EIN KINDERBUCH AUS DEM NATIONALPARK BERCHTESGADEN. Der leuchtende Zauberpilz

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1 EIN KINDERBUCH AUS DEM NATIONALPARK BERCHTESGADEN Der leuchtende Zauberpilz

2 Der leuchtende Zauberpilz Ein Projekt der nationalparkverwaltung berchtesgaden gefördert durch die freunde des nationalparks berchtesgaden e.v.

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4 Der leuchtende Zauberpilz Es ist ein eisiger Winter. Dichte Wolken verhüllen die steilen Berge. Alles ist bereits unter einer meterhohen Schneedecke begraben, da es seit Wochen ohne Pause geschneit hat. Auch jetzt jagt der kalte Wind die Schneeflocken um das Gebirge. Er verwirbelt sie so sehr, dass ihnen ganz schwindelig wird. In einem kleinen, abgelegenen Tal, irgendwo zwischen den tief verschneiten Bergen, steht ein winziges Häuschen am Rande eines unberührten Waldes. Es ist über und über mit Schnee bedeckt und vom Dach hängen große Eiszapfen. 5

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6 Dort in diesem Häuschen lebt Max. Oft sitzt er gemütlich in seinem Zimmer auf der Fensterbank und träumt vor sich hin. Auch an diesem Nachmittag hat er sich dorthin zurückgezogen und beobachtet die dicken, tanzenden Schneeflocken vor seinem Fenster. Während der eisige Wind rund um das kleine Häuschen fegt, fängt er langsam an zu träumen. 7

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8 Eine seltsame Begegnung Max findet sich im verschneiten Wald wieder. Die Äste der Bäume biegen sich unter den schweren Schneemassen. Dort, wo die Sonne durch die Zweige bricht, leuchtet die Schneedecke in vielen, glitzernden Farben. Überall im Wald liegen große Felsbrocken, die vor langer Zeit von einem der umliegenden Berge gestürzt sind. Auch sie ruhen unter einer weißen Schneedecke. Um die Felsbrocken fließt ein kleiner Bach, der zwischen den Schneewehen kaum zu erkennen ist. Nur noch sein leises Plätschern ist zu hören, sonst ist es ganz still im Wald. Kein einziges Tier ist zu sehen und die Bäume stehen ganz starr. Max bahnt sich seinen Weg durch den tiefen Schnee. Dieser reicht ihm bis zu den Knien und es macht ihm Spaß, seine Spuren in den frisch gefallenen Pulverschnee zu ziehen. Nach einiger Zeit hört Max auf einmal ein leises Fluchen und sieht in der Ferne ein winziges Wesen durch den Schnee stapfen. Als er näher kommt, erkennt er, dass es wohl ein Zwerg sein muss. In seinem grauen Bart hängen Eiszapfen und er trägt eine wärmende Zipfelmütze, einen dicken Mantel und Schuhe aus Fell. 9 Seine Knubbelnase und seine Wangen sind von der Kälte ganz gerötet und er murmelt leise vor sich hin.

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10 Max Natur-tagebuch Max Natur-Tagebuch Hier dürft ihr einen kleinen Blick in Max Natur-Tagebuch werfen. Voller Forscherdrang hat Max noch mehr über die Pilze, Tiere und Pflanzen, denen er begegnet ist, herausgefunden. Viel Spaß beim Lesen seiner Aufzeichnungen!

11 MAx NATUR-TAGEBUcH der nachtaktive kauz Käuze gehören zu den Eulenvögeln. Wie alle Eulen sind sie nachtaktiv und dafür mit sehr scharfen Sinnen ausgestattet. Das macht sie zu besonders guten Jägern. Ihre Augen sind so scharf, dass sie sogar in der Dunkelheit sehen können. Faul oder schlau? Käuze nutzen gerne verlassene Nistplätze. - Waldohreule: Eichhörnchenkobel - Sperlingskauz: Spechthöhlen - Rauhfußkauz: Schwarzspechthöhlen Zusätzlich haben sie ein erstaunlich gutes Gehör, mit dem sie die Richtung und Entfernung der Beute erkennen. Durch ihre Gabe, lautlos zu fliegen, werden Mäuse, Vögel und Frösche leicht zu ihren Opfern. 51 Den Tag verbringen sie meist geschützt in Baumhöhlen und anderen Unterschlüpfen. Wie der Kauz aus der Geschichte schlafen sie dort und wollen nur ungern gestört werden.

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13 Max Natur-tagebuch Der zauberhafte Nationalpark Berchtesgaden Enzian und den glänzend schwarzen Alpensalamander. Steigen wir höher nach oben, treffen wir auch auf Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke. Gemütlichere Besucher können sich im Nationalpark einfach auf einer sonnigen Wiese niederlassen, den Duft der Blumen genießen und den Bienen und Hummeln beim Bestäuben zusehen. Unsere Natur mit all ihren Wiesen, Wäldern, Felsen, Bächen und Seen ist nicht nur bezaubernd schön, sondern auch unglaublich vielfältig. Tiere, Pflanzen und Pilze von unterschiedlichster Art und Erscheinung bewohnen die Lebensräume im Hochgebirge. Damit diese dort geschützt und erhalten werden, wurde in Berchtesgaden rund um den Watzmann ein Nationalpark ausgewiesen. Wir sind alle dazu eingeladen, die Natur dort zu erkunden. Da es oft mehr Spaß macht, die vielen Naturbegegnungen zu teilen, gibt es zahl- reiche Programme, gemeinsam die Natur zu erleben. Natürlich wartet der Nationalpark Berchtesgaden auch auf deinen Besuch. Dort kannst du dem Rothirsch, dem Eichhörnchen, zahlreichen Spinnen und unterschiedlichen Specht- oder Kauzarten aus unserer Geschichte 55 Als kleine Forscher können wir den Lebewesen nach- spüren und entdecken dabei so erstaunliche Pflanzen und Tiere wie den grünen Regenwurm, den blauen begegnen. Und wenn du genau Ausschau hältst, entdeckst du vielleicht im tiefen Wald neben dem sehr seltenen Koboldmoos den Eingang zu einer kleinen Zwergenhöhle!

14 impressum Wie das Buch entstand Helen Hartung und Michelle Lüdtke entwickelten im Rahmen ihres freiwilligen ökologischen Jahres eine musikalisch untermalte Wintergeschichte. Dieses Märchen war Teil des Bildungsangebotes im Nationalpark Berchtesgaden. Die zahlreichen, stimmungsvollen Aufführungen in einer gemütlichen, alten Waldarbeiterhütte fanden sehr großen Anklang bei Kindern und Erwachsenen. So entstand die Idee, aus der Geschichte ein Kinderbuch zu machen. Viele fleißige Hände, ausdauernde Lektoren und eine großzügige Spende waren nötig, um das Buch zu vollenden. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Ein Projekt der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden gefördert durch den Verein der Freunde des Nationalparks Berchtesgaden e.v. aus einer Zuwendung von Christine und Otto Schlicht. Herausgeber Nationalparkverwaltung Berchtesgaden Doktorberg Berchtesgaden poststelle@npv-bgd.bayern.de Redaktion Andrea Heiß und Sabine Aschauer Text Helen Hartung, Michelle Lüdtke und Lisa Lange Illustrationen Michelle Lüdtke, Helen Hartung und Jakob Weilbach Konzept und Gestaltung simone leitenberger _ konzept und gestaltung Druck Übelmesser Druck Eberhard Poth, Stuttgart Nationalparkverwaltung Berchtesgaden 1. Auflage 2016 ISBN

15 Es ist ein eisiger Winter. Dichte Wolken verhüllen die steilen Berge. Alles ist bereits unter einer meterhohen Schneedecke begraben, da es seit Wochen ohne Pause geschneit hat. Auch jetzt jagt der kalte Wind die Schneeflocken um das Gebirge. Er verwirbelt sie so sehr, dass ihnen ganz schwindelig wird.

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