Leitfaden Drehgeber Fachbegriffe und Kenngrößen
|
|
- Maximilian Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden Drehgeber Fachbegriffe und Kenngrößen ZVEI Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e. V. Fachverband Automation Lyoner Straße Frankfurt am Main Fon: Fa: Mail: automation@zvei.org
2 Inhaltsangabe Allgemeines 2 Grundbegriffe 2. Maßverkörperung und Meßsystem 2.2 Schnittstellen 2.2. Mechanische Schnittstelle Elektrische Schnittstellen 2.3 Grundlegende Parameter 3 Produktinformation 4 Zusaenfassung 5 Anhang Anhang A: eispiel für Standardangaben Anhang A2: Normative Verweisungen /9 0 2/3 4/5 Allgemeines Der Technische Ausschuss Drehgeber des Zentralverbandes der Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.v. (ZVEI) hat einen Entwurf für eine DrehgeberNorm auf den Weg gebracht, die als Grundlage zu einer unmissverständlichen Kounikation zwischen Anwendern und Herstellern dieses Sensortyps dient. Als Drehgeber werden Sensoren zur Erfassung von rotativen Lageänderungen bezeichnet, die sowohl Wegstrecke als auch richtung erfassen können. Weitere ezeichnungen sind Winkelcodierer oder Drehimpulsgeber. Ziel der Norm ist nicht eine Standardisierung der Drehgeber selbst, sondern vielmehr deren einheitliche Leistungsbeschreibung unter Verwendung der definierten Fachbegriffe und ezeichnungen für die relevanten Kenngrößen. Die Nutzung verschiedener egriffe für ein und dieselben technischen Merkmale und Sachverhalte oder Mehrdeutigkeiten gehören damit der Vergangenheit an. Anwender profitieren von einer leichteren Lesbarkeit der Datenblätter und sind in der Lage auch Angaben verschiedener Hersteller direkt zu vergleichen. Das Fernziel der am Normentwurf beteiligten Firmen ist die Erarbeitung einer weltweit gültigen Norm. Im Folgenden sind wesentliche Inhalte des Normentwurfs dargestellt, um den interessierten Personenkreisen einen Einblick zu geben. Der Entwurf befasst sich mit Drehwinkelmesssystemen mit inkrementaler, codierter und/oder absoluter Erfassung der Messgröße (auch als absolute Winkelcodierer, codierte Drehgeber, absolute Drehgeber, Drehimpulsgeber oder Encoder bekannt). 2 3
3 2 Mechanische Schnittstelle Grundbegriffe Das Drehwinkelmesssystem besteht aus einer mechanischen Schnittstelle, der Maßverkörperung und Sensorelementen, dem Stator und der elektrischen Schnittstelle. Drehwinkelsystem Stator Maßverkörperung Rotor Sensorelement * Signalverarbeitung und optionale Funktionen SV + opt.f. *) Elektrische Schnittstelle 2. Maßverkörperung und Meßsystem Die Maßverkörperung beinhaltet eine oder mehrere Spuren mit definierten Teilungen. ei inkrementalen Drehwinkelmessystemen wird die Anzahl von Teilungen üblicherweise als Impulszahl angegeben. Ein inkrementales Drehwinkelmessystem wandelt eine konstante Drehung des Rotors in ein periodisches Signal um. Die Periodizität hängt von der Teilung der Maßverkörperung ab. ei inkrementalen Drehwinkelmesssystemen gibt es keine absolute Zuordnung einer Position zum Messsignal. Für die eindeutige Festlegung der Ausgangsposition kann ein zusätzliches Referenzsignal genutzt werden. Ein absolutes Drehwinkelmesssystem wandelt die Stellung des Rotors in ein eindeutig kodiertes Signal um. Daneben gibt es die Möglichkeiten der Kombination solcher Meßsysteme. Diese Kombinationen finden beispielsweise in der Antriebstechnik oder in Pressensteuerungen ihren Einsatz. 4 5
