Veranstaltungskatalog 2015

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1 Veranstaltungskatalog 2015 Stand: November 2014

2 Softwareforen Leipzig GmbH Hainstraße Leipzig T E info@softwareforen.de I Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Dr. André Köhler Registergericht: Amtsgericht Leipzig, HRB Inhaltlich verantwortlich gemäß 6 MDStV: Dr. André Köhler

3 Über die Softwareforen Leipzig Die Softwareforen Leipzig, eine Tochtergesellschaft der Leipziger Foren Holding GmbH, sind eine Ausgründung aus der Universität Leipzig und Spezialisten für Software Engineering. Unser Ziel ist es, die kreativen Köpfe und Entscheider in der IT-Branche zusammenzubringen, um den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen qualifizieren wir systematisch Fach- und Führungskräfte und richten regelmäßige Erfahrungsaustausche in Form von User Groups, Seminaren, Fachkonferenzen und Messekongressen aus. IT-Zertifizierungen in den Bereichen Requirements (CPRE), Softwaretest oder Softwarearchitektur (CPSA) runden unser Weiterbildungsangebot ab. Weiterhin führen die Softwareforen verschiedene F&E- Projekte mit Unternehmen und Universitäten durch, erstellen Studien sowie Marktüberblicke und sind beratend tätig. Auch professionelle Softwareentwicklung im Kundenauftrag wird durch unser gut ausgebildetes Entwicklerteam gewährleistet. Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH

4 Inhaltsverzeichnis User Groups 6 Agilität in IT-Organisationen... 7 Architekturmanagement... 8 Governance, Risk, Compliance in der IT... 9 IT-Controlling IT-Management für Banken und Finanzinstitute IT-Servicemanagement IT-Sicherheit Konfigurations- und Releasemanagement Personalmanagement für die IT Requirements Engineering Softwarearchitektur Softwaretest und Qualitätssicherung Usability Engineering Zertifizierungen 20 IREB Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level) IREB Certified Professional for Requirements Engineering (Advanced Level) isaqb Certified Professional for Software Architecture (Foundation Level) Softwaretest (Foundation Level) Seminare 25 Agiles Requirements Engineering Agiles Vorgehen im Unternehmen einführen Vorteile, Auswirkungen und Voraussetzungen Architekturen zur Integration und Migration von Softwaresystemen EAM-Grundlagen für die Praxis Erfolgreiche IT-Business Cases Exploratives Testen Die kompakte Ausbildung für den Fachtester Git Mechanismen einer verteilten Versionskontrolle Grundlagen des IT-Controllings Grundlagen des IT-Service-Managements IT-Demand Management IT-Grundschutz JavaScript zum Anfassen Prototyping für interaktive Systeme Sichere Softwareentwicklung in der Praxis Softwareentwicklung für Android Softwareentwicklung für ios Usability Grundlagen... 42

5 Konferenzen Softwareforen-Konferenz Facharchitektur in Banken Facharchitektur in Versicherungen IT Facharchitektur im Energieversorgungsunternehmen Messekongress IT für Versicherungen Mobile IT in Banken Mobile IT in Versicherungen Lösungen, Trends und Praxisberichte Wertbeitrag der IT Unsere Fachexperten 52 Unser Tagungs- und Veranstaltungszentrum 57 Partner und Mitglieder 59 Legende Veranstaltungsunterlagen Prüfung möglich W-LAN vorhanden Pausenverpflegung Inhouse buchbar Abendveranstaltung Alle im Katalog angebotenen Rabattierungsformen sind nicht miteinander kombinierbar. Änderungen am Veranstaltungsangebot und Veranstaltungsinhalten behält sich der Veranstalter vor.

