Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen
|
|
- Hertha Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen ProcessNet Jahrestreffen der Fachgruppen MPH-WSUE Fulda, Felix Kübel-Heising, M.Sc. (HS Mannheim, PI) Timon Schumacher, M.Sc. (HS Mannheim, PI) Matthias Rädle, Prof. Dr. rer. nat. (HS Mannheim, PI) Jens-Uwe Repke, Prof. Dr.-Ing. (TU Bergakademie Freiberg, ITUN) Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Technische Universität Bergakademie Freiberg
2 Dampfstrahlprozess Anwendungen: Brüdenverdichtung Eindampfung Prozesskühlung Speziell: Dampfstrahlkälteanlage zur Gebäudeklimatisierung F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 2
3 Einführung Dampfstrahlprozess Leistungsvergleich von Dampfstrahlkälteanlagen anhand des COP COP coefficient of performance = Kühlleistung Antriebsleistung(thermisch) Ziel: COP-Steigerung durch den Einsatz langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel Verständnis der Vorgänge im Dampfstrahlverdichter F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 3
4 Einführung Dampfstrahlverdichter Treibdüse Saugdüse Einlaufkonus Zyl. Mischrohr Diffusor Aufbau und Funktion eines Dampfstrahlverdichters 1 1,3 2,0 bar mbar mbar 5 Expansion Mischung Kompression Mischraum: Einlaufkonus Zyl. Mischrohr Treibstrom Druck Geschwindigkeit Dampfstrahlverdichter der Körting AG Saugstrom Mischstrom Druckangaben als Absolutdrücke Quelle: Jungnickel, H. et al.; Grundlagen der Kältetechnik, Verlag C.F. Müller, Karlsruhe, 1981 (verändert) F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 4
5 Einführung Gedankenspiel: Impulsübertragung v 1 >> v 2 Strömungsrichtung v 1 v 2 =0 m/s Geringer Impulsübertrag Strömungsrichtung Hoher Impulsübertrag F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 5
6 Versuchsanlage Dampfstrahlkälteanlage Auswahl der Betriebsmedien: Wasser n-octan Molmasse [g/mol] 18,02 114,23 Spezif. Wärmekapazität [kj/kgk] bei 20 C, flüssig Spezif. Verdampfungsenthalpie [kj/kg] bei 120 C Schallgeschwindigkeit * [m/s] bei 120 C Dichte * [kg/m³] bei 120 C Dampfdruck (absolut) [mbar] bei 36 C *) Betrachtung als ideales Gas 4,20 2, ,45 307,36 479,95 172,20 1,12 3,01 59,6 33,76 Quelle der Stoffwerte: Gesellschaft, Vdi; Chemieingenieurwesen, VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik Und: VDI-Wärmeatlas. Berlin: Springer DE, 2006 (Kap. Dca1-Dca46) F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 6
7 Versuchsanlage Dampfstrahlkälteanlage Treibdampferzeuger Dampfstrahlverdichter Kaltverdampfer Mischkondensator inkl. Phasenscheider F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 7
8 Versuchsanlage Dampfstrahlkälteanlage Geschlossenes System, Kreislaufbetrieb Kühlleistung: ca. 3kW Anlagenschema: Treibdampf(n-Octan): 53,55 kg/h 1,67 bar; 146,9 C Dampfstrahlverdichter Mischdampf: 57,41 kg/h 0,07 bar; 40 C Treibdampferzeuger Saugdampf (Wasser): 3,86 kg/h 0,013 bar; 11,0 C Kaltverdampfer Mischkondensator Inerte Phasenscheider Druckangaben als Absolutdrücke F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 8
9 Versuchsanlage Messwerte Wasser/Wasser F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 9
10 Messergebnisse Wasser/Wasser F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 10
11 Messergebnisse Wasser/Wasser; n-octan/wasser F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 11
12 Optimierungspotenzial Wärmerückgewinnung aus Dampfstrahlverdichter n-octan/wasser 57,4 kg/h; 119,7 C Wärmeüberträger 50,0 C Q = 2, 0 kw Kondensator in Treibdampferzeuger n-octan 53,6 kg/h; 96,9 C in Kaltverdampfer Wasser 45,0 C Wärmeüberträger Ohne Wärmerückgewinnung Mit Wärmerückgewinnung Heizleistung [kw] 8,46 6,47 Sensibler Anteil [kw] 4,17 2,18 Latenter Anteil [kw] 4,29 4,29 Kühlleistung [kw] 2,65 2,65 COP 0,31 0,41 F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 12
