anwender RaP-Kalkulationen während der Kundenberatung oder auch zur Vorbereitung von Kundenberatungen durchführen kann, muss der zuständige Fachbereich die entsprechenden Tabellenwerke und Rechenvorschriften hinterlegt haben. Zusätzlich muss die Struktur der Kreditprogramme eines Hauses im entsprechenden Menüsystem verankert werden. Daher ist die Ihnen hier vorliegende Information in 2 Teilbereiche gegliedert. Teil 1 (inkl. Anlagen 1 bis 3) befasst sich mit der Konfiguration. Ausgehend von den Refinanzierungszinssätzen, Bonitätstabellen etc. finden Sie dort alle administrativen Aufgaben bis hin zur Erstellung des individuellen Produktmenüs Ihres Hauses. Teil 2 zeigt die Programmnutzung aus Sicht der Kundenberater/innen. Hierzu haben wir uns zunächst für eines der am häufigsten benutzten Darlehensprogramme des WRZ entschieden. Den Kredit- / Tilgungsplan-Rechner (Menü 1.6) mit bis zu 10 Konditionsänderungsmöglichkeiten.

2 Seite 2 von 17 Teil 1: Konfiguration des RaP-Moduls Beachten Sie: Sie müssen sich mit der speziellen RaP-Benutzerkennung im Webfix anmelden! Im WRZ-Hauptmenü wählen Sie neben dem Menüpunkt 5 (Einrichten & Konfigurieren), in der Listbox den Punkt RaP-Tool Konfiguration. Bitte geben Sie das Administrationspasswort ein.

3 Seite 3 von 17 Im Administrationsmenü wählen Sie den Button 6Y (siehe Pfeil). Änderungen in dieser Datenbank unterliegen dem Vier- Augen-Prinzip. D.h. es müssen immer zwei zugelassene RaP-Benutzer mit Passworteingabe identifiziert werden.

4 Seite 4 von 17 Das RaP-Hauptmenü: Wichtig: Damit Sie die verschiedenen Tabellenarten nicht alle manuell erfassen müssen, stehen Ihnen Import- und Exportfunktionen zur Verfügung. Das heißt, es können Tabellen aus Fremdsystemen wie z.b. Excel oder Works eingelesen werden. Voraussetzung: Diese Daten müssen als SDF-Datei (Standard Data Format) vorliegen. Anleitung und Datensatzbeschreibung finden Sie als Anhang dieser Dokumentation auf den Seiten 15 bis 17. Im ersten Schritt sollten die Refinanzierungszinssätze erfasst werden. Abb. 1: Hauptmenü RaP Wählen Sie den Button Zinstabelle (siehe Pfeil). Maximal 10 Refinanzierungszinstabellen können als Vergleichszinstabellen im Aktivbereich hinterlegt werden. Für Laufzeiten von maximal 25 Jahren, können die Refinanzierungszinssätze erfasst werden. Die Tabellen 0 bis 7 sind für individuelle Refinanzierungszinstabellen der Sparkasse vorgesehen. Abb. 2: Refinanzierungszinstabellen Die Tabellen 8 und 9 werden zentral vom WRZ gepflegt. Tabellen- Nummer Mit dem Button Korrektur werden die Eingabefelder geöffnet.