4 2.2 Schnittstellen 2.2. Mechanische Schnittstelle Die mechanische Schnittstelle weist neben Flansch und Gehäuse üblicherweise eine Achse auf, die die Drehbewegung auf den Rotor überträgt. Es sind verschiedene Ausführungsformen gebräuchlich. Weit verbreitet sind Systeme mit Vollwelle oder Hohlwelle. Das mechanische System wird bestit durch: die maimale etriebsdrehzahl (höchstzulässige Drehzahl mit der das Drehwinkelmesssystem unter den spezifizierten Umgebungsbedingungen betrieben werden darf) Elektrische Schnittstellen Die elektrische Schnittstelle wird sowohl zur Spannungsversorgung als auch zum Datenaustausch zwischen Drehwinkelmesssystem und eterner Auswerteelektronik genutzt. Die Drehwinkelmesssysteme können noch über optionale Datenausgänge wie zum eispiel Geschwindigkeit, NockenFunktion, Rotorstellungssignal für Positionskontrolle, Motorkoutierung und Diagnose verfügen. Die Sondersignale können einzeln oder komplett in einem Gerät umgesetzt werden und über Hard oder Software an die entsprechende Steuerung angeschlossen sein. A A AC AC das Anlaufdrehmoment (Moment, das erforderlich ist, um die Welle aus der Ruhelage in Drehbewegung zu versetzen) die zulässige Wellenbelastung (größte dauernde oder wechselnde Kraft auf die Welle, bei der die angegebenen Fehlergrenzen nicht überschritten werden bzw. bis zu der die Lebensdauer der Lagerung z.. mittels Kugellagern sichergestellt wird). Dabei werden die angegebenen Fehlergrenzen für das Drehwinkelmesssystem bei Einhaltung der zulässigen ewegung (aial und radial) der Antriebswelle nicht überschritten. A AC Zum bestiungsgemäßen Einsatz der Drehgeber sind noch mechanische Verbindungselemente gebräuchlich insbesondere Stator und Wellenkupplungen. Sie verbinden die Kundenseite der Applikation mit dem Drehgeber. 6 7
5 8 2.3 Grundlegende Parameter Für den Einsatz eines Drehgebers sind unterschiedliche Parameter entscheidend: Der Messbereich eines inkrementalen Drehwinkelmesssystems ist der Winkelbereich, in dem ein gültiges Ausgangssignal geliefert wird. Der Winkelbereich beträgt 360 oder weniger. eines absoluten Drehwinkelmesssystems ist der Winkelbereich, in dem eine Stellung durch ein eindeutiges Ausgangssignal identifiziert wird. Der Winkelbereich kann kleiner, gleich oder größer als 360 sein (z.. bei Multiturn Drehwinkelmesssystemen). Der Messschritt bei inkrementalen Drehwinkelmesssystemen: Periode des Ausgangssignals. Dabei ist die Anzahl der Perioden gleich der Anzahl von Markierungen oder Linien pro Umdrehung auf der Maßverkörperung oder die Mehrzahl davon. ei absoluten Drehwinkelmesssystem ist der Messschritt die kleinste Winkelbewegung des Rotors, die zu einer Änderung des Ausgangssignals führt. Die Messschrittabweichung ist die maimale Messabweichung zwischen der Winkel/Signal charakteristischen Kurve und dem gemessenen Winkelwert von Messschritt zu Messschritt. Die gesamte Messschrittabweichung ist die maimale Messabweichung zwischen der Winkel/Signal charakteristischen Kurve und dem gemessenen Winkelwert (inklusiv FHerstellungstoleranzen über den gesamten Messbereich). A csc O cot tan cos sin C v ersin D sec e sec E Zusätzlich bei absoluten Drehgebern: Der Ausgabecode ist die eindeutige Verschlüsselung der Messwerte nach einem bestiten Schema am Ausgang (Schnittstelle) des Drehwinkelmesssystems. In der Prais finden verschiedene Codes im Paralleldrehgeber (z.. GrayCode) oder in feldbussystemen Anwendung (hier werden verschiedene ussysteme wie z.. Profibus, CANus genutzt). Die maimale Ausgabefrequenz ist die Frequenz des Drehwinkelmesssystems, bei der noch die richtige Abfolge der Codewerte (bei codierter Erfassung der Messgröße) sichergestellt ist. Der Codeverlauf gibt an, in welcher Drehrichtung der Ausgabecode