6 User Groups Forschung und Entwicklung leben vom gegenseitigen Austausch und von konstruktiven Kooperationen. Aus dieser Überzeugung unterstützen und fördern wir den Gedankenund Erfahrungsaustausch zwischen Praxis und Wissenschaft in Form von User Groups. Innerhalb unserer themenspezifischen Arbeitsgruppen kommen Mitarbeiter von softwareintensiven Unternehmen regelmäßig zusammen, um sich zu fachlichen Fragestellungen auszutauschen, Synergien zu nutzen und um sich gegenseitig neue Impulse für die eigene Projektarbeit zu geben. Die halbjährlichen User Group-Treffen beinhalten einerseits Erfahrungsberichte von User Group-Teilnehmern und andererseits Fachvorträge ausgewählter Experten aus Wissenschaft und Praxis. Die Arbeitstreffen bieten ausreichend Gelegenheit für Fachdiskussionen im Plenum sowie den direkten Austausch zwischen den Teilnehmern. In geschützten Online-Bereichen haben die Teilnehmer Zugriff auf die Dokumente des Arbeitstreffens und können dort hinterlegte themenspezifische News, Literaturempfehlungen und Fachartikel nutzen.

7 Agilität in IT-Organisationen Manuela Heinze T E heinze@softwareforen.de Termine 23./24. April 2015 in Leipizg 19./20. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) Agile Methoden halten verstärkt Einzug in Softwareentwicklungsprozesse. Grundlage dieser Methoden ist das»agile Manifesto«, in dem führende Softwareentwickler die wesentlichen Ideen agiler Softwareentwicklung niedergeschrieben haben. Demnach gelten Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Tools. Funktionierende Programme gelten mehr als eine ausführliche Dokumentation. Die stetige Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über Verträgen. Der Mut und die Offenheit für Änderungen stehen über dem Befolgen eines festgelegten Plans. Die Umsetzung dieser Prinzipien erfolgte in Form zahlreicher neuer Prozessmodelle, die für die Softwareentwicklung entstanden sind (Scrum, XP u. a.). Inzwischen gibt es zahlreiche Berichte von erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die agil organisiert wurden. Als wichtige Ergebnisse werden unter anderem immer wieder genannt, dass das Entwicklungsteam wieder motiviert und mit Freude zusammenarbeitet, Zeit- und Budgetpläne besser eingehalten werden, dass das fertige Softwareprodukt viel besser den Vorstellungen des Kunden entspricht und dass im Betrieb weniger Fehler auftreten. Themenauszug Zuschnitt komplexer Projekte für agiles Vorgehen Kombination von klassischen und agilen Elementen Agilität und deren Auswirkungen für das Management Einführungsstrategien, Voraussetzungen und Fallstricke Umgang mit disziplinarischen Abhängigkeiten Kennzahlen für die Projektperformance Best Practices bei der Erstellung von Product Backlog, User Stories, Tasks Agiles Testen und Agiles Requirements Engineering Architektur, Design und Qualitätsmaße im agilen Umfeld Das optimale Team Zusammensetzung, Entwicklung, Motivation Belohnungs- und Karrieremodelle für agile Teams Fachlicher Leiter Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH Themenschwerpunkte: Mobilität in IT-Systemen und Geschäftsprozessen, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering 7

8 Architekturmanagement Carolin Schmidt T E schmidt@softwareforen.de Termine 14./15. April 2015 in Leipzig 10./11. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) architekturmanagement Die zunehmende Automatisierung von Prozessen hat dazu geführt, dass in den letzten Jahren in vielen Unternehmen große Anwendungslandschaften entstanden sind, innerhalb derer zahlreiche Anwendungen untereinander und mit externen Systemen kommunizieren müssen. Die Herausforderungen für das Management einer solchen Anwendungslandschaft sind vielfältig. Zuerst sollen Anwendungen die Geschäftsprozesse jederzeit in einer definierten Qualität unterstützen. Weiterhin soll die Anwendungslandschaft flexibel genug sein, um schnell auf zukünftige neue Anforderungen reagieren zu können. Darüber hinaus sollte es möglichst langfristig gültige architektonische Standards und Prinzipien geben, nach denen Veränderungen an einzelnen Anwendungen durchgeführt werden. Die verschiedenen Systeme sind mit unterschiedlichen Technologien realisiert und müssen miteinander gekoppelt werden. Anwendungen werden in unterschiedlichem Tempo weiterentwickelt, sollen aber jederzeit miteinander kommunizieren können. Die Rahmenbedingungen, unter denen diese Ziele erreicht werden sollen, sind oft nicht einfach. Anwendungslandschaften sind über Jahre gewachsen und oft unübersichtlich und hochkomplex geworden. Themenauszug Strategien für Unternehmensarchitekturen EAM-Frameworks: Nutzen, Herausforderungen und Trends Vorgehensmodelle und Modellierungssprachen für Enterprise Architekturen Metriken für das EAM, KPI Life Cycle Management Wertbeitrag des EAM im Unternehmen Einbettung des EAM in die Gesamtorganisation Integration von Prozess- und Architekturmanagement Werkzeugunterstützung und Verzahnung mit anderen IT-Management- Funktionen Komplexitätsmanagement EAM-Stakeholder: Kommunikation, Visualisierung, Enterprise Wikis Fachlicher Leiter Prof. Dr. Florian Matthes Technische Universität München Forschungsschwerpunkte: Enterprise Architecture Management, Softwarearchitekturen, Software-Engineering für Webanwendungen und Soziale Software 8

9 Governance, Risk, Compliance in der IT Jana Northe T E northe@softwareforen.de Termine 5./6. Mai 2015 in Leipzig 26./27. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) it-governance Unter dem Begriff werden eine ganze Reihe von Themen rund um die Ausrichtung, Steuerung und Kontrolle der IT in größeren Organisationen zusammengefasst. Dazu zählen nicht nur Themen wie IT-/Business-Alignment, IT-Wertbeitrag und Innovationsfähigkeit, sondern auch Aspekte wie z. B. Compliance und Risikomanagement. Ein Unternehmen in diesen Themen gut aufzustellen ist keine leichte Aufgabe, da viele Unternehmensbereiche von etwaigen Veränderungen betroffen sind. In dieser User Group wollen wir deshalb diskutieren, was inhaltlich alles zu Governance, Risk und Compliance gehört, wie man diese Themen schrittweise im Unternehmen aufbaut und verbessert, wie Good Practices aussehen und welche Erfahrungen andere Unternehmen bei der Umsetzung gemacht haben. Diese User Group richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen, die Software herstellen, anpassen oder betreiben (insbesondere aus den Bereichen IT- Governance, IT-Strategie, IT-Steuerung, Programmmanagement, Compliance, Risikomanagement, Datenschutz). Themenauszug Aufbau von Governance-, Risk- und Compliance-Management in Unternehmen Positionierung in den Management-Strukturen Verhältnis Governance-, Management- und Umsetzungsebenen Prinzipien, Entscheidungsgremien, Policies, Guidelines und Prozesse Organisation und Management der Compliance IT-Risk-Management Prozesse, Rollen COBIT, ITIL, ISO: Einführung, Abgrenzung, Zusammenspiel Richtlinien für individuelle Datenverarbeitung Portfolio-Management und strategische Abstimmungsprozesse Instrumente zur Planung, Messung und Steuerung der IT IT-Revision, Inhalt und Ablauf von Prüfungen Fachlicher Leiter Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH Themenschwerpunkte: Mobilität in IT-Systemen und Geschäftsprozessen, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering 9

10 IT-Controlling Jana Northe T E northe@softwareforen.de Termine 5./6. Mai 2015 in Leipzig 24./25. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) Die IT in Unternehmen gewinnt stetig an Bedeutung. Informationen werden zum überwiegenden Teil elektronisch erzeugt und verarbeitet, Geschäftsprozesse werden zunehmend automatisiert. Die Kommunikation in- und außerhalb des Unternehmens ist stark durch Soft- und Hardwareunterstützung geprägt. Die wachsende Bedeutung der IT führt aufgrund der zunehmenden Zahl an Anforderungen und Projekten zu stetig steigenden Aufwänden und. Damit rückt die IT zunehmend in den Fokus des Unternehmenscontrollings. Das Controlling soll unter anderem die Entwicklung von und Erträgen aufzeigen und Steuerungsinformationen für das Management liefern. Um dies auch für die IT tun zu können, muss das Controlling-System aber an die Besonderheiten der IT angepasst werden. Bei Etablierung bzw. Anpassung eines IT-Controlling-Systems müssen deshalb verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Weiterhin soll gewährleistet sein, dass mit dem IT-Controlling ein Instrument zur Verfügung steht, mit dem die Leistung des IT-Bereichs sinnvoll bewertet, verglichen und gesteuert werden kann. Themenauszug Organisation des IT-Controllings IT-Projekte und Projektportfolios Servicekatalog und Service Level Agreement: Aufbau und Implementierung - und Leistungsrechnung Kennzahlen und Management-Reporting Einführung von Steuerungs- und Kennzahlensystemen Methoden und Werkzeuge für das IT-Controlling Auswahl und Steuerung externer IT-Dienstleister Verträge und Lizenzen Bewertung von Angeboten Benchmarking - Erfahrungen und praktische Umsetzung Fachlicher Leiter Prof. Dr. Martin Kütz Hochschule Anhalt Forschungsschwerpunkte: Steuerung von IT- und anderen (internen) Dienstleistungsorganisationen 10

