Neu in München - gleich gewusst wo's langgeht. Die Mobilitätsberatung für Neubürger in München.
|
|
- Frieda Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SRL-ÖPNV-Tagung 2007: Stadtmobilität Mobilität in der Stadt! Beispiele des modernen Mobilitätsmanagements 15./16. März 2007 im Rathaus der Landeshauptstadt München Neu in München - gleich gewusst wo's langgeht. Die Mobilitätsberatung für Neubürger in München. Sabine Nallinger Stadtwerke München GmbH Münchner Verkehrsgesellschaft mbh (MVG) Strategische Planungsprojekte SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
2 Ablauf 1. Projektziele und Rahmendaten 2. Ablauf Pilotkampagne Dialogmarketing Neubürgerpaket 3. Evaluationsergebnisse 4. Empfehlungen und Ausblick 2 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
3 Projektrahmen Ziel MVG: Kundenbindung und Neukundengewinnung. Steigerung der Einnahmen. LHM: Veränderung des modal Split zugunsten des Umweltverbunds. Test für Stadtratsbeschlussempfehlung. Projektstart März 2005 Kampagne Okt bis Feb Evaluation März 2006 bis Juni 2006 Zielgruppe (Pilot) Dialogmarketing Wirkungsmessung Haushalte omniphon GmbH (Leipzig) Prof. Bamberg (Universität Gießen) und stadt + plan (München) 3 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
4 Grundgedanken Intention: Beeinflussung des Verkehrsverhaltens: Reduzierung der Fahrten im MIV und Erhöhung des Anteils am Modal Split des Umweltverbundes. Ansatz: Aktive Unterbreitung eines Informations- und Beratungsangebotes, insbesondere über die Verkehrsmittel des Umweltverbunds. Zielgruppe: Hauptakteure: Sonst. Partner: Neumünchner: Neubürger befinden sich in einer Umbruchsituation und organisieren ihren Alltag neu. In diesem Orientierungsprozess treffen Maßnahmen von Information und Beratung auf besonders fruchtbaren Boden. LH München und die Münchner Verkehrsgesellschaft mbh (MVG). Einbindung zahlreicher Partner durch städtische Projektgruppe Neubürger gegeben. 4 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
5 Um- und Zuzügler 2003 Rahmendaten Stadtgebiet München (gerundet) (Haupt- und Nebenwohnsitz) Zuzüge von außerhalb davon deutsche Zuzügler Umzügler innerhalb Münchens Zu- und Umzügler insg SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
6 Ablauf 1. Projektziele und Rahmendaten 2. Ablauf Pilotkampagne Dialogmarketing Neubürgerpaket 3. Evaluationsergebnisse 4. Empfehlungen und Ausblick 6 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
7 Stellen Sie sich vor, sie sind neu in der Stadt 7 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
8 Projektdesign 1. Teil 1. Schritt Erstaussendung 2. Schritt Motivation + + Mobilitätsbroschüre Öffentliche Verkehrsmittel Rad / Fuß Auto Fernreisen Gesundheit / Umwelt / Kosten Bestellmöglichkeiten für standardisiertes und individuelles Infomaterial + Testticket Motivationsanruf: Neubürger, die Servicekarte nicht zurückgeschickt haben. 8 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
9 Mobilitätsordner 9 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
10 Anschreiben An Familie Mustermann Musterstr München Liebe Neubürgerin, lieber Neubürger, Sie haben in den letzten Tagen Ihren Wohnsitz in der bayerischen Landeshauptstadt neu angemeldet. Herzlich willkommen! Wir wollen, dass Sie sich in München wohl fühlen. Und wohl fühlen bedeutet auch: entspannt und be-quem in der Stadt unterwegs sein. Deshalb senden wir Ihnen beiliegendes Informationspaket. Es wurde für Sie im Auftrag der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) in Kooperation mit der Landeshauptstadt München erstellt. Darin enthalten sind wertvolle Informationen und Tipps, wie Sie in München einfach, bequem und schnell von A nach B kommen. Zusätzlich finden Sie Hintergrundinformationen zu den Themen Gesund-heit, Kosten und Umwelt. Die Landeshauptstadt München begrüßt dieses Engagement der MVG ausdrücklich. Denn dank der ausführlichen Informationen können sich die Neumünchnerinnen und Neumünchner künftig bewusster für ein bestimmtes Verkehrsmittel entscheiden und das wird die Verkehrssituation der Stadt deutlich verbessern. Damit wird die Stadt künftig noch ein bisschen schöner und lebenswerter. Das betrifft vor allem den Autoverkehr. Natürlich wissen wir: Das Auto ist heute für viele selbstverständ-licher Teil des Lebens. Aber gerade in einer Großstadt wie München stößt der Autoverkehr immer häufiger an seine Grenzen. Prüfen Sie also die Alternativen. Sie werden feststellen: Ohne Auto geht es oft schneller und bequemer, nicht selten auch günstiger und gesünder. Besser für die Stadt ist es allemal. Ein besonderes Zuckerl ist dabei das Schnupperticket der MVG: Allen Fahranfängern winkt eine kostenlose Woche mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet (MVV-Innenraum). Einfach die beigefügte Servicekarte ausfüllen und mitmachen. Weitere Informationen senden wir Ihnen gerne ins Haus zum Beispiel Ihren persönlichen Fahrplan mit den günstigen Verbindungen für Ihre Wege. Dies alles und noch mehr finden Sie auch im Internet unter Für Fragen rund um das Neubürgerpaket rufen Sie bitte unter der (12 Cent/Min. a. d. Festn. d. Dt. Telekom AG) an. Sie werden feststellen: In München sind Sie Gscheid mobil! Herzlichst Hep Monatzeder Herbert König Bürgermeister Vorsitzender der Geschäftsführung MVG 10 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
11 Servicekarte 11 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
12 Projektdesign 2. Teil 3. Schritt Aussendung 4. Schritt Vertiefung 5. Schritt Aussendung 6. Schritt Beratungsgespräch Zusendung des schriftlich oder telefonisch angeforderten Infomaterials + ggf. Testticket in Hängedisplay Testticketnutzer nach Ablauf der Testticketphase: Zufriedenheit? Wünsche? Anregungen? Häufigere Nutzung des ÖV vorstellbar? Weiteres Infomaterial? + Abo Zusendung Infomaterial und ggf. Abovertrag 12 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
13 Ein neuer Kunde 13 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
14 Ablauf 1. Projektziele und Rahmendaten 2. Ablauf Pilotkampagne Dialogmarketing Neubürgerpaket 3. Evaluationsergebnisse 4. Empfehlungen und Ausblick 14 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
15 Response verschickte Neubürgerpakete davon unzustellbar 474 bereinigtes Brutto Antworter (Rücklauf) ,5% Tel.Nr. angegeben ,2% keine Tel.Nr. angegeben ,8% bestellte Informationsmaterialien mit ÖV - Bezug % IsarCardAbo - Bestellformulare 171 ohne ÖV - Bezug % Schnuppertickets SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
16 Bestellungen Infomaterialien Minifahrpläne 3891 MVV Pocket Münchner Sehenswürdigkeiten und Museen mit der Tram Die MVG Nachtlinien Ihr Aushangfahrplan MVV Verkehrslinienplan MVV konkret Bequem mit dem Rad zur Innenstadt Rauf aufs Rad Mit dem Rad zur Arbeit Anschlussflug Der beste Weg zur Innenstadt STATTAUTO IsarCardAbo-Bestellschein Ökonomisch mobil MVV barrierefrei mit ÖV-Bezug ohne ÖV-Bezug Anmerkung: Von Haushalten wurden insgesamt Infomaterialien bestellt, das entspricht durchschnittlich 10 Bestellungen pro Haushalt. 16 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
17 Evaluationsmethodik Face-to-Face-Befragung im Post-Test-Design, nach Abschluss der Intervention. Valide Interviews: 632 Treatmentgruppe: 302 Kontrollgruppe: 330 Instrumente Fragebogen Wegeprotokoll (KONTIV/MID-Design) 17 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
18 Haushaltsbefragung - Befragungssituation 18 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
19 Pkw im Haushalt vor und nach Umzug 60% 52% 50% 40% 35% 41% 30% 28% 20% 10% 15% 10% 15% 6% 0% 0 Pkw 1 Pkw 2 Pkw 3> Pkw vorher nachher N = 586 Anmerkung: Nach dem Umzug hat sich die Pkw-Anzahl im Haushalt signifikant verringert, p <.001 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
20 Effekte auf die ÖV-Nutzung Wie oft haben Sie hier in München in den letzten 4 Wochen den ÖV benutzt? 50% 45% 48% 44% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 21% 18% 19% 16% 12% 13% 10% 5% 5% 7% 0% (fast) täglich mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat selten nie n = 288 Treatmentgruppe Kontrollgruppe n = 307 Anmerkung: Experimental- und Kontrollgruppe unterscheiden sich signifikant in ihrer selbstberichteten ÖV- Nutzung während der letzten 4 Wochen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Unterschied zufällig ist, liegt unter 5 %. 20 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
21 Wirkung auf Modal Split (3 Stichtage) Gesamte Stichprobe Modal Split Kontrollgruppe (n=324) Treatmentgruppe (n=297) Veränderung Rad / Fuß 32,9 % 29,4 % -3,5 % ÖV 33,7 % 41,3 % +7,6 % MIV 30,3 % 27,0 % -3,3 % Sonstige 3,1 % 2,3 % -0,8 % Gesamt 100 % 100 % 0 % 21 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
22 Wirkung auf Modal Split (3 Stichtage) Personen, die sich vor dem Umzug in München nicht gut auskannten Modal Split Kontrollgruppe (n=239) Treatmentgruppe (n=238) Veränderung Rad / Fuß 33,0 % 29,7 % -3,3 % ÖV 34,8 % 44,1 % +9,3 % MIV 29,2 % 23,7 % -5,5 % Sonstige 3,0 % 2,5 % -0,5 % Gesamt 100 % 100 % 0 % 22 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
23 Fazit Modal Split Neubürger, denen eine Mobilitätsberatung angeboten wurde, weisen eine häufigere ÖV-Nutzung von 7,6 Prozentpunkten auf. Der Anteil der Pkw-Nutzung kann durch die Neubürgerberatung um 3,3 Prozentpunkten reduziert werden. Der Zuwachs des ÖV geht auch auf Kosten des Rad- und Fußverkehrs. Dieser wird um 3,5 Prozentpunkten seltener genutzt. Bei Personen, die sich vor dem Umzug nicht gut in München ausgekannt haben, konnte sogar eine noch größere Wirkung erzielt werden. Sie weisen eine höhere ÖV-Nutzung von 9,3 Prozentpunkten auf. 23 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
24 Verkehrliche Wirkung (Verkehrsaufwand) Wirkung Pilotprojekt Neubürger Reduktion Pkw-km/a: 4,7 Mio. Reduktion CO 2 : 700 Tonnen Einsparung vw. Kosten (n. EWS): Wirkung bei Ausweitung auf alle Neubürger Reduktion Pkw-km/a: 80 Mio. Reduktion CO 2 : Tonnen Einsparung vw. Kosten (n. EWS): 16 Mio. Berechnungsgrundlage: Neubürger; 3,8 Wege pro Tag und Neubürger; durchschnittliche Wegelänge ÖV: 11,4 km; Durchschnittliche Wegelänge MIV: 27 km; Modal Split. 24 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
25 Ökonomische Wirkung Durch die Neubürgerberatung werden für den ÖPNV (MVG + S- Bahn) pro Neubürger und Jahr insgesamt Mehreinnahmen in Höhe von 22 Euro erreicht. Der weitaus größte Teil speist sich aus Mehreinnahmen durch den stärkeren Verkauf von Zeitkarten. Die Einnahmen entsprechen, sowohl was die Gesamthöhe angeht, als auch was die Höhe im Zeitkartentarif angeht, der gemessenen verkehrlichen Wirkung (+7,6 % ÖV) und den eindeutig zuzuordnenden Mehrverkäufen an Abos durch die MVG (+10%). 25 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
26 Positives Image für MVG und LHM Das Projekt kam bei den Neubürgern außerordentlich gut an. 94,6% bewerten das Engagement von MVG und LHM als gut oder sehr gut. Der Neubürgerordner wurde als sehr gut bewertet, wird häufig genutzt und weiter empfohlen. Die Informationen werden als nützlich und verständlich erachtet. Der Informationsbedarf von Neubürgern ist sehr groß (pro Haushalt wurden im Durchschnitt 10 Printmedien bestellt, davon 80% mit ÖV- Bezug). Die meisten Neubürger würden es begrüßen, wenn in Zukunft alle Neubürger Informationen erhalten würden. Bei einem Großteil hat der Ordner schon einen festen Platz im Regal eingenommen. 26 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
27 Resonanz Neubürger 27 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
28 Neubürgerberatung II - Neues Projektdesign Ziel Was bleibt? Reduzierung der Projektkosten. Verbesserung der Rücklaufs. Testfall für kontinuierliche Betreuung. Beibehaltung des bewährten Projektdesign als aktive Interaktion mit den Neubürgern (Kombination schriftl./postal. und telefonischer Kommunikation). Umfassendes Angebot an Infomaterialien des Umweltverbundes. Testticketangebote mit anschließender Vertiefungsphase. Was ändert sich? Ringordner und Stadtplan werden nicht mehr automatisch zugesandt. Beides wird zukünftig auf der aktualisierten Servicekarte angeboten. Was ist neu? Kampagne Versand des Anschreibens und der Servicekarte in einer auffallenden Versandtasche. Okt Dezember Umfang Haushalte. 28 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
29 Gegenüberstellung der Ergebnisse - Rücklauf Neubürger I 2005 Neubürger II 2006 Beschreibung Anzahl in % Brutto N=5000 Unzustellbar N=474 9,48% bereinigtes Brutto N=4526 Rückmeldungen N= ,44% davon mit Telefon N=861 81,15% ohne Telefon N=200 18,85% Schnuppertickets N=350 33% Beschreibung Anzahl in % Brutto N=3800 Unzustellbar N=309 8,14% bereinigtes Brutto N=3491 Rückmeldungen N= ,08% davon mit Telefon N=689 61,25% ohne Telefon N=431 38,48% Schnuppertickets N=396 35% 29 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
30 Ablauf 1. Projektziele und Rahmendaten 2. Ablauf Pilotkampagne Dialogmarketing Neubürgerpaket 3. Evaluationsergebnisse 4. Empfehlungen und Ausblick 30 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
31 Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement Am beschloss der Münchner Stadtrat die Umsetzung des neuen städtischen Gesamtkonzepts Mobilitätsmanagement in zahlreichen Einzelprojekten zu verwirklichen. Hierzu wurden insgesamt 3 neue Stellen geschaffen, sowie 1,2 Mio. (Brutto) bereitgestellt. Das Projekt (Neu-)Bürgerberatung stellt mit (Brutto) das größte Einzelprojekt dar. Unter der Dachmarke München - Gscheid mobil werden die Projekte in Zukunft eingeführt werden. Die MVG ist dabei Hauptpartner der LH München. 31 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
32 Empfehlungen und Ausblick Das Projekt wird in 2007 fortgesetzt. Derzeit laufen die Vorbereitungen zur europaweiten Ausschreibung. Die endgültigen Vergabe wird nicht vor Juli erfolgen. Im Rahmen des FoPS-Programm wurde gerade vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ein Projekt Evaluation von Dialogmarketing für Neubürger: Datenmanagement, Marketinginstrumente, organisatorische Voraussetzungen (Projekt FE /2006) vergeben. Hier wird das Münchner Projekt in 2007 wissenschaftlich begleitet. Zukünftig soll das Projekt auf alle Neubürger Münchens ausgeweitet werden ( Neubürger pro Jahr). Das Projekt sollte eine Entsprechung im Umland finden (geplantes Projekt der MVV GmbH). Es sollte untersucht werden, ob sich auch Wirkungen durch Dialogberatung bei bereits in München wohnhaften Bürgerinnen und Bürgern erzielen lassen. 32 SRL-ÖPNV-Tagung 2007 Stadtmobilität Mobilität in der Stadt 15./16.März 2007
Projekt arrive Arbeitsbereich I Zwischenbericht I3 Multimodales Mobilitätsmanagement: Mobilitätsberatung für Neubürger
Projekt arrive Arbeitsbereich I Zwischenbericht I3 Multimodales Mobilitätsmanagement: Mobilitätsberatung für Neubürger Inzell Forum Öffentlicher Verkehr in Herrsching am 17. Oktober 2006 Projektleiterin
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNachhaltige Mobilität besser vermarkten!
Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! München Gscheid Mobil Das Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement der LH München Dr. Wilfried Blume-Beyerle Kreisverwaltungsreferent Unsere Stadt bewegt Menschen Mit
MehrLiebe Münchnerinnen und Münchner,
Text in Leichter Sprache Liebe Münchnerinnen und Münchner, ich heiße Sabine Nallinger. Ich möchte Münchens Ober-Bürgermeisterin werden! München ist eine wunderbare Stadt! Deshalb wächst München auch sehr
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehroptivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen
Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrSMS Marketing. Broschüre
Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden oder vergessen wurde: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrBahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte
0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAchtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind
Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStartseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen
Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrIhr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrDer ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht
Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMobilitätserhebung Aachen 2011
Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrFragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?
Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSehr geehrte TeilnehmerInnen der Online-Akademie,
Sehr geehrte TeilnehmerInnen der Online-Akademie, ab dem 01.01.2013 wird für die Online-Schulungen und die Online-Workshops der MEDISTAR-Fachkraft eine neue Schulungs-Software verwendet: GoToWebinar. Technische
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrTextempfehlung. zur Versendung des Fragebogens
zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrBürgerService. Einfach mehr Service!
BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das
MehrDie neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWerbebriefe erfolgreicher machen
Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrSport und Freizeit. Broschüre
Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrErst Gast, dann Freund!
Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrINTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04
POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrGute Vorsätze Kampagne 2008
Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen
MehrMitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung 2014 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Den Auftrag für eine Mitarbeitenden- und eine Bewohnerbefragung
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrFAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen
FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich
MehrWas heißt das Was soll das?
Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
Mehr