steigenden Werten entspricht. Umgebungsbedingungen Der Arbeitstemperaturbereich gibt an, zwischen welchen Temperaturgrenzen der Umgebung und der Anbaufläche die angegebenen Fehlergrenzen nicht überschritten werden dürfen. Die spezifizierten Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Der Lagerungstemperaturbereich gibt an, zwischen welchen Temperaturgrenzen das Drehwinkelmesssystem ohne Schaden gelagert oder transportiert werden darf. Drehgeber müssen dabei mindestens bei einer Umgebungstemperatur von 0 C bis +60 C betriebsfähig sein. Die relative Luftfeuchte (RH) der Luft darf 50 % bei +70 C nicht übersteigen. Höhere relative Luftfeuchten sind bei niedrigen Temperaturen erlaubt, z.. 90 % bei +20 C. 9
6 3 Produktinformation 4 Zusaenfassung Um eine leichtere Identifikation für Kunden herzustellen, wurden folgende Angaben bzw. Angaben in Katalogen und edienungsanweisungen definiert: Angaben zur Identifizierung Name des Herstellers oder Ursprungszeichen; Typbezeichnung oder andere ezeichnung, um das Drehwinkelmesssystem zu bestien und um entsprechende Informationen vom Hersteller oder aus dessen Katalog zu erhalten; ezugnahme auf den vorgeschlagenen Drehgebernormentwurf / diesen Leitfaden, wenn der Hersteller die Übereinstiung damit in Anspruch nit. Der Arbeitskreis Drehgeber im ZVEI greift in diesem Normentwurf/ Leitfaden die edürfnisse der Kunden und der Lieferanten auf und stellt durch die Definition der egriffe eine Vereinheitlichung des Wortschatzes zum Thema Drehgeber her. Damit werden Dokumente wie Kataloge und Datenblätter, ob elektronisch oder gedruckt, für die Kunden eindeutiger und leichter zu lesen sein und eine Vergleichbarkeit der Produkte gegeben. Hinweise und kritische Koentare aus der Umsetzungsprais sind sehr nützlich und hilfreich, um den Tet des Normentwurfs/Leitfadens ständig zu verbessern. Grundlegende Parameter des Drehgebers (siehe 2.3) Aufschriften Die Aufschriften müssen generell auf den Produkten angebracht werden, wobei auf Dauerhaftigkeit und Lesbarkeit geachtet werden muss. Kleine Produkte dürfen diese Aufschriften auf der Leitung oder an einem dauerhaft an der Leitung befestigten Anhänger tragen. Anschlüsse im Stecker oder am Kabel müssen klar und dauerhaft während der zu erwartenden Lebensdauer identifizierbar sein. Der Hersteller hat in seinen Unterlagen oder Katalogen die edingungen für den Einbau, den etrieb sowie die Wartung des Drehwinkelmesssystems anzugeben. Einbaumaße und bedingungen sind in der Herstellerdokumentation anzugeben. Die oben erwähnten Unterlagen haben Aussagen über Häufigkeit und Umfang der Wartung zu enthalten, sofern notwendig. 0
7 F cot A 5 Anhang csc sin Nr. Anhang A: eispiel für Standardangaben Technische Daten und Kenngrößen Einheiten Inkremental Codiert Nr. Technische Daten und Kenngrößen Einheiten Inkremental Codiert O cos C v er Mechanische Eigenschaften Maße Masse Trägheitsmoment des Rotors Anlaufdrehmoment zulässige Wellenbelastung des Drehwinkelsystems aial radial bei Angabe des Kraftangriffspunktes Zulässige Wellenbewegung des Antriebselementes Radialbewegung statisch und dynamisch Aialbewegung statisch und dynamisch Winkelbewegung statisch und dynamisch, senkrecht zur Drehachse maimale etriebsdrehzahl Metrologische Eigenschaften Messbereich kg kg m 2 Nm N N rad oder / min rad, oder Umdrehungen 9 Schrittzahl je Umdrehung ) Signalperiod oder rad oder oder bits pro Umdrehungrad 0 Gesamte Messbereichsabweichung oder Messschrittabweichung rad oder Tabelle : Angaben für Drehwinkelmesssysteme mit inkrementaler und/ oder codierter Erfassung der Messgröße ) ei Drehwinkelmesssystemen mit einem Messbereich < 360 erfolgt die Angabe bezogen auf den Messbereich. 2 ) Übliche Angabe, z.. im Uhrzeigersinn cw (clockwise) und entgegen des Uhrzeigersinns ccw (counter clockwise) bei lickrichtung auf die Welle. 3 ) Applikationsspezifische Hinweise des Herstellers zu Art und Aufbau der Leitung sind zu beachten, z.. twisted pair, Dämpfungsverhalten, Schnittstellen zur Folgeelektronik Ausgangscode Signalfolge und Codeverlauf unter definierten edingungen 2 ) Referenzsignal Anzahl Lage maimale Ausgabefrequenz Elektrische Schnittstelle etriebsspannungsbereich etriebsstrom oder Leistungsaufnahme Signalleitung 3 ) Länge Durchmesser minimaler iegeradius maimale Leitungslänge Umgebungsbedingungen Verschmutzungsgrad Schutzart IP nach EN Arbeitstemperaturbereich Lagerungstemperaturbereich zulässige relative Luftfeuchte mit Angabe, ob etauung zulässig (ja oder nein) Widerstandsfähigkeit gegenüber Schocks nach DIN IEC Teil 227 Widerstandsfähigkeit gegenüber Vibration nach DIN IEC Teil 26 EMV Isolationsspannung Stossspannungsfestigkeit Hz Noch zu definieren V A W m m C C % 2 3
8 Anhang A2: Normative Verweisungen C CA Die folgenden aufgeführten Dokumente sind für die Anwendung dieses Leitfadens unbedingt heranzuziehen. ei datierten Verweisungen ist nur die angegebene Ausgabe gültig. ei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des herangezogenen Dokuments (einschließlich etwaiger Änderungen). Grundbegriffe der Messtechnik; Allgemeine Grund DIN 39 Teil begriffe DIN 39 Teil 2 Grundbegriffe der Messtechnik; egriffe für die Anwendung von Messgeräten DIN 39 Teil 3 Grundbegriffe der Messtechnik; egriffe für die Messunsicherheit und für die eurteilung von Messgeräten und Messeinrichtungen DIN 39 Part 4, asic concepts in metrology; Evaluations of measurements, Concepts for uncertainty of measurement and for the evaluation of measuring instruments and measuring devices DIN 2257 Teil egriffe der Längenprüftechnik; Einheiten, Tätigkeiten, Prüfmittel; Messtechnische egriffe DIN Teil 2 Elektrische Längenmessung mit digitaler Erfassung der Messgröße; egriffe, Anforderungen, Prüfung DIN IEC Teil 26 Elektrotechnik; Grundlegende Umweltprüfverfahren; Prüfung Fc und Leitfaden: Schwingen, sinusförmig; identisch mit IEC 6826: 982 (Stand 985) DIN IEC 60068a Teil 227 Elektrotechnik: Grundlegende Umweltprüfverfahren; Prüfungen; Prüfung Ea und Leitfaden: Schocken; identisch mit IEC 68227: 987 DIN VDE 0470 Teil Schutzarten durch Gehäuse (IP Code); (IEC 529 _989_, 2. Ausgabe) Deutsche Fassung EN : 99 (to be checked) AC EN Part 227 Electrical engineering: asic environmental testing procedures; Testing; Test Ea and guidance: Shock; identical with IEC 68227: 987 DIN EN Degrees of protection provided by enclosures (IP code) Field bus standard for use in industrial control sys EN 658, 993 tems EN 5070, 9977 Universal field counication system DIN 9245, 9935 Measuring, openloop and closeloop control; PROFIUS; Process field bus ISO 898, 9958 Traffic vehicles echange of digital information EN 50325, 2005 Industrial counication subsystem, based on ISO 898 (CAN) EN 50254, 9997 small data packages Counication subsystem with high efficiency for EIA/TIA 232 F, 997 Interface between Data Terminal Equipment and Data Circuit Terminating Equipment Employing Serial inary Data Interchange TIA/EIA422, 9945 TIA/EIA485A, 9983 International Patent Classification G 0 007/30 G 0 P 003/42 G 0 02/22 EP (SSI) Interface description Interface description 4 5
Absolute Neigungssensoren. Für Profibus und CANopen.
Absolute Neigungssensoren. Für Profibus und CANopen. Neigungssensoren Neigungssensoren sind elektronische Wasserwaagen : Sie messen die Abweichung zur horizontalen Ebene. Die Bedeutung von Neigungssensoren
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrMultiturn-Absolutwertdrehgeber PVM 58. PROFIBUS-Schnittstelle. 25-Bit-Multiturn. Class 1 und 2 gemäß PNO-Profil 3.062
PROFIBUS-Schnittstelle 25-Bit-Multiturn Class 1 und 2 gemäß PNO-Profil 3.062 Adressierung über DIP- Schalter im abnehmbaren Gehäusedeckel Zuschaltbare Abschlusswiderstände Servo- oder Klemmflansch Die
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrH 4135A: Relais im Klemmengehäuse
H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrTECHNISCHES DATENBLATT Inkrementalgeber RI 58-G / RI 58TG
Direkte Montage ohne Kupplung Durchgehende Hohlewelle Ø 4 mm und 5 mm (RI 58-G) Einfache Installation mit Klemmring Fixierung des Flansches über Statorkupplung oder Zylinderstift Einsatzgebiete z. B. Stellantriebe,
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP
Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrTechnisches Datenblatt MF420-IR-AL
Technisches Datenblatt MF420-IR-AL - 1 - 1. Eigenschaften Das Kohlendioxidmesssystem MF420-IR-AL ist speziell zur Überwachung der Luftgüte in Innenräumen konzipiert. Mit Hilfe von zwei unabhängigen Relaiskontakten
MehrTechnisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil)
Technisches Datenblatt Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) - 1 - 1. Eigenschaften Die Luftgüte-Ampel (MF420-IR-Mobil) ist speziell zur Überwachung der Luftgüte in Innenräumen konzipiert. Sie detektiert den
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProjektarbeit CATIA V5 3D Differenzial
Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrDatei: Note0503_683.doc, Ursprung: 20.05.03 19:50, Gespeichert: 06.08.03 10:47, Druck: 06.08.03 10:48. EDIS versus OBIS
EDIS versus OBIS Technische Mitteilung 05/03 des AK 0.14 im K461 Inhalt 1. Bezug 1 2. Referenzierte Dokumente 1 3. Vergleich EDIS / OBIS 1 3.1. Genereller Hinweis 1 3.2. Konvertierung der Kennzahlen 2
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrTECHNISCHES DATENBLATT Absolutgeber AC 58 - Profibus
Diagnose LEDs Kabel oder M12-Stecker Anschluss Ausgabe von Geschwindigkeit, Beschleunigung Programmierbar: Auflösung, Preset, Direction, Betriebszeit Option: Anzeige "tico" Adresse über Schnittstelle parametrierbar
MehrDauermagnetgeneratoren (DMG)
Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
Mehr2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014
1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013
MehrDruckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 Die Standard-Druckmessumformer vom Typ MBS 32 und MBS 33 wurden für den Einsatz in fast allen Industrieanwendungen
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrABSOLUTE WINKELCODIERER ETHERNET-TCP/IP
Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - Kommunikation über Standardprotokolle - Integrierter Webserver - Schnittstelle: Ethernet-TCP/IP - Gehäuse: 58 mm - Welle: 6 oder 10 mm - Auflösung:
MehrDrehgeber WDGA 58S SSI
Drehgeber WDGA 58S SSI www.wachendorff-automation.de/wdga58sssi Wachendorff Automation... Systeme und Drehgeber Komplette Systeme Industrierobuste Drehgeber für Ihren Anwendungsfall Standardprogramm und
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
Mehrwww.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483
Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 GCM PROF GMM EC16.1 ERP-Nr.: 5204484 www.guentner.de Seite 2 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 GCM PROF
MehrMH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh
E.d.a.s.VX Mobiles Messwerterfassungssystem Das E.d.a.s.VX System ist für mobile Einsätze am 12 Volt DC Bordnetz designed. Es ist in der Lage Messungen mit einer Summenabtastrate von bis zu 3 000 000 Messwerten
MehrGOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik
ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen
MehrAnzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften?
1. Aufgabe: Aiken-Code Erstellen Sie die Codetabelle für einen Aiken-Code. Dieser Code hat die Wertigkeit 2-4-2-1. Tipp:Es gibt hier mehrere Lösungen, wenn nicht die Bedingung Aiken-Code gegeben wäre.
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrSchmidt Mess- und Regeltechnik
Betriebs- und Montageanleitung Analogtransmitter Inhalt Vorwort 2 Sicherheitshinweise 2 Funktionsbeschreibung 3 Montage 3 Gerätesystem 3 Programmierung 3 Anschlussbild und Abmessungen 4 Spezifikationen
MehrSchnittstellen des Computers
Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrDie Evolution des Balgengaszählers zum Smart Meter
Die Evolution des Balgengaszählers zum Smart Meter 1 Balgengaszähler G4 und G6 > Bewährte Technologie > Weltmarkt für Haushalts- Balgengaszähler steigt von 26,8 MioStück in 2010 auf 36,9 Mio Stück in 2015
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrHerzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?
Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU
MehrLED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung
LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrVDMA 24263. Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen)
VDMA-Einheitsblatt März 2014 VDMA 24263 ICS 23.080 Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen) Maximum permissible surface temperatures for pumps in monobloc design
MehrLastenheft. Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage. Elektrische, optische und mechanische Parameter. Version 1.0
Lastenheft Optischer Kommunikationskopf (OKK) für BKE-Montage Elektrische, optische und mechanische Parameter Version 1.0 Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon:
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrTechnische Richtlinien
Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien
MehrAllgemeine und technische Bedingungen für die Bereitstellung von Messwertimpulsen aus Messeinrichtungen
Allgemeine und technische Bedingungen für die Bereitstellung von Messwertimpulsen aus Messeinrichtungen Inhalt Präambel 1. Allgemeine Normen, Richtlinien und Vorschriften 2. Allgemeine Bedingungen 3. Technische
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrMontage. Montage. Auf DIN-Hutschiene 35 mm (EN50022) Einbaulage beliebig Betriebsspannung Un Stromaufnahme Leistungsaufnahme.
Datenblatt www.sbc-support.com S-Puls Zähler mit S-Bus Schnittstelle Das S S-Bus Kopplermodul ist ein Gerät zur Erfassung von S-Pulsen. Mit diesem Modul können Verbrauchsdaten jeglicher Messgeräte mit
MehrDokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687
Dokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687 3. Dokumentation-QSI-Formblätter-DIN_45687 Fassung 2015-04.1 Auszug Dokument-Typ: Dokumentation Dokument-Untertyp:
MehrKatalog Seilzugwegsensoren 2007
Katalog Seilzugwegsensoren 2007 Seilzugwegaufnehmer Inhalt Inhalt Seite Auswahltabelle für AK Wegsensoren 4 bis 7 Auswahltabelle für AK-Wegsensoren 8 bis 10 Kundenseitige Montage eines Drehgebers Wegsensoren
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrHin zum perfekten Preis
Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrDALI Hilfe und Fehlerbehebung
DALI Hilfe und Fehlerbehebung Allgemeines zu DALI... 1 Was ist DALI?... 1 Aufbau der DALI Information... 1 Grundregeln für die Installation von DALI & Helvar DALI Produkten... 2 Fehlerbehebung. DALI check
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrOPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..
OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrDie Führerscheine der Klassen B und B+E
Die Führerscheine der Klassen B und B+E Der Führerschein der Klasse B ist gültig, um folgende Fahrzeuge zu steuern: 1. Personenwagen bis zu 9 Sitzplätzen einschließlich Fahrer mit einem höchstzulässigen
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrLife Cycle elektrischer Komponenten
Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrPayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7
Software WISO Mein Geld Thema PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014 Das vorliegende Dokument, zeigt wie der API Zugang von PayPal auf der Internetseite aktiviert und
Mehr7 Wichtige Hinweise zu Auswahltabellen und Maßblättern
Geometrisch mögliche Kombinationen Wichtige Hinweise zu Auswahltabellen und Maßblättern.1 Geometrisch mögliche Kombinationen.1.1 Aufbau der Tabellen Diese Tabellen zeigen, welche Kombinationen von Getrieben
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrSilca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0
ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )
MehrHBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen
Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrSKT Hohlwellenmotoren
SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrTM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch
TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehr