Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ggmbh 4/26/2013
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- Renate Waldfogel
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1 Diakoniestiftung Weimar - Bad Lobenstein ggmbh Seite 1
2 Evangelische Stiftung Christopherushof Hervorgegangen aus dem im Jahr 1862 gegründeten Verein zur Rettung sittlich gefährderter Kinder im Großherzogtum Sachsen Weimar Eisenach Seit 1928 Stiftung Seit 1988 Christopherushof Seite 2
3 Werkstatt und Wohnstätte Altengesees Seite 3
4 Michaelisstift Gefell gegründet am Michaelistag (29. September) 1849 durch Pfarrer Georg Friedrich Christian Bauernfeind als Rettungsanstalt für arme und Erziehung bedürftige Kinder 1992 Übernahme des Kreispflegeheimes in Stelzen 1994 Gründung der Michaelisschule Bad Lobenstein Seit 2001 Verbund mit Ev. Stiftung Christopherushof Seite 4
5 Wohnstätte Gefell Seite 5
6 Stiftung Sophienhaus Weimar Gegründet im Jahr 1875 durch Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach mit dem Ziel der Gemeinde- und Krankenpflege Sozialfürsorge Ausbildung junger Frauen Seite 6
7 Mutterhaus Weimar Seite 7
8 Geschäftstätigkeit der Diakoniestiftung Seite 8
9 Stiftung Sophienhaus Weimar Diakonie Stetten e.v. Ev. Stiftung Christopherushof Michaelisstift Gefell 25 % 25 % 37,5 % 12,5 % 10 % 10 % Gesellchafterstruktur Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ggmbh 100 % 100 % 90 % 90 % Verschiedene Anteile Altenhilfe Sophienhaus ggmbh DeColor 24 ggmbh Saale-Neckar Diakonie ggmbh Diakonie Landgut Holzdorf ggmbh Weitere Minderheitsbeteiligungen
10 Ziele des Zusammenschlusses der Einrichtungen die Ergänzung der eigenen Arbeitsfelder und Schwerpunkte um die jeweiligen Felder und Schwerpunkte der Partner Stabilisierung und Weiterentwicklung der einzelnen Arbeitsfelder vor dem Hintergrund des fortschreitenden Abbaus sozialer Leistungen des Staates und Zusammenschluss in Mittelthüringen bei Erhaltung der regionalen Besonderheiten und Prägungen zur Kräftebündelung im Wettbewerb sozialer Dienstleister Vernetzung mit kirchlichen und anderen sozialen oder ehrenamtlichen Angeboten und Gruppen Seite 10
11 Organigramm der Diakoniestiftung Seite 11
12 Geschäftsbereich Altenhilfe Betreutes Wohnen und Sozialstation Weida Seite 12
13 Geschäftsbereich Eingliederungshilfe Wohnstätte Quittelsdorf Seite 13
14 Geschäftsbereich Eingliederungshilfe Betreutes Wohnen Topfmarkt Bad Lobenstein Seite 14
15 Geschäftsbereich Schulen Fürstin-Anna-Luisen-Schule Bad Blankenburg Seite 15
16 Geschäftsbereich Schulen Johannes-Landenberger-Förderzentrum Weimar Seite 16
17 Geschäftsbereich Kinder/ Jugend/ Familien Kita Villa Kunterbunt Saalfeld Seite 17
18 Geschäftsbereich Kinder/ Jugend/ Familien Integrative Kita Kinderhaus Gottesschutz Saalburg-Ebersdorf Seite 18
19 Arbeit und Bildung im Landgut Holzdorf Seite 19
20 Saale Neckar Diakonie ggmbh als Partnerin im Thüringer Netzwerk der Pflegebegleiterinnen - Trägerin von traditionellen Altenpflegeeinrichtungen: - 3 Seniorenpflegeheime in Saalburg Ebersdorf und Ilmenau - 3 Diakoniesozialstationen in Weida, Ebersdorf und Saalfeld - Tagespflege in Saalfeld - Wohnheim für Suchtkranke und amb. Betr. Wohnen - wachsende Herausforderungen im ländlichen Raum -> Unterstützung von Alleinlebenden und pflegenden Familien -> weniger klassichen Netzwerke -> stat. Pflege als Lösung? -> weite Entfernungen zwischen vielen kleinen Orten Seite 20
21 Saale Neckar Diakonie ggmbh als Partnerin im Thüringer Netzwerk der Pflegebegleiterinnen - Bereits gute Vernetzung mit anderen Einrichtungen im Saale Orla Kreis -> amb. Palliativ- und Hospizdienst -> Kirchenkreissozialarbeit -> Pflegenetzwerk Oberland (Koord. im Krankenhaus Schleiz) - Frau Born als Vertreterin der Kirchenkreissozialarbeit => professionelle Ansprechpartnerin für Pflegebegleiterinnen und Zusammenarbeit mit einer ehrenamtlichen Koordinatorin: Frau Meister Seite 21
22 Allgemeine Sozialberatung Beratungsgespräche in Anstieg im Vergleich zum Vorjahr - Telefonberatungen nehmen zu - Kurberatung (ehrenamtlich) Beispiele für Beratungsthemen: Alter, Krankheit, Pflege, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehende, Armut trotz Arbeit, Durchsetzung von sozialrechtl. Ansprüchen, Probleme am Arbeitplatz Seite 22
23 Begleitung Ehrenamtlicher / Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements / - engagierten Helfer sind da, sie sind bereit zu helfen - Vermittlung der Kompetenzen und Erfahrung: Ich kann helfen - Sie hören zu und trösten! - Sie vermitteln und klären! - Sie helfen dabei, Konflikte zu lösen! - Sie wollen ihre Kompetenz weitergeben! Seite 23
24 Projekt Wegbegleitung im Rahmen der Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher vorerst an 4-5 Standorten im Kirchenkreis Schleiz geplant - Menschen Besuchen und ins Gespräch kommen - Demenzbegleitung - Pflegebegleitung - Aussegnung / Begleitung der Hinterbliebenen - Generationen leben gemeinsam -> Anregungen für das Miteinander von Jung und Alt in der Gemeinde - Nachbarschaftshilfen - weitere Angebote, die den Bedarfen vor Ort folgen Seite 24
25 Weitere Beispiele für Projekte, Themen und Veranstaltungen der KKSA - Konfirmanden an die Tafel - Benefizveranstaltungen für Regionalen Nothilfefonds - Kirchenältestentag - Ehrenamtstag - Infoveranstaltung Demenz - Nacht der offenen Kirchen - Unterstützung von Selbsthilfegruppen - Fundraising Seite 25
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