Studie: Ist bald Schluss mit dem geilen Geiz? Die Deutschen und die Preise 2005 Zusatzanalysen zum Trendletter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studie: Ist bald Schluss mit dem geilen Geiz? Die Deutschen und die Preise 2005 Zusatzanalysen zum Trendletter"

Transkript

1 Studie: Ist bald Schluss mit dem geilen Geiz? Die Deutschen und die Preise 2005 Zusatzanalysen zum Trendletter

2 Headlines aus der Allianz heizt Kampf in Autoversicherung an Financial Times Deutschland, , Seite 22 Vodafone geht unter die Discounter Financial Times Deutschland online, Europa erlebt Preisschub zu Jahresbeginn Financial Times Deutschland, , Seite 18 Discounter zwingt Lufthansa zu Preiskrieg Financial Times Deutschland, , Seite 7 Ford und GM heizen Rabattschlacht an Financial Times Deutschland, , Seite 3 Assekuranz stellt Industrie sinkende Preise in Aussicht Financial Times Deutschland, , Seite 20 Der Preiskampf im Einzelhandel geht weiter Financial Times Deutschland, , Seite 33 Preiskrieg verdirbt Internetgeschäft Financial Times Deutschland, , Seite 4 Preis und Qualität sind nicht zu trennen Financial Times Deutschland, , Seite 29 2

3 Untersuchungsanlage Repräsentative Untersuchung der TNS Infratest Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland Feldzeit: 26. und 27. September Stichprobengröße: Interviews Erhebungsmethode: Computergestützte Telefonerhebung (CATI) Zielpersonenauswahl: random-digit-dialing-verfahren 3

4 Wichtigkeit des Preises beim Einkauf im Vergleich zum Vorjahr Wenn Sie jetzt einmal ihre heutigen Einkäufe mit denen vor einem Jahr vergleichen. Würden Sie sagen, Sie achten jetzt stärker auf den Preis als im letzten Jahr, weniger auf den Preis oder hat sich da im Vergleich zum letzten Jahr nichts Wesentliches geändert? 2004 Stärker auf den Preis Nichts wesentliches geändert Weniger auf den Preis unter bis unter und mehr B: 1019 (2005 ) 4

5 Einstellungen zu Preisthemen Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. (geg. 2004) trifft eher zu trifft eher nicht zu (2004) Ich bekomme heute nicht mehr soviel für mein Geld, wie früher B: 494 (2005) (+1) 92 8 (-1) Durch die Einführung des Euro ist für mich alles teurer geworden B: 525 (2005) (+2) (-2) Durch die wirtschaftliche Situation bin ich auf günstige Produkte angewiesen B: 525 (2005) (-6) (+6) 5

6 Konjunkturbedingte Bedeutung des Preises Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Durch die wirtschaftliche Situation bin ich auf günstige Produkte angewiesen (geg. 2004) trifft eher zu trifft eher nicht zu (geg. 2004) B: 525 (2005) (-6) (+6) unter 1500 B: 136 (2005) (-2) (+2) 1500 bis unter 3000 B: 248 (2005) (-8) (+8) 3000 und mehr B: 105 (2005) (-10) (+10) 6

7 Discount-Orientierung Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Ich kaufe stets das günstigste Produkt (geg. 2004) trifft eher zu trifft eher nicht zu (geg. 2004) B: 525 (2005) (-14) (+14) unter 1500 B: 136 (2005) (-16) (+16) 1500 bis unter 3000 B: 248 (2005) (-13) (+13) 3000 und mehr B: 105 (2005) (-17) 8 92 (+17) 7

8 Einstellungen zu Preisthemen (Forts.) Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. (geg. 2004) trifft eher zu trifft eher nicht zu (2004) Für eine gute Beratung bin ich bereit, einen höheren Preis zu bezahlen B: 525 (2005) (-4) (+3) Durch die vielen Bonus- und Rabattprogramme verliere ich den Überblick, was die Produkte eigentlich wirklich kosten B: 494 (2005) (-7) (+5) Bei Produkten, über die ich wenig weiß, ist der Preis für mich eine Orientierungshilfe zur Beurteilung der Qualität B: 494 (2005) (-6) (+5) 8

9 Zahlungsbereitschaft für gute Beratung Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Für eine gute Beratung bin ich auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen (geg. 2004) trifft eher zu trifft eher nicht zu (geg. 2004) B: 525 (2005) (-4) (+3) unter 1500 B: 136 (2005) (-1) (-1) 1500 bis unter 3000 B: 248 (2005) (-5) (+3) 3000 und mehr B: 105 (2005) (-10) (+8) 9

10 Einstellungen zu Preisthemen (Forts.) Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. trifft eher zu trifft eher nicht zu Ich achte beim Einkauf auch auf die Marke des Produkts. B: 525 (2005) Die höheren Preise für Markenware sind in der Regel gerechtfertigt. B: 494 (2005) Ich kaufe bevorzugt in Geschäften ein, die Bonus- und Rabattprogramme anbieten. B: 525 (2005)

11 Bedeutung der Marke bei der Kaufentscheidung Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Ich achte beim Einkauf auch auf die Marke des Produkts trifft eher zu trifft eher nicht zu B: 525 (2005) unter 1500 B: 136 (2005) bis unter 3000 B: 248 (2005) und mehr B: 105 (2005)

12 Preiseinstellung zu Marken Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Die höheren Preise bei Markenwaren sind in der Regel gerechtfertigt trifft eher zu trifft eher nicht zu B: 494 (2005) unter 1500 B: 108 (2005) bis unter 3000 B: 249 (2005) und mehr B: 110 (2005)

13 Einkauf in Geschäften mit Bonus- und Rabattprogrammen Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Ich kaufe bevorzugt in Geschäften ein, die Bonus- und Rabattprogramme anbieten. trifft eher zu trifft eher nicht zu B: 525 (2005) unter 1500 B: 136 (2005) bis unter 3000 B: 248 (2005) und mehr B: 105 (2005)

14 Preisvergleich bei Lebensmitteln Es gibt ja unterschiedliche Ansichten zur Preisentwicklung und zu Preisnachlässen. Ich lese Ihnen hierzu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese auf Sie voll und ganz zutreffen, zutreffen, weniger zutreffen oder gar nicht zutreffen. Beim Kauf von Lebensmitteln nehme ich Preisvergleiche selten vor trifft eher zu trifft eher nicht zu B: 525 (2005) West B: 417 (2005) Ost B: 109 (2005)

15 Preis- versus qualitätsgetriebene Branchen 2005 Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Anteil der Befragten, denen eher die Leistung/ Qualität wichtiger ist Autokauf Urlaubsreise Qualitäts- / leistungsgetriebene Produkte Bankdienstleistungen freiverkäufliche Medikamente Lebensmittel Mobilfunktarife Kfz- Versicherung Preisgetriebene Produkte Anteil der Befragten, denen eher der Preis wichtiger ist Differenz zu 100%: Leistung/Qualität und Preis sind in gleichem Maße wichtig; weiß nicht und keine Angabe 15

16 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Mobilfunktarifen Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

17 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei freiverkäufl. Medikamenten Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

18 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Kfz-Versicherungen Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

19 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Urlaubsreisen Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

20 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Urlaubsreisen Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) West B: 750 (2005) Ost B: 269 (2005)

21 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Lebensmitteln Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) West B: 750 (2005) Ost B: 269 (2005)

22 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität bei Bankdienstleistungen Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

23 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität beim Autokauf Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) Unter 1500 B: 295 (2005) bis 3000 B: 449 (2005) Über 3000 B: 207 (2005)

24 Wichtigkeit von Preis bzw. Qualität beim Autokauf Ist Ihnen der Preis oder die Leistung bzw. Qualität wichtiger? Eher Preis beides in gleichem Maße Eher Leistung/Qualität B: 1019 (2005) West B: 750 (2005) Ost B: 269 (2005)

report Mainz - Islam in Deutschland

report Mainz - Islam in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013 Allianz Money Trends Ergebnis-Report München / Juli 2013 Management Summary I Beliebteste Formen der Geldanlage Neben Sparprodukten, wie z.b. Sparplan, -brief, -buch, sind Produkte der privaten Altersvorsorge

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Emnid Studie Sicherheit im Internet

Emnid Studie Sicherheit im Internet Emnid Studie Sicherheit im Internet Im Auftrag von: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und AOL Deutschland Berlin, 20. Mai 2003 Steckbrief der Untersuchung Institut: TNS EMNID, Bielefeld Auftraggeber:

Mehr

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein Tabellen 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Thema der Untersuchung: Auftraggeber:

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Ergebnisse Auftraggeber: Februar 9 Studiendesign Erhebungsmethode Grundgesamtheit Auswahlverfahren Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte

Mehr

2002/2004 2050 2050 Veränderungen gegenüber 2002/2004 Deutschland Ost und West Basisanahme Basisanahme Annahme hoher Anstieg Annahme hoher Anstieg Mittelwert in % pro Jahr Männer 20,0 25,3 27,2 5,3 7,2

Mehr

} www.leasingverband.de

} www.leasingverband.de } www.leasingverband.de } www.leasingverband.de Leasing in Deutschland 2007 Eine Marktstudie der TNS Infratest Finanzforschung im Auftrag des BDL 2 } Agenda I. Studiendesign II. Nutzung - Leasing in Betracht

Mehr

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 16. 29. November 2009 Grundgesamtheit: web-aktive ÖsterreicherInnen zwischen 14 und 59 Jahren 3.913.

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 16. 29. November 2009 Grundgesamtheit: web-aktive ÖsterreicherInnen zwischen 14 und 59 Jahren 3.913. Versicherungen im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 12-2009 Versicherungen 16. 29. November 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The Media Consultants

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Leserbefragung "Meine Firma"

Leserbefragung Meine Firma Leserbefragung "Meine Firma" Anzeigenverkauf Axel Springer Schweiz AG, Fachmedien Förrlibuckstrasse 70 Postfach, 8021 Zürich Telefon +41 43 444 51 05 Fax +41 43 444 51 01 info@fachmedien.ch www.fachmedien.ch

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zum Thema Zeitwertkonto und betriebliche Altersvorsorge. Kronberg im Taunus, Dezember 2007

Ergebnisse der Umfrage zum Thema Zeitwertkonto und betriebliche Altersvorsorge. Kronberg im Taunus, Dezember 2007 Ergebnisse der Umfrage zum Thema Zeitwertkonto und betriebliche Altersvorsorge Kronberg im Taunus, Dezember 2007 Inhalt Untersuchungssteckbrief..... Beabsichtigter Renteneintritt.... 3 4 Nutzung der betrieblichen

Mehr

Repräsentativ-Stichprobe

Repräsentativ-Stichprobe Erhebung Erhebungsmethoden: Qualitative Vorstudie mit 2 Gruppendiskussionen (Privatautomobilisten) und 6 Einzelinterviews (Flottenverantwortlichen) Quantitative Studie Teil 1: Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2014

Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2014 GBMR BB Tracking Investitionsvorhaben. Halbjahr 04 Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern mit Umsatz über Mio. August 04 Zusammenfassung 8% der befragten Unternehmen

Mehr

ver.di Pausen - KW 21/2014

ver.di Pausen - KW 21/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Brand:Trust Power & Brands -Studie

Brand:Trust Power & Brands -Studie Brand:Trust Power & Brands -Studie Wie gehen die Deutschen mit steigenden Energiepreisen um? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Brand:Trust - Brand Strategy Consultants 27. Januar 2006 1 Gliederung

Mehr

Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten

Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Auftraggeber: April 2009 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten

Mehr

Instrumente gegen die Krise.

Instrumente gegen die Krise. Instrumente gegen die Krise. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland. Oktober 2012 Hintergrund zur Erhebung Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe:

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des WDR 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008 Grundlagenstudie zur Konsumund Kfz-Finanzierung GfK Finanzmarktforschung, Inhaltsverzeichnis 2 A. Ratenkredite B. Weitere Finanzierungsformen C. Aktuelle Nutzung verschiedener Finanzierungsformen D. Finanzierung

Mehr

Telko- Anbieter II im Mediamix

Telko- Anbieter II im Mediamix Telko- Anbieter II im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 10 2009 Telekommunikationsanbieter II 6. 18. Oktober 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2015. ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: März 2015. ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Kampagnenbegleitforschung Sony Ericsson. Unterföhring, Juli 2008

Kampagnenbegleitforschung Sony Ericsson. Unterföhring, Juli 2008 Kampagnenbegleitforschung Sony Ericsson Unterföhring, Juli 2008 Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Image und Kaufabsicht Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Deutschsprachige Frauen zwischen

Mehr

Marktstudie 2014 - Investitionsfinanzierung Zwischen Niedrigzins und Social Media: Wie Unternehmen heute Investitionsentscheidungen treffen

Marktstudie 2014 - Investitionsfinanzierung Zwischen Niedrigzins und Social Media: Wie Unternehmen heute Investitionsentscheidungen treffen Zwischen Niedrigzins und Social Media: Wie Unternehmen heute Investitionsentscheidungen treffen - im Auftrag des Bankenfachverband e.v. Inhalt Management Summary Finanzierungspartner Finanzierungsart Entscheidungsverhalten

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen

Mehr

Versicherungen im Mediamix

Versicherungen im Mediamix Versicherungen im Mediamix Welle: Versicherungen 2011 Branche: Versicherungen Erhebungszeitraum:. November 2. Dezember 2011 Panel: n = 750 Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Marketagent.com TMC The

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: November 2013. ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: November 2013. ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

1 LIFE Report 8 UMFRAGEN IM AUFTRAG DER DEUTSCHEN TELEKOM. Wie das Handy zur Geldbörse wird. Report

1 LIFE Report 8 UMFRAGEN IM AUFTRAG DER DEUTSCHEN TELEKOM. Wie das Handy zur Geldbörse wird. Report 1 LIFE Report 8 UMFRAGEN IM AUFTRAG DER DEUTSCHEN TELEKOM Wie das Handy zur Geldbörse wird Report 02 LIFE Report 8 Mobile Payment 2014 bereits Alltag: Hierzulande sieht das jeder Dritte so vorn: Die Amerikaner

Mehr

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland

Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:

Mehr

Versandhandel in Deutschland 2007

Versandhandel in Deutschland 2007 Versandhandel in Deutschland 2007 eine Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) bvh-jahrespressekonferenz 05.7.2007 in Frankfurt am Main Versandhandelsumsatz

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000

Studiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000 Lebensmitteleinzelhandel im Mediamix Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Lebensmitteleinzelhandel 11.- 28. Februar 2010 n = 750 Marketagent.com TMC The Media Consultants

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail?

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Präferenz Papier- vs. elektronische

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

Regional eine Frage des guten Geschmacks!

Regional eine Frage des guten Geschmacks! Regional eine Frage des guten Geschmacks! 5. März 2015 Institutsprofil in Stichworten Seit 2009 aktiv in der Schweiz (Beteiligung der Marketagent.com online research GmbH, Österreichs online-mafo-marktführers

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Online shopping. & Conversion. Performance Marketing von der ersten Impression bis zum letzten Klick. tradedoubler.com

Online shopping. & Conversion. Performance Marketing von der ersten Impression bis zum letzten Klick. tradedoubler.com Online shopping & Conversion Performance Marketing von der ersten Impression bis zum letzten Klick Wenn die Verbraucher in Europa wissen möchten, welche Marken und Produkte sie kaufen sollen, informieren

Mehr

BLACK-BOX ONLINE-SHOPPING: POTENZIALE ERKENNEN KUNDEN GEWINNEN! SEITE 1

BLACK-BOX ONLINE-SHOPPING: POTENZIALE ERKENNEN KUNDEN GEWINNEN! SEITE 1 BLACK-BOX ONLINE-SHOPPING Konzept & Markt GmbH Bischof-Blum-Platz 2 D-65366 Geisenheim / Wiesbaden + 49 (0) 6722 75034 12 www.konzept-und-markt.com POTENZIALE ERKENNEN KUNDEN GEWINNEN! Pressemitteilung

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail?

Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden: Papier versus E-Mail? Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Präferenz Papier- vs. elektronische

Mehr

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014 WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF

Mehr

Internetnutzung in Deutschland bei 58 Prozent

Internetnutzung in Deutschland bei 58 Prozent Presseinformation Internetnutzung in Deutschland bei 58 Prozent (N)ONLINER Atlas dokumentiert für 2006 weiter gestiegene Internetnutzung in Deutschland / Onliner haben hohes Maß an Eigenverantwortung in

Mehr

Deutsche Unternehmerbörse

Deutsche Unternehmerbörse Auswertung: Studie zur Unternehmensnachfolge TNS Emnid - Zusammenfassung Kernaussage: Nachfolge-Notstand in Deutschland Studie von TNS Emnid zur Unternehmensnachfolge im Auftrag der Deutschen Unternehmerbörse

Mehr

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern forsa - Zusammenfassung Die Menschen in Bayern setzen auf einheimischen Rohstoff Holz Meinungsumfrage von forsa zur Wald- und Holznutzung

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 20 Thema: Arztbesuche Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum 6. März 20 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Angestellte Schweiz Repräsentativbefragung Arbeitszeiterfassung für Angestellte Schweiz. Berichterstattung

Angestellte Schweiz Repräsentativbefragung Arbeitszeiterfassung für Angestellte Schweiz. Berichterstattung Angestellte Schweiz Repräsentativbefragung Arbeitszeiterfassung für Angestellte Schweiz Berichterstattung Erfassung Arbeitszeit 2 Q1: Wie erfassen Sie Ihre Arbeitszeit, also die geleisteten Stunden? Filter:

Mehr

Branchen-Studie. MindTake Research GmbH Wien, im November 2014

Branchen-Studie. MindTake Research GmbH Wien, im November 2014 Branchen-Studie Telekommunikation MindTake Research GmbH Wien, im November 2014 Agenda Einleitung Online-Einkaufsverhalten und bevorzugte Zahlungsarten - Einkaufsverhalten über Laptop - Einkaufsverhalten

Mehr

Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel

Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel January 07 Eine Untersuchung für die Forte Design Group Werbeagentur GmbH Dezember 2006 bis Januar 2007 MediaResearch Untersuchungssteckbrief Grundgesamtheit:

Mehr

Versandhandel in Deutschland 2008 (B2C)

Versandhandel in Deutschland 2008 (B2C) Versandhandel in Deutschland 2008 (B2C) basierend auf der aktuellen Studie Distanzhandel in Deutschland 2008 von TNS Infratest im Auftrag des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (bvh) bvh-jahrespressekonferenz

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.

Insbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden. Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Studienprojekt Gaming

Studienprojekt Gaming Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale

Mehr

25 Jahre Friedliche Revolution

25 Jahre Friedliche Revolution 25 Jahre Friedliche Revolution Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Klaus-Peter Schöppner April 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage

Mehr

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),

Mehr

Tabelle III.12 A-1 Übersicht über wichtige Datenquellen zur Internetnutzung

Tabelle III.12 A-1 Übersicht über wichtige Datenquellen zur Internetnutzung Tabelle III.12 A-1 Übersicht über wichtige Datenquellen zur Internetnutzung Allgemeines Studie Internetadresse Auftraggeber durchführendes Institut Ausrichtung @facts www.atfacts.de/001/ SevenOne Interactive,

Mehr

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -

Zeitarbeit in Deutschland. - März 2007 - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

GfK Custom Research Konsum und Kfz-Finanzierung 2011. Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung Oktober 2011

GfK Custom Research Konsum und Kfz-Finanzierung 2011. Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung Oktober 2011 1 Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung Oktober 2011 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie, Studiendesign Seite 2 2. Studienergebnisse A. Bekanntheit verschiedener Finanzierungsformen

Mehr

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2014 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Honorarberatung / Nettotarife durchgeführt vom 8. bis 10. September 2014 im Auftrag von maklermanagement.ag und Basler

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung

Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung Grundlagenstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung GfK Finanzmarktforschung Nürnberg, Oktober 2012 GfK 2012 GfK Finanzmarktforschung 2012 1 Inhalt 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie, Studiendesign

Mehr

Mobilfunknutzung und Nutzungsabsichten

Mobilfunknutzung und Nutzungsabsichten Mobilfunknutzung und Nutzungsabsichten Repräsentative TNSinfratest Studie im Auftrag der E-Plus Gruppe zum Mobilfunknutzungsverhalten, Januar 2010 Ergebnisband und Infografiken unter www.eplus-gruppe.de/presse

Mehr

Konsum und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. Oktober 2010

Konsum und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. Oktober 2010 1 Grundlagenstudie zur Konsumund Kfz-Finanzierung Oktober Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung der Studie, Studiendesign Seite 02 2. Zusammenfassung der Ergebnisse Seite 06 3. Studienergebnisse A. Bekanntheit

Mehr

In Kürze: Ergebnisse der Verbraucherstudie 2009

In Kürze: Ergebnisse der Verbraucherstudie 2009 In Kürze: Ergebnisse der Verbraucherstudie 2009 Einer stetig wachsenden Zahl von Menschen wird klar, dass ihr Kaufverhalten direkten Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzentenfamilien

Mehr

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Eine Studie durchgeführt für den WWF, Zürich durch das LINK Institut für Marktund Sozialforschung, Luzern D8355/53487 März/April 2007 Studiensteckbrief D8355/53487

Mehr