Infozentrale Pflege und Alter
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1 Infozentrale Pflege und Alter Sachstandsbericht Stadt Wetzlar
2 Inaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG INFORMATION UND BERATUNG Wohnort Geschlecht und Altersverteilung Zugang zur Beratungsstelle Art der Beratung Beratungsanliegen Beratungsdauer Pflegestufen Herkunftsländer FALLMANAGEMENT EHRENAMT UMGANG MIT BESCHWERDEN NETZWERKARBEIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT SONSTIGE AKTIVITÄTEN AUSBLICK...9 ANHANG
3 1 Einleitung Der siebte Altenbericht der Bundesregierung beschäftigt sich mit dem Thema Sorge und Mitverantwortung in der Kommune, Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften. Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, schreibt unter anderem dazu, Wie wir alt werden, hängt im großem Maße von den lokalen Bedingungen ab. Erschwingliche und passgenaue Dienstleistungen, gut erreichbare Einkaufsmöglichkeiten, starke Netzwerke zur Unterstützung bei Hilfebedarf, Gelegenheiten zum Engagement und zum sozialen Austausch, barrierearme Wege und Wohnungen all dies sind Voraussetzungen dafür, dass ältere Menschen selbst gestalten und unabhängig bleiben können. In der Stadt Wetzlar sind in dieser Richtung schon viele Weichen gestellt. Die Infozentrale Pflege und Alter der Diakonie Lahn Dill unterstützt seit vielen Jahren die älteren Bürger bei der Suche nach passgenauen Dienstleistungen, unterstützende Netzwerke und berät zu den Finanzierungsmöglichkeiten. Das Beratungsangebot ist bekannt und wird gut genutzt. In dem hier vorliegenden Sachstandsbericht werden die statistischen Zahlen für die Stadt Wetzlar dargestellt. Die Infozentrale Pflege und Alter in Wetzlar ist mit einem Stellenumfang von 50% besetzt. In Kooperation mit dem Lahn-Dill-Kreis und dem Caritasverband ist die Diakonie Lahn Dill seit 2007 im Kreisgebiet mit ebenfalls einem Stellenumfang von 50% tätig. (siehe Sachstandsbericht der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn Dill Kreis). 2 Information und Beratung Im Zeitraum vom wurden insgesamt 248 Klienten betreut. Davon waren 208 neu entstandene Kontakte und 40 Wiederholer aus den vorher gehenden Jahren. Die Anzahl der Klienten ist im Vergleich zum Vorjahr etwas zurückgegangen, da einige Anfragen an die Pflegeberater der Krankenkassen verwiesen werden konnten. Hinzu kam, dass einige Klienten an das neue Beratungsangebot der Diakonie Lahn Dill (DiWo) für die Wetzlarer Wohnungsgesellschaft (WWG) vermittelt wurden. Information und Beratung 3
4 2.1 Wohnort der Klienten Die Infozentrale Pflege und Alter ist Anlaufstelle für ältere Menschen, die in Wetzlar wohnen. Wohnort der Klienten An dieser Stelle erfolgt, wie im letzten Sachbericht 2013, eine Gegenüberstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn-Dill-Kreis und der Infozentrale Pflege und Alter in Wetzlar. In der täglichen Arbeit der Beratungsstelle in Wetzlar ist eine Trennung zwischen Klienten aus dem Kreisgebiet und der Stadt Wetzlar nicht möglich. Anrufende aus der Stadt Wetzlar oder aus dem Lahn-Dill-Kreis werden gleichermaßen bedient. Daher werden in Vertretungszeiten für die Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige in Wetzlar auch Anfragen aus der Stadt Wetzlar in der Beratungsstelle im Nordkreis beantwortet. 2.2 Geschlecht und Altersverteilung der Klienten Wie in den letzten Jahren auch sind es vor allem die Altersgruppen zwischen und zwischen Jahren, die einen Beratungsbedarf haben. Der Anteil der Hochaltrigen über 85 Jahre (Gesamt 40 Personen) hat sich im Vergleich zum Vorjahr (Gesamt 68 Personen) verringert. 4
5 2.3 Zugang zur Beratungsstelle Es waren vor allem die Angehörigen, die zu 60% den Beratungskontakt herstellten, zu 22% waren es die Betroffenen selbst. 18% der Anfragen wurden über Multiplikatoren vermittelt. Zugang zur Beratungsstelle Zahlen gesamt prozentuale Verteilung Betroffene 54 22% Sohn / Tochter % Ehepartner / Ehepartnerin 16 6% Schwiegersohn / -tochter 9 4% Sonstige Angehörige 9 4% Enkel / Enkelin 7 3% Neffe / Nichte 3 1% Andere Beratungsstelle 4 2% Sozialer Dienst im KH 8 3% Ämter und Behörden 4 2% Betreuer / Betreuungsbehörde 4 2% Professionell Pflegende 4 2% Arzt / Arztpraxis 4 2% Ehrenamtliche 1 0% Kirchengemeinden 1 0% Seniorenkreise 1 0% Sonstige 4 2% Nachbarn 5 2% Kranken- und Pflegekassen 2 1% 2.4 Art der Beratung Die Beratung am Telefon wurde am häufigsten nachgefragt. Der Anteil der telefonischen Beratung ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, während sich der Anteil der Hausbesuche im Vergleich zum Vorjahr etwas verringert hat. Das ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass jüngere Personen einer telefonischen Beratung besser folgen können und damit Hausbesuche seltener notwendig waren. Art der Beratung Prozentuale Verteilung Telefonische Informationen 30% Telefonische Beratung 50% Beratungsstelle 6% Hausbesuche 10% Schriftliche Informationen 4% 5
6 2.5 Beratungsanliegen Im Jahr 2014 wurden insgesamt 1321 Beratungsanliegen dokumentiert. Die Beratungsanliegen wurden in Gruppen zusammengefasst, die in der Tabelle dargestellt sind. Eine Detail-Liste ist dem Bericht angehängt. Gruppen Zahlen gesamt Prozentuale Verteilung Häusliche Versorgung % Rechtliche Informationen % Besondere Versorgungssituation % Soziale Leistungen / Ämter / Behörden 113 8% Wohnberatung 54 4% Sonstiges 48 4% Ehrenamt 40 3% Stationäre Versorgung 36 3% Häusliche Versorgung / stationäre 28 2% Versorgung Teilstationäre Versorgung 25 2% Reha 0 0% Der Bereich Häusliche Versorgung umfasst alle Anfragen zu ambulanten Diensten, Hauswirtschaft, haushaltsnahen Dienstleistungen, Hausnotruf, Hilfsmittelversorgung und sonstigen Betreuungsangeboten. Innerhalb der Rechtlichen Information werden Fragen zur Pflegeversicherung, zum Betreuungsrecht oder zur Schwerbehinderung zusammengefasst. Die Gruppe Besondere Versorgungssituationen beinhaltet komplexe Problemstellungen in der Versorgung demenzkranker Menschen, psychisch kranker Menschen oder multimorbider Menschen bis hin zur Sterbebegleitung. 2.6 Beratungsdauer Die meisten Beratungen in 2014 konnten mit einem kurzen Beratungskontakt abgeschlossen werden. Hier ist im Vergleich zum Vorjahr kaum ein Unterschied zu beobachten. Ratsuchende nach Dauer der Beratung 6
7 2.7 Pflegestufen Erstmalig wurde 2014 eine Unterscheidung der Pflegestufe 0 und der Pflegestufe 0 nach 45 dokumentiert. In Pflegestufe 0 erfasst wurden Menschen mit Hilfebedarf, der noch nicht den Voraussetzungen für eine Pflegestufe entspricht. Pflegestufe 0 45 gibt die Anzahl der Klienten an, die vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen, mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz begutachtet wurden, und sich an die Beratungsstelle gewandt haben. Personen, die keinen Pflegebedarf haben, sind in der Tabelle unter nicht relevant erfasst. Diese Klienten erfragen zum Bespiel Informationen zu Seniorenwohnungen oder Betreuungsrecht. Pflegestufe Zahlen gesamt Prozentuale Verteilung Pflegestufe % Pflegestufe % Pflegestufe I 64 26% Pflegestufe II 24 10% Pflegestufe III 10 4% Pflegestufe IIIa 0 0% Beantragt 34 14% Nicht relevant 40 16% 2.8 Herkunftsländer Der Anteil der Migranten unter den Klienten liegt bei 16% wurden insgesamt 47 Familien (2013 waren es 35 Familien) mit Migrationshintergrund beraten. Herkunftsländer sind Türkei, Bosnien, Kasachstan, Rumänien, Russland, Ukraine, und Spanien. 3 Fallmanagement Im Rahmen des Fallmanagements wurden in Wetzlar 26 Klienten betreut. Darunter waren 19 neue Klienten und 7 Klienten aus dem Vorjahr. Hier ist ein leichter Rückgang der Anzahl im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. Eventuell macht sich hier bemerkbar, das 2014 weniger hochaltrige Personen unter den Klienten zu verzeichnen war. Die längeren Begleitungen durch die Infozentralle waren vor allem bei Menschen mit beginnender Demenz notwendig und bei Ehepaaren, wo beide Personen einen Hilfebedarf hatten. Hinzu kam, dass Angehörige gar nicht oder nur sehr eingeschränkt Unterstützung leisten konnten. In einzelnen Fällen war vor allem die Begleitung der im Hilfenetz tätigen wichtig, da das Zusammenwirken von haupt- und ehrenamtlichen Helfern und dem Hilfebedürftigen immer wieder Probleme bereitete. Bemerkbar machten sich hier die Grenzen des Ehrenamtes und die teilweise schwierige Personalsituation bei Dienstleistern. Ambulante Dienste konnten zeitweise aus Personalmangel nicht die Hilfe leisten, die der Hilfebedürftige benötigte. Ehrenamtliche überlasteten sich, um diesen Mangel auszugleichen. Hier war die Beratungsstelle immer wieder gefragt, die Hilfepläne zu besprechen, Veränderungen im Hilfenetz zu organisieren, und die Versorgung des Hilfebedürftigen zu sichern. 7
8 4 Ehrenamt Wie im Punkt 3 Fallmanagement beschrieben, waren es oft die ehrenamtlichen Netzwerke, die wichtige Stützen für den Hilfebedürftigen darstellten. Es sind vor allem die kleinen Hilfen, die in Nachbarschaft oder Familie geleistet werden. Wo diese Nachbarschaften und Familien fehlen, fand die Suche nach Ehrenamtlichen statt. Begleitungen zum Spazierengehen, zum Einkauf oder zum Arzt wurden genauso gesucht wie Kontakte zum Gespräch. In diesem Zusammenhang hat sich die Kooperation mit dem Verein Bürger aktiv, dem Verein Alt und Jung und dem Freiwilligenzentrum Mittelhessen bewährt. 5 Umgang mit Beschwerden Wie in den Jahren zuvor wurden im Jahr 2014 keine Beschwerden an die Beratungsstelle herangetragen. Einzelne Unstimmigkeiten, zum Beispiel mit Krankenkassen, Diensten oder Einrichtungen konnten bei Gesprächen geklärt werden. 6 Netzwerkarbeit Die Organisation und Begleitung von Netzwerken für die Versorgung der einzelnen Klienten ist eine Aufgabe der Beratungsstelle. Ebenso wichtig sind die Netzwerke auf Dienstleistungsebene. In diesem Rahmen hat die Infozentrale den Austausch des Arbeitskreises Altenhilfe organisiert und zu drei Treffen in 2014 eingeladen. Neben dem Erfahrungsaustausch bietet sich hier auch der Rahmen für die Diskussion aktueller Themen. Ein Schwerpunkt in der Netzwerkarbeit war 2014,in Zusammenarbeit mit der Seniorenbeauftragten der Stadt Wetzlar, das Projekt demenzfreundliche Kommune. Hier war die Infozentrale am Aufbau des Projektes Demenzbotschafter maßgeblich beteiligt. Ziel des Projektes ist es, mehr Verständnis im Umgang mit demenzkranken Menschen in der Gesellschaft zu erreichen. Demenzbotschafter sind daher Multiplikatoren und Ansprechpartner in Stadtteilen, für Vereine, Gemeinden und interessierte Gruppen. Ziel ist es, über das Krankheitsbild zu informieren, Hilfen aufzuzeigen und zu vermitteln. In Schulungen wurden die Ehrenamtlichen über das Krankheitsbild informiert und auf die Aufgabe vorbereitet. Zum Thema Demenz war die Infozentrale, wie im letzten Jahr auch, an der Projektgruppe Demenz im Krankenhaus beteiligt. Um Netzwerke mit Ehrenamtlichen zu stärken, hat die Beratungsstelle Schulungen für die Ehrenamtlichen von Besuchsdiensten zum Thema Demenz angeboten. Die Infozentrale war 2014 an der Schulung von Migrantinnen zur Ausbildung als Haushaltshilfen im Rahmen der Sozialen Stadt Niedergirmes (Projekt ProMi im Aufwind) beteiligt. Die Infozentrale war in diesem Rahmen 2014 an 32 Veranstaltungen beteilig und hat 94,5 Stunden dafür investiert. 8
9 7 Öffentlichkeitsarbeit Die Infozentrale hat 2014 neben der Weitergabe von Flyern und der Veröffentlichung von Informationen in der Presse in Gruppen referiert. Inhalte der Vorträge waren zum Beispiel Hilfen im Alter, Wohnen im Alter, Demenz und Pflegeversicherung. In 2014 hat die Beratungsstelle 6 Vorträge angeboten und mit Pressetexten, Faltblättern usw. (243 Anzahl der Aktivitäten) Informationen weitergegeben. 8 Sonstige Aktivitäten Hierzu gehört die Mitarbeit in verschiedenen Gremien: Teamsitzungen, Supervision, Vorbereitungsgruppen für Veranstaltungen mit verschiedenen Netzwerkpartnern und Akteuren. In diesem Rahmen hat die Infozentrale 2014 an 25 Sitzungen teilgenommen und insgesamt 52,3 Stunden investiert. 9 Ausblick Die Beratung der älteren Menschen und deren Angehörige wird auch 2015 Schwerpunkt in der Arbeit der Infozentrale - Pflege und Alter - und der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn Dill Kreis sein. Auf Grund einer Stundenreduzierung von Frau Stoll wird die personelle Besetzung der Infozentrale 2015 durch zwei weitere Mitarbeiterinnen der Diakonie, Frau Urban und Frau Muy, verstärkt. Damit kann das Beratungsangebot weiter vorgehalten werden. Da die Anfragen zum Thema Demenz zunehmen, ist auch ein erweitertes Angebot in der Beratung von Menschen mit Demenz angedacht. Darüber hinaus ist die Fortsetzung des Projektes der Schulung der Demenzbotschafter in Kooperation mit der Seniorenbeauftragten und der Alzheimer Gesellschaft geplant. Die Beratungsstelle wird auch ihre Arbeit im Austausch mit Netzwerken fortsetzen. In diesem Rahmen sind insbesondere die Themen: Wohnen im Alter, Sucht im Alter und Unterstützung pflegender Angehöriger zu nennen. Ein weiterer Schwerpunkt in 2015 wir die Zusammenarbeit mit dem neuen Pflegestützpunkt im Lahn Dill Kreis sein. Hinzuweisen ist an dieser Stelle noch auf den Sachbericht der Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige im Lahn Dill Kreis, hier ergänzen sich die Aktivitäten. Wetzlar, den gez. Anette Stoll 9
10 Anhang Übersicht Beratungsanliegen Geschlecht Frau Mann Gesamtergebnis Beratungsanliegen Anzahl Anzahl Anzahl Pflegeversicherung ambulante Pflege Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige Hauswirtschaft Betreuungsrecht Demenz niederschwellige Betreuung Grundsicherung sonstiges Betreutes Wohnen / Servicewohnen Heimplatz Hilfe zur Pflege Hausnotruf Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege Ehrenamtliche Hilfe h-Betreuung Tagespflege Betreuung zu Hause Gerontopsychiatrie Krankenversicherung finanzielle Hilfen Schwerbehinderung Hilfsmittel Selbsthilfegruppen haushaltsnahe Dienstleistungen Wohnraumanpassung Essen auf Rädern Hospiz / Trauerbegleitung Beschwerden 4 4 Rehaangebote Seniorenwohnungen/barrierefreies Wohnen 3 3 Verwahrlosung 1 1 Gesamtergebnis
11 Öffentlichkeitsarbeit Beispiel 11
12 Infozentrale Pflege und Alter Langgasse Wetzlar Tel.:
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