Zusammenfassung zur Dissertation. Wer wird Vater und wann? Zur Kinderlosigkeit von Männern und dem Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf

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1 Zusammenfassung zur Dissertation Wer wird Vater und wann? Zur Kinderlosigkeit von Männern und dem Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf Fragestellung eingereicht von Claudia Zerle-Elsässer (Diplom-Soziologin) an der Humanwissenschaftlichen Fakultät Potsdam Befunde aus der Bevölkerungsforschung zeigen, dass das Familiengründungsverhalten aktuell bedeutsamen Veränderungen unterworfen ist: 1. Mehr Frauen und Männer werden später im Lebenslauf zum ersten Mal Eltern 2. Es werden weniger Kinder pro Frau und pro Familie geboren 3. Mehr Menschen bleiben dauerhaft kinderlos Warum dies so ist und welche Gründe zu dieser Entwicklung geführt haben ist zwar vielfach untersucht, noch lange aber nicht konsistent und abschließend theoretisch wie empirisch geklärt (vgl. Schmitt 2007). Einer der Gründe für die vielen offenen Fragen ist, dass sich bisherige Fertilitätsanalysen und -theorien nahezu ausschließlich auf die Bedeutung der Frauen bei der Familiengründung konzentrierten (vgl. Greene/Biddlecom 2000, Forste 2002, Tölke/Hank 2005, Eckhard/Klein 2006). Doch sind es Veränderungen in den Lebensumständen beider Geschlechter, welche eine größere Varianz im Geburtenverhalten von Frauen und Männern bewirken, denn auch die Männer- und Vaterrolle sowie die Wege in die Vaterschaft (vgl. Zerle/Krok 2008) haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Bei der Untersuchung der Familiengründung von Männern und der Ursachensuche für den Rückgang von Geburten und Kinderwünschen wird schnell ein profunder Mangel an Daten zu männlicher Fertilität deutlich (vgl. hierzu auch Goldschneider/Kaufman 1996, Coleman 2000, Hank/Tölke 2005). Gesicherte amtliche Daten liegen zur Kinderlosigkeit von Männern sowie zu dem Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf nicht vor. Nichtamtlichen Surveys kommt für solche Analysen daher eine hohe Bedeutung zu. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mit der Untersuchung des Übergangs in eine erste Vaterschaft einen soziostrukturell differenzierten Beitrag zur Erklärung von männlicher Fertilität und damit auch zur aktuellen Diskussion um die Familien- und Geburtenentwicklung zu leisten. Dabei sollen die Realisierung sowie das Timing der ersten Vaterschaft im Lebenslauf im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Untersuchung folgt im Wesentlichen den beiden folgenden leitenden Forschungsfragen: 1. Welche Männer werden überhaupt Väter und welche bleiben dauerhaft kinderlos? 1

2 2. Wann werden Männer zum ersten Mal Väter und welche Faktoren erklären das Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf? Theoretisch wird dabei im Wesentlichen auf die Ansätze der ökonomischen Theorie der Fertilität eingegangen, sowie auf das soziologische Konzept des Lebenslaufs. Datengrundlage Die empirischen Analysen erfolgen anhand einer Sekundärdatenanalyse des Surveys AID:A Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten, welcher in 2009 am Deutschen Jugendinstitut, München, durchgeführt wurde. Für die Analysen werden die Daten der ersten Welle dieses repräsentativ und replikativ angelegten Surveys herangezogen. Es liegen Daten von etwa Männern im Alter zwischen 18 und 55 Jahren vor. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. In der Familiengründung von Männern zeigt sich ein bedeutsamer sozialer Wandel Die empirischen Analysen, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführt wurden, bestätigen, dass der Anteil kinderloser Männer steigt und eine erste Familiengründung heute einige Jahre später im Lebenslauf erfolgt. So zeigt sich unter den hier untersuchten Geburtskohorten der bis 1991-geborenen Männer ein starker Anstieg in den Anteilen Kinderloser. Während sich bei den beiden ältesten untersuchten Kohorten (1954- bis 1958 und bis 1963 geboren jeweils ein Anteil von etwa 25% vermutlich dauerhaft kinderloser Männer ermitteln lässt 1, findet in der folgenden Kohorte der bis 68- geborenen Männer), die eine Familiengründung größtenteils ebenfalls bereits abgeschlossen haben sollten 2, mit 35,0% kinderlosen Männern ein sprunghafter Anstieg der Kinderlosigkeit statt. Umkehren könnte dieser Anstieg nur eine deutliche Zunahme der Geburten unter älteren, ab 40-jährigen Männern, der jedoch auf Basis der hier vorgelegten Modelle nicht zu erwarten ist. Bezüglich des Timings einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf zeigen die vorliegenden Daten, dass das Alter bei einer ersten Vaterschaft in einem vergleichsweise engen zeitlichen Fenster im Lebenslauf erfolgt: Erste Vaterschaften werden von den Männern im Wesentlichen zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig, spätestens jedoch bis Anfang vierzig realisiert. Zwar zeigen die Übergangsratenmodelle und die Survivoranalysen für die jüngeren Kohorten ab 1964 einen Anstieg von etwa 3 Jahren im mittleren Alter bei einer 1 Ähnlich wie bei Schmitt/Winkelmann 2005 und Ruckdeschel/Naderi 2009: Diese ermittelten mit den Daten des SOEP bzw. des GGS ebenfalls einen Anteil von 25% Kinderlosen unter den 1950 bis 60-geborenen Männern. 2 Die Daten der vorliegenden Arbeit beziehen sich allesamt auf die Familiengründung und damit auf eine erste Vaterschaft, welche ab einem Alter von 40 Jahren relativ unwahrscheinlich wird (vgl. Schmitt/Winkelmann 2005). Dies ist nicht zu verwechseln mit einer Familienerweiterung oder einer erneuten Vaterschaft in Folgefamilien. 2

3 ersten Vaterschaft. So waren die bis 58 bzw. die bis 63-geborenen Männern den vorliegenden Daten zu Folge noch um die 33 bis 34 Jahre alt bei einer ersten Vaterschaft; die bis 68 bzw.- die bis 73-geborenen Männer sind hingegen etwa 36 bis 37 Jahre alt, wenn sie zum ersten Mal Vater werden. Mit einem späten Geburtenboom also dem massenhaften Aufschub einer Erstvaterschaft in ein Alter von 40 Jahren und mehr ist jedoch anhand der gerechneten Modelle auch für die jüngste hier ausgewiesene Kohorte nicht zu rechnen. 2. Die ökonomischen Chancen beeinflussen die Familiengründung von Männern Die soziologische Fertilitätsforschung ist stark von den Annahmen der ökonomischen Theorie der Familie geprägt. Dabei wird die Frage der Familiengründung in einen engen Zusammenhang gebracht mit Nutzen und Kosten, insbesondere den Opportunitätskosten von Elternschaft. In den empirischen Analysen wurden daher die Prävalenz von Kinderlosigkeit und das Timing einer Erstvaterschaft in Abhängigkeit des höchsten schulischen und beruflichen Bildungsniveaus, der Einkommenshöhe und des Erwerbsstatus der Männer untersucht. Dabei zeigt sich zunächst, dass bei Männern ein schulischer und ein beruflicher Abschluss noch immer eine Grundvoraussetzung für ein erstes Kind sind. Das sequenzielle Modell mit einer Familiengründung erst nach Abschluss der Ausbildung herrscht eindeutig vor und stützt die hohe Bedeutung, die den Männern nach wie vor in der ökonomischen Absicherung der Familie zukommt. 3 Die Annahmen, die sich aus der Theorie bezüglich der Bedeutung der Höhe des schulischen Bildungsniveaus ergeben, werden durch die vorliegenden Daten nur eingeschränkt bestätigt. Anders als es der vermutete lineare, positive Zusammenhang zwischen der Höhe des Bildungsniveaus und der Familiengründungsneigung nahelegt, lassen die vorliegenden Daten vielmehr auf einen u-förmigen Zusammenhang schließen: Den empirischen Analysen zu Folge bleiben die Männer mit Hauptschulabschluss und die Männer mit (Fach-)Abitur häufiger kinderlos als die Männer mit Realschulabschluss. Während sich die Männer mit Haupt- und Realschulabschluss jedoch im Timing einer Erstvaterschaft recht ähnlich sind, setzen sich die Männer mit (Fach-)Abitur von den anderen beiden Bildungsgruppen ab: Sie realisieren eine erste Vaterschaft deutlich später. Zumindest in den beiden ältesten untersuchten Kohorten hatten damit die Männer mit einem mittleren Bildungsabschluss die besten Chancen darauf, Vater zu werden. In den jüngeren Kohorten scheint sich dieser starke Unterschied jedoch zu nivellieren: Auch Männer mit 3 Frauen werden noch immer häufiger als Männer vor dem Abschluss der schulischen und beruflichen Ausbildung ein erstes Mal Mutter, als dies bei Männern der Fall ist (vgl. Zerle u.a. 2012). 3

4 Haupt- oder Realschulabschluss realisieren eine erste Vaterschaft zunehmend später und weisen zum Befragungszeitpunkt ein ähnlich hohes Maß an Kinderlosigkeit auf. Inwieweit sich dieser Wandel letztlich in einem Anstieg an Kinderlosigkeit in diesen Gruppen oder nur in einem veränderten Timing einer ersten Vaterschaft niederschlägt, ist mit weiteren, aktuellen Datensätzen zu prüfen. Aufgrund der hier vorliegenden Daten deuten die Modellrechnungen auf beide Entwicklungen hin und es lässt sich auch für die Männer mit Hauptschul- als auch Realschulabschluss sowohl ein Anstieg im mittleren Alter bei einer Familiengründung als auch bezüglich der Anteile Kinderloser prognostizieren. Als stärkster ökonomischer Faktor erweist sich in den vorliegenden Analysen die Höhe des Nettoeinkommens: Je höher das zum Befragungszeitpunkt erwirtschaftete Einkommen, desto größer die Chance, dass der befragte Mann eine erste Vaterschaft (bereits) realisieren konnte. Der Anteil kinderloser Männer sinkt in allen Analysen mit steigendem Einkommen auch unter Kontrolle des Alters der befragten Männer. 3. Familiengründung und Partnerschaft stehen in einem engen Zusammenhang Die vorliegende Arbeit konnte zeigen, dass die Existenz und der Institutionalisierungsgrad von Partnerschaft Faktoren sind, welche die Chancen auf eine Vaterschaft entscheidend bestimmen: Partnerlose Männer und Männer in weniger institutionalisierten Beziehungen (also in Living-Apart-Together-Beziehungen oder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften) haben zum Befragungszeitpunkt deutlich seltener eine Familie gegründet als verheiratete Männer. Dabei zeigen die Analysen zur Verbreitung von Lebensformen, dass schon die Chancen auf eine Partnerschaftsbildung bei den Männern systematisch variieren. So unterliegen Bildung und Institutionalisierung von Partnerschaft erstens einem starken Altersbzw. Lebenszykluseffekt: die Partnerschaftsentwicklung hängt eng mit dem Alter der Männer zusammen und entwickelt sich linear. Auch die Partnerschaftsform verändert sich mit dem Alter: Living-apart-together-Partnerschaften (LATs) sind anteilsmäßig vor allem bei den jüngeren Männern von Bedeutung; ihr Anteil reduziert sich jedoch mit dem Alter stark. Der Anteil an nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften hingegen nimmt zunächst gegenläufig zu den LATs zu, um dann mit dem Anstieg des Anteils der verheirateten Männer wieder an Bedeutung zu verlieren. Zweitens variiert die Verbreitung von Partnerschaften bei Männern mit den ökonomischen Chancen der Männer. So zeigen die vorliegenden Daten, dass Männer, die ein (Fach-)Hochschulstudium abgeschlossen haben, eine größere Chance haben, sich zum Befragungszeitpunkt in einer Partnerschaft zu befinden, als die Männer ohne beruflichen Abschluss oder mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung 4. Dies stützt 4 Dieser Effekt zeigt sich auch unter Kontrolle des Alters. Der Effekt des schulischen Bildungsniveaus verliert sich dabei interessanterweise unter Berücksichtigung des beruflichen Bildungsabschlusses. 4

5 die These, dass sich die ökonomischen Ressourcen von Männern zunächst auf die Partnerschaftsbildung und erst anschließend auf die Chancen einer Familiengründung auswirken. Darüber hinaus konnten die empirischen Analysen der vorliegenden Arbeit jedoch zeigen, dass die Familiengründung von Männern auch in bestehenden Partnerschaften mit der Bildungshöhe der befragten Männer zusammenhängt. So variiert sowohl das Ausmaß der Kinderlosigkeit, als auch das Timing einer ersten Vaterschaft mit der Höhe des schulischen Bildungsniveaus. Es zeigen sich also auch hier einerseits Bildungseffekte (Männer mit höherem schulischen Bildungsabschluss bleiben häufiger dauerhaft kinderlos als Männer mit mittleren Schulabschlüssen), andererseits Timing-Effekte (Männer mit höherer schulischer Bildung schieben eine erste Vaterschaft stärker auf als Männer mit mittleren Bildungsabschlüssen). Von der Höhe des beruflichen Abschlusses geht in Partnerschaften ein Einfluss auf die Familiengründungsneigung aus: So haben Männer mit Studienabschluss im Vergleich zu Männern mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine höhere Familiengründungsneigung 5. In die vorliegende Arbeit wurden auch Bildungscharakteristika der Partnerin einbezogen: Dabei konnte gezeigt werden, dass von der individuellen Bildungshöhe der Partnerin sowie von der Bildungskonstellation auf Paarebene Effekte auf die Elternschaft bei Männern ausgehen. So weisen Männer mit einer Partnerin, die das (Fach-)Abitur gemacht hat eine geringere Familiengründungsneigung auf, und sie timen eine erste Vaterschaft später als die Männer, deren Partnerin einen mittleren Bildungsabschluss hat. Männer, deren Frauen ein Studium absolviert haben, werden nicht nur seltener Vater, sondern auch später. Die von der Theorie postulierten Effekte zeigen sich also auch in den hier vorliegenden Daten. Auch von der Bildungskonstellation auf Paarebene gehen trotz Kontrolle der individuellen Bildungshöhe Effekte auf die Familiengründung von Männern aus. Signifikant geringer als in Paaren mit einem traditionellen Bildungsgefälle (Mann hat ein Studium abgeschlossen, die Frau nicht) ist die Familiengründungsneigung in den hypogam-hochgebildeten Paaren, in denen die Frauen über ein Studium, die Männer über keines verfügen. Eine ebenfalls reduzierte Neigung zur Familiengründung zeigt sich bei den Männern in den Konstellationen, in denen mindestens einer der Partner das Abitur hat. Auch die Männer in Paaren, in denen 5 Der Effekt des beruflichen Abschlusses geht interessanterweise in eine andere Richtung als der Effekt des schulischen Abschlusses. So haben Männer mit Abitur eine signifikant geringere Chance auf Familiengründung als Männer mit Mittlerer Reife; Männer mit Studium hingegen haben eine höhere Chance auf Familiengündung als Männer mit abgeschlossener Berufsausbildung. Hinter diesem Widerspruch, der sich so auch bei den Befunden von Schmitt (2004, S. 8) zeigt, stecken möglicherweise Timing- oder andere Effekte, die durch die vorliegenden Modelle nicht komplett kontrolliert werden konnten. Weiterer Forschungsbedarf insbesondere mit Längsschnittdaten wird auch hier deutlich. 5

6 beide Mittlere Reife und einen beruflichen Ausbildungsabschluss haben, haben eine signifikant geringere Familiengründungsneigung als die Männer mit Studium und traditionellem Bildungsgefälle. 4. Das Timing der ökonomischen Verselbstständigung beeinflusst die Familiengründung von Männern Unter Berücksichtigung einer Lebenslaufperspektive wurde in der vorliegenden Arbeit auch die Bedeutung des Timings der ökonomischen Verselbstständigung für die männliche Familiengründung herausgearbeitet. Dabei stellt der Übergang in Erwerbsarbeit den wohl bedeutsamsten Schritt in ein ökonomisch eigenständiges Leben dar. Die vorliegenden Analysen konnten zeigen, dass das Erreichen einer ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit für Männer eine grundlegende Voraussetzung für die Realisierung einer ersten Vaterschaft ist: Ohne gründen Männer in der Regel keine Familie. Weiterhin zeigten die deskriptiven Analysen zur Entwicklung des mittleren Alters bei Erwerbseinstieg erstens starke bildungsspezifische Unterschiede, denen der Einstieg in den Erwerbsmarkt unterliegt. So sind Männer, die ein (Fach-)Abitur absolviert haben, den vorliegenden Daten zu Folge mit Mitte zwanzig etwa fünf Jahre älter bei Erwerbsbeginn als die Männer mit Haupt- oder Realschulabschluss, die bereits Anfang zwanzig erstmals hauptberuflich erwerbstätig sind. Zweitens konnten kohortenspezifische Unterschiede im Erwerbseinstiegsalter herausgearbeitet werden: Die Männer der jüngsten hier untersuchten Kohorten (1979- bis 83) waren im Mittel ein bis zwei Jahre älter bei Erwerbseinstieg als die Männer der bis 58er-Kohorte. Auch die vorliegenden Daten stützen also die These einer verzögerten Verselbstständigungsphase bei den jüngeren Kohorten. Eine Verzögerung in der ökonomischen Verselbstständigung wiederum so eine der Hauptthesen der vorliegenden Arbeit hat Folgewirkungen auf die soziale Verselbstständigung. So zeigen die empirischen Analysen, dass ein später Übergang in den Erwerbsmarkt mit einem Aufschub der Familiengründung einhergeht und damit ein höheres Risiko für dauerhafte Kinderlosigkeit darstellt. Dabei realisieren insbesondere die Extremgruppen also die besonders frühen und die besonders späten Berufseinsteiger eine Familiengründung mit deutlichen Altersunterschieden. Diese Effekte, so zeigen die Modelle, sind einerseits vermittelt über die Höhe des formalen Bildungsniveaus und damit der Dauer der Bildungsbeteiligung, andererseits zeigt sich jedoch auch ein eigenständiger Effekt des Timings des Erwerbseinstiegs. Ein schneller Berufseinstieg nach einem Studium wirkt sich somit unter Umständen weniger verzögernd auf eine Familiengründung aus als ein später Berufseinstieg nach einem Hauptschulabschluss insbesondere für die jüngeren Kohorten scheinen sich die reinen Bildungseffekte zu nivellieren. 6

7 Insgesamt muss festgehalten werden: Der theoretisch vermutete starke Einflusses einer Verzögerung des Erwerbseinstiegs auf das Timing der sozialen Verselbstständigungsmarker lässt sich mit den vorliegenden Daten nicht bestätigen. Die längeren Ausbildungszeiten der Männer mit höheren Bildungsabschlüssen wirken sich nicht in einer eins-zu-eins Verzögerung auf die anschließenden Marker der sozialen Verselbstständigung aus. Es lässt sich auch in den vorliegenden Daten bei Männern mit höheren Bildungsabschlüssen ein Beschleunigungseffekt finden: Die Männer mit einer längeren Bildungsbeteiligung gründen in einem kürzeren Abstand zum Einstieg in den Arbeitsmarkt eine Familie als es bei den Männern mit kürzeren Ausbildungszeiten der Fall ist. Auch bezüglich der Kohortenunterschiede zeigt sich: Der bei den jüngeren Kohorten zu beobachtende Aufschub der ökonomischen Verselbstständigung von etwa zwei Jahren kann den starken Anstieg des mittleren Alters von etwa vier Jahren bei einer ersten Vaterschaft nicht alleine erklären. Es wird deutlich, dass sich die Zeit zwischen dem Einstieg in den Arbeitsmarkt und der Gründung einer Familie insgesamt verlängert hat. Einerseits liegt dies möglicherweise daran, dass der Einstieg in eine hauptberufliche Erwerbstätigkeit nicht mehr unmittelbar auf eine berufliche Etablierung hinweist und damit die ökonomische Verselbstständigung weniger stark indiziert als bislang. Andererseits ist der Anstieg des Alters bei einer Familiengründung möglicherweise weniger durch den späteren Erwerbseinstieg verursacht, als vielmehr Teil einer umfassenderen Veränderung in der sozialen Verselbstständigung und den Partnerschaftsbildungsprozessen. 5. Die Beziehungserfahrungen der Männer beeinflussen die Familiengründung Die empirischen Daten der vorliegenden Arbeit zeigen, welcher Entwicklung die Marker der sozialen Verselbstständigung aktuell unterliegen. Es lässt sich ablesen, dass eine erste feste Partnerschaft von den Männern der jüngeren Kohorten (1984- bis 88) heute im Mittel mit 18 Jahren, also um etwa zwei Jahre früher erlebt wird, als es noch bei den Männern der Kohorte bis 58 üblich war 6. Eine erste nichteheliche Lebensgemeinschaft hingegen wird von den Männern der jüngeren Kohorten etwa 2 Jahre später, eine erste Ehe wird heute etwa sechs Jahre später eingegangen als in den älteren Kohorten 7. Die deutlichste Verschiebung im gesamten Prozess der sozialen Verselbstständigung zeigt sich also bezüglich des Timings einer ersten Eheschließung. Gleichzeitig nähert sich die erste Ehe zeitlich an die erste Vaterschaft an; im Mittel liegen zwischen beiden Ereignissen in der Kohorte der bis 73-geborenen Männer nur noch zwei Jahre bei den älteren waren es 6 Die bis 58-geborenen Männer waren im Mittel 20 Jahre bei ihrer ersten festen Partnerschaft (vgl. Kapitel 9.2). 7 Verglichen wurden hier die Männer der Kohorte bis 58 mit den Männern der Kohorte bis 73. 7

8 noch fünf Jahre. Festhalten lässt sich weiterhin, dass der Anteil derer, die traditionell erst heiraten und dann ein erstes Kind bekommen, bei den jüngeren Kohorten spürbar abnimmt. Zu vermuten ist, dass beides aufgeschoben und dann schließlich in einem engeren zeitlichen Zusammenhang realisiert wird. Insgesamt deutet sich an, dass sich die jüngeren Kohorten vor allem in ihrem Beziehungsverhalten und erst dann in Bezug auf ihre Familiengründung von den Männern der ältesten untersuchten Kohorte (1954- bis 58-geboren) unterscheiden. Die weitergehenden Analysen machen deutlich, dass das Alter bei den zentralen Markern der sozialen Verselbstständigung in einem spezifischen Zusammenhang mit der Familiengründungsneigung von Männern steht. Weiterhin unterscheiden sich die Gruppen, die eine erste Lebensgemeinschaft mit einer Partnerin oder eine erste Ehe unterschiedlich getimt haben, auch deutlich im Timing einer ersten Vaterschaft. Männer, die bei einer ersten gemeinsamen Haushaltsgründung jünger als 25 Jahre waren, sind mit 30 Jahren (Median) deutlich jünger bei ihrer ersten Vaterschaft als Männer, die erst später mit einer Partnerin zusammen gezogen sind. Männer, die ihre erste Lebensgemeinschaft zwischen 25 und 29 Jahren eingegangen sind, realisieren eine erste Vaterschaft im Mittel mit 34 Jahren. Bei den Männern, die erst mit 30 Jahren und älter mit einer Partnerin zusammen gezogen sind, liegt das Medianalter einer ersten Vaterschaft bei 39 Jahren; sie haben insgesamt eine deutlich geringere Chance auf eine Familiengründung. Die zeitliche Koppelung zwischen einer ersten Ehe und einer ersten Elternschaft ist besonders eng, daher zeigen sich hier die deutlichsten Unterschiede im Timing einer ersten Vaterschaft: Männer, die vor einem Alter von 25 Jahren erstmals geheiratet haben, sind im Mittel (Median) schon mit 25 Jahren zum ersten Mal Vater geworden. Männer, die zwischen 25 und 29 Jahren zum ersten Mal geheiratet haben, sind mit 30 (Median) zum ersten Mal Vater geworden. Männer, die 30 Jahre und älter bei ihrer ersten Hochzeit waren, sind im Mittel erst mit 36 Jahren zum ersten Mal Vater geworden. Dennoch finden wir auch hier keine eins-zu-eins-verzögerung: Die Männer, die in der Haushaltsgründung oder Eheschließung etwas später dran sind, realisieren häufig einfach schneller nach diesen Ereignissen eine erste Vaterschaft. Es lässt sich festhalten: Zwar hat sich das Eingehen einer ersten Partnerschaft nach vorne verlagert, alle folgenden Ereignisse der sozialen Verselbstständigung hingegen werden stärker aufgeschoben. Dabei stehen die Beziehungsmarker und die Familiengründung in einem engen Zusammenhang: Je älter ein Mann bei den Übergängen der Partnerschaftsbildung ist, desto später realisiert er eine erste Vaterschaft mit dem höheren Risiko dauerhafter Kinderlosigkeit. Insbesondere die Ereignisse erste Heirat und erste Vaterschaft hängen stark, und zunehmend stärker miteinander zusammen. Dies stützt die 8

9 These einer kindorientierten Heirat, die erst dann erfolgt, wenn ein erstes Kind geplant, unterwegs oder bereits geboren ist. Fazit und Ausblick Die vorliegende Arbeit untersucht die Familiengründung von Männern auf einer makrosoziologischen Ebene. Dabei konnte gezeigt werden, dass strukturelle Eigenschaften einen bedeutsamen Effekt auf die Realisierung und das Timing einer ersten Vaterschaft haben. Als die drei wesentlichsten Faktoren konnten erstens die ökonomischen Chancen von Männern, zweitens die Lebens- bzw. Partnerschaftsform und drittens die Zeit lebenslaufbezogen im Sinne von Lebenszeit, generationenübergreifend im Sinne sozialen Wandels identifiziert werden. Diese drei Faktoren stehen darüber hinaus in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander. So beeinflussen Bildung und Einkommen einerseits die Chancen auf eine Familiengründung sowie das Timing einer ersten Vaterschaft im Lebenslauf. Andererseits werden bereits die Möglichkeiten zu einer Partnerschaftsbildung wesentlich durch die ökonomischen Ressourcen der Männer bestimmt. Existenz und Institutionalisierungsgrad einer Partnerschaft kommt wiederum ihrerseits ein entscheidender Einfluss auf die Möglichkeiten einer Familiengründung zu. Das Timing und die Realisierung von Familiengründung hängen eng mit dem Timing der ökonomischen und sozialen Verselbstständigung im Lebenslauf zusammen. Der lebenszeitliche Aufschub in einem Bereich führt häufig zu einem Aufschub in einem anderen Bereich; mit dem Aufschub steigt wiederum das Risiko dauerhafter Kinderlosigkeit deutlich an. Ein Kohortenvergleich macht darüber hinaus deutlich, welch starkem sozialen Wandel der Einstieg in den Erwerbsmarkt, sowie Partnerschaftsbildung und Familiengründung unterworfen sind. Das Timing von Elternschaft und Kinderlosigkeit müssen daher zusammen gedacht, und in dem breiteren Kontext der sozialen und ökonomischen Verselbstständigung untersucht werden. Während in den älteren Kohorten die Männer mit mittleren Bildungsabschlüssen die besten Aussichten auf eine Familiengründung hatten, vollzieht sich in den jüngeren Kohorten gerade bei diesen Männern das höchste Maß an sozialem Wandel. Einen Erklärungsansatz bietet möglicherweise der allgemeinen Bildungsanstieg und die damit insbesondere für die niedrigen und mittleren Bildungsabschlüsse größer gewordene Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. So haben die mittleren Abschlüsse noch bis in die 1980er/90er Jahre hinein zu stabilen, gut-bezahlten und vergleichsweise frühen Karrierewegen geführt, die den Männern eine frühe Familiengründung ermöglichten. Karrieren und berufliche Verläufe sind heute aber auch für Männer weitaus weniger geradlinig und weniger sicher (vgl. Blossfeld u.a. 2006) 8. Dennoch zeigt die vorliegende Arbeit, dass der schwierige oder auch späte Einstieg in den 8 Zu Berufs- und Karriereverläufen von Frauen vgl. Lauterbach 1994, Cornelißen u.a

10 Beruf nicht alleine für den starken Aufschub einer ersten Vaterschaft verantwortlich ist: Auch Partnerschaft und deren Institutionalisierung ließen sich als wesentliche Faktoren für den Aufschub und das Ausbleiben einer Familiengründung bei Männern identifizieren. Dabei scheint Partnerlosigkeit, langfristig oder in den für die Familiengründung wesentlichen Zeiträumen, für viele Männer eine Hauptursache dauerhafter Kinderlosigkeit zu sein. Abschließend und mit Blick auf den weiteren Forschungsbedarf lässt sich sagen: Die Befunde der vorliegenden Arbeit und deren Rückbindung an den vorliegenden Forschungsstand machen deutlich, dass den Männern bei der Familiengründung ein eigenständiger Einfluss zukommt, dem bislang in der Familienforschung nur ungenügend Beachtung geschenkt wurde. Die Ergebnisse der Arbeit deuten dabei auf einen umfassenden sozialen Wandel hin, was die Realisierung und das Timing einer ersten Vaterschaft und seine Determinanten betrifft. Deutlich machen konnte die vorliegende Arbeit darüber hinaus, dass das Timing von Elternschaft und Kinderlosigkeit zusammen gedacht werden müssen, und dass beides in dem etwas allgemeineren Kontext der ökonomischen und sozialen Verselbstständigungsphase zu betrachten ist. Vielen theoretischen Annahmen zum Thema kann derzeit noch nicht nachgegangen werden, da sich die untersuchten, bzw. vor allem die interessierenden Männer noch mitten in den Familiengründungsprozessen befinden. Wie die Faktoren genau wirken und inwieweit sie mit den Berufs- und Partnerbiographien der Männer zusammenhängen ist in weiteren vertiefenden quantitativen wie qualitativen, möglichst längsschnittlichen Studien zu untersuchen 9. Notwendig erscheint es, in Zukunft zusätzlich zu den Daten der Fertilität von Frauen, auch Zeitreihendaten zur Prävalenz von Kinderlosigkeit bei Männern und dem Timing einer ersten Vaterschaft zu generieren, um den sozialen Wandel in der Familiengründung weiter beobachten zu können. 9 Deutlich wurde in den empirischen Analysen auch, welche starke Bedeutung regionalen Faktoren, v.a. ob in West- oder Ostdeutschland gelebt wird zukommt. Abgesehen von diesen empirischen Befunden wurde auf diesen Faktor in der vorliegenden Arbeit aus Platzgründen nur unzureichend eingegangen. Auch dieses Thema bietet für die Zukunft Raum für weitere Forschung. An dieser Stelle ist daher nur auf weiterführende Literatur zu verweisen, wie etwa: Pohl 2000, Kreyenfeld 2000, Arranz-Becker u.a. 2010, Arranz/Lois 2010, Dorbritz 2010a, Konietzka

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