11 IT-Management für Banken und Finanzinstitute NEU Kathrin Puschmann T E puschmann@softwareforen.de Termine 24./25. März 2015 in Leipzig 29./30. September 2015 in Leipzig Banken und Finanzinstitute sind inzwischen nahezu vollständig digitalisierte Unternehmen. Die IT ist in solchen Unternehmen deshalb eine Kernfunktion, die hochgradig zuverlässig funktionieren muss. Gleichzeitig soll sie aber auch sehr flexibel sein, um den ständig neuen und veränderten Anforderungen aus Regulatorik und Markt Rechnung zu tragen. Weiterhin soll die IT kontinuierlich kostengünstiger und effizienter werden. Und schließlich ist die IT auch aufgerufen, sich veränderten Technologien sowie Organisations- und Prozessmodellen zu stellen und diese ggf. zu adaptieren. In diesem Spannungsfeld zu bestehen ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen in Banken und Finanzinstituten bzw. bei deren Dienstleistern. In dieser User Group bringen wir deshalb diese Menschen an einen Tisch, um einen Erfahrungsaustausch zu organisatorischen, prozessualen und technischen Themen in der Banken-IT durchzuführen. Wir wollen ähnliche Aufgabenstellungen und deren Lösungen aus verschiedenen Häusern vergleichen und miteinander diskutieren EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) Themenauszug»Banken-IT«der Zukunft Bessere Verzahnung zwischen Fachbereich und IT IT-Portfoliomanagement Best Practices im Anforderungsmanagement Aktuelle Technologietrends Technologieauswahl für neue Frontendsysteme Dokumentation von IT-Systemen: Was, wie und wie viel? Werkzeugunterstützung in der IT Guidelines für make-or-buy Anwendungssysteme für Bankprozesse als Standardsoftware Fachlicher Leiter Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH Themenschwerpunkte: Mobilität in IT-Systemen und Geschäftsprozessen, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering 11

12 IT-Servicemanagement NEU Carolin Schmidt T E schmidt@softwareforen.de Termine 23./24. April 2015 in Leipzig 26./27. November 2015 in Leipzig IT-Organisationen stehen vor der Herausforderung, den Wandel hin zu einer kunden- und service-orientierten Organisation zu meistern, die ihre Leistungen und Prozesse an den Bedürfnissen des Kunden ausrichtet. Gleichzeitig soll die IT die eigenen Geschäftsprozesse bei der Erreichung der Unternehmensziele unterstützen und kostenoptimiert agieren. Was zur Bereitstellung von bedarfsgerechten IT -Service-Leistungen erbracht werden muss, stellen etablierte IT- Service-Management-Frameworks wie ITIL *und die ISO20000 mit einer Fülle an Informationen und Empfehlungen zur Verfügung, um diesen Transformationsprozess zu unterstützen. Diese User Group richtet sich sowohl an Unternehmungen, welche IT-Service-Management bereits erfolgreich implementierten und kontinuierlich weiterentwickeln, als auch an diejenigen, welche erst wenige IT-Service-Management-Konzepte umsetzen oder deren Einführung planen. Die User Group diskutiert die unterschiedlichen IT-Service-Management-Standards und vermittelt den Teilnehmern einen Überblick zu deren Anwendungsbereichen. (* ITIL is a Registered Trade Mark of AXELOS Limited.) EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) it-servicemanagement Themenauszug Einführungsstrategien von ITSM ITSM Frameworks und Normen (ISO20000, ITIL, MOF, ) Service Management - Beyond IT Intelligentes ITSM Data Mining und Process Mining im ITSM Cloud Services Herausforderungen für das ITSM ITSM-Toolunterstützung Service Level Management BYOD Strategien (bring your own device) Prozesse richtig gestalten (Best practices bei der Umsetzung) Konfigurationsmanagement für den Betrieb (CMDB) Fachlicher Leiter Prof. Dr. Dirk Reichelt HTW Dresden Forschungsschwerpunkte: IT-Service Management und SOA, Business Process Management, Business Process Automation 12

13 IT-Sicherheit Jana Northe T E northe@softwareforen.de Termine 16./17. April 2015 in Leipzig 12./13. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) IT-Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele Zwischenfälle der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass einerseits die Bedrohungslage stetig ernster wird, andererseits viele Unternehmen nicht angemessen aufgestellt sind. Es ist daher für einen Unternehmer unerlässlich, ein Sicherheits- und Problembewusstsein auf dem Gebiet der IT-Sicherheit zu entwickeln. Der wichtigste Punkt dabei ist die Sensibilisierung auf die Gefahren im täglichen Umgang mit Unternehmensdaten. Zudem hat die Berücksichtigung von IT-Sicherheit einen großen, wirtschaftlichen Faktor im positiven wie auch im negativen Sinne. Eine reibungslos funktionierende IT gewährleistet einen schnellen und geregelten Arbeitsablauf, welcher die Arbeit erleichtert, Zeit einspart und Professionalität sicherstellt. Das Unternehmen hat demgegenüber bei Nichtbeachtung der IT- Sicherheit mit auftretenden Schadensersatzansprüchen oder gar Bußgeldern zu rechnen. Dazu kommen der Verlust des Kundenvertrauens und des Ansehens der Firma. Diese User Group diskutiert all diese Themen und richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Sicherheit, IT-Architektur, Unternehmensarchitektur, Datenschutz und Betrieb. Themenauszug Sicherheit und Datenschutz in IT-Systemen Softwaresicherheit in allen Phasen des Entwicklungszyklus Messen von Sicherheit und Kommunikation mit Management Identity Management: Rollen, Berechtigungen und Mehrfaktor- Authentifizierung Methoden und Werkzeuge Standards und Richtlinien Bewertung und Management von Sicherheits-Schwachstellen Sicherheitsprüfung für eingekaufte Softwarekomponenten Werkzeuge und Methoden für den Security-Scan von Software Penetrationstests IT-Forensik Fachlicher Leiter Prof. Dr. Sebastian Schinzel Fachhochschule Münster Forschungsschwerpunkte: Systemsicherheit, sichere Softwareentwicklung, Penetrationstests, Sicherheit von SAP-Systemen 13

14 Konfigurations- und Releasemanagement Carolin Schmidt T E schmidt@softwareforen.de Termine 5./6. Mai 2015 in Leipzig 19./20. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) releasemanagement Ein komplexes Softwareprodukt über den gesamten Lebenszyklus zu handhaben, ist eine herausfordernde Aufgabe für jeden Softwarehersteller. Während der Entwicklung entsteht eine Vielzahl veränderlicher Artefakte in verschiedenen Versionsständen. Oft müssen für ein Produkt viele Komponenten und Subsysteme integriert werden. Dabei fallen häufig Probleme an, zum Beispiel treten bereits behobene Fehler plötzlich wieder auf, Komponenten werden in der falschen Version bearbeitet oder es sind keine stabilen Testumgebungen vorhanden. Am Ende des Entwicklungsprozesses soll nicht nur ein funktionierendes Stück Software stehen, sondern der Erstellungsprozess muss reproduzierbar sein, Dokumentationen müssen erzeugt werden und Veränderungen über verschiedene Release-Stände nachvollziehbar sein. Ein aktiv betriebenes Konfigurations- und Releasemanagement ist die Antwort auf diese Herausforderungen. Dazu gehört z. B. die Identifikation von Konfigurationsobjekten, die Versionskontrolle sowie das Change-, Build-, Library- und Releasemanagement. Darüber hinaus sind ein Managementprozess und eine angemessene Werkzeugunterstützung notwendig. Themenauszug Einführungsstrategien für Konfigurations- und Releasemanagement Rollen, Verantwortlichkeiten, Organisation Bezug zu Change- und Anforderungsmanagement Kennzahlen im Releasemanagement Release- und Konfigurationsmanagement in heterogenen Umgebungen Prozesse, Rollen, Releasetypen und -intervalle Flexibilisierung des Releasemanagements Releasebildung und Testumgebungen, Testdatenmanagement Agiles Releasemanagement DevOps, Continuous Delivery, Continuous Deployment Werkzeugunterstützung Fachlicher Leiter Prof. Dr. Dirk Reichelt HTW Dresden Forschungsschwerpunkte: IT-Service Management und SOA, Business Process Management, Business Process Automation 14

15 Personalmanagement für die IT Jana Northe T E northe@softwareforen.de Termine 14./15. April 2015 in Leipzig 10./11. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) Die Mitarbeiter werden mit ihren erworbenen Fähigkeiten und Fachkenntnissen zunehmend zum zentralen Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Neue Technologien und soziale Netzwerke verändern rasant das Arbeitsleben und bringen Veränderungen für die Organisation, die Teams aber auch den einzelnen Mitarbeiter mit sich. Kommunikation und Kollaboration, soziales Wissensmanagement, Future Workplace, Mobilität oder Gamification sind wichtige Themenbereiche in diesem Kontext. Welche Rolle kann und muss angesichts dieser Veränderungen das Personalmanagement für die IT spielen? Wie sehen passende Organisations- und Führungsstrukturen aus? Wie positioniere ich mein Unternehmen bei der Suche nach neuen IT-Experten? Welche Karrieremodelle sind geeignet? Wie etabliere ich eine agile Unternehmenskultur und welche Stolpersteine gibt es dabei? Diese User Group richtet sich damit an alle Fach- und Führungskräfte aus der IT sowie des Personalwesens und Anbieter von Personaldienstleistungen, die in einem konstanten Teilnehmerkreis diese Herausforderungen miteinander diskutieren möchten. Themenauszug Personalstrategie und Personalentwicklung in der IT Kompetenzmanagement Qualifizierungen, Zertifizierungen Entwicklungsprogramme für Führungskräfte Talent Management und Retention Zuständigkeiten für Weiterentwicklung und Karriere Erfolgsfaktoren von Karrieremodellen Führungslaufbahn und Expertenlaufbahn Einzelpersonen und Teams entwickeln Sourcing und Shoring Changemanagement und KVP Fachlicher Leiter Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH Themenschwerpunkte: Mobilität in IT-Systemen und Geschäftsprozessen, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering 15

16 Requirements Engineering Manuela Heinze T E heinze@softwareforen.de Termine 28./29. April 2015 in Leipzig 30. Nov./1. Dez in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) requirements Die Erhebung und Analyse von Anforderungen ist eine besonders wichtige Aufgabe im Softwareprojekt. Wenn es in dieser frühen Phase nicht gelingt, mindestens die wichtigsten Anforderungen einigermaßen vollständig, valide und konsistent zu formulieren, sind größere Schwierigkeiten im weiteren Projektverlauf unvermeidbar. Trotz der enormen Bedeutung dieser Phase für ein Softwareprojekt wird ihr leider nicht immer die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Darüber hinaus haben die durchführenden Personen oft Schwierigkeiten in der Erhebung und Analyse von Anforderungen sowie mit der Verknüpfung dieser Informationen mit den späteren Aktivitäten im Softwareprozess. Für ein erfolgreiches Requirements Engineering sind zunächst eine passende organisatorische Verankerung mit klaren Zuständigkeiten sowie ausreichende Ressourcen notwendig. Weiterhin wird ein methodisches Vorgehen benötigt, das den Besonderheiten von Kunden, Anforderungen, Softwaretypen, Entwicklungsprozessen u. a. gerecht wird. Wie diese und andere Dinge im Rahmen des Requirements Engineerings erreicht werden können, ist Gegenstand dieser User Group. Themenauszug Einführung eines systematischen Requirements Engineerings Gestaltung der Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT Kommunikation mit den Stakeholdern Erhebungsprozesse: methodisches Vorgehen, Verantwortlichkeiten Metriken für das Requirements Engineering Ermittlung, Analyse und Dokumentation von Anforderungen Agiles Requirements Engineering Lebenszyklus von Anforderungen Validierung und Konsistenzsicherung Prozessmodelle CMMI, RUP, V-Modell Werkzeugunterstützung Fachlicher Leiter Dr. Jörg Dörr Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE Forschungsschwerpunkte: Requirements Engineering mit Fokus auf nicht-funktionalen Aspekten 16

17 Softwarearchitektur Manuela Heinze T E heinze@softwareforen.de Termine 21./22. April 2015 in Leipzig 17./18. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) softwarearchitektur Der wesentliche Erfolgsfaktor eines jeden größeren Softwaresystems ist dessen Architektur. Sie bestimmt unter anderem maßgeblich, ob die an ein System gestellten Anforderungen erfüllt werden, mit welchem Aufwand das System entwickelt werden kann, wie die Wartbarkeit und Anpassbarkeit ausfällt, welche für Entwicklung und Betrieb des Systems entstehen. Innerhalb und außerhalb des Unternehmens gibt es zahlreiche Stakeholder, die Ansprüche an das System und damit an dessen Architektur formulieren. Dies ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die nicht nur viel Fachwissen, sondern insbesondere auch Kreativität sowie ausgeprägte Kommunikations- und Konfliktfähigkeit erfordert. Hinzu kommt, dass die Möglichkeiten zur Gestaltung von technischen Lösungen inzwischen auf eine nahezu unüberschaubare Menge angewachsen sind. Sich permanent über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und für die eigenen Systeme daraus die jeweils beste Lösung auszuwählen, ist eine echte Herausforderung für jeden IT-Architekten. In dieser User Group treffen sich Softwarearchitekten, um die für sie relevanten Themen innerhalb dieses Spannungsfelds zu diskutieren. Themenauszug Architekturen für Geschäftsanwendungen Entwurf, Analyse und Bewertung von Architekturen Architekturbasierte Migration und Modernisierung Bewertung von Trends (Cloud, Mobile, Agile, ) Refaktorisierung von Architekturen Nicht-funktionale Anforderungen umsetzen Dokumentation von Softwarearchitekturen Muster, Richtlinien, Checklisten Architekturprozesse und Architekturorganisation Serviceorientierung Prozessautomatisierung Fachlicher Leiter Prof. Dr. Wilhelm Hasselbring Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forschungsschwerpunkte: Softwarearchitektur, Softwaremodernisierung, Softwareanalyse, Softwarebetrieb, Enterprise Application Integration 17

18 Softwaretest und Qualitätssicherung Manuela Heinze T E heinze@softwareforen.de Die Herstellung zuverlässiger Software erfordert professionelle Testverfahren, die zu möglichst geringen und in kurzer Zeit möglichst viele Fehler aufdecken. Fehler in der Software, die zuvor durch Fehler in der Spezifikation, im Design oder während der Programmierung entstanden sind, müssen verlässlich durch die angewendeten Testverfahren aufgespürt werden. Die Testphase ist das letzte Bollwerk vor dem Crash im Betrieb. Viele Softwarehersteller und IT-Abteilungen haben heute noch Schwierigkeiten in der Auswahl und Durchführung passender Testverfahren. Die Menge an verfügbaren Methoden und Werkzeugen ist zwar groß, jedoch erfordern die speziellen Entwicklungsprozesse, Anwendungstypen und Implementierungsverfahren eine geschickte und professionelle Auswahl und Anwendung. Diese User Group diskutiert all diese Themen und richtet sich an Testmanager, Testspezialisten, Testingenieure, Softwareentwickler, Projektleiter, Qualitätsmanager und Anforderungsmanager. Termine 16./17. April 2015 in Leipzig 12./13. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) softwaretest Themenauszug Testoutsourcing: Möglichkeiten und Grenzen Wirtschaftlichkeit von Testmaßnahmen ermitteln Testen und die Schnittstellen zu anderen Disziplinen und Nutzen von Testmaßnahmen bestimmen und sinnvoll steuern Metriken im Kontext von Risikomanagement, Steuerungsmöglichkeiten, Testnutzen, Reporting Einrichtung, Pflege und Management von Testumgebungen Testautomatisierung Testfall- und Testdatenmanagement Modellbasiertes Testen Testverfahren und Testebenen Werkzeugunterstützung Fachlicher Leiter Dr. André Köhler Geschäftsführer, Softwareforen Leipzig GmbH Themenschwerpunkte: Mobilität in IT-Systemen und Geschäftsprozessen, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering 18

19 Usability Engineering Carolin Schmidt T E schmidt@softwareforen.de Termine 28./29. April 2015 in Leipzig 24./25. November 2015 in Leipzig EUR für die Mitgliedschaft 195 EUR für Zweitteilnehmer 990 EUR Kennenlern-Angebot (alle Preise zzgl. MwSt.) Für die Akzeptanz eines Softwareprodukts beim Nutzer wird die Usability immer wichtiger. Insbesondere im Consumerbereich, dort wiederum im Gebiet der webbasierten Systeme, wurden in den letzten Jahren neue Standards im Hinblick auf Bedienung, Ästhetik und Nutzungserleben gesetzt. Viele Nutzer sind diese Standards inzwischen gewohnt und lassen sich deshalb immer schwerer dazu bewegen, im beruflichen Alltag schlecht zu benutzende Systeme zur Erledigung ihrer Aufgaben zu verwenden. Wer heute geschäftliche Anwendungen entwickelt oder betreibt, muss sich deshalb intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie eine möglichst hohe Gebrauchstauglichkeit der Software erreicht werden kann, um letztlich eine möglichst hohe Akzeptanz beim Endanwender zu erreichen. Das Themengebiet wird bereits seit vielen Jahren beforscht, es sind zahlreiche Vorgehensmodelle, Kataloge und Richtlinien verfügbar. Die User Group setzt sich mit diesen Entwicklungen intensiv auseinander und stellt sich die Frage, wie man das Usability Engineering so in ein Softwareprojekt integriert, dass möglichst wenig zusätzliche Aufwände entstehen und der bereits existierenden und Zeitdruck nicht noch verschärft wird. Themenauszug Usability Engineering im Unternehmen verankern Einführung von Usability Engineering in den Softwareentwicklungsprozess Gebrauchstauglichkeit von Anwendungen bestimmen Wertbeitrag von Usability ermitteln und kommunizieren Prototyping Werkzeugunterstützung Leistungsmaße kennenlernen, festlegen und überprüfen Usability Tests Usability und Mobile Enterprise Einkauf externer Usability-Dienstleistungen Ausbildung, Berufsbilder, Rollen im Usability Engineering Fachlicher Leiter Prof. Dr. Thomas Ritz Fachhochschule Aachen Forschungsschwerpunkte: Mobile Unternehmenssoftware und die Zukunft des Internets 19

20 Zertifizierungen Einen besonderen Beitrag leisten Menschen, die strategisch relevantes Expertenwissen für ihr Unternehmen haben. Im IT-Bereich sind anerkannte Zertifizierungen heute wichtiger denn je. Sie bieten nicht nur dem Unternehmen, sondern auch jedem einzelnen Mitarbeiter die Möglichkeit, Fähigkeiten und Fertigkeiten nachzuweisen. So können Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden Ihre hohe Professionalität, Ihre Kompetenz und Ihr Qualitätsbewusstsein zeigen. Bei uns können Sie die prüfungsvorbereitenden Kurse besuchen und die entsprechenden Prüfungen ablegen: Unsere Zertifizierungstrainings»IREB Certified Professional for Requirements Engineering«,»iSAQB Certified Professional for Software Architecture«und»Certified Tester«bereiten Sie optimal auf die Zertifizierungsprüfungen vor, die direkt im Anschluss an den Kurs stattfinden. Die Zertifikate sind international anerkannt und weisen Sie als Spezialisten in dem jeweiligen Gebiet aus. Gern unterbreiten wir Ihnen optional ein individuelles Angebot für eine Inhouse-Zertifizierung in Ihrem Unternehmen. Sprechen Sie uns dazu gern an.

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