Deckblatt. WinAC FileServer. Anwenderdokumentation. V März Applikationen & Tools. Answers for industry.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deckblatt. WinAC FileServer. Anwenderdokumentation. V 1.2.3 März 2012. Applikationen & Tools. Answers for industry."

Transkript

1 Deckblatt Anwenderdokumentation V März 2012 Applikationen & Tools Answers for industry.

2 Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Serviceportal der Siemens AG, Industry Automation und Drives Technologies. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende -Adresse an uns: 2 V 1.2.3, Beitrags-ID:

3 s Automatisierungsaufgabe 1 Übersicht 2 Funktionelle Beschreibung 3 SIMATIC Anwenderdokumentation Die Step7 Schnittstelle (Funktionsbausteine) 4 Installation 5 Anwendungsbeispiele 6 Fehlermeldungen 7 Literaturhinweis 8 Historie V 1.2.3, Beitrags-ID:

4 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. 4 V 1.2.3, Beitrags-ID:

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Automatisierungsaufgabe Übersicht Erforderliche Kenntnisse Verwendete Hard- und Software-Komponenten Übersicht Funktionsumfang Versionsstand des Treibers Funktionelle Beschreibung Gesamtübersicht Hilfs-Funktionen zum Dateihandling Speichern der Strukturinformation ConfigDB Creator - Anwendertool zum Erstellen Konfigurations-DB Verwendung mit Step7 Classic Verwendung mit Step7 V11 (TIA-Portal) Unterstützte Dateiformate Binärfile CSV Comma Separated Values ASCII - American Standards Committee for Information Interchange XML - Extensible Markup Language INI Windows Initialisierungs File Unterstützte S7 Datentypen Basisdatentypen Strukturierte Datentypen Die Step7 Schnittstelle FBFileInit FBFileOpen Zusammenhang REQ, BUSY, DONE und ERROR FBFileWrite FBFileRead FBFileHandling FBFileGetStat Installation Quickstart Installation des WinAC-Treibers auf dem Runtimerechner Installation des WinAC-Treibers auf dem Entwicklungsrechner mit Step7 Classic Installation des WinAC-Treibers auf dem Entwicklungsrechner mit Step7 V11 (TIA-Portal) Anwendungsbeispiele Verwenden des Step7 Classic - Beispielprojekts Verwenden des Step7 V11 (TIA-Portal) - Beispielprojekts Verarbeiten von Messwert-DBs in CSV Zugriff auf Netzlaufwerke Fehlermeldungen Fehlermeldungen vom WinAC ODK Spezielle Fehlermeldungen des WinAC File Servers Literaturhinweis...51 V 1.2.3, Beitrags-ID:

6 Inhaltsverzeichnis 8.1 Literaturangaben Internet-Link-Angaben Historie V 1.2.3, Beitrags-ID:

7 1 Automatisierungsaufgabe 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht Einführung/Einleitung Es ist mit der WinAC nicht möglich, Datenbausteine in Dateien zu schreiben bzw. aus Dateien zu lesen. Diese Funktionalität bietet die Erweiterung. Dabei werden die Dateitypen Binär, ASCII, XML, CSV und Windows-INI unterstützt. 1.2 Erforderliche Kenntnisse Für das Verständnis der vorliegenden Dokumentation werden Kenntnisse vorausgesetzt: SIMATIC WinAC RTX 2010 SIMATIC Manager STEP7 V5.5 oder STEP7 V11 (TIA-Portal) V 1.2.3, Beitrags-ID:

8 1 Automatisierungsaufgabe 1.3 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Simatic Microbox IPC 427C (1,2 GHz, 4 GB RAM, 4 GB CF-Card) mit Windows XP embedded SP3 Standard Software-Komponenten SIMATIC WinAC RTX 2010 SIMATIC Manager STEP 7 V5.5 Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Treiber-Paket verwendet werden. Tabelle 1-1 Enthaltende Dateien Komponente Documentation \ WinAC- FileServer_Doku_v11_DE.pdf Documentation \ WinAC- FileServer_Doc_v11_EN.pdf Driver \ WinAcFileServer.dll Driver \ setup.bat S7ClassicExample \ FileServer.zip S7V11-TIA-PortalExample ConfigDbCreator \ Hinweis Die Dokumentation in Deutsch und Englisch Der WinAC Treiber Setup für den Treiber Step7 Classic (V5.5) Beispielrojekt mit allen notwendigen WinAC Funktionsbausteinen TIA Portal V11 Beispielrojekt mit allen notwendigen WinAC Funktionsbausteinen Programm zum Erzeugen der notwendigen Konfigurations-Bausteine 8 V 1.2.3, Beitrags-ID:

9 2 Übersicht 2 Übersicht 2.1 Funktionsumfang Die WinAC Erweiterung WinAC Fileserver kann Datenbausteine strukturiert schreiben und lesen. Es werden verschiedene Dateiformate unterstützt (XML, ASCII, Binär, CSV, INI). Der Treiber bietet folgende Funktionen: Zugriff auf mehrere Dateien gleichzeitig möglich strukturiertes Lesen/Schreiben (XML, CSV, etc.) auch kontinuierliche Erfassung (z.b. Messreihen, d.h. "append-mode") Datei-Status (existiert, Größe, Datum letzte Änderung) Dateihandling (Löschen, Kopieren, etc.) Hinweis Standardmäßig liest und schreibt der Treiber immer ganze Datenbausteine. Das XML-Format ist vorgegeben. Der Treibers ermöglicht es, Datenbausteine u.a. im XML-Format zu schreiben und zu lesen. Es ist nicht möglich, beliebige XML- Dateien zu parsen. V 1.2.3, Beitrags-ID:

10 2 Übersicht 2.2 Versionsstand des Treibers Treiber-Version unter Windows ermitteln Die registrierte Treiber-DLL liegt im Systemverzeichnis, z.b. C:\Windows\system32\WinAcFileServer.dll Die Version der Treiber DLL kann man im Windows-Explorer über die Dateieigenschaften erfahren (rechte Maustaste Eigenschaften). Abbildung 2-1 Versionsstand der Treiber- DLL Treiber-Version im Step7 Projekt ermitteln Im Instanz-DB von FBFileInit kann man die Version der Treiber- DLL erfahren: todkif.dwdllversion Version der Treiber- DLL 10 V 1.2.3, Beitrags-ID:

11 3 Funktionelle Beschreibung 3 Funktionelle Beschreibung 3.1 Gesamtübersicht Die Lösung besteht aus zwei Teilen: Step7-FBs zum Lesen und Schreiben von Dateien Einer Treiber-DLL, die diese Funktion realisiert Der Anwender muss auf seinem Zielsystem (Runtime-System) die DLL installieren. Auf der Engineering-Station (Simatic Manager) werden nur die neuen Step7-FBs für das Kunden-Projekt benötigt. Damit der Treiber Dateien in strukturierter Form lesen/schreiben kann, benötigt er Informationen über den internen Aufbau des Datenbausteins (Datentypen, Arrays, etc.) Die notwendigen Strukturinformationen über die Datentypen innerhalb eines DBs werden in einem Config-DB gespeichert. Das hat den wesentlichen Vorteil, dass diese Einstellungen Teil des Step7-Projektes sind und nicht separat in einer INI- Datei gespeichert werden müssen, die dann zusätzlich auf das Runtime-System kopiert werden muss. Abbildung 3-1 Struktur der Lösung Für die Erzeugung des Config-DBs wird ein Tool mitgeliefert: der Config DB Creator. V 1.2.3, Beitrags-ID:

12 3 Funktionelle Beschreibung Hinweis Ein separater FB FILE_CLOSE wird nicht benötigt. Nach jedem Schreiben wird die Datei im Filesystem geschlossen. Soll ein anderer DB geschrieben werden, kann man einfach den FB FBFileOpen erneut aufrufen. Hinweis Das Schreiben und Lesen bezieht sich immer auf EINEN Datenbaustein, d.h. eine zu lesende Datei muss immer in einen DB passen. 3.2 Hilfs-Funktionen zum Dateihandling Der Treiber umfasst Funktionsbausteine zum Dateihandling, die die folgenden Funktionen bieten: Datei löschen Datei umbenennen Dateistatus abfragen (Größe, Zeitstempel) Dateien kopieren 3.3 Speichern der Strukturinformation Der Treiber benötigt die Information über den internen Aufbau des zu schreibenden / lesenden Datenbausteins. Nur so ist es möglich, die Daten strukturiert zu schreiben bzw. zu lesen. Dafür gäbe es zwei Möglichkeiten: - zusätzliche INI-Datei auf Runtime System - Config-DB als Teil des Step7 Projektes In der vorliegenden Lösung wird bewusst ein Config-DB verwendet. Damit ist das gesamte Projekt im Simatic-Manager gespeichert. Beim Laden des Projektes in die WinAC reicht allein der Simatic Manager. Es ist nicht nötig, zusätzlich eine INI- Datei auf das Runtime-System zu kopieren. Ein Nachteil dieser Lösung ist allerdings die maximale Größe von DBs: da die Strukturinformationen im Config-DB abgelegt werden und dieser max. 65 KB groß ist, schränkt das die Anzahl der zu speichernden Werte ein für jeden Wert wird der Typ und der Name gespeichert.! Achtung Die vorliegende Version kann pro Datei maximal Items verwalten. 12 V 1.2.3, Beitrags-ID:

13 3 Funktionelle Beschreibung Der Config-DB Im Config-DB werden die nötigen Informationen gespeichert, die später nötig sind, um die Daten strukturiert zu schreiben und zu lesen. Die folgenden beiden Tabellen zeigen den prinzipiellen Aufbau: Tabelle 3-1 Beispiel Aufbau Datenbaustein STRUCT Par_Kp INT Par_Tn INT Heater STRUCT Ht_Topt INT Ht_Trcp INT END_STRUCT Par_Ti INT END_STRUCT Tabelle 3-2 Beispiel Aufbau des passenden Config-DB (Step7 Classic - AWL-Quelle) // Header CONFIG_DB_VERSION : INT := 1; //Version of ConfigDB CSV_SEPERATOR : CHAR := ';'; //CSV-Seperator WITH_HEADER : BOOL := TRUE; //Use header for files RESERVE : ARRAY [ ] OF BYTE ; // Type information CFG_DATA_TYP_1 : BYTE := B#16#22; //INT CFG_DATA_NAM_1 : STRING [6] := 'Par_Kp'; CFG_DATA_TYP_2 : BYTE := B#16#22; //INT CFG_DATA_NAM_2 : STRING [6] := 'Par_Tn'; CFG_DATA_TYP_3 : BYTE := B#16#70; //STRUCT_START CFG_DATA_NAM_3 : STRING [7] := 'Heater'; CFG_DATA_TYP_4 : BYTE := B#16#22; //INT CFG_DATA_NAM_4 : STRING [7] := 'Ht_Topt'; CFG_DATA_TYP_5 : BYTE := B#16#22; //INT CFG_DATA_NAM_5 : STRING [7] := 'hat_trcp'; CFG_DATA_TYP_6 : BYTE := B#16#71; //STRUCT_END CFG_DATA_NAM_6 : STRING [0] := ''; //Struct ends here CFG_DATA_TYP_7 : BYTE := B#16#22; //INT CFG_DATA_NAM_7 : STRING [6] := 'Par_Ki'; CFG_DATA_TYP_8 : BYTE := B#16#AA; //End of ConfigDB CFG_DATA_NAM_8 : STRING [0] := ''; Die Variablennamen (String) beanspruchen dabei nur den wirklich nötigen Platz. V 1.2.3, Beitrags-ID:

14 3 Funktionelle Beschreibung Kodierung der S7 Datentypen Alle S7 Datentypen werden im Config-DB abgelegt. Für das Lesen ist es wichtig, dass man die Größe von Arrays bzw. die max. Länge von Strings kennt. Deshalb wird diese Information zusätzlich mit im Config-DB. Eine weitere Besonderheiten sind Arrays: Der Startindex kann ungleich 0 sein. Diese Information wird auch im Config-DB gespeichert: Wert des Startindex. Tabelle 3-3 Kodierung der Datentypen im Config-DB HEX DEC Description h - 0d not used 01h - 1d - Type BOOL 10h - 16d - reserve 1 byte 11h - 17d - Type BYTE 12h - 18d - Type CHAR 20h - 32d - reserve 2 byte 21h - 33d - Type WORD 22h - 34d - Type INT 23h - 35d - Type S5TIME 24h - 36d - Type DATE 40h - 64d - reserve 4 byte 41h - 65d - Type DWORD 42h - 66d - Type DINT 43h - 67d - Type REAL 44h - 68d - Type TIME 45h - 69d - Type TIME_OF_DAY 50h - 80d - Type STRING 51h - 81d - max. len. of string 60h - 96d - Type ARRAY 61h - 97d - start index of array 62h - 98d - length of array 63h - 99d - end of array 70h - 112d - Type STRUCT (start of struct) 71h - 113d - end of struct 72h - 114d - Type UDT (start of UDT) 73h - 115d - end of UDT 80h - 128d - reserve 8 bytes 81h - 129d - Type DATE_AND_TIME AAh - 170d - 'END of DB' 14 V 1.2.3, Beitrags-ID:

15 3 Funktionelle Beschreibung Header des Config-DB Neben der Strukturinformation des Daten-DBs werden weitere Informationen im Config-DB gespeichert: Tabelle 3-4 Parameter im Header des Config-DB Parameter Typ Beschreibung CONFIG_DB_VERSION INT Version des Config DBs *1) WITH_HEADER BOOL Header in Datei *2) CSV_SEPERATOR CHAR Trennzeichen für CSV Dateien RESERVE Füllzeichen bis 100 Bytes *1) Über diese Versionsnummer wird sichergestellt, dass der Config-DB zur verwendeten Version des WinAC Fileservers passt. In Zukunft werden möglicherweise zusätzliche Informationen gespeichert. Das kann über die Version kenntlich gemacht werden. *2) Ob ein Header verwendet wird, gilt nur für den Dateityp CSV. 3.4 ConfigDB Creator - Anwendertool zum Erstellen Konfigurations-DB Dieses zusätzliche Tool vereinfacht die Anwendung des s für den Anwender. Es erzeugt automatisch den passenden Config-DB zu einem zu schreiben/lesenden Daten-DB. Hinweis Der ConfigDB Creator unterstützt nur die Analyse von Global-DBs. Instanz-DBs können nicht automatisch analysiert werden, da die Quellen von Instanz-DBs nicht die notwendigen Typinformationen enthalten. Der Anwender wählt das Step7-Projekt und den Daten-DB aus. Dann analysiert das Tool den Daten-DB und erzeugt den passenden Config-DB. V 1.2.3, Beitrags-ID:

16 3 Funktionelle Beschreibung Verwendung mit Step7 Classic Hinweis Die hier beschriebene Vorgehensweise setzt einen installierten Simatic Manager V5.5 voraus. Abbildung 3-2 WinAC ConfigDB Creator Oberfläche Auf der rechten Seite ist ein Log-Fenster eingeblendet. Es lässt sich mit dem Button <<< ausblenden. Über den Menüpunkt View / Clear Log lässt sich das Fenster löschen. Im Bereich Step 7 Target ist das Step7 Projekt sowie der Daten-DB ausgewält. Falls ein anderer Daten-DB ausgewählt werden soll, kann man das über den Select Button tun. Im Bereich Properties kann man verschiedene Attribute setzen, z.b. das CSV- Trennzeichen. Die Eigenschaft Use Header bezieht sich nur auf den Dateityp CSV. Ist der Haken gesetzt, wird beim Schreiben eine Zeile mit den Variablennamen eingefügt (Header). Beim Lesen wird die erste Zeile übersprungen (enthält den Header). Mit dem Button Create ConfigDB wird im Step7-Projekt ein neuer DB angelegt, der die Strutkur des Daten-DBs beschreibt. 16 V 1.2.3, Beitrags-ID:

17 3 Funktionelle Beschreibung Verwendung mit Step7 V11 (TIA-Portal) Das TIA Portal in der Version V11 bietet noch keine Programmierschnittstelle für externe Programme. Deshalb kann der DB Config Creator nicht DBs aus dem Step7 Projekt lesen und automatisch neue DBs im Step7 Projekt anlegen. Die DBs müssen manuell über Export/Import Funktionen des TIA-Portals ausgetauscht werden. Es sind die folgenden Schritte notwendig: Generieren der Quelle für den Daten DB Quellen für die im DB verwendeten UDTs generieren Mit ConfigDB Creator die Quelle für den Config-DB erzeugen Importieren der Quelle für den Config-DB im TIA Portal Diese Schritte sind in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben. Erzeugen der notwendigen Quellen im TIA Portal Für das Erzeugen eines Config-Datenbausteins im TIA-Portal wird der DB als Quelle benötigt. Diese Quelle wird wie folgt erzeugt: - rechter Maustaste auf den Datenbaustein - im folgenden Kontextmenü als Text kopieren wählen (siehe Abbildung 3-3) - Einen Texteditor (z.b. Notepad) öffnen, den text aus dem DB einfügen - Die Datei speichern. Abbildung 3-3 Als Text kopieren Feld im Kontextmenü Hinweis Neben dem DB, der vom WinA FileServer gelesen/geschrieben werden soll, werden die auch die Sourcen für darin verwendete UDTs benötigt. - Speichern der Quellen der UDTs im selben Verzeichnis wie die Sourcen des Daten-DB Dateiname entsprechend: "<Name des UDT>_SRC_AWL" V 1.2.3, Beitrags-ID:

18 3 Funktionelle Beschreibung Analyze und Erzeugen des Config-DB mit dem Config DB Creator - Den ConfigDB Creator starten und auf den Reiter (Tab) Tia Portal im klicken. - Im Textfeld DB Source File die Datei mit Pfad angeben. - Im Textfeld ConfigDB Save Path den Pfad angeben, in dem die Datei gespeichert werden soll. - Danach eine DB Nummer für den zu generierenden Config-DB vergeben. - Auf Create ConfigDB klicken. Abbildung 3-4 WinAC ConfigDB Creator Oberfläche - TIA Portal Importieren der Quelle des Config DB in das TIA-Portal-Projekt - Im Ordner externe Quellen befindet sich ein Unterpunkt externe Quelle hinzufügen". Dort öffnet sich per Doppelklick mit der linken Maustaste ein neuer Dialog, in dem eine neue Quelle hinzugefügt werden kann. Wählen sie dort die eben erzeugten Dateien (ConfigDB) aus. 18 V 1.2.3, Beitrags-ID:

19 3 Funktionelle Beschreibung Abbildung 3-4 Projektansicht im TIA Portal ( Neue externe Datei hinzufügen ) - Nun finden Sie die externe Quelle im Ordner externe Quellen. Mit der rechten Maustaste auf die hinzugefügte Quelle, öffnet sich das Kontextmenü. - Klicken sie dort auf Bausteine generieren. Es öffnet sich ein neuer Dialog, der den aktuellen Status anzeigt. Abbildung 3-5 Baustein generieren Kontextmenü - Nachdem der Baustein erfolgreich generiert wurde, finden sie diesen in dem Ordner Programmbausteine wieder. Hinweis Wird die externe Quelle des Config DB verändert, ist ein neuer manueller Import in das TIA Portal notwendig. Eine veränderte externe Quelle wird nicht automatisch im TIA Portal aktualisiert. V 1.2.3, Beitrags-ID:

20 3 Funktionelle Beschreibung 20 V 1.2.3, Beitrags-ID:

21 3 Funktionelle Beschreibung 3.5 Unterstützte Dateiformate Binärfile Schreiben: JA Kontinuierlich Schreiben: NEIN Lesen: JA Datei-Header: NEIN Repeat-Counter: NEIN *1) Dieses Dateiformat kann genutzt werden, wenn die Daten in möglichst kompakter Form gespeichert werden sollen, oder wenn die Struktur der Daten nicht offengelegt werden soll. Werden die Dateien in einen DB gelesen, muss sichergestellt sein, dass diese Datei aus einem DB erzeugt wurde, der exakt den gleichen Aufbau hatte. *1) Ein Datenblock wird immer komplett geschrieben bzw. gelesen. Aus diesem Grund macht ein mehrfaches Lesen/Schreiben keinen Sinn CSV Comma Separated Values Schreiben: Kontinuierlich Schreiben: Lesen: JA JA JA (nicht kontinuierliche Daten) Datei-Header: JA (parametrierbar) *2) Repeat-Counter: JA *3) Mit CSV kann man den DB nur "flach" speichern, d.h. Informationen über Arrays oder Strukturen gehen verloren. Einige Einstellungen sind spezifisch für CSV-Dateien: Trennzeichen (Tab, Leerzeichzen, Komma, Semikolon, CR) Kopfzeile mit Variablennamen Hinweis Das Trennzeichen kann frei parametriert werden. Es ist darauf zu achten, dass das verwendete Zeichen nicht in den Nutzdaten vorkommen. *2) Funktion Kopfzeile Wird die Eigenschaft mit Kopfzeile aktiviert, hat das folgende Auswirkungen: Beim Schreiben wird automatisch eine erste Zeile eingefügt, die alle Variablennamen enthält. Beim Lesen wird die erste Zeile übersprungen, da davon ausgegangen wird, dass diese erste Zeile die Kopfzeile enthält. V 1.2.3, Beitrags-ID:

22 3 Funktionelle Beschreibung Tabelle 3-5 CSV - Beispiel Datei mit Header Par_Kp; Par_Tn; Par_Ti 1; 3.4; 7 Tabelle 3-6 CSV - Beispiel Datei ohne Header 1; 3.4; 7 *3) Repeat Counter - Mehrfaches Lesen/Schreiben Enthält ein Datenbaustein z.b. für Messwerte viele Datensätze gleicher Struktur (z.b. Zeit, Messwert1, Messwert2, Zeit, Messwert 1, Messwert2, usw.) möchte man die folgende CSV-Datei erzeugen: Tabelle 3-7 CSV - Beispiel für Mehrfach Schreiben/Lesen (Repeat-Counter) Zeit; Messwert_1; Messwert_2 TOD#10:23:29.123; 3.4; 7.7 TOD#10:24:31.123; 3.6; 8.6 TOD#10:25:28.123; 3.7; 9.8 Man könnte die Daten durch mehrfachen Aufruf des FBFileWrite bei gesetztem APPEND Bit erzeugen. Wenn man aber alle Messdaten in einem DB gesammelt hat, kann man über den Repeat-Counter die gesamte Datei mit einem Aufruf erzeugen. Für obiges Beispiel würde man eine Zeile definieren (Config-DB) und den FBFileWrite mit einem Repeat-Counter = 3 aufrufen. Dann schreibt der FB drei Zeilen in die Datei. Der Repeat-Counter kann auch beim Lesen verwendet werden. Hinweis Wenn der Repeat-Counter beim Lesen benutzt wird, muss man darauf achten, dass die Daten der Datei in einen Datenbaustein passen. 22 V 1.2.3, Beitrags-ID:

23 3 Funktionelle Beschreibung ASCII - American Standards Committee for Information Interchange Schreiben: Kontinuierlich Schreiben: Lesen: Datei-Header: Repeat-Counter: JA JA JA (nicht kontinuierliche Daten) NEIN NEIN Beim ASCII-Format braucht ein Header nicht gespeichert zu werden, da der Variablen-Name vor jedem Wert steht. Tabelle 3-8 ASCII - Beispiel kontinuierlich geschrieben Par_Kp = 1 Par_Tn = 3.4 Par_Ti = 7 Par_Kp = 2 Par_Tn = 3.6 Par_Ti = 9 Tabelle 3-9 ASCII - Beispiel mit Array of Struct StructArray[1].Flag21=FALSE StructArray[1].Flag22=FALSE StructArray[2].Flag21=FALSE StructArray[2].Flag22=FALSE V 1.2.3, Beitrags-ID:

24 3 Funktionelle Beschreibung XML - Extensible Markup Language Schreiben: Kontinuierlich Schreiben: Lesen: Datei-Header: Repeat-Counter: JA JA JA (not continuously data) NEIN NEIN Mit der Ausgabe der Daten in XML-Format besteht die Möglichkeit, den DB einschließlich seiner Struktur (z.b. Arrays, Strukturen) in die Datei zu schreiben. Das XML-Format ist vorgegeben. Es ist nicht möglich, beliebige XML-Dateien zu parsen. Im folgenden Beispiel wird eine XML-Datei gezeigt, die sowohl ein Array als auch eine Struktur enthält. Tabelle 3-10 Beispiel für XML Datei <?xml version="1.0"?> <!-- generated by WinAC's file server, > <winac_data> <element name="par_kp" Type="INT" value="12"/> <element name="par_tn" Type="INT" value="24"/> <element name="heater" Type="STRUCT"> <element name="ht_topt" Type="INT" value="56"/> <element name="ht_trcp" Type="INT" value="78"/ > </element> <element name="par_ti" Type="INT" value="91"/> <array name="refpoints Type="INT"> <arrayitem index="1" value="3"/> <arrayitem index="2" value="8"/> </array> <array name="structarray" type="struct"> <arrayitem index="1"> <element name="flag21" type="bool" value="false"/> <element name="flag22" type="bool" value="true"/> </arrayitem> <arrayitem index="2"> <element name="flag21" type="bool" value="false"/> <element name="flag22" type="bool" value="true"/> </arrayitem> </array> </winac_data> Beim Anlegen der XML-Datei wird automatisch das Erstelldatum im Kopf eingetragen werden (siehe Beispiel oben). Hinweis Die Struktur der XML-Datei ist festgelegt (siehe Beispiel). Es ist nicht möglich, beliebige XML-Dateien einzulesen. 24 V 1.2.3, Beitrags-ID:

25 3 Funktionelle Beschreibung INI Windows Initialisierungs File Schreiben: Kontinuierlich Schreiben: Lesen: Datei-Header: Repeat-Counter: JA NEIN JA NEIN NEIN Hinweis Zum Lesen / Schreiben von INI-Dateien wird eine bestimmte Struktur des DBs vorausgesetzt. Dieser Dateityp hat eine Besonderheit: im Gegensatz zu den anderen Datei-Typen muss der DB hier eine bestimmte Struktur haben. Nur so kann man die INI-Datei und den DB aufeinander abbilden. Tabelle 3-11 Beispiel für INI Datei im Windows-Stil [Parameter] KP=6 TN=5.3 [HMI] NUTZER=PAUL LEVEL=5 Tabelle 3-12 Beispiel für passenden DB zum INI-File STRUCT Parameter : STRUCT KP : INT := 6; TN : REAL := e+000; END_STRUCT ; HMI : STRUCT Nutzer : STRING [254] := 'Paul'; Level : INT := 5; END_STRUCT ; END_STRUCT ; D.h. die Sektionen innerhalb der INI-Datei werden durch Strukturen (oder UDT) im Daten-DB abgebildet. Eine tiefere Schachtelung (z.b. STRUCT innerhalb von STRUCT) ist nicht möglich. Wird eine INI Datei geschrieben, werden die Informationen des DB in der INI Datei aktualisiert bzw. angelegt. Bereits vorhandene Informationen in der INI-Datei bleiben erhalten. Wird eine INI Datei gelesen, werden nur die benötigten Informationen aus der INI Datei geholt. Zusätzliche Informationen in der INI-Datei werden ignoriert. V 1.2.3, Beitrags-ID:

26 3 Funktionelle Beschreibung 3.6 Unterstützte S7 Datentypen Basisdatentypen Es werden alle S7 Datentypen unterstützt. Diese Datentypen müssen als Zeichenketten geschrieben und gelesen werden (außer bei Datei-Typ Binär ). Die folgende Übersicht zeigt die Formate. Tabelle 3-13 Formatierung der unterstützen S7 Datentypen Datentyp Format WRITE Gültige Formate READ BOOL TRUE / FALSE true false TRUE FALSE 0 1 BYTE B#16#AB B#16#AB 0xAB CHAR a ' ' (Leerzeichen) ' (EUR) WORD W#16#ABCD W#16#ABCD 0xABCD DWORD DW#16#ABCDEF01 DW#16#ABCDEF01 0xABCDEF01 INT 2 2 DINT L#83 L#83 83 REAL e e+001 STRING abcde abcde S5TIME *1) S5T#1M39S900MS S5T#1M39S900MS 1M39S900MS TIME T#4d20h31m23s647ms T#4d20h31m23s647ms 4d20h31m23s647ms TIME_OF_DAY TOD#12:59: TOD#12:59: :59: DATE D# D# DATE_AND_TIME DT# :54: DT# :54: :54: Hinweis Die Datentypen ANY oder POINTER werden nicht unterstützt! *1) Der Datentyp S5TIME benutzt je nach Wertebereich intern eine unterschiedliche Auflösung: 10ms 100ms 1s 10s. Anteile kleiner als die Auflösung gehen verloren. 26 V 1.2.3, Beitrags-ID:

27 3 Funktionelle Beschreibung Strukturierte Datentypen Es werden sowohl Stukturen als auch UDTs unterstützt. UDTs werden dabei identisch wie Strukturen behandelt. So sieht man der XML- Datei nicht an, ob eine Struktur oder ein UDT verwendet wurde. Arrays innerhalb von Arrays werden unterstützt. Mehrdimensionale Arrays werden NICHT unterstützt! V 1.2.3, Beitrags-ID:

28 4 Die Step7 Schnittstelle 4 Die Step7 Schnittstelle Um auf die Funktionen des s nutzen zu können, stehen dem Anwender eine Reihe von FBs zur Verfügung. Die Nummern der DBs im Beispielprojekt können durch den Anwender verändert werden. FB801 FBFileInit FB802 FBFileOpen FB803 FBFileRead FB804 FBFileWrite FB805 FBFileHandling FB806 FBFileGetStat Hinweis Die Treiber FBs sind in SCL geschrieben. Für die Benutzung des Treibers wird SCL aber nicht benötigt! 4.1 FBFileInit Mit diesem FB wird die Funktionalität des Treibers initialisiert. Er muss einmalig vor allen anderen FBs des FileServer aufgerufen werden. Tabelle 4-1 Parameter des FBs FBFileInit Parameter In/ Out Typ ERROR Out Bool Fehler aufgetreten STATUS Out WORD Fehler Information Beschreibung ODK_REF Out WORD Referenz zum Treiber *1) Hinweis *1) Der Wert von ODK_REF muss allen anderen FBs des s als Eingangsparameter mitgegeben werden. Zusätzliche Informationen im Instanz-DB von FBFileInit Neben dem Fehlerbit und dem Fehlercode in der Schnittstelle des FBs stehen dem Anwender im Instanz-DB weitere Informationen zur Verfügung: 28 V 1.2.3, Beitrags-ID:

29 4 Die Step7 Schnittstelle Tabelle 4-2 Informationen im Instanz-DB von FBFileInit Name In/ Out CIF.DLL_VERSION In Version der Treiber-DLL Bemerkung Kodierung der DLL-Version Die Version der DLL wird hexadezimal kodiert. Die letzte Stelle des DWORDs wird benutzt, um eine Debug- bzw. Release-Version zu kennzeichnen: D Debug-Version A Release-Version Abbildung 4-1 Beispiele für Version DLL im Instanz-DB Hinweis "idb_file_init".iodkif.dwdllversion HEX DW#16# D \ / "idb_file_init".iodkif.dwdllversion HEX DW#16# A \/ +- Debug V \ / \/ +- Release V Die Daten im Instanz-DB (z.b. Softwareversion) sind erst nach einem fehlerfreien Aufruf des INIT-FBs gültig. V 1.2.3, Beitrags-ID:

30 4 Die Step7 Schnittstelle 4.2 FBFileOpen Mit diesem FB wird eine Datei geöffnet. Außerdem wird die Strukturinformation übergeben. Der Aufruf ist asynchron ausgelegt, d.h. eine Flanke am REQ signalisiert den Auftrag und ein gesetztes DONE signalisiert das Ende der Bearbeitung. Über ID wird die jeweilige Datei angesprochen. Es werden bis zu 32 Dateien gleichzeitig unterstützt. Hinweis Soll eine File-ID für einen anderen DB benutzt werden, kann man den FB FBFileOpen einfach erneut aufrufen mit anderen Parametern. Tabelle 4-3 Parameter des FBFileOpen Parameter In/ Out Typ Beschreibung ODK_REF In WORD Referenz zum Treiber (siehe FBFileInit) ID In INT Ident für diese Datei FILENAME In STRING Name der Datei (einschl. Pfad) FORMAT In BYTE Dateiformat 1 - BIN, 2 - CSV, 3 - ASCII, 4 - XML, 5 - INI CFG_DB In ANY ANY-Pointer auf DB mit Strukturinformationen ( Config DB ) *1) RESET In BOOL Reset interner Variablen (muss vor erster Benutzung einmalig gesetzt sein) APPEND In BOOL True Daten werden angehangen False Daten werden überschrieben REQ In BOOL Positive Flanke öffnet die Datei BUSY Out BOOL Auftrag läuft DONE Out BOOL Auftrag fertig ohne Fehler ERROR Out BOOL Fehler aufgetreten STATUS Out WORD Fehler Information *1) Beim File Typ Binär kann man den Parameter CFG_DB leer lassen, da keine Strukturinformation benötigt wird Zusammenhang REQ, BUSY, DONE und ERROR Eine positive Flanke von REQ startet die Befehlsausführung. Während der Bearbeitung des Befehls steht BUSY auf TRUE. Nach dem Ende der Bearbeitung steht entweder DONE oder ERROR für mindestens einen Aufruf lang an. Wird REQ auf 0 gesetzt, werden auch DONE bzw. ERROR beim nächsten Aufruf zurückgesetzt. Die folgenden Zeitabläufe verdeutlichen den Zusammenhang: 30 V 1.2.3, Beitrags-ID:

31 4 Die Step7 Schnittstelle Abbildung 4-2 Zeitverlauf: REQ steht lange an, Bearbeitung ohne Fehler Abbildung 4-3 Zeitverlauf: REQ steht lange an, Bearbeitung mit Fehler V 1.2.3, Beitrags-ID:

32 4 Die Step7 Schnittstelle Abbildung 4-4 Zeitverlauf: REQ steht kurz an, Bearbeitung ohne Fehler Abbildung 4-5 Zeitverlauf: REQ steht kurz an, Bearbeitung mit Fehler 32 V 1.2.3, Beitrags-ID:

33 4 Die Step7 Schnittstelle 4.3 FBFileWrite Mit diesem FB der DB in die Datei geschrieben. Die Daten werden über einen ANY-Pointer übergeben. Die Datentypen wurden schon vorab über den Aufruf von FBFileOpen definiert. Der Aufruf ist asynchron ausgelegt, d.h. eine Flanke am REQ signalisiert den Auftrag und ein gesetztes DONE signalisiert das Ende der Bearbeitung. Der Parameter ID identifiziert die konkrete Datei. Tabelle 4-4 Parameter des FBFileWrite Parameter In/ Out Typ ODK_REF In WORD Referenz zum Treiber ID In INT Ident für diese Datei Beschreibung REPEAT_CNT In INT Wiederholungsfaktor: wie oft enthält der DB (DATA_DB) die Struktur CFG_DB (FBFileOpen) DATA_DB In ANY ANY-Pointer auf DB, der in Datei geschrieben werden soll RESET In BOOL Reset interner Variablen (muss vor erster Benutzung einmalig gesetzt sein) REQ In BOOL Positive Flanke: Daten werden geschrieben BUSY Out BOOL Auftrag läuft DONE Out BOOL Auftrag fertig ohne Fehler ERROR Out BOOL Fehler aufgetreten STATUS Out WORD Fehler Information Der zeitliche Verlauf von REQ, BUSY, DONE und ERROR ist im Kapitel 4.2.1, S. 30 beschrieben. ACHTUNG Der Pfad, in den geschrieben werden soll muss bereits existieren. V 1.2.3, Beitrags-ID:

34 4 Die Step7 Schnittstelle 4.4 FBFileRead Mit diesem FB wird die Datei in den DB gelesen. Der DB wird über einen ANY- Pointer übergeben. Die Datentypen wurden schon vorab über den Aufruf von FBFileOpen definiert. Der Aufruf ist asynchron ausgelegt, d.h. eine Flanke am REQ signalisiert den Auftrag und ein gesetztes DONE signalisiert das Ende der Bearbeitung. Der Parameter ID identifiziert die konkrete Datei. Tabelle 4-5 Parameter des FBFileRead Parameter In/ Out Typ ODK_REF In WORD Referenz zum Treiber ID In INT Ident für diese Datei Beschreibung REPEAT_CNT In INT Wiederholungsfaktor: wie oft enthält der DB (DATA_DB) die Struktur CFG_DB (FBFileOpen) DATA_DB In ANY ANY-Pointer auf DB, in den von Datei gelesen werden soll RESET In BOOL Reset interner Variablen (muss vor erster Benutzung einmalig gesetzt sein) REQ In BOOL Positive Flanke: Daten werden gelesen BUSY Out BOOL Auftrag läuft DONE Out BOOL Auftrag fertig ohne Fehler ERROR Out BOOL Fehler aufgetreten STATUS Out WORD Fehler Information Der zeitliche Verlauf von REQ, BUSY, DONE und ERROR ist im Kapitel 4.2.1, S. 30 beschrieben. 34 V 1.2.3, Beitrags-ID:

35 4 Die Step7 Schnittstelle 4.5 FBFileHandling Mit diesen FB kann man Dateien bearbeiten: - Kopieren - Umbenennen - Löschen - Verschieben Tabelle 4-6 Parameter des FBFileHandling Parameter In/O ut Typ Beschreibung ODK_REF In WORD Reference to the driver (see FBFileInit) FILE_SRC In String Vollständiger Dateiname (alt) FILE_DST In String Vollständiger Dateiname (neu) RESET In Bool Rücksetzen aller internen Variablen RENAME In Bool 1 rename file MOVE In Bool 1 move file COPY In Bool 1 copy file DELETESRC In Bool 1 Delete source file OVERWRITE In Bool 1 Overwrite if exists (only valid for COPY) REQ In Bool Positive Flanke: Datei wird bearbeitet BUSY Out BOOL Verarbeitung läuft DONE Out BOOL Verarbeitung fertig ohne Fehler ERROR Out BOOL Fehler aufgetreten STATUS Out WORD Fehler Information Der zeitliche Verlauf von REQ, BUSY, DONE und ERROR ist im Kapitel 4.2.1, S. 30 beschrieben. V 1.2.3, Beitrags-ID:

36 4 Die Step7 Schnittstelle 4.6 FBFileGetStat Mit diesen FB kann man den Status von Dateien abfragen (Größe, Zeitstempel) Tabelle 4-7 Parameter des FBFileGetStat Parameter In/O ut Typ Beschreibung ODK_REF In WORD Reference to the driver (see FBFileInit) FILE_NAME In String Vollständiger Dateiname RESET In Bool Rücksetzen aller internen Variablen REQ In Bool Positive Flanke: Datei wird bearbeitet BUSY Out BOOL Verarbeitung läuft DONE Out BOOL Verarbeitung fertig ohne Fehler ERROR Out BOOL Fehler aufgetreten STATUS Out Word Fehler Information DISC_SPACE Out Dword Free disk space FILE_SIZE Out Dword File size FILE_TIME Out Date_an d_time Last change of file FILE_ATTRIB Out Dword File attributes Bit 0 - READONLY 0x Bit 1 - HIDDEN 0x Bit 2 - SYSTEM 0x Bit 4 - DIRECTORY 0x Bit 5 - ARCHIVE 0x Bit 6 - ENCRYPTED 0x Bit 7 - NORMAL 0x Bit 8 - TEMPORARY 0x Bit 9 - SPARSE_FILE 0x Bit 10 - REPARSE_POINT 0x Bit 11 - COMPRESSED 0x Bit 12 - OFFLINE 0x Der zeitliche Verlauf von REQ, BUSY, DONE und ERROR ist im Kapitel 4.2.1, S. 30 beschrieben. 36 V 1.2.3, Beitrags-ID:

37 5 Installation 5 Installation 5.1 Quickstart Runtime-System Treiber-DLL mit setup.bat installieren Engineering-System Step7 V5.5 Step7-Demo-Projekt aus Lieferumfang dearchivieren und öffnen Kopieren der Treiber FBs sowie der SFBs in das eigene Projekt Mit dem ConfigDbCreator Tool den Config-DB für den zu speichernden / lesenden DB erzeugen Funktionsbaustein FBFileInit integrieren Funktionsbaustein FBFileOpen mit passendem Dateinamen aufrufen (positive Flanke öffnet) Funktionsbausteine FBFileRead / FBFileWrite für Lesen / Schreiben aufrufen (positive Flanke liest / schreibt Datei) Engineering-System TIA Portal V11 Step7-Demo-Projekt aus Lieferumfang dearchivieren und öffnen Kopieren der Treiber FBs in das eigene Projekt Projekt muss WinAC enthalten, ansonsten werden Treiber FBs als fehlerhaft markiert. Mit dem ConfigDbCreator Tool den Config-DB für den zu speichernden / lesenden DB erzeugen (manueller Sourcen Export / Import notwendig) Funktionsbaustein FBFileInit integrieren Funktionsbaustein FBFileOpen mit passendem Dateinamen aufrufen (positive Flanke öffnet) Funktionsbausteine FBFileRead / FBFileWrite für Lesen / Schreiben aufrufen (positive Flanke liest / schreibt Datei) V 1.2.3, Beitrags-ID:

38 5 Installation 5.2 Installation des WinAC-Treibers auf dem Runtimerechner Die Installation des s beschränkt sich auf das Kopieren der Treiber -DLL in das System32-Verzeichnis. Dazu gibt es eine BATCH-Datei setup.bat. Installation unter Windows XP (embedded) Unter Windows XP (embedded) kann man die setup.bat einfach ausführen. Das funktioniert auch direkt von einem USB-Stick. Installation unter Windows 7 Für das Kopieren in das system32-verzeichnis werden Administrator-Rechte benötigt. Dazu muss man die setup.bat als Administrator ausführen (Rechte Maustaste, Ausführen als Administrator). Die Windows 7 UAC muss mit Ja bestätigt werden. Das funktioniert auch direkt vom USB-Stick. 5.3 Installation des WinAC-Treibers auf dem Entwicklungsrechner mit Step7 Classic Auf dem Entwicklungsrechner werden folgende Komponenten benötigt: diese Dokumentation das Step7 (v5.5) - Beispielprojekt das Tool WinAC ConfigDB Creator Dem S7-Demo-Projekt können die erforderlichen FBs für das Step7 Anwenderprogramm entnommen werden. Das Tool WinAC ConfigDB Creator benötigt keine Installation. Das komplette Verzeichnis kann auf den Entwicklungsrechner kopiert werden. Die nötigen Visual Basic 6 Runtime Bibliotheken sollten sich auf jedem Computer mit Windows XP oder höher befinden. Eine Installation des Treibers (setup.bat) auf dem Entwicklungsrechner ist NICHT erforderlich. 38 V 1.2.3, Beitrags-ID:

39 5 Installation 5.4 Installation des WinAC-Treibers auf dem Entwicklungsrechner mit Step7 V11 (TIA-Portal) Auf dem Entwicklungsrechner werden folgende Komponenten benötigt: diese Dokumentation das Step7 V11 (TIA-Portal) Beispielprojekt das Tool WinAC ConfigDB Creator Dem S7-Demo-Projekt können die erforderlichen FBs für das Step7 Anwenderprogramm entnommen werden. Das Tool WinAC ConfigDB Creator benötigt keine Installation. Das komplette Verzeichnis kann auf den Entwicklungsrechner kopiert werden. Die nötigen Visual Basic 6 Runtime Bibliotheken sollten sich auf jedem Computer mit Windows XP oder höher befinden. Eine Installation des Treibers (setup.bat) auf dem Entwicklungsrechner ist NICHT erforderlich. WinAC - CPU im Projekt Werden die Treiber-Bausteine in ein Projekt kopiert, welches keine WinAC als CPU enthält, werden die FBs als fehlerhaft markiert, da die benötigten ODK SFBs nicht unterstützt werden. Kopieren der Komponenten (Bausteine, Anwenderkonstanten und Tabellen) Für die Verwendung des Treibers im TIA Portal müssen die folgenden Komponenten aus dem Beispielprojekt kopiert werden: - Treiber-Bausteine (Ordner Programmbausteine ), - Anwenderkonstanten (Ordner PLC-Variablen WinAC_FileServer_Constants), Zum Kopieren zwischen zwei Projekten wird eine zweite Instanz des TIA Portals benötigt. In dieser zweiten Instanz, wird das Zielprojekt geöffnet und von der ersten Instanz (hier befindet sich das Demo Projekt des FileServers) per drag & drop oder kopieren (Quellprojekt), Einfügen in das Zielprojekt kopiert. Übersetzen der Bausteine Es kann vorkommen, dass die Funktionen des WinAC ODK (EXEC_COM und CREA_COM) nicht erkannt werden und rot in den Schnittstellen hinterlegt sind. Ist dass der Fall, müssen diese Bausteine einmal übersetzt werden, damit diese Funktionen erkannt werden. V 1.2.3, Beitrags-ID:

40 6 Anwendungsbeispiele 6 Anwendungsbeispiele 6.1 Verwenden des Step7 Classic - Beispielprojekts Das Treiber-Paket enthält ein Step7-Classic-Beispielprojekt (Simatic Manager V5.5). Die Beispielapplikation ist in FUP (Funktionsplan) realisiert. Ziel dieses Beispieles ist es, die verschiedenen Funktionen des Treibers zu realisieren. Die einzelnen Funktionen werden über Variablentabellen gesteuert. OB100 Complete Restart Ganz zu Beginn wird das bfirstrun Bit gesetzt. Dieses wird später verwendet, um die Treiber-FBs zu initialisieren. Außerdem werden interne Enable Request zurückgesetzt. Im Anlauf-OB muss der Treiber gestartet werden (FBFileInit). OB1 CYCL_EXEC Der OB1 enthält die verschiedenen Funktionen des FileServer Treibers. Sie können über separate Request-Bits aktiviert werden (siehe Variablen-Tabellen). Ganz am Ende wird das bfirstrun Bit zurück gesetzt. FB801 FB806 FileServer FBs Das sind die FBs des Treibers. DB801 DB806 FileServer Instanz-DBs Das sind die Instanz-DBs für die FBs des Treibers. DB1000 DBGlob Dieser DB enthält eine Reihe von Variablen, die für das Demo-Programm benötigt werden. Auf diese Weise kann das Projekt komplett auf Merker verzichten. DB2000 / 2001, DB 2002 / 2003, DB 2004 / 2005, DB 2006 / 2007, DB 2008 / 2009 Hierbei handelt es sich um verschiedene Datenbausteine, die geschrieben werden sollen sowie die passenden Konfigurations-Datenbausteine. VAT_... Variablentabellen In den Variablentabellen sind Werte für die verschiedenen Funktionen des FileServer Treibers zusammengestellt. Über die Tabelle VAT_FILE_SERVER werden die Funktionen gesteuert, die restlichen Tabellen geben Zugriff auf die Informationen der Daten-DBs. 40 V 1.2.3, Beitrags-ID:

41 6 Anwendungsbeispiele 6.2 Verwenden des Step7 V11 (TIA-Portal) - Beispielprojekts Das Treiber-Paket enthält ein Step7 V11 (TIA-Portal) -Beispielprojekt. Die Beispielapplikation ist in FUP (Funktionsplan) realisiert. Ziel dieses Beispieles ist es, die verschiedenen Funktionen des Treibers zu realisieren. Die einzelnen Funktionen werden über eine Variablentabelle gesteuert. Die Funktion der Bausteine ist unverändert zum Step7 Classic Projekt. Die Aufrufe im OB1 und OB100 entsprechen ebenfalls diesem Projekt. Nähere Informationen können dem Kapitel 6.1 Verwenden des Step7 Classic Beispielprojekt entnommen werden. V 1.2.3, Beitrags-ID:

42 6 Anwendungsbeispiele 6.3 Verarbeiten von Messwert-DBs in CSV In einem Datenbaustein werden gleichartige Datensätze (z.b. Messwerte: Zeit, Wert1, Wert2) gesammelt. Diese Daten sollen in eine CSV-Datei geschrieben bzw. von CSV-Datei gelesen werden. Der DB könnte folgenden Aufbau haben: Tabelle 6-1 Beispiel-DB mit Messwerten STRUCT data : ARRAY[0.999] OF STRUCT timestamp : TIME_OF_DAY ; voltage : REAL ; current : REAL ; current : REAL ; END_STRUCT ; END_STRUCT ; Um die Aufgabe zu lösen, sind verschiedene Ansätze möglich: Ganzen DB mit einem Aufruf als Ganzes schreiben DB zeilenweise schreiben Ganzen DB mit einem Aufruf mit Wiederholungsfaktor schreiben Ganzen DB mit einem Aufruf als Ganzes schreiben Man kann zum Messdaten-DB einen Config-DB mit der Strukturdefinition als Ganzes erstellen (Tool ConfigDBCreator). Mit einem Aufruf von FBFileOpen und FBFileWrite könnte man den DB als Ganzes schreiben. Nachteil: Man erhält sehr schnell einen sehr großen Config-DB, der möglicherweise mehr Items enthält, als der FileServer unterstützt. DB zeilenweise schreiben Hier erstellt man den Config-DB mit den Strukturinformationen nur für die eigentlichen Messdaten. Nach dem Öffnen mit FBFileOpen mit gesetztem APPEND-Bit muss man den FBFileWrite für jeden Messewert aufrufen. Dabei muss der Eingangsparameter (DATA_DB ANY) bei jedem Aufruf auf den nächsten Messwert zeigen. Nachteil: Durch die vielen Einzelaufrufe von FBFileWrite dauert das Schreiben relativ lange. Tipp Zum Erzeugen des Config-DB allein für die Messdaten mit dem Tool ConfigDBCreator kann man die Array-Größe temporär auf 1 reduzieren. 42 V 1.2.3, Beitrags-ID:

43 6 Anwendungsbeispiele Ganzen DB mit einem Aufruf mit Wiederholungsfaktor schreiben Hier wird ebenfalls der Config-DB nur für die eigentlichen Messdaten erstellt. Jetzt wird der FBFileWrite mit dem REPEAT_CNT = 1000 aufgerufen. D.h. mit einem einzigen Aufruf verarbeitet der FileServer die gesamten Daten. 6.4 Zugriff auf Netzlaufwerke Die WinAC und damit auch Erweiterungen wie "" laufen als User SYSTEM, d.h. als Systemprozess. Ein Systemprozess läuft mit "zero credentials" d.h. kann nur auf lokale Ressourcen zugreifen. D.h. standardmäßig hat ein WinAC-Treiber keinen Zugriff auf Netzlaufwerke. Man kann aber ein sogenanntes 'null session share' einrichten, auf das ohne Benutzerkennung und Passwort zugegriffen werden kann. Hinweis Die folgenden Einstellungen sind auf dem entfernten PC durchzuführen, auf dem sich das Verzeichnis befindet, auf welches die WinAC zugreifen soll. - Verzeichnis anlegen und Freigabe einrichten: z.b. "WinACData"; Vollzugriff für den Benutzer "Jeder" bzw. "Everyone" - Group Policy Editor starten (z.b. mit gpedit.msc) Deutsche Windows Installation: - Computerkonfiguration \ Windows-Einstellungen \ Sicherheitseinstellungen \ Lokale Richtlinien \ Sicherheitsoptionen + Netzwerkzugriff: Freigaben, auf die anonym zugegriffen werden kann : Namen der Freigabe (z.b. WinACData ) hinzufügen + " Netzwerkzugriff: Die Verwendung von "Jeder"-Berechtigungen für anonyme Benutzer ermöglichen": Aktivieren. Englische Windows Installation: - Computer Configuration \ Windows Settings \ Security Settings \ Local Policies \ Security Options + Network access: shares that can be accessed anonymously : Namen der Freigabe (z.b. WinACData ) hinzufügen + "Network access: Let everyone permissions apply to anonymous users": Aktivieren. Hinweis Der Pfad im Step7-Programm für FBFileOpen muss in UNC-Notation angegeben werden! V 1.2.3, Beitrags-ID:

44 7 Fehlermeldungen 7 Fehlermeldungen Der kann verschiedene Klassen von Fehlermeldungen liefern: - Code im FB-Ausgang STATUS gemäß WinAC-ODK (siehe Kapitel 7.1 in diesem Dokument) - Spezielle Fehlermeldungen des (siehe Kapitel 7.2 Seite 46 in diesem Dokument) 7.1 Fehlermeldungen vom WinAC ODK Der Treiber wurde mit dem WinAC ODK (Open Development Kit) entwickelt. Das ODK kann ebenfalls Fehlercodes generieren, die im STATUS der FBs zurückgegeben werden. Tabelle 7-1 WinAC ODK System-Fehlermeldungen ODK Code (HEX) Description 0 Success 8001 An exception occurred Input: the ANY pointer is invalid Input: the ANY pointer range is invalid Output: the ANY pointer is invalid Output: the ANY pointer range is invalid More bytes were written into the output buffer by the extension object than were allocated ODK system has not been initialized: no previous call to SFB65001 (CREA_COM) The supplied handle value does not correspond to a valid extension object More bytes were written into the input buffer by the extension object than were allocated. 807F An internal error occurred. 80C3 Maximum number (32) of parallel jobs/instances exceeded The call to CLSIDFromProgID failed The call to CoInitializeEx failed The call to CoCreateInstance failed The library failed to load A Windows response timeout occurred Controller is in an invalid state for scheduling an OB Schedule information for OB is invalid Instance ID for SFB65001 call is invalid. 810A Controller could not load proxy DLL. 810B The WinAC controller could not create or initialize shared memory area. 810C Attempt to access unavailable option ocurred The Execute command index could not be found 44 V 1.2.3, Beitrags-ID:

45 7 Fehlermeldungen ODK Code (HEX) Description 8250 No more available positions in the job list 8252 The count is invalid 8253 A data type of an item in the list is invalid 8254 The count specified is invalid 8255 A memory area of an item in the list is invalid 8256 A DB number of an item in the list is invalid 8257 A bit number of an item in the list is invalid 8258 A pbuff of an item in the list is invalid 8259 A data quantity is invalid 825A The area offset parameter is invalid for this type 825B The frequency value is invalid 825C The callback pointer is invalid 825D The job ID pointer is invalid 825E The job ID is invalid 825F Job could not be completed because address is incorrect 8260 Job could not be completed because of protection level 8261 Job could not be completed because of hardware issues 8301 Invalid Thread Execution Priority 8401 Invalid Asynchronous Event 8402 Asynchronous Processor Queue is empty 8403 Asynchronous Processor Queue is full V 1.2.3, Beitrags-ID:

46 7 Fehlermeldungen 7.2 Spezielle Fehlermeldungen des WinAC File Servers Neben dem allgemeinen Fehlerbit der FBs wird im STATUS ein spezieller Fehlercode geliefert, der die Ursache genauer beschreibt. Hinweis Eine ganze Reihe von Fehlern liefern zusätzliche Informationen im Instanz-DB (todkif.dwerrinfo1.. 4) Tabelle 7-2 Fehlernummern vom WinAC File Servers 0 - no error Interface to WinAC 0x error using ODK_Read.. function 0x error using ODK_Write.. function 0x no config DB given 0x no config DB given 0x no read DB given 0x no read DB given 0x no read DB given 0x no read DB given 0x850A - no write DB given 0x850B - no write DB given 0x false version of Step7 function block 0x false ID for file 0x not supported file format State errors 0x no successful init called before 0x update config is active 0x read file is active, update config not allowed 0x write file is active, update config not allowed 0x unknown internal state (no 'file open' called before?) 0x false internal state after changing config 0x false internal state after reading file 0x false internal state after writing file Analysing the configuration 0x no file defined yet 0x config DB version not supported 0x to many items for internal storage 0x no start index of array found 0x no start index of array found 0x append mode not allowed for BIN files 0x append mode not allowed for INI files 0x no strlen for string found 0x max. strlen to small (0 or negative) 0x853a - max. strlen to long (> 254) 0x853b - unsupported data type found 0x853c - internal error - exception catched 46 V 1.2.3, Beitrags-ID:

Deckblatt. WinAC Shutdown. Anwenderdokumentation. V1.7 Mai Applikationen & Tools. Answers for industry.

Deckblatt. WinAC Shutdown. Anwenderdokumentation. V1.7 Mai Applikationen & Tools. Answers for industry. Deckblatt Anwenderdokumentation V1.7 Mai 2013 Applikationen & Tools Answers for industry. Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Serviceportal

Mehr

WinAC XML Data Access. Anwenderdokumentation V 1.0. WinAC August Applikationen & Tools. Answers for industry.

WinAC XML Data Access. Anwenderdokumentation V 1.0. WinAC August Applikationen & Tools. Answers for industry. Anwenderdokumentation V 1.0 WinAC August 2013 Applikationen & Tools Answers for industry. Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Durch den folgenden

Mehr

Applikation zur Antriebstechnik

Applikation zur Antriebstechnik Applikation zur Antriebstechnik Applikationsbeschreibung Up- und Download der Antriebsparameter eines xx mit STARTER Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gewährleistung, Haftung und Support... 3 2 Beschreibung...

Mehr

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage autosoft Astro for Simatic der innovative Dämmerungsschalter SIMATIC S7 300/400 Applikationsbeschreibung Software Dämmerungsschalter Revision 2 Juli 2009

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform Installationsanleitung UltraVNC v.1.02 für neue und alte Plattform Stand: 31. August 2007 Das Recht am Copyright liegt bei der TASK Technology GmbH. Das Dokument darf ohne eine schriftliche Vereinbarung

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines IMAP Konto zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden Exchange-System

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Deckblatt Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen von Benutzerkonten Ihres Microsoft Office 365 Wenn Sie die Planung Ihrer E-Mailstruktur abgeschlossen haben beginnen

Mehr

Import SIMATIC-Variablen

Import SIMATIC-Variablen Application Note GALILEO 12/2010 MN04802062Z-DE ersetzt M001873-01, 07/2007 Import SIMATIC-Variablen Impressum Hersteller Eaton Automation AG Spinnereistrasse 8-14 CH-9008 St. Gallen Schweiz www.eaton-automation.com

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Deckblatt. WinAC File I/O. Anwenderdokumentation. V1.5 Februar Applikationen & Tools. Answers for industry.

Deckblatt. WinAC File I/O. Anwenderdokumentation. V1.5 Februar Applikationen & Tools. Answers for industry. Deckblatt WinAC File I/O Anwenderdokumentation V1.5 Februar 2010 Applikationen & Tools Answers for industry. Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

Python Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt.

Python Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. Python Installation 1 Vorbereitung Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. 1.1 Download Python kann online unter https://www.python.org/downloads/ heruntergeladen werden. Hinweis: Im CoderDojo verwenden

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2 Connecting Content User Manual Version: 1.2 09.09.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Installation 4 3 Konfiguration 5 3.1 Allgemeine Einstellungen 6 3.2 Jobs anlegen 6 3.3 Tasks

Mehr

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation 10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!

Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta! Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Um mehrere Versionsstände parallel betreiben zu können, sollte man die folgenden Hintergründe kennen, um zu verstehen wo ggf. die Hürden liegen.

Mehr

Deckblatt. Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP. FAQ Januar 2010. Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP. FAQ Januar 2010. Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP FAQ Januar 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support

Mehr

Access Datenbank an JetDBAccess

Access Datenbank an JetDBAccess Einleitung Mit JetDBAccess, das Teil des Visualisierungspackets JetLink ist, können Daten aus einer Jetter Prozess- SPS in einer ODBC-Datenbank (z.b. Microsoft Access) abgelegt werden. Dazu muß zuerst

Mehr

Kochtopf-Kurzanleitung

Kochtopf-Kurzanleitung 1. Erste Schritte 2. Client Installation (Netzwerk Installation) 3. Optimierung des Terminals Server Einsatz 4. Datenkonzept 1.) Erste Schritte Installation (mit Administrator-Rechten) Legen Sie die CD

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica

1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica 1 Elexis OpenVPN-Client für Analytica Mit diesem Plug-In lassen sich einfach Labordaten von Analytica übernehmen. Wir zeigen hier auf, wie Sie OpenVPN installieren, das Plugin-Konfigurieren und einen Import

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Stand: September 2006 Vodafone D2 GmbH 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Active Sync auf dem PC einrichten... 2 2 Bluetooth auf dem VPA compact III einrichten...

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

novapro Open Audittrail Report

novapro Open Audittrail Report novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007 Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Mit dieser Dokumentation möchte ich zeigen wie einfach man im ActiveDirectory Software mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilen kann. Ich werde es hier am Beispiel

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

MS-SQL Client Installation

MS-SQL Client Installation Inhalt MS-SQL Client Installation ODBC Treiber... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 64-Bit Systemen... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 32-Bit Systemen... 2 Windows 7... 2 Windows XP... 3

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr