Deutschland hat Zukunft Männer in der Arbeitswelt

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1 Deutschland hat Zukunft Männer in der Arbeitswelt Donnerstag, hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, München Der Beitrag von Männern zur Fachkräftesicherung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, zu unserem heutigen Deutschland hat Zukunft- Kongress heiße ich Sie herzlich willkommen. Männer in der Arbeitswelt vielleicht hat der ein oder andere beim ersten Lesen an einen Tippfehler gedacht. In den vergangenen Jahren haben wir sehr viel über Frauen in der Arbeitswelt gesprochen und tun es noch. Das ist auch gut und richtig so. Denn die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen ist einer der Bausteine, um unseren Fachkräftebedarf auch in Zukunft zu decken. Dabei sollte man aber nicht aus dem Blick verlieren: Auch bei Männern gibt es noch ungenutztes Fachkräftepotenzial! Unsere Studie Arbeitslandschaft 2035, die den meisten von Ihnen sicher ein Begriff ist, sieht bei den Männern ein Potenzial von ca zusätzlichen Fachkräften für Bayern bis Darauf können wir nicht verzichten!

3 2 Es gilt also das Eine zu tun, ohne das Andere zu lassen: Es muss uns gelingen alle Potenziale und Talente von Frauen und Männern, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Älteren wie Jüngeren zum Einsatz zu bringen. Das ist unser Anliegen als vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. Darum heute diese Veranstaltung, die sich der Zukunft der Männer auf dem Arbeitsmarkt widmet. Ich darf dazu hochrangige Gäste begrüßen, die heute Nachmittag Impulse geben und mit uns diskutieren werden. Dazu heiße ich herzlich willkommen: die stellvertretende Vorsitzende der CSU- Fraktion, Frau Kerstin Schreyer-Stäblein Herrn Heinrich Alt von der Bundesagentur für Arbeit, sowie

4 3 Herrn Wolfang Gollbach von SKF in Schweinfurt. Ich freue mich, dass Sie heute bei uns sind. Meine Damen und Herren, die Erwerbsbeteiligung von Männern hat sich in den letzten Jahren bedingt durch die gute wirtschaftliche Lage sehr positiv entwickelt: Lag die Erwerbstätigenquote bei den 20 bis 64-Jährigen 2005 noch bei 75,6 Prozent waren es 2013 bereits 81,9 Prozent. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit in der Spitzengruppe. Zum Vergleich die Zahlen bei den Frauen: 2005 lag ihre Erwerbsbeteiligung bei 63,1 Prozent, und 2013 waren es 72,3 Prozent. Das zeigt: Der Anstieg bei den Frauen war zwar stärker, aber es klafft immer noch eine große Lücke.

5 4 Deshalb müssen wir die Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter fortsetzen. Aber auch die Erwerbsbeteiligung von Männern kann und muss noch steigen! Dabei gibt es vor allem einen Bremsklotz: Vor allem in der jüngeren Altersgruppe sind Männer heute im Durchschnitt schlechter ausgebildet als Frauen. Sie haben im Vergleich seltener Abitur oder Fachhochschulreife, brechen ein Studium häufiger ab und gehen öfter ohne Abschluss von der Schule ab. Im Jahr 2012 waren zum Beispiel gut 62 Prozent der bayerischen Schulabgänger ohne Mittelschulabschluss männlich. Folglich arbeiten auch signifikant mehr Männer in Berufen mit niedriger Qualifikation. Wenn man bedenkt, dass Geringqualifizierte überproportional häufig von Arbeitslosigkeit betroffen sind, wird

6 5 deutlich: Hier herrscht dringender Handlungsbedarf! Andernfalls droht in Zukunft ein doppelt gefährliches Szenario: Zum einen eine große Zahl männlicher Arbeitsloser, die den gesteigerten Qualifikationsanforderungen nicht mehr genügen und zum anderen eine immer größer werdende Fachkräftelücke. Deshalb müssen wir gemeinsam bereits jetzt die Weichen richtig stellen. Fünf dieser Weichen möchte ich nennen: Erstens. Männer besser bilden. Der erste Schritt muss sein, die Anzahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich zu reduzieren in unserer Agenda 2020 sagen wir, die vbw: Abbrecherquoten halbieren! Hier muss Bildungspolitik ansetzen.

7 6 Dabei kann die Lösung nicht in einer Aufweichung der Standards liegen. Vielmehr muss sichergestellt sein, dass möglichst alle Schüler über möglichst umfangreiches Handwerkszeug verfügen, um eine Ausbildung zu schaffen. Die Realität sieht leider anders aus: Rund 20 Prozent aller Jugendlichen sind beim Verlassen der Schule nicht ausbildungsfähig sei es, weil sie nicht richtig lesen, schreiben oder rechnen können oder sei es, weil sie enorme Defizite im Sozialverhalten aufweisen. Gerade junge Männer sind davon häufiger betroffen als junge Frauen. Damit ist ihnen der Weg zu einer Berufsausbildung und damit zu einer dauerhaften beruflichen Tätigkeit zunächst verbaut. Ich sage zunächst.

8 7 Denn auch dann dürfen weder Politik noch Unternehmen diese Menschen aufgeben. Nach- und Teilqualifikation ist von entscheidender Bedeutung und sollte noch besser genutzt werden. Sie hilft zum einen, Fachkräfte zu entlasten und gleichzeitig die Fachkräftelücke zu schließen. Wir haben gerade mit der Teilqualifizierung sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich denke da zum Beispiel an unsere gemeinsame Arbeitgeberinitiative Teilqualifizierung. Bis Herbst 2014 haben in Bayern bereits über An- und Ungelernte ihre Teilqualifizierung erfolgreich abgeschlossen, der überwiegende Teil Männer. Was da geleistet wird, ist toll! Davon konnte ich mich bei Besuchen in den Unternehmen wiederholt überzeugen. Herr Gollbach wird uns ja dazu später aus der betriebliche Praxis berichten.

9 8 Aber wir setzen auch schon früher an, dazu ebenfalls ein Beispiel: power(me) heißt das Projekt, das sich an leistungsschwächere Schüler richtet und ihnen den Weg zur Ausbildung in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie ebnet. Und das sehr erfolgreich: 157 Jugendliche konnten bislang in Ausbildung vermittelt werden, davon waren ca. 90 Prozent männlich. Zweitens. Arbeitsbedingungen demografiefest gestalten. Ich habe jetzt viel über den Beginn des Berufslebens geredet. Aber genauso wichtig ist, es ältere Arbeitnehmer länger im Erwerbsleben zu halten. Da Rente mit 67 war und ist daher politisch richtig. Und die Politik sollte aufhören, sie immer mehr aufzuweichen. Viel besser wäre es, mehr Energie in Gesundheitsförderung und Prävention zu stecken.

10 9 Denn gerade bei Männern ist oftmals der Bereich einer persönlichen, konsequenten Gesundheitsvorsorge noch ausbaufähig. Hinzu kommt, dass Männer häufiger in körperlich besonders belastenden Berufen beschäftigt sind. Jeder ist selbst für seine Gesundheit verantwortlich. Die Unternehmen können es den Männern nicht abnehmen, mehr für ihre Gesundheit zu tun. Hilfe zu Selbsthilfe und Selbstverantwortung lautet die Devise. Von Seiten der Verbände wollen wir hier die Unternehmen und Betroffene unterstützen und beraten zwei Auszüge aus unserem Portfolio: Bei unserem Projekt gesund(me) unterstützen wir unsere Mitglieder in regelmäßigen Veranstaltungen und Workshops rund um das Thema betriebliche Gesundheitsförderung. Und im Rahmen unseres Projekts Psyche und Arbeitswelt bieten wir eine ganzheitliche Antwort rund um psychische Herausforderungen in der Arbeitswelt an.

11 10 Drittens. Arbeitslose aktivieren, qualifizieren und vermitteln. Sie alle wissen: Der Arbeitsmarkt in Deutschland und besonders in Bayern ist derzeit in einer sehr guten Verfassung. Umso wichtiger ist es, alle Möglichkeiten zu ergreifen, um den Bestand an Arbeitslosen weiter zu reduzieren. Betrachtet man die Zu- bzw. Abgänge bei der Arbeitslosigkeit von Männern, bietet sich ein doppeltes Bild: einerseits tragen Männer ein höheres Risiko, aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos zu werden, andererseits sind aber auch ihre Chancen größer, wieder eine Anstellung zu finden. Auch ist Beschäftigung von Männern stärkeren saisonalen Schwankungen unterworfen. Um die Arbeitslosigkeit abzubauen und dieses noch ungenutzte Fachkräftepotenzial auszuschöpfen, braucht es einen umfassenden Ansatz, der Arbeitslose

12 11 aktiviert, zielgerichtet an den Arbeitsmarkt heranführt, und so qualifiziert, dass es zum betrieblichen und regionalen Bedarf passt. Damit bin ich bei der vierten Weichenstellung: Viertens. Einstiegsschwellen in den Arbeitsmarkt niedrig halten Damit der Zugang zum Arbeitsmarkt gerade für Geringqualifizierte nicht unnötig erschwert wird, müssen die Einstiegsschwellen so niedrig wie möglich gehalten werden. Flexible Beschäftigungsformen erleichtern Langzeitarbeitslosen, Geringqualifizierten und Berufsanfängern den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Der einheitliche gesetzliche Mindestlohn war und ist vor diesem Hintergrund ein schwerer Fehler, weil er gerade für diese Gruppe Arbeitsplätze vernichtet. Wie viele, wird sich zeigen.

13 12 Weitere Regulierungen etwa bei der Zeitarbeit oder bei den befristeten Arbeitsverhältnissen sind genauso kontraproduktiv. Zeitarbeit ist nachweislich für viele Arbeitslose eine Brücke in den Arbeitsmarkt. Und Zeitarbeit qualifiziert jedenfalls mehr, als es Arbeitslosigkeit tut. Das sollte die Politik nicht vergessen. Fünftens. Potenziale von Migranten besser nutzen. Eine gezielte, qualifizierte Zuwanderung leistet bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Dazu kommt: Weit über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer sind Männer. Entsprechend sind Männer auch besonders davon betroffen, dass trotz aller Fortschritte bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse viele immer noch nicht den Job

14 13 haben, der ihrer tatsächlichen Qualifikation entspricht. Das ist nicht nur für die Betroffenen unbefriedigend da geht auch enormes volkswirtschaftliches Potenzial verloren! Deshalb brauchen wir ein schnelleres und effizienteres Verfahren zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Darüber hinaus müssen wir ausländische Männer mit hoher Qualifikation, die bereits länger in Deutschland arbeiten, aktivieren also die sprichwörtlichen taxifahrenden Ingenieure. Auch hier setzen wir an: Beispielhaft möchte ich hier die Projekt audit(me) und proing nennen. Bei audit(me) wurden im Projektzeitraum 2011 bis 2012 insgesamt 37 Ingenieure mit gezielten Maßnahmen bei der Jobsuche unterstützt. 18 Teilnehmer konnten vermittelt werden. Aufbauend aus den gewonnen Erfahrungen ist dann das Projekt proing entstanden, das sich ebenfalls der Vermittlung in den Ingenieursberufen widmet. Es läuft seit 2012 am Standort Nürnberg.

15 14 Das sind kleine, aber sehr effektive Bausteine, die Männern wie Frauen gleichermaßen offenstehen. Und vielleicht können diese Beispiele ja auch Schule machen! Schluss Meine Damen und Herren, Fachkräftesicherung ist keine Geschlechterfrage. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen wie Männern zu steigern, ist das Gebot der Stunde. Die Ansätze, diese Potenziale zu heben, ähneln sich in weiten Teilen brauchen aber auch einen geschlechtsspezifischen Zuschnitt. Die Bayerische Wirtschaft stellt sich mit ihrem Aktionsprogramm Fachkräftesicherung der Herausforderung. Dazu suchen wir die Zusammenarbeit mit Politik, Agentur für Arbeit, Schulen und Hochschulen

16 15 Unternehmen und Gesellschaft Die heutige Veranstaltung möchte dazu einen konstruktiven Beitrag leisten. In diesem Sinne wünsche ich uns einen erfolgund ertragreichen Nachmittag!

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