Bildungs-PK zum Schuljahresanfang Die Weichen für das Gymnasium der Zukunft stellen

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1 Bildungs-PK zum Schuljahresanfang Die Weichen für das Gymnasium der Zukunft stellen Pressekonferenz mit Martin Güll, Vorsitzender des Bildungsausschusses und bildungspolitischer Sprecher der SPD- Landtagsfraktion am 10. September 2014, Uhr, im Pressekonferenzraum 211, Bayerischer Landtag

2 Das G8 kann nur als Ganztagsschule erfolgreich geführt werden. Viele der bisherigen Lösungsansätze führen nicht zum Ziel allen voran das Flexijahr. Deshalb fordert die SPD-Landtagsfraktion: Den Schülerinnen und Schülern künftig mehr Zeit zum Lernen und zum Leben geben nach zehn Jahren Baustelle muss mit dem Herumexperimentieren Schluss sein und ein zukunftsfähiges Gymnasium aufgestellt werden. Eckpunkte eines modernen Gymnasiums: 1. Moderne Pädagogik mit selbstbestimmtem Lernen Kronzeuge: Neurodidaktiker und Forschungspreisträger Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer: Selbstbestimmtes Lernen ist das einzige, was wirklich funktioniert, Zeit haben für relevante Erlebnisse, für die wichtigen Dinge, nämlich Sport, Musik, Theaterspielen, Wandern gehen usw. UND Ins Langzeitgedächtnis gehen halt die Inhalte nicht einfach schnell, sondern nur dann, wenn sie immer wieder wiederholt werden Die Wiederholungen, die braucht es, lässt man die weg, dann gelangt der Stoff nicht ins Langzeitgedächtnis und genau das sehen wir heute. Weg vom Bulimie-Lernen hin zu nachhaltigem Aneignen von Wissen und Kompetenzen. Das geht nur, wenn Schüler genug Zeit zum selbstbestimmten Lernen und Lehrkräfte genug Zeit zum Unterstützen der Schüler haben. Individualisiertes Lernen funktioniert nur dann, wenn Schüler selbst tätig werden können und mit individuellen Lernplänen passgenau unterstützt werden. Eine Fortbildungsoffensive muss Lehrkräfte mit den neuen Lernmethoden und vor allem mit der Technik der Lernstandsdiagnostik vertraut machen. 2. Zeitgemäßer Lehrplan und vernetztes Lernen Kronzeuge Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer: Die Sache ist ganz einfach: Es geht darum, dass die Schüler das Gelernte mit ihren eigenen Erfahrungen verbinden müssen. Und: Wenn der Schüler es nicht schafft, die Inhalte, um die es in der Schule geht, mit seiner ganz individuellen Lebenserfahrung in Verbindung zu bringen, wird er letztlich nichts lernen. Kronzeuge Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth: Der lebensweltliche Ansatzpunkt ist der entscheidende, denn neue Bedeutungen entstehen dadurch, dass man unter Einfluss dessen, was man hört oder liest, vorhandene Bedeutungen neu zusammensetzt. Der Lehrplan muss nicht entrümpelt, sondern auf exemplarisches Wissen und Lebensnähe überprüft und angepasst werden. Es reicht nicht, nur auf den kommenden Lehr- München,

3 plan plus hinzuweisen. Der Lehrplan muss insgesamt auf den Prüfstand und die inhaltlich zusammengehörenden Themen müssen zeitlich miteinander vernetzt werden. Vor allem für die leistungsstarken Schüler muss es ausreichend Zusatzangebote geben. Erforderlich sind dringend mehr digitale Lernmedien, die individuelles Lernen leichter machen. 3. Schulfächer miteinander stärker vernetzen und flexible Stundentafeln ermöglichen Kronzeuge Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Horst Siebert: Das Allgemein- oder Weltwissen wurde traditionell aus didaktischen Gründen für die Schule in einzelne Fächer zergliedert. Dieses analytische Vorgehen hat seine Berechtigung, es darf aber nicht bei dieser Zergliederung bleiben. Sie muss durch eine Synthese ergänzt werden das Zusammengehen in den Köpfen wird durch die Synthese der Fächer im vernetzten Unterricht ermöglicht. Das fachdidaktische, disziplinäre Denken wird dabei nicht überflüssig, aber es wird durch ein flexibles Querdenken transzendiert. Es muss Schluss sein mit der Aneinanderreihung einzelner Fächer und dem Lernen im 45-Minuten-Takt. Schüler brauchen ausreichend Zeit, sich in Themen einarbeiten zu können. Das starre Festhalten an einer festgelegten Stundenzahl schließt individuelles Lernen aus. Die Einführung von sog. Kontingentstundentafeln (Schulen legen in einem festgelegten Rahmen selbst fest, wann mit wie vielen Stunden ein Fach belegt wird) ist auch für das bayerische Gymnasium dringend notwendig. 4. Ziel des Gymnasiums muss vor allem die Studierfähigkeit sein Kronzeuge Prof. für Biologie der Uni Frankfurt Hans-Peter Klein: Wir stellen fest, dass die Erstsemester, die ja meist erst 17 Jahre alt sind, wenn sie aus G8 kommen, weder die notwendige Selbstständigkeit mitbringen, noch die notwendige Persönlichkeitsbildung und erst recht nicht ein vertieftes, verstandenes Fachwissen, was vor allem in Naturwissenschaften grundlegend für einen Erfolg im Studium ist. Die Schüler müssen in der Oberstufe mehr Zeit und Raum bekommen, sich in bestimmte Themen und Fächer einzugraben. Entsprechende Kursangebote oder die Weiterentwicklung der W- und P-Seminare sind hier unabdingbar. Gleichzeitig muss Zeit für vertieftes Allgemeinwissen und politische Bildung bleiben. Eine dreijährige Oberstufe ist für viele Schüler dafür genau der richtige Rahmen. Die Erkenntnisse aus G8: Zu viel Stoff in den Lehrplänen, von dem zu wenig hängen bleibt und viel gepaukt, aber nichts vertieft! München,

4 Fazit: Ein modernes Gymnasium mit neun Schuljahren (G9) schafft mehr Lern- und damit Bildungszeit, die vielen Schülerinnen und vor allem Schülern besser gerecht wird und sie deutlich entlastet. Nur so gelingt es, die wöchentliche Pflichtstundenzahl in der Regel auf 30 Stunden zu begrenzen und Freiräume für musische, sportliche und außerschulische Aktivitäten zu schaffen. Schüler haben ein Recht auf individuelle Entfaltung ihrer Persönlichkeit und schlicht auf ausreichend Freizeit. Allerdings: Bei der wachsenden Heterogenität der Schüler, hervorgerufen durch steigende Übertrittszahlen, müssen auch die schnelleren und leistungsstärkeren Schüler zu ihrem Recht kommen. Für sie muss man nach intelligenten Beschleunigungswegen suchen. Eine Möglichkeit ist ein pädagogisch begleitetes Überspringen einer Jahrgangsstufe oder auch eine KMK-taugliche flexible Oberstufe ( Abitur im eigenen Takt ). Und: Eine Alternative zum G9 sind beispielsweise Ganztagsgymnasien in achtjähriger Form, die klug getaktet sind, in denen der Unterricht mit Pausen und Freizeitangeboten wechselt, in denen die Jugendlichen nach einem langen Schultag unbelastet von weiteren Aufgaben nach Hause fahren. Warum muss dringend gehandelt werden? - Überstürzte und konzeptionslose Einführung des G8 durch die CSU im Jahre Gründe für das Turbo-Abi waren nie pädagogischer Art, sondern hatten finanzielle Gründe (lt. Deutscher Philologenverband (DPhV) rund 500 Mio. EUR) - Starke Belastung der Schüler durch hohe Wochenstundenzahl in der Mittel- und Oberstufe, sie sind häufig deutlich über 50 Stunden mit Schule beschäftigt Freizeit und ehrenamtliches Engagement leiden erheblich - Familienprojekt G8 ohne Unterstützung der Eltern oder Nachhilfe geht es kaum - Chaos bei der Lehrplananpassung auf die verkürzte Schulzeit - Lehrerprotest gegen das Eintrichtern von Unterrichtsinhalten (Bulimie- Lernen) und Niveauverlust - Deutliche Reduzierung der musischen und außerschulischen Aktivitäten - Klagen über zu junge Studierende und mangelnde Studierfähigkeit Haben sich die Rahmenbedingungen in den letzten Jahren geändert? - Im Vergleich zu 2004 werden Kinder zum Teil früher eingeschult - Wehrpflicht und Zivildienst sind weggefallen - Das neue Studiensystem mit Bachelor und Master führt rascher zu einem Abschluss - Übertrittsquote ist auf bayernweit rund 40 Prozent gestiegen München,

5 Was machen die anderen Bundesländer? - Niedersachsen kehrt nach den Sommerferien 2015 zum G9 zurück; einbezogen sollen dann gleich die Jahrgänge 5-8 werden. ("Ich werde in Niedersachsen ein modernes Abitur nach 13 Jahren einführen", erklärte Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) zum Abschluss des Dialogforums "Gymnasien gemeinsam stärken" in Hannover lt. SZ vom ) - Hessen gibt schon jetzt den Schulen Wahlfreiheit G8 oder G9; Dutzende Gymnasien nutzten sofort die Gelegenheit. (Die Gymnasien und kooperativen Gesamtschulen, die ab dem Schuljahr 2014/2015 von G8 zu G9 wechseln wollen, können die jeweils bestehenden Jahrgänge 5, 6 und 7 in diesen Wechsel einbeziehen, sofern sie dies beschlossen haben. An Schulen, die bereits zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 zu G9 gewechselt sind, wird für die bestehenden Jahrgänge 6 und 7 ein Wechsel ebenfalls ermöglicht. Zitat nach Homepage Bildungsministerium) - Baden-Württemberg bietet im Rahmen eines Schulversuchs seit Beginn des Schuljahres 2012/2013 an insgesamt 44 ausgewählten Schulen die Möglichkeit für einen alternativen neunjährigen Weg zum Abitur am allgemein bildendenden Gymnasium an. Die SPD verlangt, dass sogar 120 ganz oder teilweise zum alten Modell zurück dürfen. - Schleswig-Holstein schon ab dem Schuljahr 2011/12 Abitur in Klasse 13 möglich; 84 Gymnasien bleiben bei G 8, neun Gymnasien sind zum 9- jährigen Bildungsgang zurückgekehrt, an vier Gymnasien kann zwischen G8 und G9 gewählt werden. - Nordrhein-Westfalen hat 13 Gymnasien die Rückkehr zum Abitur nach neun Gymnasialjahren erlaubt - im Rahmen eines Modellversuchs. An den übrigen 614 Gymnasien gibt es G8. - In Hamburg gibt es eine starke G9-Initiative, die am 18. September ein Volksbegehren für G9 anstrebt. - Rheinland-Pfalz hat nur an 19 öffentlichen und privaten Gymnasien G8 im Ganztag eingeführt. Die weitaus größere Zahl blieb bei G8,5. - NEUE BUNDESLÄNDER: An den Gymnasien wird das Abitur in der Regel nach 12 Schuljahren abgelegt. Und was plant die CSU-Staatsregierung? Ministerpräsident Horst Seehofer laut Süddeutscher Zeitung vom 20. Juli 2014 am Rande der Haushaltsklausur des Kabinetts am Tegernsee: "Wir glauben, dass der richtige Zeitpunkt im September ist." Bei der Klausur der Landtagsfraktion im fränkischen Kloster Banz will er die Vorschläge, die sein Kultusminister Ludwig Spaenle derzeit erarbeitet, mit den Abgeordneten seiner Partei diskutieren. "Wir wollen das als Staatsregierung sehr eng mit der Fraktion machen", sagte Seehofer. München,

6 Welche Vorschläge von Kultusminister Spaenle sind derzeit bekannt? - G8 für alle ist genauso überholt wie G9 für alle. - Grundlage des bayerischen Gymnasiums ist ein Lehrplan für acht Jahre. - Jeder Schüler bekommt die Lernzeit, die er braucht. - Mehr Zeit bekommen nur die Schüler in der Mittelstufe (statt drei Jahre vier Jahre). - Das G9 ist vom Tisch. - An erster Stelle sollen pädagogische Erneuerungen stehen. Ein konkretes Konzept, sowohl pädagogisch, als auch schulrechtlich tragfähig sieht anders aus! Warum auch schnell gehandelt werden muss: Die Antwort einer Schriftlichen Anfrage (Güll/Rinderspacher) ergab, dass immer mehr Eltern trotz gymnasialer Eignung ihre Kinder nicht auf das Gymnasium, sondern zunehmend auf die Realschule schicken (Zahlen für das kommende Schuljahr). Beispiel Bayern: Eignungsgutachten für GY 51,80 %, aber Übertritt auf GY nur 39,30 % Aber: Eignungsgutachten für RS 16,60 %, aber Übertritt auf RS 28,10 % Die Vermeidung des Gymnasiums wird besonders im ländlichen Raum deutlich: Beispiel Lindau: Eignungsgutachten für GY 59,80 %, aber Übertritt auf GY nur 34,00 % Aber: Eignungsgutachten für RS 16,70 %, aber Übertritt auf RS 42,90 % Beispiel Donau-Ries: Eignungsgutachten für GY 54,40 %, aber Übertritt auf GY nur 28,30 % Aber: Eignungsgutachten für RS 16,10 %, aber Übertritt auf RS 41,20 % Schulen berichten, dass bis zu 50 Prozent ihrer Schüler mittlerweile eine gymnasiale Eignung haben. Fazit: Eltern vermeiden immer mehr das G8 und suchen nach Alternativen, z. B. Realschule oder auch Privatschulen. München,

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