13 Theoretische COP-Steigerung durch Wärmerückgewinnung Messergebnisse Wasser/Wasser; n-octan/wasser F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 13
14 Diffusionsmodell Vorgänge im Mischraums des Dampfstrahlverdichters Expansion und dadurch Saugwirkung in Folge der Beschleunigung des Treibmittels Diffusion des Saugdampfes in den Treibdampf Abtransport des Saugdampfes durch Impulsübertragung Wasser/Wasser n-octan/wasser Saugdampf w saug = 20, 6 m s Saugdampf w saug = 16, 3 m s θ treib = 125, 2 C p treib = 2, 10 bar Ma = 2, 10 θ treib = 146, 9 C p treib = 1, 67 bar Ma = 2, 14 w Schall = 492, 70 m s Treibdampfstrahl w Schall = 179, 0 m s Treibdampfstrahl θ saug = 9, 6 C p saug = 11, 9 mbar Angabe der Drücke als Absolutdrücke θ saug = 11, 0 C p saug = 12, 9 mbar F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 14
15 Diffusionsmodell Berechnungsansatz Berechnung des eindiffundierten Saugstroms mit Gleichung 1 I 2 = n 2 u 2 A s,2 x diff,2 d mit x diff,2 = D 12 t Abschätzung der Diffusionskoeffizienten D 12 für Wasser in Wasser und für Wasser in n-octan nach Fuller, Schettler und Giddings 2 : D 12 = 67,09 cm2 s D 12 = 17,21 cm2 s für Wasser in Wasser für Wasser in n-octan Quelle: /1/ Jousten, K.; Wutz Handbuch Vakuumtechnik Theorie und Praxis, Friedr. Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden, 2006 /2/ Giddings, J. C. et al; A new method for prediction of binary gas-phase diffusion coefficient, Industrial And Engineering Chemistry, Vol. 58 No. 5, 1966 F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 15
16 n-octan/wasser Radius [m] Konzentration [mol/m³] Wasser/Wasser Radius [m] Konzentration [mol/m³] Diffusionsmodell Konzentrationsverläufe 0,02 bei z=1,0*l 0,2 bei z=0,1*l bei z=0,5*l z=0 Austritt Treibdüse bei z=0,1*l bei z=0,5*l 0 0,02 z=l bei z=1,0*l 0,0 z 0,2 Eintritt Mischdüse 0 0,0 F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 16
17 Diffusionsmodell Impulsstrom Wasser/Wasser Treib-/Saugstrom [kg/h]: 12,14 / 4,52 Impulsstrom Treibdampf vor Vermischung [N] Impulsstrom Treibdampf vor Vermischung [N] Impulsstrom Treibdampf nach Vermischung [N] 3,47 2,55 26,6 Gemischdampftemperatur: 61,9 C n-octan/wasser Treib-/Saugstrom [kg/h]: 53,55 / 3,86 Impulsstrom Treibdampf nach Vermischung [N] 5,70 5,33 6,4 Gemischdampftemperatur: 119,7 C Impulsübertrag auf Saugmedium [%] Impulsübertrag auf Saugmedium [%] F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 17
18 Schlussfolgerung Möglichkeit der COP-Steigerung mit n-octan als Treibmittel durch Wärmerückgewinnung Impulsstromvergleich zeigt deutliches Potenzial von n-octan als Treibmittel Schlechtes Diffusionsverhalten von Wasser in n-octan führt zu geringerer Ausnutzung des erzeugten Impulsstroms Abhilfe: Vergrößerung der Fläche zwischen Treib- und Saugstrom F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Felix Kübel-Heising, M.Sc. Hochschule Mannheim Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme (PI) Tel.: 0621 / f.kuebel-heising@hs-mannheim.de Förderkennzeichen: A F. Kübel-Heising Die Wirkung langkettiger Kohlenwasserstoffe als Treibmittel in Dampfstrahlprozessen Folie 19
Sommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: 09.03.2009 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1 2 3
MehrDer Konversionsfaktor ist ein Um rechungsfaktor zwischen m assenund volumenbasierten Mengenangaben von Gasen.
