PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT

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1 PRAKTIKUMSBERICHT PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT WÖRTER STEFANIE OBERMAIER MATRIKELNUMMER:

2 2 Praktikumsbericht: Psychologisches Beratungszentrum Stefanie Obermaier INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung Beschreibung der Institution Art und Zahl der Mitarbeiter, Funktionsverteilung, Entscheidungsstrukturen, Kooperation untereinander und mit anderen Einrichtungen Aufgaben der Institution Klientel, Arbeitsauftrag und Zielsetzung Arbeitskonzeption und Arbeitsschwerpunkt Darstellung des Tätigkeits-/ Aufgabenfeldes Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit Konkrete Schilderung von spezifischen Tätigkeiten Darstellung der eigenen Tätigkeit Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und Voraussetzungen 7

3 3 Praktikumsbericht: Psychologisches Beratungszentrum Stefanie Obermaier 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung 1.1 Beschreibung der Institution Das Psychologische Beratungszentrum in Göppingen ist eine Einrichtung, welche dem Landratsamt untersteht. Die Einrichtung ist dem Dezernat 4, Jugend und Soziales zugeordnet und ist beim Kreisjugendamt zugehörig. Die Einrichtung bietet zwei Beratungsschwerpunkte. Zum einen gibt es eine Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Und zum anderen gibt es eine Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Art und Zahl der Mitarbeiter, Funktionsverteilung, Entscheidungsstrukturen, Kooperation untereinander und mit anderen Einrichtungen Das Team der Beratungsstelle ist multidisziplinär und bestand zu Zeiten meines Praktikums aus drei Diplom-Psychologen/ -innen, zwei Diplom-Sozialpädagogen/ -innen, drei Kinder und Jugendpsychotherapeuten/ -innen mit psychoanalytischem Schwerpunkt und drei Teamassistentinnen. Die meisten Mitarbeiter arbeiten nur in Teilzeit. Die Kooperation mit anderen Einrichtungen des Landkreises wird u.a. durch Arbeitskreise, welche regelmäßig im Jahr stattfinden, gefördert Aufgaben der Institution Das Angebot umfasst: Einzelberatung für Eltern, Kindern und Jugendliche Einzelberatung für Erwachsene Paarberatung für Erwachsene Familiengespräche Krisenintervention Gruppen für Kinder und Jugendliche bei Trennung und Scheidung Psychologische Diagnostik Leistungsdiagnostik bei Lese- Rechtschreibstörung und Rechenschwäche Gemeinsame Gespräche mit Eltern, Kindern und Institutionen Kooperationspartner des Projekts KiFa (Kinder- und Familienbildung) In der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen werden vor allem Beratungen durchgeführt: Bei Problemen in Ehe, Partnerschaft oder Familie Bei Trennung und Scheidung, neuen Partnerschaften, Patchwork- und Stieffamilien Bei körperlichen oder psychischen Beschwerden oder Erkrankungen, die der Klient selbst, dessen Familie oder Freunde betreffen Bei Schwierigkeiten im privaten oder beruflichen Umfeld Im Umgang mit besonderen Herausforderungen, Schicksalsschlägen, Verlusterfahrungen 1.4. Klientel, Arbeitsauftrag und Zielsetzung Das Beratungsangebot richtet sich vor allem an Eltern, alleinerziehende Mütter oder Väter, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Die beratend - therapeutische Arbeit der Psy-

