Form- und Lagetoleranzen

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1 Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Form- und Lagetoleranzen SNV-SEMINAR Die neuen internationalen Normen und ihre Auswirkungen kennen und konstruktiv richtig umsetzen. DATUM Mittwoch und Donnerstag November bis Uhr VERANSTALTUNGSORT Priora Business Center Balz-Zimmermann-Strasse 7 CH-8302 Kloten SEMINARLEITUNG Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple Hochschule Reutlingen, Reutlingen

2 Programm Registrierung der Teilnehmenden Begrüssung und Einführung in die Thematik Einführung Pause Konsequenzen einer fehlerhaften, mehrdeutigen oder nicht normkonformen Konstruktionszeichnung wer haftet im Schadenfall? Überblick der häufigsten Tolerierungsfehler in Konstruktionszeichnungen und ihre Folgen Einführende Beispiele zur Form- und Lagetolerierung (Fallbeispiele) Konsequenzen einer mangelhaften Form- und Lagetolerierung Kostenwirksamkeit von Toleranzen und Zusammenarbeit im Unternehmen Geometrische Produktspezifikation (GPS) das GPS-Matrixmodel (ISO/TR 14638) Tolerierungsprinzipien Unabhängigkeitsprinzip und Hüllbedingung (ISO 8015:1985 und neue SN EN ISO 8015:2011) Hüllprinzip (DIN 7167:1987, zurückgezogen) rule #1 (ASME Y14.5:2009) Grundlegende Prinzipien und Regeln für die Anwendung von Toleranznormen und richtige Interpretation der Symbolik (neue SN EN ISO 8015:2011) Masse, Masstoleranzen und Unterschiede zur geometrischen Tolerierung Typische Fehler der Masstolerierung in Konstruktionszeichnungen (Fallbeispiele) und ihre weitreichenden Auswirkungen auf die Funktion Zweipunktmass (SN EN ISO ) als internationales Default-Zuordnungskriterium für Längenmasse (neue SN EN ISO :2011) Funktionsgerechte Masstolerierung durch Spezifikationsoperatoren für Längenmasse gemäss neuer SN EN ISO :2011 (richtige Auswahl, Eintragung, Interpretation und Fallbeispiele) Grenzen der Masstolerierung und Unterschied zur geometrischen Tolerierung (neue SN EN ISO :2012) H 12 ISO-Masstoleranzsystem: Neue Interpretation ISO-codierter Masse (z.b. 30 H7) gemäss neuer SN EN ISO 286-1:2010 Grundlagen der Form- und Lagetolerierung Typische Fehler der Form- und Lagetolerierung (Fallbeispiele) und ihre Auswirkung auf die Funktion Normgerechte Zeichnungseintragung (Symbolik) und richtige Interpretation, Toleranzzonen Mittagessen Programmänderungen vorbehalten.

3 Programm (Fortsetzung) Formtoleranzen - richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung (SN EN ISO 1101: 2006 und SN ) Geradheit Ebenheit Rundheit Zylinderform Pause Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Festlegung von Bezügen (neue SN EN ISO 5459:2011) Normgerechte Eintragung und richtige Interpretation der Symbolik Kennzeichnung von Bezugsstellen. Symbolik und notwendige Angaben nach SN EN ISO 5459:2011 Bezugsbildung - funktionsgerechte Festlegung und normgerechte Eintragung von: - Einzelbezügen - Gemeinsamen Bezügen - Bezugssystemen Aufbau und Interpretation komplexer Bezüge und Bezugssysteme Neue Tolerierungswerkzeuge nach SN EN ISO 5459:2011: - Bewegliche Bezugsstellen - Freigeben [PL], [SL], [PT] und Blockieren [><] von Freiheitsgraden - Berührendes Geometrieelement [CF] - Veränderlicher Abstand (bei gemeinsamen Bezügen) [DV] - Modifikationssymbole PD, MD, LD, ACS und ALS Form- und Lagetolerierung von Bezügen Referenzpunkt-System (RPS- oder System) Praxisbeispiele zur funktions-, fertigungs- und prüfgerechten Bezugsbildung Profiltoleranzen (richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung) Profiltoleranz einer Linie und Profiltoleranz einer Fläche Anwendung der Profiltoleranzen als Form-, Richtungs- und Ortstoleranzen Festlegung einseitiger Toleranzzonen (UZ) Kennzeichnung von eingeschränkten Bereichen Einbindung digitaler 3D-Modelle, reduzierte Zeichnungsangaben Erweiterte Möglichkeiten der Formtolerierung nach ASME Y14.5:2009 Praxis- und Anwendungsbeispiele, Klärung firmenspezifischer Fragestellungen Ende des 1. Seminartages Programmänderungen vorbehalten.