Folie 1 Flüchtige Organische Verbindungen in der Gasphase Themen: o Konversionsfaktoren Berechnen o Abschätzen von Dampfdruckkurven aus 2 vorhandenen Werten o Dampfdruck wässriger Lösungen von flüchtigen
MehrModulpaket TANK Beispielausdruck
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang
MehrAufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte)
Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Als Jungingenieur arbeiten Sie in einer mittleren Firma an der Auslegung eines neuen Produktionsprozesses. Bei der Planung haben Sie
MehrÜbungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05
1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Übungsaufgaben Physikalische Chemie A1. Welchen Druck übt gasförmiger Stickstoff mit einer Masse von 2,045 g bei 21 C in einem Gefäß mit einem Volumen von 2,00 l aus? A2. In Haushaltgeräten zur Erzeugung
MehrPhysikalische Grundlagen der Hygrometrie
Den Druck der durch die verdampfenden Teilchen entsteht, nennt man auch Dampfdru Dampfdruck einen gewissen Wert, so können keine weiteren Teilchen aus der Flüssigk Physikalische Grundlagen der Hygrometrie
MehrSimulation von CO 2 -Schneestrahldüsen
Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Clemens Buske Dr. Volker Kassera CFD Consultants GmbH Sprollstraße 10/1 D-72108 Rottenburg Tel.: 07472 988688-18 www.cfdconsultants.de - Folie 1 / 33 - Überblick
MehrHilfe. Wasserdampftafel und Prozesse Excel Makros. Version 1.19-10/2007. Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co
Wasserdampftafel und Prozesse Excel Makros Hilfe Version 1.19-10/2007 Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen Zentrale: A-6700 Bludenz, Herrengasse
MehrTechnische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. SolvayEXL Version für Studierende
Programmbibliothek für thermophysikalische Stoffdaten von SOLKANE Kältemitteln SolvayEXL Version für Studierende Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar Dr.-Ing. I. Stöcker Dipl.-Inf. I. Jähne Dipl.-Ing.
MehrThermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015
Thermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015 Bearbeitungszeit: Umfang der Aufgabenstellung: 120 Minuten 5 nummerierte Seiten 2 Diagramme Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrWillkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien
Willkommen bienvenu welcome Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Dipl.-Ing. Christian Backes backes@howatherm.de Dr.-Ing. Christoph Kaup
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrPhysik und Chemie der Minerale
Physik und Chemie der Minerale Phasendiagramme Mehrere Komponenten Segregation, konstitutionelle Unterkühlung Keimbildung Kinetik des Kristallwachstums Kristallzüchtung Literaturauswahl D.T.J Hurle (Hrsg.):
MehrStirlingmaschinen in der Wärme- und Kältetechnik Funktion, Anwendungen, Potenziale
Stirlingmaschinen in der Wärme- und Kältetechnik Funktion, Anwendungen, Potenziale Grundlagen Stirling-Kältemaschinen Stirlingmotoren (mit Biomasse / Erdgas betrieben) Zusammenfassung Prof. Dr.-Ing. Bernd
MehrWÄRMEÜBERTRAGUNG. Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen. da ( 1)
OK 536.:003.6 STAi... DATIDSTELLE GRUNDBEGRIFFE.. Wärmeleitung WÄRMEÜBERTRAGUNG Weimar Grundbegriffe, Einheiten, Kermgr8ßen März 963 t&l 0-34 Gruppe 034 Verbind.lieh ab.0.963... Die Wärmeleitfähigkeit
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrArbeitsblatt zur Ventilberechnung Berechnungsbeispiele
Arbeitsblatt zur Ventilberechnung Berechnungsbeisiele Inhalt Seite Ventilberechnung bei Flüssigkeiten Ventilberechnung bei Wasserdamf 5 Ventilberechnung bei Gas und Damf 7 Ventilberechnung bei Luft 9 Durchfluss
MehrPhone: +49 5151 809555 2-3 650 800-150 150 --- Fax: +49 5151 809557 3-4 650 800-150 150 --- info@opp-tec.de 4-5 650 800-150 150 ---
Ice-bank 12 Hours 6 Hours Time Heat-load Cooling-plant Difference Ice-bank Ice-bank --- Capacity Capacity Capacity Loading Unloading --- kw kw kw kw kw - 1 65 8-15 15 --- 1-2 65 8-15 15 --- Phone: +49
MehrDie Wärmepumpe. Abb. 1: Energiefluss-Diagramme für Ofen, Wärmekraftmaschine und Wärmepumpe
Die Stichworte: Thermische Maschinen; 1. und. Hauptsatz; Wirkungsgrad und Leistungsziffer 1 Einführung und Themenstellung Mit einer wird - entgegen der natürlichen Richtung eines Wärmestroms - Wärme von
MehrGlysofor ELP - Spezifikation