4 4 Praktikumsbericht: Psychologisches Beratungszentrum Stefanie Obermaier chologischen Beratungsstelle basiert auf dem SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG). Das Ziel des individuellen Beratungsprozesses ist es, die Probleme gemeinsam mit dem Klienten zu verstehen und zu klären sowie Einstellungsänderungen und Verhaltensalternativen zu entwickeln. Die Beratungsstelle unterliegt der Schweigepflicht, auch gegenüber dem Jugendamt. Das Beratungsangebot der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen wird meist von Erwachsenen, Paaren und Familien wahrgenommen. Auch dieser Bereich, hat das primäre Ziel, in individuellen Beratungsprozessen die Zusammenhänge zu verstehen und Perspektiven zu erweitern und die Klienten dabei zu begleiten. 1.5 Arbeitskonzeption und Arbeitsschwerpunkt Schwerpunkt der Arbeit der Beratungsstelle ist die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen Erziehungsberechtigten bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme. 2. Darstellung des Tätigkeits-/ Aufgabenfeldes 2.1. Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit Vorbereitend konnte man sich im Internet auf der Homepage des Beratungszentrums einen ersten Einblick verschaffen. Mein Ziel beim Praktikum in der Beratungsstelle war es, die theoretisch fundierten und erlernten Inputs des Studiums in der Praxis zu erproben. Ich wollte ein praktisches Verständnis und eine Vertiefung meiner theoretischen Kenntnisse und Fertigkeiten Konkrete Schilderung von spezifischen Tätigkeiten Die Hauptaufgabe der Mitarbeiter /-innen besteht in der Durchführung von Erstgesprächen und darauf aufbauenden Beratungsgesprächen. Einmal wöchentlich findet für zwei Stunden eine Offene Sprechstunde statt. In dieser Zeit können Klienten für eine erste Beratung ohne vorherige Anmeldung die Institution aufsuchen. Des Weiteren sind die Mitarbeiter in Familientreffs im Landkreis als Ansprechpartner in regelmäßigen Abständen dabei und bieten dabei Vorträge zu Erziehungsthemen. Auch angeleitete Gruppen, wie zum Beispiel die Pflege Elterngruppe trifft sich regelmäßig unter der Leitung eines Mitarbeiters zum Gespräch über ihre Pflegekinder. Auch regelmäßige Arbeitskreistreffen gehören in den Alltag eines Beraters. Im Psychosozialen Arbeitskreis sind viele Beratungsstellen des Landkreises vertreten und der Austausch über die aktuelle Situation in den jeweiligen Beratungsstellen, Schwierigkeiten und dann noch das gemeinsame Arbeiten an einem Thema oder einem Vortrag füllen das Programm. In der einmal wöchentlich stattfindenden Intervision, wurden meist einzelne Klienten von einem Berater vorgestellt und eine kollegiale Beratung durch die anderen Mitarbeiter fand statt. Jede Woche fand eine Teambesprechung statt, darin wurden organisatorische Dinge besprochen, Klienten aus der Offenen Sprechstunde wurden vorgestellt und ggf. an andere Berater vermittelt. Des Weiteren treffen sich die Mitarbeiter der Beratungsstelle im vierwöchigen Rhythmus zu einer Supervision mit einem externen Supervisor.

5 5 Praktikumsbericht: Psychologisches Beratungszentrum Stefanie Obermaier 2.3 Darstellung der eigenen Tätigkeit Zu meiner Tätigkeiten zählten vor allem Hospitationen bei Erstgesprächen und in der Offenen Sprechstunde, das Protokollieren der Gespräche und die Erstellung von Genogrammen. Die psychologischen Testungen (z.b. Hawik) und die anschließende Auswertung konnte ich teilweise begleitend und zum Teil selbstständig durchführen. Die Teilnahme an der wöchentlichen Intervision und an der Teambesprechung zählten ebenfalls zu meinen Aufgaben. Auch das Hospitieren bei Arbeitskreisen wurde mir ermöglicht und ich konnte so einen guten Einblick in das Netzwerk erhalten. Das Vorbereiten und die eigenverantwortliche Durchführung des Familientreffs wurden an mich delegiert und ich durfte dort Vorträge zu Erziehungsthemen halten. Nach einigen Hospitationen durfte ich selbst die Offene Sprechstunde durchführen. Für die Zeitdauer meines Praktikums erhielt ich eine Klientin anvertraut, welche bei mir im zweiwöchigen Rhythmus zur Beratung einen Termin hatte. Dabei konnte ich mit Ihr eigenverantwortlich Arbeiten. Themen dieser Beratung waren Abgrenzung von anderen Menschen und ihren Erlebnissen eine Austauschplattform zu bieten (sexueller Missbrauch, Trennung der Eltern, Beziehung zum Lebensgefährten) Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Ich hatte das Gefühl, trotz meines Praktikanten Status, einen festen Platz im Team zu haben. Das eigenverantwortliche Durchführen der Offenen Sprechstunde, von Beratungsgesprächen und sonstigen Angeboten empfand ich als sehr gute Gelegenheit mein erlerntes Wissen aus dem Studium in der Praxis anwenden zu können. Ich fühlte mich stets gut betreut, in meinen Aufgaben gut angeleitet und hatte zu jeder Zeit die Möglichkeit, Rat und Information bei Mitarbeitern einzuholen. Besonders spannend empfand ich das Hospitieren bei den unterschiedlichen Mitarbeitern, die alle über andere Ausbildungen verfügen. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und Voraussetzungen Ich empfand die Zeit in der Psychologischen Beratungsstelle als eine sehr lehrreiche und spannende Zeit. Besonders hilfreich waren meine vorherigen ehrenamtlichen Tätigkeiten, aus welchen ich bereits Erfahrungen in Beratungen und mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen hatte. Empathie, Offenheit und wertschätzendes Interesse an Klienten sind, denke ich, die wichtigsten Voraussetzungen, welche man für ein Praktikum in einer Beratungsstelle mitbringen sollte. Meiner Meinung nach ist ein gutes Team, das neue Praktikanten aufnimmt und in diesem Rahmen eine gute Anleitung und einen freundlichen Umgang gewährt, hilfreich. So wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine Stärken und Schwächen im Umgang mit Menschen zu erörtern. Auch konnte ich meine Gesprächsführungstechniken im Hinblick auf Anamnese und Aktivem Zuhören weiter ausbauen, was für mein späteres Berufsleben nützlich ist.

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