4 Programm Kurze Wiederholung und Klärung offener Fragen des 1. Seminartages Pause Neue Tolerierungswerkzeuge in ISO 1101:2012 Symbole und Anwendungsbeispiele zur Festlegung von Schnittebenen, Sammelebenen, Richtungsebenen für Toleranzzonen und Messrichtung für Toleranzzonen Kennzeichnung abgeleiteter Geometrieelemente (median feature) Festlegung einseitig verschobener Toleranzzonen Richtungstoleranzen (richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung) Parallelität Rechtwinkligkeit Neigung Praxis- und Anwendungsbeispiele zu den Richtungstoleranzen Ortstoleranzen (richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung) Koaxialität Symmetrie Positionstoleranzen (ISO 1101:2012, SN EN ISO 5458) Theoretische Maße, normkonforme Zeichnungseintragungen, Anwendungsmöglichkeiten (u. a. Ersatz von +-Toleranzen für lineare Abstände) Übungs-, Praxis- und Anwendungsbeispiele zu den Ortstoleranzen Lauftoleranzen (richtige Interpretation und funktionsgerechte Anwendung) Einfacher Lauf und Gesamtlauf Praxis- und Anwendungsbeispiele zu den Lauftoleranzen Allgemeintoleranzen für Form- und Lage richtige Anwendung und Interpretation, wichtige Normänderungen Spanende Bearbeitung (ISO , SN EN und DIN 7168) Metallguss (neue SN EN ISO :2007) Schweissen (SN EN ISO 13920) Maximum-Material-Bedingung (neue SN EN ISO 2692:2007) Maximum-Material-Bedingung als Instrument zur Toleranzerweiterung und Kostenreduktion Begriffe und normgerechte Zeichnungseintragung Anwendungsgrenzen der Maximum-Material-Bedingung Reziprozitätsbedingung Praxis- und Anwendungsbeispiele zur Maximum-Material-Bedingung Programmänderungen vorbehalten.

5 Programm (Fortsetzung) Mittagessen Minimum-Material-Bedingung (neue SN EN ISO 2692:2007) Begriffe und normgerechte Zeichnungseintragung Anwendungsbeispiele zur Minimum-Material-Bedingung Pause Projizierte Toleranzzone (ISO 10578) Tolerierung nicht formstabiler Werkstücke (ISO 10579) Praktische Anwendungen der Form- und Lagetolerierung Tolerierung von Kreisteilungen und Lochbildern Tolerierung von Kegeln (ISO 3040) und Gewinden (SN EN ISO 1101:2006) Toleranzen und Kosten Verfahrensregeln für digitale Produktdefinition (neue ISO 16792:2006 und ASME Y14.41:2003) Unterschiede der Tolerierung zur US-amerikanischen ASME Y14.5:2009 Praktische Tolerierungsbeispiele und Diskussion firmenspezifischer Fragestellungen Weiterführende Literatur Abschlussdiskussion und Klärung offener Fragen Ende des Seminars Programmänderungen vorbehalten.

6 Seminarinhalt INHALT Die derzeit den meisten Konstruktionszeichnungen zugrunde liegende Tolerierung lässt es zu, dass funktionsunfähige Produkte erzeugt werden können, da eine eindeutige und vollständige Produktbeschreibung ohne Form- und Lagetoleranzen (geometrische Toleranzen) nicht möglich ist. Steigende Qualitätsanforderungen in Verbindung mit zunehmender Arbeitsteilung sowie Senkung der Produktkosten verlangen eine funktionsgerechte, eindeutige und vollständige Tolerierung. Die Praxis zeigt jedoch, dass weit mehr als die Hälfte aller Konstruktions- bzw. Fertigungszeichnungen alleine im Hinblick auf die Form- und Lagetolerierung unvollständig, mehrdeutig oder gar falsch sind, d. h. die Grundsätze der Tolerierung gemäß den derzeit gültigen, nahezu ausnahmslos internationalen Standards, nicht oder fehlerhaft angewandt werden. Eine fehlerhafte und nicht funktionsgerechte Tolerierung führt in den meisten Fällen zu einer aufwändigen und teuren Fertigung, zu einer schwierigen und teuren Prüfung, zu einem unnötig hohen Abstimmungsbedarf zwischen Konstruktion, Fertigung und Qualitätssicherung, während die Qualität des Produkts hierdurch nicht verbessert wird. Weitgehend unbekannt ist jedoch auch die Tatsache, dass die Konstruktionszeichnung bei externer Fertigung einen rechtsverbindlichen Vertrag darstellt. Unvollständige oder mehrdeutige Angaben wie zum Beispiel eine +-Tolerierung bei linearen Abständen wie z.b. Bohrungsabständen oder die Unkenntnis relevanter Default-Regeln (dies sind Vereinbarungen, die durch alleinige Verwendung der genormten Symbolik oder Nennung der entsprechenden Normen verbindlich sind) gehen dabei in der Regel zu Lasten des Auftraggebers, also des Zeichnungserstellers und führen somit zu einer risikoreichen Produkthaftung. Das Gebiet der Form- und Lagetolerierung ist ausserordentlich komplex und umfasst heute eine Vielzahl von Einzelnormen. Weiterhin sind die Form- und Lagetoleranzen in vielen Unternehmen noch nicht mit genügender Sorgfalt eingeführt. Dies führt dazu, dass nach bestehenden nicht eindeutig tolerierten Konstruktionszeichnungen eine Fertigung im globalen Umfeld schwierig oder unmöglich ist. Vielen Unternehmen wird eine mangelhafte Tolerierung ihrer Kontruktionszeichnungen erst dann bewusst, sobald externe Zulieferer, meist im globalen Umfeld, eingebunden werden und nach diversen Zeichnungen funktionsunfähige Produkte erzeugen oder ein hoher und kostenintensiver Abstimmungsbedarf erforderlich wird. Konstrukteure und Mitarbeiter aus Fertigung und Qualitätssicherung sind im Hinblick auf eine funktions-, fertigungs-, prüf- und kostengerechte Anwendung und Interpretation der verfügbaren normativen Werkzeuge daher häufig überfordert. Des Weiteren ist noch weitgehend unbekannt, dass sich u. a. auf dem Gebiet der Form- und Lagetolerierung in den letzten Jahren gravierende Änderungen (z. B. SN EN ISO 8015:2011, SN EN ISO 1101:2006, SN EN ISO 5459:2011) vollzogen haben und neue fundamentale Normen, Regeln und Prinzipien hinzugekommen sind (z. B. SN EN ISO 8015:2011, SN EN ISO :2011). Werden diese internationalen Standards seitens der Konstruktion, Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung betrieblich nicht konsequent umgesetzt, dann kann sich dies zu einem signifikanten Nachteil der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens entwickeln. Berücksichtigt man, dass die Konstruktion und Entwicklung etwa 70% der Kostenverantwortung für ein technisches Produkt trägt, dann wird deutlich, dass eine konsequente und funktionsgerechte Anwendung der vielfältigen normativen Werkzeuge nicht nur zu einer signifikanten Verbesserung der Produktqualität sondern auch zu einer deutlichen Senkung der Fertigungs- und Prüfkosten (Toleranzen sind heimliche Kostentreiber) führen kann. Darüber hinaus wird durch eine normkonforme Tolerierung eine deutliche Verbesserung der Verständigung zwischen Konstruktion und Entwicklung, Fertigung, Qualitätssicherung, Einkauf, Vertrieb, Zulieferbetrieb und Kunde ermöglicht weltweit.

7 Seminarziel/Zielpublikum ZIEL Das Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten, heute verfügbaren Werkzeuge zur normkonformen Erstellung von Konstruktionszeichnungen, insbesondere aber zur funktions-, fertigungs- und prüfgerechten geometrischen Tolerierung nach den aktuellen, internationalen Standards. Weiterhin werden praktische Lösungen zur Umsetzung von konstruktiven Problemstellungen aufgezeigt. Der Referent führt Sie Schritt für Schritt in das komplexe Themengebiet der Form- und Lagetolerierung ein. Besonderer Wert wird hierbei auf eine anschauliche Vermittlung der Seminarinhalte gelegt. Anhand von praxisgerechten Übungsbeispielen wird die konstruktive Umsetzung aufgezeigt und die Seminarinhalte dadurch vertieft. Die Teilnehmer werden mit dem neuesten Stand der ausnahmslos internationalen Normung vertraut gemacht und erhalten praktische Anregungen das Gelernte im Konstruktionsalltag umzusetzen. Eigene Konstruktionszeichnungen dürfen zum Seminar gerne mitgebracht werden. Sie lernen in diesem Seminar: die wichtigsten Tolerierungsprinzipien und ihre praxisgerechte Anwendung sowie die Inhalte der neuen fundamentalen SN EN ISO 8015:2011, die Auswirkungen einer nicht normkonformen, mehrdeutigen Tolerierung auf die Fertigungsund Prüfkosten sowie auf die Funktionalität und die Produkthaftung kennen, den signifikanten Unterschied zwischen Masstoleranzen sowie (geometrischen) Form- und Lagetoleranzen kennen, die richtige Anwendung der Werkzeuge zur Form- und Lagetolerierung. Sie sind damit in der Lage, eine im Hinblick auf Funktionalität sowie Fertigungs- und Prüfkosten optimale Tolerierungsstrategie zu wählen und normgerecht in die technische Produktdokumentation (z. B. Konstruktionszeichnung) zu übertragen, fehlerhafte, mehrdeutige und missverständliche Eintragungen zur Maß-, Form- und Lagetolerierung in bestehenden technischen Produktdokumentationen (z. B. Konstruktionszeichnungen) zu erkennen und sicher zu beseitigen. Hierdurch werden nicht nur die Produktions- und die Prüfkosten reduziert, sondern auch die Funktionalität und damit die Wertigkeit der Produkte erhöht. Da die Konstruktionszeichnung darüber hinaus einen rechtsverbindlichen Vertrag darstellt, leistet das Seminar einen entscheidenden Beitrag zur Prävention möglicher Rechtstreitigkeiten mit Ihren Kunden oder Ihren Zulieferbetrieben, die wichtigsten Werkzeuge zur Kostenreduktion, insbesondere die Maximum-Material-Bedingung, kennen. Sie sind damit in der Lage, an bestehenden Konstruktionszeichnungen, ein mögliches Einsparungspotenzial unter Beibehaltung der Produktwertigkeit zu erkennen und konstruktiv richtig umzusetzen, welche gravierenden Änderungen sich im Zuge der zwischenzeitlich weitgehend abgeschlossenen Umstellung auf internationale Normen auf dem Gebiet der Form- und Lagetolerierung in den vergangenen Jahren ergeben haben und welche weit reichenden Konsequenzen für eine funktions-, fertigungs-, prüf- und kostengerechte Tolerierung sich hieraus ergeben, funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bezüge und Bezugssysteme festzulegen, so dass eine wirtschaftliche Fertigung und eindeutige Prüfung des Produkts überhaupt erst ermöglicht wird, welche Möglichkeiten zur Erweiterung bestehender Toleranzen unter Beibehaltung der Funktionalität verfügbar sind. Dies kann letztlich zu einer erheblichen Verminderung der Produktions- und Prüfkosten führen, Verfahrensregeln für die digitale Produktdefinition und Einbindung von 3D-Modellen, die wichtigsten Default-Regeln (Regeln und Prinzipien, die nicht gesondert vereinbart werden müssen), anhand einer Vielzahl von Beispielen, die praxisgerechte Anwendung sämtlicher Aspekte der Form- und Lagetolerierung. ZIELPUBLIKUM Projektleiter, Ingenieure und Techniker aus Konstruktion und Entwicklung, Normung und Qualitätssicherung sowie Arbeitsvorbereitung, Technische Zeichner, Technischer Einkauf, Mitarbeiter des betrieblichen Ausbildungswesens, Fachexperten aus Fertigung und Produktion sowie weitere Interessierte

8 Seminarleitung / Eckdaten SEMINARLEITUNG Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple Professor Hochschule Reutlingen, Reutlingen (D) Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple lehrt an der Hochschule Reutlingen die Fachgebiete Werkstoffkunde, Festigkeitslehre, und Normungswesen. Er führt seit vielen Jahren Schulungen, Seminare und Beratungen auf dem Gebiet der Konstruktions- und Zeichnungsnormung, unter anderem auch zur Form- und Lagetolerierung, durch. DATUM Mittwoch und Donnerstag 4.-5 November Uhr bis Uhr TEILNAHMEGEBÜHR CHF für SNV-Mitglieder CHF für Nicht-Mitglieder (exkl. 8,0% MwSt). Die Teilnahmegebühr schliesst Seminarunterlagen und ganztägige Verpflegung ein. Bei einer gleichzeitigen Anmeldung von mehreren Teilnehmenden aus einem Unternehmen werden für den ersten Teilnehmer die vollen Seminarkosten fällig. Den weiteren Seminarbesuchern gewähren wir einen Rabatt von 15%. ANMELDESCHLUSS Anmeldung nach Anmeldeschluss möglich. Die Teilnehmenden erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. RÜCKZUG DER ANMELDUNG Bis werden keine Kosten in Rechnung gestellt und bis 10 Arbeitstage vor Veranstaltungsbeginn CHF 600. Bearbeitungsgebühr. Später und bei fehlender Abmeldung werden die vollen Teilnahme gebühren verrechnet. Gerne akzeptieren wir jedoch einen Ersatzteilnehmer. VERANSTALTUNGSORT Priora Business Center Balz-Zimmermann-Strasse 7 CH-8302 Kloten KONTAKT: Tel: Daniela Brandenberg oder via an daniela.brandenberg@snv.ch.

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