Glysofor ELP - Spezifikation Produkteigenschaften Glysofor ELP ist ein hochreines Propylenglykol (high purity grade), das in jeder Konzentration lieferbar ist. Das Produkt kommt in Anwendungen zum Einsatz
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität
Mehrumlaufendes Dichtband Dichtschlämme Randdämmstreifen 9 cm
80 30 92 80 Radius 50 cm mit fest verbundenem, umlaufendes / / Viertelkreisform, 80 x 80 cm 104 90 35 90 Radius 55 cm mit fest verbundenem, umlaufendes / / Viertelkreisform, 90 x 90 cm 118 100 45 100 Radius
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 HS Weingarten 1,6 16 1,7 3 16 1,5 1 16 1,6 2 15 1,8
MehrHochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten
Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten Fachschaft Informatik vertritt 600 Studenten 18 aktive + ca 20 neue Aktive Informatik Bachelor 116 ca 50 Informatik Master 30? HSKA KIT
MehrR. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien
Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung auf Basis Biomasse-Vergasung R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Gaserzeugung aus Biomasse autotherm allotherm Luft O 2,H 2 O H 2 O CO 2 gering mittel
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrComputeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen und Kreisprozesse
5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Computeralgebra in der Thermo- und Fluiddynamik: Zustandsgleichung, Zustandsänderungen
MehrSORTEN VON DAMPF / DAMPF UND DRUCK / VAKUUM
SORTEN VON DAMPF / DAMPF UND DRUCK / VAKUUM In diesem Kapitel werden kurz einige wichtige Begriffe definiert. Ebenso wird das Beheizen von Anlagen mit Dampf im Vakuumbereich beschrieben. Im Sprachgebrauch
MehrWirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen
Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung
MehrProfessorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen
Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Mehr1. Aufgabe (18,5 Punkte)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Wintersemester 2008/2009 5. März 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene
MehrSchriften verzeichnis
Anhang Schriften verzeichnis Prof. (ern.) Dr. Hans Raffee Auszug aus den Veröffentlichungen seit 1989 und ausgewählte Highlights Bücher: Raffee, H.: Kurzfristige Preisuntergrenze als betriebswirtschaftliches
MehrRückblick auf vorherige Vorlesung:
Rückblick auf vorherige Vorlesung: Der Zustand eines Systems wird durch Zustandsgrößen beschrieben 0. Hauptsatz der Thermodynamik Stehen zwei Körper A und B sowie zwei Körper B und C im thermischen Gleichgewicht
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrVorlesung Betriebssysteme
Dr. Christian Baun Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim WS1213 1/7 Vorlesung Betriebssysteme Dr. Christian Baun Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik wolkenrechnen@gmail.com Dr. Christian
MehrErsatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung
Ersatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung Fachworkshop Erneuerbare Energieträger in der Baustoff- und Dämmstoffproduktion Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer Institute
MehrThermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern
Thermische Verfahrenstechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Thermodynamische h Grundlagen 3. Thermische Trennverfahren / Apparative Gestaltung 3.1 Destillation/Rektifikation
MehrVerflüssigung von Gasen / Joule-Thomson-Effekt
Sieden und Kondensation: T p T p S S 0 1 RTSp0 1 ln p p0 Dampfdrucktopf, Autoklave zur Sterilisation absolute Luftfeuchtigkeit relative Luftfeuchtigkeit a ( g/m 3 ) a pw rel S ps rel 1 Taupunkt erflüssigung
MehrFehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung
Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der
MehrDas duale Erfolgsmodell
Das duale Erfolgsmodell Das Studienkonzept der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Prof. Dr. Ursina Boehm Studiengang BWL-International Business, DHBW Mannheim www.dhbw.de Hochschulen und Studierende im
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Physik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Physik Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis Partner
MehrUniversität Bremen Bremen, Bremen, 20.000 Studenten
