Atomgewichtstabelle *)

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1 - - - ~ Atomgewichtstabelle *) Aluminium. i Al 27,0 Lithium Li 6,9 Antimon I Sb 121,8 Magnesium Mg 24,3 Arsen.. I As 1 75,0 Mangan Mn 54,9. I Ba! 137,4 Barium Molybdän. Mo 96,0 :I I Beryllium i Be 9,0 Natrium Na 23,0 I Blei. Pb 207,2 Palladium Pd 106,7 Bor. B 10,8 Phosphor. p 31,0 Brom Br 79,9 Platin. l:t 195,2 Cadmium Cd 112,4 Quecksilber. Hg 200,6 Calcium Ca 40,1 Sauerstoff 0 16 Chlor Cl 35,5 Schwefel. s 32,1 Chrom. Gr 52,0 Silber. Ag 107,9 Eisen Fe 55,8 Silicium Si 28,1 Fluor F 19,0 Stickstoff. N 14,0 Gold Au 197,2 Strontium Sr 87,6 ' Jod. J 126,9 Wasserstoff. H 1,(008) Kalium K 39,1 Wismut Bi ~ 0 9, 0 Kobalt. Co 59,0 Zink. Zn 65,4 Kohlenstoff c 12,0 Zinn. Sn 118,7 Kupfer. Cu 63,6 *) Enthält die auf eine Dezimale abgekürzten Werte der Atomgewichte der häufigsten Elemente, die bei der Berechnung der im Buche enthaltenen.aufgaben benutzt wurden.

2 EINFDHRUNG IN DIE STOCHIOMETRIE VON Dr. PAUL NYLEN UND Dr. NILS WIGREN Dozent an der Universität Uppsala, Smweden Lektor am staatl. Gymnasium in Skellefteil., Sillweden MIT AUFGABEN UND LOSUNGEN e ' ' SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1941

3 ISBN DOI / ISBN (ebook) Dieses Buch ist die deutsche Übersetzung der 3. Auflage der Veröffentlichung "Elementära Kemiska Räkneuppgifter" aus dem Schwedischen von PanI Nylen und Nils Wigren Alle Rechte vorbehalten Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1941 Ursprünglich erschienen bei Verlag von Theodor Steinkopff Dresden und Leipzig

4 Vorwort Diese Veröffentlichung ist die Übersetzung der dritten schwedischen Auflage des Buches "Elementära Kemiska Räkneuppgifter" von NYLEN WrGREN. Für die Ausgabe in deutscher Sprache sind einige geringfügige Änderungen vorgenommen, sowie Zusätze gemacht worden. Da hinsichtlich der Redoxvorgänge der Zeitpunkt für einen ausgedehnteren Gebrauch von Elektronenformeln nunmehr gekommen zu sein scheint, ist bereits in Kapitel 1 ein Abschnitt eingefügt worden, welcher die Verwendbarkeit dieser Formeln bei der Aufstellung von Reaktionsgleichungen hervorhebt. Die erste schwedische Auflage erschien 1928 und wurde zusammengestellt, um dem Bedürfnis der Studenten der Universitäten und technischen Schulen in Schweden nach einer rationellen Einführung in die Stöchiometrie entgegenzukommen, sowie um zugleich die knappe Anzahl instruktiver chemischer Rechenaufgaben zu vermehren. Bei der Ausarbeitung waren wir bestrebt, die Begriffe Grammatom, Grammmolekel und Grammäquivalent konsequent durchzuführen. In Kapitel 9 über Maßanalyse findet sich eine sinngemäße, der Definition des Begriffes Grammäquivalent augepaßte Methode zur Lösung maßanalytischer Aufgaben, und es ist deshalb den Anweisungen für Bestimmung von Äquivalentgewichten ein ziemlich großer Raum gewidmet worden. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung derjenigen Begriffe und Gesetze, auf welche sich die Lösung der zum Kapitel gehörigen Aufgaben begründet. In einigen Kapiteln, wie "Gasgesetze" und "Osmotischer Druck", hielten wir es für angezeigt, die Darstellung etwas umfassender und für den rechentechnischen Gebrauch besser passend zu gestalten, als sie in den gebräuchlichen L e h r ~ büchern gegeben wird. Um dem Schüler eine konkretere Auffassung von den Problemen der Kapitel 9, 11, 12 und 13 zu ermöglichen, enthalten diese Kapitel auch eine kurze Orientierung über die in Frage kommenden Analysenmethoden.

5 IV Vorwort Typische Beispiele mit einigermaßen vollständiger Lösung finden sich in allen Kapiteln außer dem über das Massenwirkungsgesetz, wo die meisten Aufgaben in "Antworten und Anweisungen" mehr oder weniger ausführlich gelöst sind. -- Die Aufgaben sind fast durchweg mittels vierstelliger Logarithmen ausgerechnet. Eine vierstellige Logarithmentafel mit zweckmäßiger Interpolationseinrichtung ist, auf besonderem Blatte gedruckt, dem Buche am Schlusse beigefügt. Um in einfacher Weise anschaulich machen zu können, welche Mengenverhältnisse zweier Stoffe bei einer chemischen Umsetzung einander äquivalent sind, erschien uns die Einführung eines besonderen Symbols für das Äquivalenzverhältnis zweckmäßig, nämlich zwei zusammenhängende Pfeile <e---o>. Dieses Zeichen, welches wir 1928 gelegentlich der ersten schwedischen Auflage in den Druck einführten, hat man indessen in den letzten Jahren auch zur Bezeichnung der Mesomerie (Resonanz) anzuwenden begonnen. Obwohl Verwechslung der beiden Bedeutungen wahrscheinlich nur selten in Frage kommen kann, haben wir, um jedem Mißverständnis vorzubeugen, uns entschlossen, in der vorliegenden Ausgabe als Symbol des Äquivalenzverhältnisses das Zeichen ~ zu verwenden. Hinsichtlich der Abkürzung von "Grammatom" bzw. "Grammäquivalent" schließen wir uns den in KüSTER-TRIEL, Logarithmische Rechentafeln für Chemiker, benutzten Bezeichnungen g-atom (mit kleinem a) bzw. g-val an. Zur Erleichterung der Benutzung des Buches beim Studium der systematischen Chemie wurde ein Register zusammengestellt, in dem sich die Nummern einer Anzahl geeigneter Aufgaben unter der Rubrik des jeweiligen Stoffes finden; ferner ein allgemeines Stichwortverzeichnis. Uppsala und Skellefteä, 1m Frühjahr 1941 Die Verfasser.

6 Inhaltsverzeichnis Atomgewichtstabelle (Innenseite des Umschlags) Vorwort.... Abkürzungen und Zeichenerklärung Einleitung Drei Grundgesetze der Stöchiometrie. Einige Definitionen Kap. 1. Aufstellung chemischer Reaktionsformeln. Aufgaben Die quantitative Bedeutung der chemischen Formel Aufgaben Die Berechnung der empirischen Formel einer chemischen Verbindung Aufgaben. 4. Berechnung der Gewichtsmengen bei chemischen Umsetzungen Aufgaben. 5. Die Gasgesetze. Gasgemische Molekulargewichtsbestimmung auf Aufgaben.... Grund der Gasgesetze. 6. Das Volumen der Gase bei chemischen Umsetzungen Aufgaben Äquivalent- und Atomgewichte der Elemente. I. Äquivalentgewicht. 2. Atomgewicht..... Aufgaben Der Gehalt von Lösungen Aufgaben Maßanalyse (Volumetrie}. Neutralisationsmethoden. Oxydations- und Reduktionsmethoden Aufgaben.... " 10. Osmotischer Druck; Dampfdruckerniedrigung; Siedepunktserhöhung; Gefrierpunktserniedrigung. Elektrolytische Dissoziation Dampfdruckerniedrigung. Siedepunktserhöhung.... Gefrierpunktserniedrigung.. Elektrolytische Dissoziation. Aufgaben.... Seite III VII

7 VI Inhaltsverzeichnis Kap. 11. Elementaranalyse Aufgaben Indirekte Analyse Aufgaben. 13. Gasanalyse Aufgaben. 14. Massenwirkungsgesetz; Dissoziationskonstante; Löslichkeits- Seite produkt Elektrolytische Dissoziation. 114 Aufgaben Elektrolyse. 121 Aufgaben Thermochemie Aufgaben.. Antworten und Anweisungen. Register für die Nummern gewählter Aufgaben Stichwortverzeichnis.... Vierstellige Logarithmentafel (in der Lasche am Schluß des Buches) HiS 159

8 Abkürzungen und Zeichenerklärung g Gramm mg Milligramm kg Kilogramm ccm Kubikzentimeter Mol Grammolekül g-atom g-val 0,1 m Liter Grammatom Grammäquivalent = ein zehntelmolar {auch m/10 und ~ 0,1 n = ein zehntelnormal (auch n/10 und ~ u. Nb. = unter Normalbedingungen (0 C und 760 mm Hg-Druck) ~ = entspricht chemisch oder ist äquivalent mit = a b ~ e r u n d e t 8 = ein Elektron gleich = folglich; also gilt ) }

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