5 Seite 5 von 17 Mit dem Button Fristentabellen, (siehe Pfeil) können maximal 99 Fristenstrukturen (erforderlich für Geschäfte mit variablem Zins) vorgegeben werden. Wichtig: Nur durch die Fristenstruktur wird, für Geschäfte mit variablem Zinssatz, der entsprechende Refinanzierungszins gebildet. Denn bei variablen Geschäften kann das zugrundeliegende Darlehensprogramm keine Laufzeit für den Zugriff auf einen entsprechenden Refinanzierungszins übergeben: (variabel = ohne feste Zinsvereinbarungszeit) Abb. 3: Anzeige Tabelle 9 (WRZ) [Interpoliert Laufzeit] Tabellen- Nummer Pro Fristenstruktur können max. 6 Gewichtungspunkte (d.h. prozentualer Anteil vom Refinanzierungszins in Abhängigkeit der Laufzeit in Tagen) festgelegt werden. Abb. 4: Fristenstrukturtabellen (nur für Geschäfte mit variablem Zins) Beispiel: Fristenstruktur: Investitionen Der Refinanzierungszinssatz für 360 Tage wird zu 20 % berücksichtigt, für 1800 Tage zu 40 % und für 3600 Tage ebenfalls zu 40 %. Bezogen auf die Abb. 3: 20% von 3,156 % = 0,631 % 40% von 3,582 % = 1,433 % 40% von 3,985 % = 1,594 % Daraus ergibt sich der Refinanzierungszins: 3,658 % Bei Kontokorrentkredite, sehen Sie die Zuweisung des 90 Tage Geldes als Refinanzierungszins für variable Geschäfte ohne Struktur aus verschiedenen Laufzeiten. Beachten Sie: Alle prozentualen Gewichtungsanteile einer Fristenstruktur müssen zusammen den Wert 100 ergeben. Mit Speichern werden die Fristenstrukturtabellen gespeichert Mit Beenden kehren Sie in das RaP-Hauptmenü (s. Abb. 1) zurück. Dort wählen Sie bitte für die Folgeaufgaben den Button Standardeinstellungen

6 Seite 6 von 17 Die Standardeinstellungen: Für Firmenkunden, sind ratingbezogene Vorgaben (Abb. 7) oder Alternativmerkmale (Abb. 5) möglich. Maximal 10 Alternativmerkmale (d.h. für Firmenkunden die noch nicht geratet wurden) können erfasst werden. Optional kann aber jedes Alternativmerkmal auch mit einem Ratingtyp (falls mehrere Verfahren angewandt werden) und einer Ratingnote verknüpft werden. Bezogen auf unser Beispiel: Wir haben jede Branche fiktiv gemäß dem Ratingtyp 1 geratet, und eine entsprechende Ratingnote (siehe Abb. 5) vorgegeben. Max. 10 individuelle Merkmale, als Alternative zum Rating, vorgebbar. (Bezeichnung wird dem Anwender in der Beratung angezeigt.) Abb. 5: Standardeinstellungen Verweis auf Ratingtyp (max.10, von 0-9) Verweis auf Ratingnote (max. 23) Max. 10 stufige Sicherungsquote. Nur die Stützpunkte müssen erfasst werden. [Interpoliert zwischen den Stützpunkten] 4 Verfahren zur Laufzeitkorrektur Institutsspezifische Bezeichnung der festen oder relativen Zu- bzw. Abschläge. Werden dem Refinanzierungszins aufgeschlagen bzw. abgezogen. Max. 6 stufiger Tilgungsansatz. Nur die Obergrenzen müssen erfasst werden. Zusätzliche Einstellungen vornehmen. (siehe Seite 7 Abb. 5a) Bonitätsprämientabellen erstellen. Zusätzliche Risikokapitalverzinsungstabellen erstellen. Marktzins-Korrekturtabellen erstellen.

7 Seite 7 von 17 Abb. 5a: Zusätzliche Einstellungen Siehe Teil 2: Seite 2, Abb. T2.4 und Seite 3, Abb. T2.4a Die Anfangstilgung und der Effektivzins bilden die Grundlage für die Ermittlung des durchschnittlich gebundenen Kapitals Aus Anfangstilgung und Effektivzins wird die Rate aus der internen Staffel ermittelt Die MZ-Korrekturtabellen (Refinanzierungszins-Korrekturtabellen): Durch die Korrekturtabellen kann der Refinanzierungszins in Abhängigkeit von Tilgungsanteil in Prozent und der Zinsbindung (=Laufzeit) in Jahren (max. 20 Jahre), individuell angepasst werden. Diese Tabelle korrigiert die Werte aus der Abb. 3. (Refinanzierungszinstabelle) Abb. 6: Marktzins-Korrekturtabelle [Interpoliert Tilgung und Laufzeit] Bei Anwahl Import, haben Sie die Möglichkeit, eine Standardkorrekturtabelle des WRZ (Abb.6) zu laden oder individuelle Einstellungen zu importieren. (Ermittlung der Korrekturzinssätze, siehe Anlage 3) Durch Anwahl der Buttons Linear oder Annuitätisch wird festgelegt, für welchen Darlehenstyp die Korrekturtabelle gilt. Mit Nächste Tabelle für die Jahre 6 bis 10 usw. (bis max. 20 Jahre). Mit Speichern wird die Tabelle gespeichert. Mit Zurück kehren Sie in die Standardeinstellungen (s. Abb. 5) zurück.

8 Seite 8 von 17 Die Bonitätstabellen: Zusätzliche Risikokapitalverzinsungstabellen analog Bonitätstabellen (siehe Abb. 7 und Abb.9) In Abhängigkeit der jeweiligen Besicherungsquote, kann für jede Kundengruppe (Privat- / Firmenkunde), bezogen auf den Darlehenstyp (linear / annuitätisch) und unter Berücksichtigung der Alternativmerkmale oder dem Ratingergebnis, eine entsprechende Bonitätsprämientabelle und ggf. zusätzliche Risikokapitalverzinsungstabelle erstellt werden. Abb. 7: Bonitätstabelle (Art festlegen) Vorgabe für welche Kundengruppe die Tabelle gelten soll. Vorgabe Ratingergebnis (Note), wenn keine Zuordnung über ein Alternativmerkmal erfolgt. Siehe Standardeinstellungen (Abb. 5) Vorgabe für welchen Darlehenstyp die Tabelle gelten soll. Alternativmerkmale (s.abb. 5), wenn kein Rating durchgeführt wurde. Falls in Ihrem Institut mehrere Ratingverfahren benutzt werden. Vorgabe Ratingverfahren (Typ), wenn keine Zuordnung über ein Alternativmerkmal erfolgt. Damit Sie einen Überblick über die Anzahl der zu erfassenden Bonitätstabellen bekommen, wählen Sie Liste. (Der Ausdruck ist auf der nächsten Seite abgebildet)

9 Seite 9 von 17 Abb. 8: Ausdruck Liste Seite 1 (auf die Abb. der 2. und 3. Seite haben wir verzichtet) Abhängig von den vorgegebenen Sicherungsquoten (siehe Abb. 5), muss für jeden Darlehenstyp die entsprechende Bonitätstabelle erstellt werden. Dies ist das Grundgerüst. Die tatsächliche Anzahl der Tabellen ist abhängig von den Ratingverfahren und Ratingnoten, die in Ihrem Institut angewendet werden. Das Programm kann max. 10 Ratingtypen mit jeweils 23 Ratingnoten berücksichtigen. Müssen nur erstellt werden, wenn mit Alternativmerkmalen ohne Verknüpfung auf Ratingtyp und Ratingnote gearbeitet wird.

10 Seite 10 von 17 Hinweis zur Eingabe: In einem Feld sollen 0,12 % eingegeben werden. Eingabemöglichkeiten: 0,12 oder: 0.12 oder:.12 Nicht:,12 Gewählte Kundengruppe, Darlehenstyp und ggf. das Ratingverfahren, für die diese Tabelle gelten soll. (siehe Abb. 7) Abb. 9: Bonitätstabelle [Interpoliert Laufzeit und Tilgung] Anzeige der gewählten Besicherungsquote und ggf. dem entsprechenden Alternativmerkmal oder Ratingnote (s. Abb.7) 6 stufiger Tilgungsansatz entsprechend den Standardeinstellungen (siehe Abb. 5) Auf dieser Maske werden die Bonitätsprämien (Aufschlag auf den Refinanzierungszins aus der Vergleichszinstabelle) für die ersten 10 Jahre vorgegeben. Bei Anwahl Weiter Teil 2 erhalten Sie eine weitere Seite für das 11. bis 20. Jahr. Mit Speichern wird die Tabelle gespeichert. Auf diesem Weg (siehe Abb. 7 und Abb. 9) können alle benötigten Bonitätstabellen und zusätzliche Risikokapitalverzinsungstabellen manuell erstellt werden. Dieser Weg sollte jedoch nur in Ausnahmefällen beschritten werden. Als Standard ist die Importfunktion vorgesehen, auf die in der Anlage (siehe Seiten 15-17) näher eingegangen wird. Nachdem alle benötigten Bonitätstabellen erstellt worden sind, kehren Sie mit Beenden in das RaP- Hauptmenü (Abb. 1) zurück.

11 Seite 11 von 17 Das RaP-Hauptmenü für den Anwender erstellen: Im weiteren Verlauf geht es darum, eine Menü-Struktur aufzubauen, die die Produkte der Sparkasse widerspiegelt und dem Anwender (Berater) ermöglicht, während der Beratung des Kunden, auf die entsprechenden Daten zuzugreifen. Auf der 1. Menüebene können bis zu 16 Produkte bzw. Konditionen hinterlegt werden. Nachdem die gewünschte Menüzeile durch anklicken oder Vorgabe der entsprechenden Ziffer angewählt wurde, können die Bezeichnung und der Typ eingegeben werden. Bei Typwahl Menü folgt kann eine weitere Untermenüebene erstellt werden. Insgesamt sind bis zu 5 Menüebenen möglich. Abb. 10: RaP-Hauptmenü (für den Anwender erstellen) Durch Anwahl der entsprechenden Ziffer, öffnet sich die Eingabezeile und Sie können die Bezeichnung der Rubrik bzw. des Produkts vorgeben. (Bezeichnung wird dem Anwender in der Beratung angezeigt) Typ-Wahlmöglichkeiten Anzeige der Menüebene Bei Typwahl Aktiv RaP folgt können die Marktadjustierungen vorgegeben werden (siehe Abb. 11).

12 Seite 12 von 17 Marktadjustierung / Gewinnbedarf: Zwischenspeicherfunktion bei der Marktadjustierung / Gewinnbedarf Erleichtert die Konditionserfassung, d.h. Sie müssen nicht immer wieder gleichbleibende Vorgaben, für unterschiedliche Produkte, manuell erfassen, sondern können die Konditionen in einen Zwischenspeicher ablegen. Bei der Erfassung des nächsten Produkts, holen Sie sich die Konditionen aus dem Speicher und ändern ggf. die nichtgleichbleibenden Parameter. Nur die jeweiligen Grenzbeträge sind zu erfassen. Beispiel: Für Beträge bis soll ein Marktaufschlag von 1 %, und mindestens von 0,9 % erfolgen. Für Beträge die größer und kleiner sind erfolgt ein Aufschlag von 2 % und mindestens von 1,9 %. Für Beträge über gilt ein Aufschlag von 3 % und mindestens 2,9 %. Die direkten Betriebskostenzuschläge werden für alle drei Grenzwerte mit 0,05 % und die Indirekten mit 0,03 % berücksichtigt. Abb. 11: Marktadjustierung / Gewinnbedarf Bezeichnung des Produkts, für das die Konditionen gelten sollen. (Wird dem Anwender in der Beratung angezeigt.) Aus welcher Tabelle sollen die Refinanzierungszinssätze herangezogen werden? (Hier Tabelle 9, die vom WRZ gepflegt wird) Auf welche Fristenstruktur soll bei variablem Zins zugegriffen werden. Die Marktzinskorrekturtabelle kann produktbezogen einoder ausgeschaltet werden. Alternativ können Marktaufschläge und Betriebskostenzuschläge auch als absolute p.a. - Beträge eingegeben werden. Nachdem Sie auf diesem Weg Ihr Menü erstellt haben, verlassen Sie das RaP-Hauptmenü mit Beenden. Danach verlassen Sie das Administrationsmenü ebenfalls mit Beenden. Wichtig: Jetzt müssen Sie nur noch das RaP-Modul den einzelnen Darlehensprogrammen zuweisen (siehe nächste Seite).

13 Seite 13 von 17 Das RaP-Modul den einzelnen Darlehensprogrammen zuweisen: Im WRZ-Hauptmenü wählen Sie in der Listbox neben der 5 (Einrichten & Konfigurieren), den Punkt Kondition Darlehen Bitte geben Sie das Administrationspasswort ein.

14 Seite 14 von 17 Anwahl 16 für das Programm 1.6 (Darlehen mit mehrfachen Änderungen) Abb. 12: Standardkonditionen für Aktiv-Programme (Maskenvorbelegung) Die erste Seite mit Weiter überspringen. Abb. 13: Standardkonditionen für Prog. 1.6 erfassen (Seite 1) Damit die Margenkalkulation gemäß RaP durchgeführt wird, wählen Sie RaP Echtuser Abb. 13a: Standardkonditionen für Prog. 1.6 erfassen (Seite 2)

15 Seite 15 von 17 Anlagen zu: Konfiguration des RaP-Moduls Wesentlich für einen wirtschaftlich effektiven Einsatz des WRZ-RaP-Moduls, ist die Nutzung der Im- und Exportfunktionen für die Bonitätstabellen, zusätzliche Risikokapitalverzinsungstabellen und Marktzins- Korrekturtabellen. Welche Schritte hierzu erforderlich sind, zeigen die folgenden Seiten am Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf, die Daten aus dem S-Data-Warehouse der FI und EXCEL-Tabellen nutzt. Danksagung: Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei Herrn Georg Schreiber aus der SSK Düsseldorf, der uns damals die erforderlichen Unterlagen für die Anlagen 1 und 3 zusammenstellte und die Erläuterungen schrieb. Anlage 1 «Bereitstellung der Bonitätsprämien» Bei den folgenden Masken wird nicht der tatsächliche Datensatz, sondern das zu benutzende Verfahren exemplarisch dargestellt. Schritt 1: Neuberechnung der Prämien mittels Kreditbibliothek. Schritt 2: Übernahme der Ergebnisse in eine Excel Arbeitsmappe durch Verknüpfung. (Eine Beschriftung der Spalten ist dabei sehr sinnvoll, wurde aber in diesem kleinen Beispiel unterlassen.) Man erkennt schon in diesem Schritt den für den WRZ-Zugriff nötigen Schlüssel. (siehe auch: Anlage: 2) Schritt 3: Formatierung mittels Schablone. Das Arbeitsblatt sollte als Erstes in der Arbeitsmappe stehen. Eine Kommentierung ist an dieser Stelle nicht zulässig.

16 Seite 16 von 17 Schritt 4: Speichern als CSV-Trennsatz. Ergebnis: Falls das Semikolon am Ende des Datensatzes den Import verhindert, kann man sich behelfen, indem man bei jedem Datensatz das letzte Semikolon mit einem geeigneten ASCII-Editor löscht. Anlage 2 «Datensatzbeschreibung: SDF - Daten MaK RaP» Die Felder des Satzes werden jeweils durch ein Semikolon (Feldseparator) getrennt. Jeder Datensatz schließt mit einem Zeilenumbruch ab. Diese Datei generieren Sie gemäß Anlage 1. Mustersatz: ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ;<CR><LF > 21 Zinssätze mit Vorzeichen (+/-) 2 Vor- und 3 Nachkommastellen. Dezimalstelle als Punkt / Komma. Zusatzinformation Zinstabelle: Zinssatz 1 gilt für variable Darlehen, die Zinssätze 2-21 entsprechen den Laufzeiten von 1 Jahr Zinsfestschreibung bis 20 Jahre Zinsfestschreibung. Pro Schlüssel müssen 21 Zinssätze geliefert werden. 10 stellige Schlüsselinformation: Position Länge Wert / Typ / Bezeichnung = Privatkunde 2 = Firmenkunde = Ratingtyp = Ratingnote entweder die Schlüsselfelder Rating oder der Branchenschlüssel müssen ungleich Null sein = Branchenschlüssel (00 = ohne Branche) = lineares Darlehen (Abzahlungsdarlehen) 2 = annuitätisches Darlehen =Tabellenplatz (Index) Sicherungsquote Tabellenplatz (Index) Anfangstilgung

17 Seite 17 von 17 Anlage 3 «Ermittlung der Korrekturtabelle» Die Refinanzierungszinssätze können wie im Teil 1 der Anleitung beschrieben, über eine Marktzins-Korrekturtabelle für die unterschiedlichen Tilgungssätze angepasst werden. Hierzu kommen lt. SSK Düsseldorf zwei Tabellen zum Einsatz. Tabelle 1 dient der Ermittlung der Jahrgangsmarktzinsen. Tabelle 2 dient der Erstellung eines Tilgungsplanes und der Ermittlung des mittleren Zinssatzes. Das nachstehend beschriebene Verfahren läßt sich durch den Einsatz von Makros automatisieren. Sichtweise Tabelle 1: Das im 12. Jahr fällige Restkapital hätte bei einer Anlage zu Marktzinssätzen in jedem der 12 Jahre Zinsen von 4,85 erbracht; usw. Addiert man die auf die Ausleihejahre entfallenden Zinsen, erhält man die auf die einzelnen Jahrgänge entfallenden Zinsen. Sichtweise Tabelle 2: Diese Zinsen werden den Restsalden gegenübergestellt, d.h. es wird ein gewogener Zinssatz ermittelt. Der sich als Durchschnitt ergebende Zinssatz, wird als neuer Zinssatz für die Ermittlung des Tilgungsplanes eingesetzt. Nach etwa 4 Iterationen hat man eine sehr gute Annäherung erreicht, d.h. ein weiterer Rechendurchgang würde zu keinem wesentlich besseren Ergebnis führen. Vergleicht man diesen, für eine 12-Jahresanlage iterativ ermittelten Zinssatz (5,62) mit dem Marktzinssatz für 12-Jahre Laufzeit (5,64), erhält man als Differenz den Korrekturfaktor (0,02) für ein Annuitätendarlehen mit 1% Tilgung und einer Festzinsbindung von 12 Jahren. Bei einem Tilgungssatz von 6 % liegt bei den obigen Marktzinssätzen der Korrekturfaktor bei 0,17 Punkten.

18 Seite 1 von 7 Teil 2 RaP - Anwendung durch Kundenberater/in Im WRZ-Hauptmenü wählen Sie die 1 (Darlehen Bauen Verbund) und auf der Untermenümaske zum Beispiel das Programm 6 (inkl. Kalkulationen und Konditionsanpassungen). Beispiel: Darlehensbetrag: Tilgung: 1% Zinsbindung: 10 Jahre Abb. T2.1: Darlehenserfassungsmaske Prog. 1.6 Die Kondition soll durch Margenkalkulation / RaP gesucht werden. Anmerkung: Auch bei Vorgabe des Effektivzinses kann eine Margenkalkulation durchgeführt werden. Anwahl Margenkalk. Das RaP-Hauptmenü wird angezeigt. Abb. T2.2: RaP-Hauptmenü Auf Ihrem Bildschirm sehen Sie die von Ihrem Institut hinterlegten Produkte bzw. Produktrubriken. In unserem Beispiel handelt es sich um einen Investitionskredit.

19 Seite 2 von 7 Zuordnung des Kunden in eine Kundengruppe. Zum Beispiel: Firmenkunde mit einer Sicherungsquote von 50%. Falls noch kein Rating des Kunden erfolgt ist, kann in unserem Beispiel das Alternativmerkmal: Durchschnittliches Branchenrisiko. Abb. T2.3: Erforderliche kunden- und produktbezogene Eingaben Vorgabe, zu welchem Kundensegment der Kunde gehört. Ggf. Vorgabe Besicherung in Prozent Tilgungsanteil und Zinsbindung wurden aus der Darlehenseingabemaske übertragen. Alternativmerkmal, z.b. wenn noch kein Rating durchgeführt wurde. Anwahl Weiter Vorgabe Ratingtyp (0-9), falls in Ihrem Institut mehrere Ratingverfahren eingesetzt werden, Vorgabe Ratingnote (01-23), wenn ein Rating durchgeführt wurde. Eingabe Preisvorstellung Je nach dem wie Ihr Institut die Administration vorgenommen hat, wird Ihnen entweder die vereinfachte oder die vollständige Darstellung angezeigt. Abb. T2.4: Eingabe ihrer Preisvorstellung (vereinfachte Darstellung) Beispiel der Vereinfachten Darstellung Entweder Vorgabe des gewünschten Effektivzinses oder Vorgabe der gewünschten Konditionsabweichung in Prozent. (Eingabe mit negativem Vorzeichen bewirkt Abzug von der Regelkondition)

20 Seite 3 von 7 Abb. T2.4a: Eingabe ihrer Preisvorstellung (vollständige Darstellung) Beispiel der Vollständigen Darstellung Ergebnis der Margenkalkulation Abb. T2.5: Ergebnis der Margenkalkulation Marktzins = Refinanzierungszinssatz, angepasst durch Fristenstruktur (bei Darlehen ohne Zinsfestschreibung) oder Marktzins- Korrekturtabelle (bei Zinsfestschreibung). Institutsspezifische Bezeichnung der festen oder relativen Zu- bzw. Abschläge. Bei Anwahl zus.daten, können zusätzliche Informationen bzw. Begründungen für eventuelle Unterschreitungen der Preisuntergrenzen erfasst werden.

21 Seite 4 von 7 Erfassung zusätzlicher Informationen Abb. T2.6: Erfassung zusätzlicher Informationen Mit Kurzdruck kann das Ergebnis der Margenkalkulation gedruckt werden. Auf der nächsten Seite finden Sie einen Beispielausdruck. Mit Beenden verlassen Sie die Margenkalkulation und kehren zur Darlehenseingabemaske zurück.

22 Seite 5 von 7 Abb. Ergebnisausdruck der Margenkalkulation Benutzte Marktzinskorrekturtabelle mit Datum. Benutzte Bonitätstabelle mit Datum. Quellenangabe der zusätzlichen Risikokapitalverzinsungstabelle mit Datum. Quellenangabe der Marktzins- bzw. Refinanzierungszinstabelle mit Datum. Bei variablen Darlehen. Benutzte Fristenstrukturtabelle mit Datum. Saldensumme auf die Zinsbindung 10 Jahre ,00 : 120 Monate = 93839,28 durchschnittlich gebundenes Kapital Rate aus interner Staffel, ermittelt aus Anfangstilgung und Preisvorstellung. (Rechnung: 1+6,3=7,3% Annuität, 7,3% von = 7300, 7300:12=608,33)

23 Seite 6 von 7 Abb. T2.7: Übernahme des Ergebnisses in die Darlehenserfassungsmaske Der benötigte Effektivzins wurde in die Eingabemaske ebenso übernommen wie die 20 Einmalige Kosten (siehe Abb. Ergebnisausdruck). Button Weiter, um die Kalkulation mit Umrechnung auf den Nominalzins zu starten. Abb. T2.8: Ermittlung des Nominalzinses Da die Berechnung durch Vorgabe des Effektivzinssatzes vorgenommen wurde, wird der entsprechende Nominalzins kalkuliert und angezeigt. Gegebenenfalls kann nun eine Korrektur des Nominalzinses vorgenommen werden. Erneut: Button Weiter

24 Seite 7 von 7 Ergebnis der Darlehensberechnung. Abb. T2.9: Ergebnis der Darlehensberechnung Falls in der vorangegangenen Maske der Nominalbzw. Effektivzins angepasst wurde, kann durch Anwahl Margen-Kalk. eine erneute Margenkalkulation (Protokollierung des tatsächlichen Geschäfts) durchgeführt werden. Zur weiteren Programmführung benutzen Sie die Steuerungsbutton im unteren Maskenteil. An dieser Stelle beenden wir unsere kleine Programmführung. Die WRZ-Telefonseelsorge steht Ihnen selbstverständlich in gewohnter Weise, mit Rat und Tat, zur Verfügung: Montags bis Freitags von 8 bis 18 Uhr, Telefon: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in der Kundenberatung! Ihr WRZ-Team aus Wesel

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