1 Grundsätze des Qualitätsmanagements

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1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 1 Grundsätze des Qualitätsmanagements

2 Nutzungsbedingungen von Fachinformationen (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. 2 Grundsätze des Qualitätsmanagements

3 Hinweise zur Anpassung der Präsentation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2010 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Löschen Sie nicht gewünschte Folien, indem Sie in der Leiste Präsentationsansichten Normal anklicken und die zu löschende Folien (linke Spalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmenü Folie löschen wählen. 2. In der Leiste Ansicht, Gruppe Masteransichten und Folienmaster können Sie den Folienmaster öffnen und das Design der Folien entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 3. Das Logo löschen Sie, indem Sie es markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Ein neues Logo fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - aus Datei ein. 5. Alternativ zum Löschen der nicht benötigten Folien können Sie diese in der Präsentation ebenso verbergen, indem Sie diese in der Folienansicht (linke Spalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmenü Folie ausblenden wählen. 3 Grundsätze des Qualitätsmanagements

4 Hinweise zur Vorführung der Präsentation: Viele der Folien besitzen eine Animation. Diese können Sie verändern, indem in der Leiste Animationen, Gruppe erweiterte Animation den Button Animationsbereich auswählen. Zur Vorführung der Präsentation genügt alternativ die Taste F5. Hinweis: Unter Bildschirmpräsentation - Bildschirmpräsentation einrichten können Sie durch Aktivieren des Feldes Präsentation ohne Animation diese Option ausschalten. Hinweise zum Ausdruck von Unterlagen: Sie Können die Unterlagen in unterschiedlicher Form zur Verfügung stellen: Folienausdruck (Dargestellt wird nur der Folieninhalt, jeweils eine Folien pro Seite) Handzettel (Dargestellt wird nur der Folieninhalt. Die Anzahl der Folien pro Seite ist im Druckmenü definierbar) Notizseite (Dargestellt wird der Folieninhalt auf der Hälfte der Seite, jeweils eine Folien pro Seite. Zusätzlich wird der Erläuterungstext des Notizfeldes unterhalb der Folien wiedergegeben) Gliederungsansicht (Dargestellt werden die Folien als Symbol und die Folienüberschriften) 4 Grundsätze des Qualitätsmanagements

5 Trainerleitfaden Zeitbedarf (ca.) 1. Die Familie ISO 9000ff. 01 Folien 05 min. 2. Inhalte der ISO 9000: Folien 05 min. 3. Die sieben Qualitätsgrundsätze 07 Folien 35 min. Summe (netto): 45 min. 5 Grundsätze des Qualitätsmanagements

6 So finden Sie den richtigen Zugang zu den Grundsätzen des Qualitätsmanagements 6 Grundsätze des Qualitätsmanagements

7 Grundsätze des Qualitätsmanagements Die sieben Qualitätsgrundsätze der ISO 9000:2015

8 Seminarinhalt und -überblick 1. Die Familie ISO 9000ff. 2. Inhalte der ISO 9000: Die sieben Qualitätsgrundsätze 8 Grundsätze des Qualitätsmanagements

9 Grundsätze des Qualitätsmanagements Die Familie ISO 9000ff. Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Sie möchten sich über dieses und weiteretools 9 Grundsätze des Qualitätsmanagements

10 Die Familie ISO 9000ff. Kostenlos und unverbindlich registrieren unter DIN EN ISO 9001:2015 Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9004:2009 Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation Sie möchten sich über dieses und weiteretools DIN EN ISO 9000: Gesamtkonzept und Begriffe 10 Grundsätze des Qualitätsmanagements

11 Grundsätze des Qualitätsmanagements Inhalte der ISO 9000:2015 Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Sie möchten sich über dieses und weiteretools 11 Grundsätze des Qualitätsmanagements

12 Inhalte der ISO 9000:2015 Grundlegende Konzepte und Grundsätze des Qualitätsmanagements Personenbezogen Organisationsbezogen Tätigkeitsbezogen Prozessbezogene Systembezogen Anforderungsbezogen Ergebnisbezogen Daten-, informations- und Sie möchten sich über dokumentenbezogen dieses und weiteretools Kundenbezogen Merkmalsbezogen Bestimmungsbezogen Maßnahmenbezogen Auditbezogen Allgemeines Grundlegende Konzepte Grundsätze des Qualitätsmanagements Entwicklung des QMS unter Verwendung grundlegender Konzepte und Grundsätze Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Begriffe im Qualitätsmanagement Anhang A A1 Allgemeines A.2 Abstraktionsbeziehung A.3 Bestandsbeziehung A.4 Assoziative Beziehung A.5 Begriffsdiagramme... 65Text 12 Grundsätze des Qualitätsmanagements

13 Grundsätze des Qualitätsmanagements Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Die sieben Qualitätsgrundsätze Sie möchten sich über dieses und weiteretools 13 Grundsätze des Qualitätsmanagements

14 Grundsatz Kundenorientierung Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Schwerpunkt ist die Erfüllung der Kundenanforderungen und Bestrebung die Kundenerwartungen zu übertreffen Steigerung des Ansehens (Image) der Organisation Höhere Kundenbindung und größerer Kundenstamm Steigerung von Marktanteil, Umsatz, Folgegeschäften und damit Einnahmen Sie möchten sich über dieses und weiteretools Begründung Nur wenn eine Organisation das Vertrauen von Kunden und interresierten Parteien gewinnt und behält ist ein nachhaltiger Erfolg möglich Identifikation direkter / indirekter Kunden Berücksichtigung und Kommunikation aktueller und zukünftiger Erfordernisse und Erwartungen (Zielsetzungen) Überwachung der Kundenzufriedenheit und Ergreifung von Maßnahmen Management der Kundenbeziehungen 14 Grundsätze des Qualitätsmanagements

15 Grundsatz Führung Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Führungskräfte schaffen die Bedingungen und Orientierung, damit sich Personen für die Erreichung der Q-Ziele einsetzen können Verbesserung der Prozesse der Organisation durch bessere Koordination Kommunikationsverbesserung zwischen den Bereichen und Funktionen Interne Kommunikation (Strategie, Politik) Schaffung einer Vertrauenskultur auf der Basis von gemeinsamen Werten Einbindung des Personals Begründung Steigerung der Wirksamkeit und Herstellung der Nur eine Übereinstimmung und Effizienz bei der Handlungsfähigkeit durch Sie möchten sich über Durchführung dieses und weiteretools von Zweck und Ausrichtung von Schulungen, Ressourcen und die Einbeziehung von Maßnahmen zur und Befugnisse Personen ermöglicht die Zielerreichung Vorleben durch die Erreichung der Ziele Führungskräfte 15 Grundsätze des Qualitätsmanagements

16 Grundsatz Engagement von Personen Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Wesentlich für das QMS sind kompetente, befugte Personen durch deren Engagement die Fähigkeit der Organisation Werte zu schaffen stetig steigt Zufriedeneres Personal Gesteigertes Vertrauen und bessere Zusammenarbeit Höhere Beteiligung des Personals an Verbesserungstätigkeiten Verständnis der Q-Ziele und gesteigerte Motivation Sie möchten sich über diese dieses zu und erreichen weiteretools Begründung Sämtliche Personen in allen Funktionen sollten respektiert und einbezogen werden, um eine Organisation effizient und wirksam zu führen und zu lenken Ermittlung der MA- Zufriedenheit mittels Umfragen (incl. Maßnahmen) Erkennen / Anerkennen der Mitwirkung Kommunikation über die Wichtigkeit der persönlichen Mitwirkung Förderung der Zusammenarbeit Vermeidung von Ängsten (Fehlerkultur) 16 Grundsätze des Qualitätsmanagements

17 Grundsatz Prozessorientierter Ansatz Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Werden Tätigkeiten als zusammenhängende Prozesse in einem kohärenten System verstanden, können Ergebnisse effizienter und beständiger erreicht werden Begründung Erzielung beständiger und vorhersehbarer Ergebnisse durch das QM-System Reduzierung von Abteilungsbarrieren, bessere Steuerung der Prozesse, optimierte Leistung, effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen Die zusammenhängenden Sie möchten sich über dieses und weiteretools Prozesse definieren das QM- System. Erst das Verständnis, Ausrichtung auf wie durch die Prozesse Schlüsselprozesse Ergebnisse erzielt werden, ermöglicht die Optimierung der Leistung des Systems Bestimmung der Wechselwirkungen der Prozesse und Analyse der Auswirkungen einzelner Prozesse auf das QM- System Bereitstellung der für die Steuerung der Prozesse notwendigen Informationen Ausstattung des verantwortlichen Personals mit Befugnissen zur Prozesssteuerung 17 Grundsätze des Qualitätsmanagements

18 Grundsatz Verbesserung Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Wollen Organisationen erfolgreich sein, müssen diese den Fokus auf die fortlaufende Verbesserung legen Bessere Fähigkeit zur Handhabung interner und externer Risiken Fokus auf die Bestimmung der Ursachen und Korrekturmaßnahmen Höhere Prozessleistung und lessons learned durch bessere Information Sie möchten sich über dieses und weiteretools Begründung Ein vorhandenes Leistungsniveau aufrechtzuerhalten, indem auf veränderte Bedingungen reagiert wird, erfordert die Nutzung von Chancen durch Verbesserungen Motivation durch Verbesserungserfolg Sicherstellung der Kompetenz des Personals, um Verbesserungen zu erreichen Förderung der Einführung von Verbesserungszielen auf allen Ebenen Einführung von systematischen Verbesserungsprozessen mit dem Schwerpunkt auf die Entwicklung neuer Produkte/Leistungen 18 Grundsätze des Qualitätsmanagements

19 Grundsatz Einrichtung Faktengestützte und Nutzung Entscheidungsfindung eines Prepay-Kontos Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Entscheidungen, die auf der Analyse und Bewertung von Daten und Informationen getroffen wurden, führen eher zu den gewünschten Ergebnissen Optimierung des Prozesses der Entscheidungsfindung Besseres Erkennen der Wirksamkeit bereits getroffener Entscheidungen Kompetenz von Personen sicherstellen, die Daten analysieren und bewerten Maßnahmen ergreifen, dass Daten und Genauere Bewertung der Informationen präzise und Leistung verlässlich sind Begründung Bessere Wirksamkeit und Festlegen, welche Da Entscheidungsfindung Effizienz betrieblicher Leistungskennzahlen zu Sie möchten sich über dieses und weiteretools Maßnahmen durch ihre Komplexität immer eine gewisse Unsicherheit aufweist, führt das Verständnis aufgrund von Tatsachen und Nachweisen zu größerer Objektivität Messen und zu überwachen sind. Dem Personal den Zugriff ermöglichen 19 Grundsätze des Qualitätsmanagements

20 Grundsatz Beziehungsmanagement Aussage Kostenlos und unverbindlich Hauptvorteile registrieren Beispielhafte unter Maßnahmen Das Führen und Steuern der Beziehungen mit relevanten interessierten Parteien, wie z.b. Behörden, Banken, Anbietern, führt zu nachhaltigem Erfolg Bessere Leistung durch richtiges Reagieren auf Möglichkeiten Gleiches Verständnis (Werte, Ziele) Gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Risikosteuerung Sie möchten sich über Gut dieses geführte und weiteretools und stabile Begründung Die Leistung einer Organisation wird durch das Umfeld (Kontext) mit den relevanten interessierten Parteien beeinflusst Lieferkette Bestimmung der interessierten Parteien Priorisierung interessierter Parteien und Aufbau langfristiger Beziehungen Gemeinsames Sammeln und Nutzen von Informationen und Expertenwissen Gemeinschaftliche Aktivitäten zur Entwicklung und Verbesserung 20 Grundsätze des Qualitätsmanagements

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