Sammlung Bachelorarbeiten Vom Ehrgeiz zur Ehre. Crossing Borders.
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- Gertrud Frei
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1 Sammlung Bachelorarbeiten 2013 Vom Ehrgeiz zur Ehre. Crossing Borders.
2 Herausgeber ZHAW School of Management and Law Redaktion Dr. André Oeschger Gestaltung Mattenbach AG, Winterthur Bilder Porträts: Gaby Züblin, Druck Mattenbach AG, Winterthur Kontakt ZHAW School of Management and Law Dr. André Oeschger St.-Georgen-Platz 2 Postfach 8401 Winterthur andre.oeschger@zhaw.ch Wiedergabe von Beiträgen nur mit schriftlicher Einwilligung der Redaktion sowie Quellenhinweis: «Sammlung Bachelorarbeiten 2013 der ZHAW School of Management and Law» Die von den Autorinnen und Autoren geäusserten Meinungen können von jenen des Herausgebers abweichen.
3 3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserin, lieber Leser In den 15 Jahren ihres Bestehens ist die ZHAW School of Management and Law stetig gewachsen. Zählte der Bachelorstudiengang in den Anfängen rund 500 Studierende, so sind es heute über Von diesen schliessen jährlich über 800 das Studium mit dem Bachelordiplom ab. Mit diesem rasanten Wachstum ist auch die Wahrnehmung der Schule in der Öffentlichkeit grösser geworden. Womit aber beschäftigen sich die Studierenden in ihrem Studium? Die beste Antwort auf diese Frage geben nicht dürre Stunden- und Modultafeln. Nein, es sind die Bachelorarbeiten der Studierenden, in denen diese die Summe des an unserer Schule Gelernten ziehen. Dies ist der Grund, warum die ZHAW School of Management and Law jedes Jahr die «Sammlung Bachelorarbeiten» herausgibt, in welche die Management Summarys der besten Bachelorarbeiten aufgenommen werden. Die Publikation schliesst der Öffentlichkeit die Türe zu unserer Hochschule auf und gibt Einblick in Breite und Tiefe des studentischen Schaffens. Mit der vorliegenden Ausgabe geht die «Sammlung Bachelorarbeiten» ins vierte Jahr. Sie gibt nicht nur Einblick in das Schaffen der Studierenden des Bachelorstudiengangs an unserer Hochschule. Sie weist auch Unternehmen, die qualifizierte und hoch motivierte Nachwuchskräfte suchen, auf besonders begabte Absolventinnen und Absolventen hin. Diese haben mit ihren Bachelorarbeiten bewiesen, dass sie fähig sind, mit wissenschaftlichen Mitteln Probleme aus der wirtschaftlichen und juristischen Praxis zu lösen. Im Namen der ZHAW School of Management and Law bedanke ich mich bei den Studierenden für ihre herausragenden Leistungen. Sie bestätigen damit den guten Ruf der Hochschule, ein Ort des kreativen und anwendungsorientierten wissenschaftlichen Arbeitens zu sein. Dank gebührt auch den Dozierenden, Mitarbeitenden und Partnern der ZHAW School of Management and Law. Ihr Engagement bildet den Hintergrund für die ausgezeichneten Leistungen, die in der vorliegenden Publikation dokumentiert sind. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen. Prof. André Haelg Leiter ZHAW School of Management and Law Prof. Dr. Markus Zwyssig Leitung Bachelorstudiengänge
4 4 Inhaltsverzeichnis 14 Business Administration / General Management 15 Strategieberater/-innen. Rolle und Einfluss in Literatur und Forschung 16 Low-Cost Competition: Differenzierungsstrategie als Ausweg? 17 Zurück zum physischen POS 18 Die Wirkung des Knappheitssignals Limited Edition auf die Produkt - wahrnehmung, Zahlungsbereitschaft und Kundenloyalität von Konsumenten 19 Strategische Unternehmensanalyse am Beispiel eines Winterthurer Immo bilien-kmu 20 Der Goldstandard. Die Möglichkeit einer Renaissance und die Auswirkungen 21 Kommunikation zwischen der Gemeindeverwaltung Bubikon und den Bürgern und Institutionen 22 Erarbeitung eines Konzeptes für das Studierendenmarketing des Vereins Alumni ZHAW SML 23 Geplanter Erneuerungsfonds für Gemeinschaften im Stockwerkeigentum 24 Heterogene Geschäftsleitungen im Strategieprozess 25 Der Griff nach den Sternen. Eine qualitative Marktbedarfsanalyse eines 5-Sterne-Hotels für die Stadt St. Gallen und dessen Chancen und Gefahren 26 Evolutionspsychologie: Einsatz in der internationalen Werbung am Beispiel der Gesichtssymmetrie 27 Frauen in Führungspositionen. Massnahmen zur optimierten Nutzung der weiblichen Arbeitskraft in der Schweiz 28 «Immer zu Ihren Diensten». Unter nehmensberater: ein 24-Stunden-Job? 29 Erfahrungen mit dem starken Franken in exportorientierten KMU 30 Businessplan Conference Center Hallenstadion 31 Wasser- und Abwasser-Cleantech-Industrie in China. Chancen und Risiken für schweizerische Cleantech-KMU 32 Social Media in der Baumarktbranche der Schweiz 33 Eine Empfehlung zur Umsetzung der Rolling-Forecast-Methode für einen internationalen Maschinen- und An lagenbauer mit Hauptsitz in der Schweiz 34 Die Modernisierung der General versammlung («Multimedia-GV») im neuen Aktienrecht 35 Analyse des FTTH Business Case einer Zürcher Dorfgemeinde 36 Der informelle Sektor Brasiliens 37 Spanien: Massnahmen zur Krisen bewältigung und deren Auswirkungen als Folge eines unausgewogenen Wachstums 38 Einführung von agilen Vorgehens modellen in Webagenturen. Heraus forderungen und Lösungsansätze 39 Abonnementgestaltung bei einem Kulturbetrieb. Eine Erhebung von Besucherpräferenzen mittels Conjoint-Analyse
5 5 40 Zukunft des Fernsehens. Eine Betrachtung aus Sicht der privaten Sender in der Schweiz 41 Marken- und kommunikationspolitische Überlegungen am Beispiel einer psychiatrischen Klinik 42 Wollen Sie Windräder? Methodik zur Meinungserfassung potenzieller Touristen 43 PET-Recycling in der Schweiz. Ein stellung und Verhalten der Konsumenten 44 The SME Internationalization Index. Measuring the Involvement of Small and Medium-Sized Enterprises in International Markets 45 Arbeits- und Unternehmenskulturen der Zukunft. Erwartungen und An forderungen der Generation Y an einen künftigen Arbeitgeber 46 Sustainable Coffee: mehr als eine Alternative für den Schweizer Rohkaffee handel? Analyse am Beispiel der äthiopischen Kaffeeproduktion 47 Nachhaltiges Standortmanagement in ländlich geprägten Regionen. Dargestellt am Beispiel Thurgau 48 Wertschöpfungsmanagement der Schweizer Luxusuhren-Industrie 49 Das Führungsverständnis der Generation Y Anspruch und Wirklichkeit 50 Lageranalyse Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Lager optimierungspotenzial eines in der Baunebenbranche tätigen KMU 51 Nachhaltigkeit an der ZHAW. Bestandsaufnahme und Umsetzungsmöglichkeiten von Initiativen 52 Strategische Erfolgsfaktoren. Grossprojekte und Spezialanfertigungen in einem Werk 53 Geschlechterheterogenität in Managementteams. Ein Vergleich zwischen Finnland und der Schweiz 54 Emotionalisierung von Stromprodukten. Was können Stromversorger von anderen Branchen lernen? 55 Going International: Italy 56 Die Werte nationaler Kulturen und ihre Berücksichtigung in der Werbung. Ein Vergleich zwischen westlichen und chinesischen Werbeanzeigen 57 Konzeptentwicklung zur Verrechnung von produkt- und projektübergreifenden Engineering-Kosten 58 Ansprechende Gestaltung von Vor sorgeprospekten für junge Konsumenten 59 Handlungsempfehlungen für das zukünftige physische Beratungsgespräch im Retail-Banking aufgrund spezifischer Veränderungen im Kundenverhalten 60 Kantonale Schuldenbremse in der Schweiz. Analyse im Zeitraum Added Value of Managed Account Platforms for CTAs 62 Kommunikationskonzept Raiffeisenbank-Trainees 63 Strategieoptionen für kleine und mittlere Energieversorger im Schweizer Strommarkt 64 Analyse des Planungsprozesses und die Rolle des Berichtswesens bei einem Schweizer Detailhandelskonzern
6 6 65 Change Management im Bankensektor. Herausforderungen und Empfehlungen für Führungskräfte am Beispiel des Private Bankings der ZKB 66 Rollen in der Strategieberatung. Einfluss und Gestaltungsmöglichkeiten 67 Low-Cost Competition. Welche Strategien können Schweizer KMU entwickeln? 68 Google: Brillant oder kopflos? Eine Analyse der Bemühungen von Google, jenseits der Suche erfolgreich neue Geschäftsfelder zu entwickeln 69 Risikobedingte Herausforderungen und Trends für Risikoträger in der Offshore-Windenergiebranche in Deutschland 70 Marketing im Sportfachhandel. Steigerung der Kundenfrequenz bei einem kleinen bis mittelgrossen traditionellen Sporteinzelhändler 71 Fairtrade- und Fairmined-Gold. Ein faires Handelsmodell für ein Luxusprodukt auf dem Schweizer Markt 72 Kritische Erfolgsfaktoren des Post-Merger-Integration-Managements 73 The Growth of the Chinese ICT Industry. Recommendations for European Companies on How to Master the Competition 74 How Glocal Do Reinsurance Companies Need to Be? 75 «Collaborative Consumption» zwecks Öffnung neuer Märkte. Eine Analyse des Potenzials von Peer-to-Peer-Fahrzeug-Sharing in der Schweiz 76 Corporate Citizenship. Erfolgreiche Umsetzung und Kommunikation 77 Der Einfluss der Sortimentsgrösse und der Kategorisierung von Laptop- Computern auf Online-Plattformen auf das Kaufverhalten der Kunden 78 Die Wiederanlage von Todesfall-Leistungen 79 Mitarbeiterbindung. Entwicklung einer Konzeption für eine Mitarbeiterbefragung 80 Mittagstischlandschaft Schule Winterthur. Eine Marktanalyse in Hinblick auf die Gründung eines Cateringunternehmens 81 Kommunikation zwischen der öffentlichen Verwaltung, Institutionen und Bürgern 82 Generation Silver Surfer. Eine empirische Untersuchung der Ansprüche an Apps, Smartphones und Mobilfunkanbieter 83 Management Cockpit als Führungsinstrument für KMU. Eine empirische Untersuchung in der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie 84 Bedienfreundlichkeit neuer Tech nologien und Emotionen am Beispiel einer Video-on-Demand-Applikation 85 Marketingplanung für Messegesellschaften 86 Unternehmenskommunikation 2.0: Social Media in der Finanzbranche 87 Wachstums- beziehungsweise Aus baupotenzial eines Schweizer Ver sicherungsbrokers im heimischen Markt. Mögliche Ansätze
7 7 88 Banking and Finance 89 Contingent Convertible Bonds. Potenzielle Marktgrösse, bisherige Emissionen und mögliche In vestorengruppen in der Schweiz 90 Latin American External Asset Managers. Analysis of the Chances and Risks from the Perspective of a Swiss Custodian Bank 91 Segmentierung von Trading-Kunden 92 Mikrofinanz: der Weg aus der Armut? Einflussnahme von Mikrofinanzprogrammen auf die ökonomische und soziale Entwicklung der Armen in Bangladesch 93 Katastrophenanleihen: als Pensionskassenanlagen geeignet? 94 Untersuchung des Einflusses der momentanen Tiefzinsphase auf die Investitionsmöglichkeiten von Schweizer Pensionskassen 95 Empirische Untersuchung zu Turtle Trading durch retrospektive Analyse verschiedener Rohstoffmärkte 96 Bankgeheimnis: Fluch oder Segen? 97 Auswirkungen der Quantitative-Easing-Programme des Fed auf den S&P 500 von 2008 bis Beweggründe und Auswirkungen einer Umstellung von IFRS auf Swiss GAAP FER. Eine Analyse von börsen kotierten Unternehmen in der Schweiz 99 Eigenkapitalanforderungen nach Basel III nationale Umsetzung der Regulierung. Auswirkungen für die involvierten Bankinstitute 100 Der Fall AIG. Analyse eines Bailouts 101 Das Minimum-Varianz-Portfolio im Vergleich zum Swiss Market Index. Implementierung und Analyse der Eigenschaften dieses Anlageansatzes 102 Einflussfaktoren und Risiken im Hypothekar- und Immobilienmarkt Schweiz. Eine Analyse im Bereich privates Wohnen 103 Immobilien: REIT als Schutz vor einem Kaufkraftverlust 104 Immobilienmarkt Schweiz: ein Rück- und Ausblick 105 Optimierung des Verkaufserfolgs bei KMU-Firmenkundenberatern bei einer Schweizer Bank. Am Beispiel der Region Zürich 106 Befindet sich der Schweizer Wohnimmobilienmarkt in einer Blasenbildung? Ein Vergleich mit der Immobilienkrise der 1990er-Jahre 107 Wachstumsindustrie pharmazeutische Generika: Generika als Teil eines diversifizierten Aktienportfolios 108 Empirische Analyse von Moving- Average-Handelsstrategien am Schweizer Aktienmarkt 109 Bankeinlagen in der Schweiz. Auswirkungen der Finanzkrise auf die Reputation, die Bilanz- und die Marktstruktur der Schweizer Banken
8 8 110 Der Merrill-Lynch-Deal der Bank Julius Bär aus Sicht der Corporate Finance 111 Mobile Banking und Payment. Status und Trends 112 Private Equity in India. Sector Analysis and Identification of Success Factors 113 Analyse des Berufsbildes des Kundenberaters im Wealth-Management bei kleineren und mittleren Emerging-Markets-Kunden 114 The Purchasing Manager Index as a Leading Indicator 115 Deskriptive Analyse der Schweizer Sterbetafeln von 1876 bis Renditeobjekte als Assetklasse für Privatinvestoren 117 Passive Anlagen im Bereich der Privatanleger in der Schweiz 118 Behavioral Finance. Wie Kundenberater im Private Banking mit irrationalen Entscheidungen von Kunden umgehen 119 Sensitivität der Inputparameter im klassischen Markowitz-Modell 120 Kalenderanomalien. Beispiele aus dem Schweizer Aktienmarkt 121 Comparing the Markowitz Model with Direct Utility Maximization 122 Einlegerschutz. Die Glaubwürdigkeit der System obergrenze von 6 Milliarden Franken 123 Risk Parity. Chancen, Risiken und Eignung für Schweizer Pensionskassen 124 Die Dominanz des Risk-Parity-Ansatzes. Ein empirischer Vergleich 125 Revision des Kollektivanlagengesetzes 126 Mortgage-Backed Securities (MBS) in den USA. Status und Trends 127 Empirische Analyse einer Devisen-Handelsstrategie 128 Unternehmensanalyse von Glencore International plc vom Börsengang bis zur Fusion mit Xstrata plc 129 An Analysis of China s FX Reserves and one of Its Main Components, US Securities 130 Real Estate Investments in Switzerland 131 Theoretische Bewertung von CoCo Bonds 132 Immobilienmarkt Schweiz. Einfluss faktoren auf den Immo bilienpreis 133 Erzeugen Hedgefonds bessere Risiko-Ertrags-Profile? 134 Turtle Trading System. Heiliger Gral oder Mythos? 135 Direktbanken in der Schweiz. Wie weiter? 136 Dreiecksverhältnis zwischen Kunde, externem Vermögensverwalter und Bank unter besonderer Berücksichtigung der Online-Tools der Depotbanken 137 Maximierung des Erwartungsnutzens und die Approximation mittels Erwartungswert und Varianz 138 Behandlung der Kreditrisiken von Basel I bis Basel III 139 Produktinformationen für Anlage kunden. Regulierung, Best Practice, Handlungsempfehlungen 140 Finanzplatz Singapur. Welchen Herausforderungen muss sich der Löwe in den nächsten Jahren stellen?
9 9 141 Kundensegmentierung im Private Banking in der Schweiz. Zur Erreichung einer verbesserten Kundenfokussierung 142 Einsatz von GARCH-Modellen zur Konstruktion varianzminimaler Portfolios 143 Schweizer Pensionskassen. Anlageverhalten in Bezug auf alternative Anlagen 144 Der Momentum-Effekt am Schweizer Aktienmarkt. Empirische Untersuchung des Swiss Performance Index im Zeitraum 2002 bis Von der Tobin Tax zur europäischen Finanztransaktionssteuer 146 Crowdfunding in der Schweiz 147 Low-Volatility-Anomalie. Eine Untersuchung des Schweizer Aktienmarkts 148 Optimal Funds of Hedge Fund Portfolios 149 Accounting, Controlling, Auditing 150 Konzeption und Wirksamkeit der Regelungen zum UEFA-Klublizenzierungs verfahren und zum finanziellen Fairplay. Eine kritische Analyse 151 Neues Rechnungslegungsrecht. Eine Betrachtung aus Stiftungssicht 152 Bewertung immaterieller Werte bei Unternehmensakquisitionen. Dargestellt für Kundenbeziehungen und Marken 153 Werttreiberanalyse im Rahmen einer Unternehmensanalyse 154 Vorzeitige Anwendung von IFRS- Normen bei börsenkotierten Unternehmungen. Untersuchung am Beispiel des IFRS 13 «Fair Value Measurement» 155 Economics and Politics 156 Finanzierung von kulturellen Institutionen in der Stadt Zürich 157 Altersvorsorge von Selbstständigen 158 Die Hintergründe der globalen Finanzkrise und der Weg zu einem stabileren Finanzsystem 159 Think Tanks in der Schweiz. Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik 160 Risk and Insurance 161 Identifying Success Factors for a General Aviation Insurance Growth Initiative 162 Analyse sowie Empfehlungen für den Markt der Mobiltelefonversicherungen unter besonderer Berücksichtigung der Theorie des Produktlebenszyklus 163 Krankheitsbedingte Langzeitabwesenheiten. Präventive Einflussmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen 164 Sind betriebliche Absenzkosten nachweislich beeinflussbar?
10 Massnahmen zur nachhaltigen Sicherung und Finanzierung der beruflichen Vorsorge 166 Pay As You Drive (PAYD) im Motorfahrzeugmarkt Schweiz. Eignung und Trends 167 Business Information Technology / Wirtschaftsinformatik 168 Batterieeffiziente Mobilitätserkennung auf Smartphones 169 Support- und Fehlerdaten: eine Goldgrube für die Kunden-Selbsthilfe 170 Aboverwaltungswerkzeug mit CRM-Funktionalität für ein Tanz- und Boxstudio 171 Support- und Fehlerdaten. Eine Goldgrube für die Kunden-Selbsthilfe 172 IT-Projekte nach WTO-Richtlinien: ein Erfolgsmodell? 173 Grundlagen nachhaltiger E-Government-Services 174 Untersuchung von Graph-Clustering- Algorithmen für die Abbildung von Quellcodes 175 Business Process Management als Service. Status quo, Chancen und Gefahren 176 Evaluation einer an ITIL v3 orientierten IT-Service-Management-Lösung mit Fokus auf den Prozessen Incident und Problem Management 177 Geschäftsmodell für einen elektronischen Lufterfrischer 178 Anforderungen an IT-Self-Service in der AXA Schweiz 179 Der erste intelligente Lufterfrischer. Spezifische Analyse und konzeptionelle Entwicklung 180 Einfluss von Augmented Reality (erweiterter Realität) auf Prozesse der Bau- und Immobilienindustrie 181 Konzeption und schrittweise Entwicklung eines LEGO-Mindstorms-Labs zur Begleitung von praxisnahen Lehrveran staltungen und Forschungsprojekten 182 Mobile Payment. Chancen und Gefahren für den Bankensektor am Beispiel einer Schweizer Bank 183 Webbasiertes Buchungswerkzeug 184 Die Finite-Elemente-Methode und ihre Anwendungen im Option Pricing 185 Webtechnologien zur Visualisierung von Arbeitshandschriften in den Literaturwissenschaften 186 Konzeption und Implementierung von IPv6 bei einem Internet Service Provider 187 Verbesserung der Usability der SharePoint-Plattform bei der Microsoft (Schweiz) GmbH
11 Potenziale von Social-Media-Konzepten und -Systemen für die intra- oder interorganisationale Kollaboration. Eine Untersuchung von Informatikabteilungen 189 Konzeption und schrittweise Entwicklung eines Lego-Mindstorms-Labs zur Begleitung von praxisnahen Lehrveran staltungen und Forschungsprojekten 190 Spesenerfassungs- und Spesen auszahlungsprozesse effizient und zukunftsorientiert gestalten 191 Zuverlässige und wirksame Kommuni kation mit den Filialen im Elektronikhandel 192 Geschäftsprozesse mit Smartpen zeichnen und in Appway ausführen 193 «Edu4u». Geschäftsmodell einer Webplattform im E-Learning-Bereich für E-Lectures, Online-Kurse und Filmdokumentationen 194 International Management 195 Swiss Interest Groups and the European Union 196 Sharia-Compliant Products. An Analysis of the Market Potential in Switzerland 197 The Sustainability of Value Creation for German and Swiss Industries and Companies 198 Collaboration in Virtual Teams 199 Developing and Launching an Imported Food Product as a Start-Up Company 200 The Repositioning of Vinho Verde on the Swiss Market 201 Electronic Cigarettes. Getting Smokers to Switch 202 Liquidity Requirements Pursuant to Basel III. Implications and Measures for Banks 203 Management Consulting for Chinese Corporations Entering Switzerland. Improvement Suggestions 204 Business Model Innovation Through Analogy-Building 205 Success for Young Food Companies. An Analysis of the Processing Industry in the German-Speaking Region of Switzerland 206 The Influence of Internationalization on the Selection of Applicants Entering the Swiss Labor Market 207 The Allocation of Individualism. A Critical Analysis of Three Existing Cross-Cultural Frameworks from a Practical Perspective 208 Swiss Online Consumer Behavior. An Analysis of Zalando 209 How Can B2B Companies Realize the Full Potential of LinkedIn? 210 Wirtschaftsrecht 211 Hybride Finanzierungsinstrumente im internationalen Konzern. Eine Analyse der steuerlichen Folgen bei Cross-Border-Finanzierungen
12 Hausdurchsuchung und Beschlagnahme im Lichte des Kartellrechts 213 Die Anwalts-Aktiengesellschaft 214 Der Schulgebrauch von urheberrechtlich geschützten Werken 215 Energiewirtschaft zwischen Wett bewerb und öffentlichen Aufgaben 216 Amtsgeheimnis und Behörden kooperation. Zum Spannungsfeld von Geheimnisschutz und Verwaltungs tätigkeit 217 Geldwäscherei durch Annahme eines Rechtsanwaltshonorars? Eine rechtsvergleichende Darstellung (Schweiz, Europäische Union und USA) 218 Voraussetzungen und Modalitäten des nachehelichen Unterhaltsanspruchs an den geschiedenen Ehegatten nach Art. 125 ZGB 219 (Un-)Attraktivität des Schweizer Rechtssystems in Bezug auf die Familienplanung? Eine rechts vergleichende Studie 220 Die Verantwortlichkeit des Hundehalters im interkantonalen und internationalen Vergleich 221 Eine Analyse des digitalen Marktes nach Kühn und Pfäffli für einen Sport artikelhersteller 222 Die rechtliche Erfassung von Frontrunning de lege lata et ferenda 223 Tax Crime als Vortat zur Geldwäscherei. Entwicklung eines Leitfadens für die Verhaltenspflichten der Banken 224 Das abgekürzte Verfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung unter besonderer Betrachtung des Verfolgungsverzichts 225 Rechtslage und neue rechtliche Entwicklungen in Bezug auf Download, Streaming und Upload von ur heberrechtlich geschützten Inhalten 226 Mehrfacherwerbstätigkeit. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Probleme und Lösungsansätze 227 Die Doha-Verhandlungsrunde der WTO. Entwicklung und Perspektiven 228 Tierhalterhaftpflicht de lege lata et ferenda 229 Taugt die Selbstregulierung als effektives Mittel in der Korruptions bekämpfung? 230 Gewerbsmässiger Liegenschaften handel vs. private Vermögensverwaltung 231 Mindestlöhne in der Schweiz 232 Die Schweizer Volksinitiative «gegen die Abzockerei» 233 Aktuelle Probleme des Energierechts. Entwicklung von erneuerbaren Energien in der Schweiz im Bereich der Stromversorgung 234 Das neue Erwachsenenschutzrecht. Die eigene Vorsorge und die Mass nahmen von Gesetzes wegen 235 Kartellrecht und Private Enforcement Class Actions in der EU und der Schweiz 236 Veruntreuungen im Unternehmen. Zivilrechtliche Verantwortlichkeit der Organe 237 Steuerrechtliches Verlustmanagement. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Konzernstrukturen im deutschsprachigen Raum
13 Verhältnis zwischen den Sachgewähr leistungsansprüchen (OR 197 ff.) und der allgemeinen Vertragshaftung (OR 97) 239 Arbeitsmarktintegration von Menschen mit einer eingeschränkten Leistungs fähigkeit. Analyse der Massnahme Arbeitsversuch 240 Das Berufsgeheimnis des Unternehmens juristen. Kritische Betrachtung und gesetzgeberische Aktivitäten in der Schweiz 241 Vertrauen ist gut Scannen ist besser. Die Zeiterfassung der Paketpost auf dem arbeitsrechtlichen Prüfstand 242 Spielmanipulation und Wettbetrug als neue Straftatbestände im Schweizerischen Strafgesetzbuch 243 Datenschutz im Outsourcing. Drei fallbezogene Analysen im Versicherungswesen 244 Zivilrechtliche Haftung des Veranstalters und des Zuschauers bei Ausschreitungen an Sportveranstaltungen 245 Anwalt der ersten Stunde. Ausgewählte Umsetzungsprobleme 246 Kartellgesetzrevision. Instrumentarien gegen Preisdifferenzierung 247 Sammelklagen («class actions») in den USA: Darstellung und Kritik 248 Zwangsheirat Rechtslage in der Schweiz 249 Ein Streifzug durch den Datenschutz von der Bewerbung bis zur Beendigung des privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses 250 Das Recht zu sterben 251 Die strafrechtliche Unternehmens haftung nach Art. 102 StGB 252 Die Mietzinsgestaltung im Allgemeinen; die Beweisproblematik der Orts- oder Quartierüblichkeit im Speziellen 253 Organisation und Vollzug des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechts des ZGB 254 Die Problematik der Haftungsfragen beim zufälligen Untergang der Kauf sache und bei verwandten Tatbeständen 255 AGB Die allgemeinen Geschäfts bedingungen in der Schweiz, mit Augenmerk auf Art. 8 UWG und einem Rechtsvergleich mit Deutschland 256 Internationale Besteuerungsaspekte im Sport. Eine problemorientierte Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung 257 Das Unternehmensstrafrecht der Schweiz gemäss Art. 102 StGB 258 Leihmutterschaft. Eine rechtliche Bestandsaufnahme 259 Stalking unter privatrechtlichen und strafrechtlichen Aspekten 260 Die Steuerabkommen der Schweiz und ihre Auswirkungen auf das Bankkundengeheimnis 261 Die Haftbarkeit des Unternehmens bei Computerkriminalität 262 Das Wesen und die Geschichte des Naturrechts unter besonderer Berücksichtigung der Schweizer Rechtsgelehrten
14 14 Business Administration / General Management
15 15 Strategieberater/-innen. Rolle und Einfluss in Literatur und Forschung Michael Acar Dozentin: Dr. Kerstin Pichel In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, welche Beraterrollen der Strategieberatung in der Literatur aktuell diskutiert werden und welchen Einfluss diese Berater in der Beratung haben. Während in Bezug auf die Unternehmensberatung unterschiedliche Beraterrollen genannt werden, rücken die Rollen der Strategieberatung erst in jüngster Zeit in den Fokus der Literatur. Die Beratungsbranche fand sich in diesem Jahrtausend in einer Legitimationskrise wieder, weshalb sich die Rollen der Berater entsprechend veränderten. Die Klientenprofessionalisierung und immer weiter wachsende Inhouse Consultings sind Erscheinungsformen, welche sich in dieser Zeit etabliert haben. Klienten haben heutzutage andere Anforderungen an die Beratung und nehmen darüber hinaus aktiv an dieser teil. Zur Feststellung der aktuellen Beraterrollen der Strategieberatung dient die Erstellung einer Übersicht, welche die diversen Beraterrollen miteinander vergleicht. Zu überprüfen ist die These, dass interne Berater die externen Strategieberater ersetzen und somit ihre Rollen einnehmen können. Aufgrund der Ergebnisse empfiehlt es sich, dass sich die Berater ihre Rollen selbst aussuchen können. Schliesslich wird geklärt, inwieweit inoffizielle Rollen in der Strategieberatung in Anspruch genommen werden. Diese Bachelorarbeit basiert auf einer Literaturrecherche und benennt die Beraterrollen von diversen Autoren. Zuvor werden die künftigen Anforderungen an die Berater genannt, wie auch die zunehmend wichtige Perspektive der Klienten dargelegt wird. Beraterrollen lassen sich von Funktionen der Beratung ableiten und werden daher vordergründig genannt. Durch die Übersicht der Beraterrollen und der Anforderungen der Klienten ergeben sich die folgenden Rollen als aktuell gefragt in der Strategieberatung: Mentor, Ratgeber, Moderator, Kopilot und Vermittler. Aufgrund der Klientenprofessionalisierung und der Metaberatung ist es für den Berater oftmals nicht mehr möglich, seine Rolle selbst zu bestimmen. Interne Berater in Rollen von Strategieberatern sind möglich und es kann ferner davon ausgegangen werden, dass diese die Erwartungen erfüllen können. Jedoch ist es fraglich, ob sie die Legitimierungswünsche des Topmanagements erfüllen können und sich der Faktor der Betriebsblindheit nicht negativ auswirkt. Es kann weiterhin davon ausgegangen werden, dass Topmanagement- Teams aufgrund des Drucks der verschiedenen Stakeholder weiterhin, trotz der möglichen Imageschäden, inoffizielle Rollen in Anspruch nehmen. Die Beratungsbranche wird sich weiterhin verändern und ein Strategieberater nimmt zunehmend die Rolle eines Unterstützers ein, um die Zusammenarbeit von heterogenen Topmanagement-Teams zu fördern. Empirische Studien könnten hierfür weitere Erkenntnisse liefern. In dieser Arbeit wurden hauptsächlich die offiziellen Rollen behandelt. Zukünftige Forschungen könnten neue Einblicke bezüglich der inoffiziellen Rollen ermöglichen.
16 16 Low-Cost Competition: Differenzierungsstrategie als Ausweg? Stefan Ackeret Dr. Stefan Koruna Durch die zunehmende Globalisierung der Märkte in den letzten Jahrzehnten und insbesondere durch die wachsende Wirtschaftlichkeit der Staaten mit BRIC-Potenzial und von deren Unternehmen entwickeln sich im Wettbewerb immer günstigere Angebote. Diese Produkte und Dienstleistungen bieten trotz ihrer tiefen Preise eine gute Qualität, welche mit derjenigen der lokalen Firmen vergleichbar ist. Westliche Unternehmen stehen daher unter steigendem Druck, entweder die Kosten zu senken oder einen anderen Ausweg zu finden, um im Wettbewerb zu bestehen. Da die lokalen Fixkosten einer Produktion höher sind als diejenigen der Konkurrenz aus den Staaten mit BRIC-Potenzial und da die lokalen Unternehmen in ihrer Tätigkeit weiter bestehen sollen, bieten die Kostensenkung und der Austritt aus der Branche keine geeigneten Möglichkeiten im Low-Cost Competition. Diese Bachelorarbeit klärt daher, ob und in welchem Ausmass die Differenzierungsstrategie als Ausweg aus diesem Tiefpreiswettbewerb dienen kann. Darüber hinaus ermittelt sie, in welchen Branchen die gefundenen Ansätze verwendet werden können und welche Chancen und Risiken sich aus der Strategie im Low-Cost Competition ergeben. Die Ergebnisse resultieren aus einer Literatur- und Unternehmensrecherche. In der Arbeit wurden zum einen einleitend Beispiele beschrieben und diese mit den Theorien erläutert, zum anderen wurden die Theorien mit praxisbezogenen Beispielen belegt. Ausweg dienen können. Diese Ansätze sind insbesondere geeignet, weil sie von der Low-Cost-Konkurrenz schlecht imitiert werden können und die Markteintrittsbarrieren sich durch diese erhöhen. Nicht geeignet dagegen ist die Differenzierung durch Technologie, Marketing und Preis, da all diese Ansätze rasch kopiert und günstiger angeboten werden können. Eine Differenzierung ist mit Kreativität und Know-how in allen Branchen möglich, insbesondere in spezialisierten Branchen oder in denjenigen mit vielen Wettbewerbern. Nicht zuletzt bietet die Differenzierungsstrategie im Low-Cost Competition viele Chancen, aber auch Risiken, welche von Branche zu Branche variieren und deshalb individuell analysiert werden müssen. Als Fazit kann unterstrichen werden, dass die Differenzierungsstrategie für westliche Unternehmen im Allgemeinen eine geeignete Lösung im Kampf gegen die Tiefpreiskonkurrenz bieten kann. Da die Ergebnisse dieser Arbeit aber aus dem ganzen Wettbewerb und aus Branchensicht und nicht aus einer speziellen Zielgruppe zusammengetragen wurden, besteht für ein Unternehmen im Einzelnen noch Abklärungsbedarf bezüglich ihrer Übertragbarkeit. Jedenfalls bietet diese Arbeit eine gute Grundlage für eine strategische Entscheidung eines westlichen Unternehmens, welches sich dem Low-Cost Competition stellen muss. Als Resultat der Arbeit kann festgehalten werden, dass die Differenzierungen durch Design, Image, Händlernetz, Kundenservice, Qualität und Complex Service Solution als
17 17 Zurück zum physischen POS Marcel Ackermann Dozentin: Dr. Linda Miesler Das Konsumverhalten unterliegt einem ständigen Wandel und der Notwendigkeit, sich als Anbieter gegenüber Konkurrenten zu differenzieren. In einer von Technologie geprägten Welt sind weder das hochwertige Produkt noch spezifische Preisstrategien für die Wettbewerbsfähigkeit ausreichend. Echtes Wissen über Kunden bedürfnisse ist eine grundle gende Prämisse für den marktwirtschaftlichen Erfolg. Die Qualität des persönlichen Kontakts ist für die nachhaltige Kundenbindung bedeutend. Selbst das beste Produkt wird un attraktiv, wenn es an Sympathie und guten Gefühlen mangelt. Ob das traditionelle Verkaufslokal durch das Einkaufserlebnis und die Markenrelevanz auch künftig eine Aufwertung erfährt, ist ungewiss. Einerseits schätzt der Kunde den persönlichen Kontakt zu qualifizierten Verkäufern und andererseits verbringen immer mehr Menschen Zeit im Internet. So ist es durchaus verständlich, dass in vielen Unternehmen eine Unsicherheit besteht, welche Strategien und Massnahmen im Markt- und Markenmanagement erfolgversprechend sind. Aus der Unternehmensperspektive betrachtet besteht die begründete Gefahr, immer mehr instrumentelle, personelle und finanzielle Mittel einsetzen zu müssen, um potenzielle Kunden überhaupt zu erreichen, für sich zu gewinnen und anzubinden. Um den Trend hin zum Internet und dessen Entwicklung beurteilen zu können, wurden mittels einer Befragung bei fünf nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Schweizer Unternehmen die Indikatoren für und gegen die Anwendung eines Einzelhandelsgeschäfts untersucht. Bei vielen Unternehmen herrscht eine starke Innenfokussierung, wodurch Kundenbedürfnisse beim Ablauf der Wertschöpfungskette zu wenig beachtet werden. Das Customer Touchpoint Management als Dreh- und Angelpunkt aller Unternehmensaktivitäten ist das dazugehörige Ordnungssystem und Tool. Nur wer die richtigen Touchpoints im richtigen Moment richtig bespielt, erreicht und gewinnt Kunden. Aus Kundensicht wird aus einem Verkauf ein Kauf und somit aus einem «Point of Sale» ein «Point of Purchase«oder «Point of Experience». Dennoch, so zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, ist derzeit ein Ende der traditionellen, nicht virtuellen Verkaufsgeschäfte unwahrscheinlich. Physische Verkaufslokale, die Konsumenten zum persönlichen Besuch vor Ort einladen, sind weiterhin gefragt. Einen entscheidenden Schlüsselfaktor spielen die Mitarbeiter, die als Ansprechpartner, Berater, Problemlöser, Dienstleister und Verkäufer in einer Person und gleichzeitig als Unternehmensvertreter wahrgenommen werden. Mundpropaganda und Weiterempfehlungen bilden heute wie morgen eine wichtige Basis für einen nachhaltigen physischen POS. Durch die zunehmende Digitalisierung wird die Verkaufsstelle als Kundenkontaktpunkt und öffentlicher Raum für die kreative Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen eine neue herausfordernde Rolle annehmen. Dem E-Commerce gehört die Zukunft, aber im Alltag orientieren sich die Konsumenten im Endeffekt immer wieder am physischen Verkaufspunkt.
18 18 Die Wirkung des Knappheitssignals Limited Edition auf die Produktwahrnehmung, Zahlungsbereitschaft und Kundenloyalität von Konsumenten Michele Agrostelli Prof. Dr. Cary Steinmann Heutzutage werden in den unterschiedlichsten Branchen Knappheitssignale als Marketingstrategie eingesetzt. So handelt es sich beispielsweise bei den von der Adidas- Gruppe als wichtig eingestuften Produkteinführungen des Jahres 2013 bei jedem dritten Produkt um eine Limited Edition (LE ). Während eines Einkaufs im Supermarkt werden Konsumenten mit Hinweisen wie «Angebot limitiert auf... Stk.» oder «Limited Edition» überflutet. Der Status quo der Forschung über die Wirkung von LE zeigt allerdings, dass Unternehmen mit den bisher gewonnenen Erkenntnissen noch nicht in der Lage sind, das gesamte Potenzial von LE gezielt auszuschöpfen. Beispielsweise bieten Anbieter LE oft zu identischen Preisen wie vergleichbare unbegrenzt verfügbare Produkte an. In dieser Bachelorarbeit wird die Wirkung von LE auf die drei Erfolgsfaktoren Produktwahrnehmung, Zahlungsbereitschaft und Kundenloyalität untersucht. Anhand verschiedener theoretischer Erklärungsansätze wurden fünf Hypothesen aufgestellt und auf die entsprechenden Erfolgsfaktoren bezogen. Zur Prüfung der Hypothesen wurden vier empirische Untersuchungen durchgeführt. Dabei handelte es sich um quantitative Konsumentenbefragungen. Als Untersuchungsgegenstand wurden Laufschuhe eingesetzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels Chi-Quadrat- und Mann-Whitney-Test. Die Tests konnten signifikant bestätigen, dass Konsumenten im Alter von 20 bis 30 Jahren LE von Conspicuous Consumption Goods (Produkte, die sich für demonstrativen Konsum eignen, kurz CCG) als attraktiver wahrnehmen als ältere Personen. Weiter wurde belegt, dass Konsumenten dazu bereit sind, für LE von CCG mehr zu bezahlen als für unbegrenzt verfügbare Güter. Bei Konsumenten mit dem Merkmal des hohen Desire for Unique Consumer Products (DUCP) konnte folgende Korrelation bestätigt werden: Je stärker der Wunsch nach einzigartigen Produkten ausgeprägt ist (DUCP), desto höher ist die Zahlungsbereitschaft für LE von CCG. Die Hypothese, dass die Attraktivität von LE durch eine zunehmende Knappheit steigt, wurde verworfen. Schliesslich wurde festgestellt, dass Konsumenten mit hohem DUCP nur dann zu einem loyalen Einkaufsverhalten gegenüber einem Anbieter tendieren, wenn dieser eine LE im Angebot führt. Ausgehend von den Befunden wurden verschiedene Handlungsempfehlungen abgeleitet. So sollten Anbieter die Werbung von LE von CCG gezielt auf Konsumenten im Alter von 20 bis 30 Jahren ausrichten. Da demografische Kriterien die wichtigste Basis der Marktsegmentierung darstellen, müsste diese Erkenntnis für die Praxis von grosser Bedeutung sein. Weiter sollten Unternehmen Produkte nicht zu stark verknappen, denn dies würde nur den potenziellen Absatz minimieren, ohne jedoch die Produktattraktivität zu erhöhen. Schliesslich sollte bei der Preissetzung von LE bei CCG die erhöhte Zahlungsbereitschaft einkalkuliert werden. Dieser Zusammenhang wurde erstmals in dieser Arbeit untersucht und könnte ein Erfolg versprechender Ansatzpunkt für die weitere Forschung sein.
19 19 Strategische Unternehmensanalyse am Beispiel eines Winterthurer Immo bilien-kmu Manuel Anderegg Dr. Stefan Schuppisser Eine systematische strategische Planung gilt als wichtiger Faktor eines nachhaltigen Unternehmenserfolgs. Nur so können Umweltveränderungen frühzeitig erkannt und das Unternehmen darauf ausgerichtet werden. KMU fehlt es jedoch häufig an zeitlichen Ressourcen und spezifischem Know-how im Bereich des strategischen Managements und der Anwendung teils komplexer Instrumente. Auch das untersuchte Winterthurer Immobilien-KMU führt deshalb strategisches Management lediglich intuitiv aus. Diese Bachelorarbeit weist anhand einer systematischen strategischen Umwelt- und Unternehmensanalyse auf die spezifischen aktuellen wie auch die zukünftigen Herausforderungen des regionalen Winterthurer Immobilienmarktes hin und vergleicht diese mit den Stärken und Schwächen der untersuchten Unternehmung. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens und dienen zusätzlich der Optimierung des von der ZHAW entwickelten internetbasierten Wertschöpfungsnavigators, der KMU innert 20 Minuten eine kostenlose, wissenschaftlich fundierte 360-Grad- Analyse anbietet. Die Ergebnisse weisen deutlich darauf hin, dass insbesondere gesellschaftliche Trends wie die Überalterung der Gesellschaft, aber auch die städtebauliche Verdichtung den Immobilienmarkt stark beeinflussen werden. Eine systematische Analyse der Branchen-Wertschöpfungskette sowie je eine Wettbewerbs- und Kundenkontaktanalyse der beiden Teilmärkte der untersuchten Unternehmung ergibt, dass das KMU die kritischen Erfolgsfaktoren mit ihren Geschäftseinheiten abdeckt. Die interne Analyse umfasst unter anderem eine Deckungsbeitragsanalyse sowie eine detaillierte Betrachtung der Kundenstruktur, -zufriedenheit und Neukundengewinnung. Auf Basis der Umweltanalyse sind aus den eruierten Stärken und Schwächen drei strategische Stossrichtungen festzuhalten, die jedoch vertraulich zu behandeln sind. Die Analyse des Wertschöpfungsnavigators zeigt, dass dieser die Problemfelder der untersuchten Unternehmung grösstenteils ebenfalls erkennen kann und somit eine immobilienspezifische Anpassung nicht notwendig ist. Die Vorgehensweise beinhaltet die praktische Anwendung anerkannter Managementtools, die mittels Literaturrecherche auf immobilienmarktspezifische Anwendungsformen geprüft wurden. Die Sekundärforschung wird ergänzt durch die Analyse der Geschäftsbuchhaltung der untersuchten Unternehmung seit deren Gründung. Primärforschung unterstützt die Arbeit mittels Experteninterviews und einer Kundenumfrage.
20 20 Der Goldstandard. Die Möglichkeit einer Renaissance und die Auswirkungen Diplomandin: Sarina Andres Dr. Björn Plaschnick Das Thema Währungssystem ist unter den aktuellen Gegebenheiten wie Staatsverschuldungen und Geldmengenerhöhungen der weltweiten Notenbanken fast täglich in den Medien präsent. Das globale wirtschaftliche Wachstum ist schwach, das Zinsumfeld auf einem Rekordtief und die Notenbanken fahren eine expansive Geldpolitik. Es kann festgestellt werden, dass die Bevölkerung sowie auch gewisse Politiker eine Reorganisation des Währungssystems fordern, um wieder mehr Stabilität zu erreichen. Die Forderungen beziehen sich teilweise konkret auf den Goldstandard. Der Goldstandard ist ein Währungssystem, welches das Notengeld an Gold koppelt. Die Notenbanken können die Geldmengen nur mit Goldzuflüssen erhöhen und sie sind an gewisse Regeln gebunden. Dieses System galt von 1821 bis 1914 in den meisten Ländern dieser Welt und brachte neben der Preisstabilität auch ein grosses wirtschaftliches Wachstum mit sich. die Problemfelder analysiert und es wird auf die Hypothekarkrise mit dem Goldstandard eingegangen. Um den Goldstandard wieder einführen zu können, muss ein angemessenes Verhältnis zwischen der Gold- und der Geldmenge herrschen. Um dieses zu erreichen, muss man entweder den Goldpreis oder die Goldmenge erhöhen oder die Geldmenge verkleinern. Die Berechnungen haben ergeben, dass für die Einführung eines voll gedeckten Goldstandards die Komponenten in einem so hohen Umfang verändert werden müssten, dass die Konsequenzen daraus gravierend wären. Eine Geldmengenverkleinerung würde eine deflationäre Wirkung haben, eine Goldpreiserhöhung würde zu einem Ungleichgewicht zwischen Goldbesitzern und Privaten ohne Goldbesitz führen und die Erhöhung des Goldbestandes wäre in einem Umfang nötig, der volumenmässig nicht auf dem Markt verfügbar ist. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, basierend auf dem aktuellen Währungssystem ein Szenario für die Wiedereinführung des Goldstandards auszuarbeiten. In einem weiteren kleineren Szenario sollen die Auswirkungen der Hypothekarkrise 2007 unter der Annahme des Goldstandards geprüft werden. Ziel ist, daraus die eintretenden Problemfelder zu verdeutlichen und die Wahrscheinlichkeit einer Wiedereinführung zu bewerten. Nach der Beschreibung der Theorie sowie der Geschichte des Goldstandards wird auf die aktuelle Situation des Währungssystems in den USA, der Eurozone und der Schweiz eingegangen. Basierend auf diesen Aktualitäten werden Berechnungen angestellt, wie die Wiedereinführung des Goldstandards aussehen kann. Weiter werden Neben der Schwierigkeit, ein angemessenes Verhältnis zwischen der Gold- und der Geldmenge zu erreichen, um den Goldstandard wieder einzuführen, berührt der Goldstandard weitere Problemfelder. Dazu gehören die eingeschränkte Handlungsfähigkeit der Notenbanken, das gegebene Niveau der Goldförderung und die einzuhaltenden Spielregeln. Die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zum Goldstandard kann zum heutigen Zeitpunkt als gering angesehen werden. Für die Zukunft sollte diese Möglichkeit aber nicht ausgeschlossen werden.
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