Universität Bremen Bremen, Bremen, 20.000 Studenten Studiengangsausschuss Informatik vertritt 2.000 Studenten Teil des AStA 5 Aktive Informatik Diplom 0 0 Informatik Bachelor 235 143 Informatik Master
MehrWärmepumpe. Mag. Dipl.-Ing. Katharina Danzberger
Mag. Dipl.-Ing. Katharina Danzberger 1. Zielsetzung Im Rahmen der Übung sollen die Wärmebilanz und die Leistungszahl bzw. der COP (Coefficient Of Performance) der installierten n bestimmt und diskutiert
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
MehrPROCON GWB. GAS-BRENNWERTKESSEL KESSELLEISTUNG 15 75 kw
PROCON GWB GAS-BRENNWERTKESSEL KESSELLEISTUNG 15 75 kw Gas-Brennwertkessel wandhängend 25 100% modulierender Vormisch-Strahlungsbrenner Hochleistungs-Wärmetauscher aus Edelstahl Speicherladefunktion mit
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrRegistrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand: Februar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach
MehrMerkblatt Solaraktivhaus Teil 2. Eingabegrößen für die Solarsimulation
Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 Eingabegrößen für die Solarsimulation Merkblatt Solaraktivhaus Teil 2 2 Eingabegrößen der Solarsimulation Folgende Eingabegrößen für die Solarsimulationsprogramme sind im
MehrVerteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 2016
Verteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 01 Nr. Stadt Hochschule KW Verteiltermin Auflage Studierende Bundesland Nielsen 1 Aachen Rheinisch-Westfälische Technische 17 7.04.01 5.500 4.30 Hochschule
MehrStrategien gegen akademischen Fachkräftemangel in der deutschen Gießereiindustrie
Strategien gegen akademischen Fachkräftemangel in der deutschen Gießereiindustrie Baden- Württembergischer Gießereitag 2009 GF Automotive Friedrichshafen, 06.11.2009 Thorsten Kutsch 04.09.2009 Akademischer
MehrSEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi
CHANGE MANAGEMENT SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Referat von: Stefanie Biaggi Marisa Hürlimann INAHLTSVERZEICHNIS Begrüssung und Einführung Begriffe & Grundlagen Kommunikation im Wandel Fallbeispielp
MehrTRT an geothermischen Flächensystemen
HOCHSCHULE BIBERACH TRT an geothermischen Flächensystemen - erste Betrachtungen & Ergebnisse - Symposium Jahre Thermal Response Test in Deutschland Universität Göttingen, 16.09.09 Prof. Dr.-Ing. Roland
MehrThema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie
Thema: Bilaze, eizwert, Stadardbildgsethalpie fgabe: Bestimme Sie de obere, molare eizwert o eies Kohlewasserstoffgases as de a eiem Drhflss-Kalorimeter (Bild 1) gemessee Date. T 1, m w Gas Lft V g T G
MehrErfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg
Erfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg Innovationsforum Thermische Energiespeicherung 27./28. Mai
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrDas passende Studium für eine Tätigkeit in der Energie- und Wasserwirtschaft
Das passende Studium für eine Tätigkeit in der Energie- und Wasserwirtschaft findet sich sicherlich aufgrund des großen Angebots an Studiengängen nicht immer so leicht. In vielerlei Hinsicht spielen auch
MehrInstitut Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme Aktivitäten an der Hochschule Mannheim auf dem Gebiet der regenerativen Energiesysteme
Fakultät Verfahrens- und Chemietechnik Institut Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme Aktivitäten an der Hochschule Mannheim auf dem Gebiet der regenerativen Energiesysteme Prof. Dr. M. Rädle,
MehrWirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen
Wirtschaftlichkeit verschiedener Luftführungssysteme in Industriehallen Dipl.-Ing. Detlef Makulla Leiter Forschung & Entwicklung der Caverion Deutschland GmbH, Aachen Auswirkungen auf Energiekosten und
MehrStrömungslehre II. Inhaltsverzeichnis. Vorlesung im Wintersemester 2007/08. Prof. Dr.-Ing. Ewald Krämer
Strömungslehre II Inhaltsverzeichnis Vorlesung im Wintersemester 2007/08 Prof. Dr.-Ing. Ewald Krämer 1 8. Der Energiesatz Die 3 fundamentalen Bewegungsgleichungen der Strömungsmechanik Massenerhaltungssatz
MehrWärme- und Stoffübertragung für CBI, LSE, ET, CE und MB
Wärme- und Stoffübertragung für CBI, LSE, ET, CE und MB Andreas Paul Fröba Michael Rausch Prof. Dr.-Ing. A. P. Fröba und Dr.-Ing. Michael Rausch Wärme- und Stoffübertragung Folie 1 Erreichbarkeit, Ortsplan
Mehrt ). Wird diese Verteilung experimentell ermittelt, so ist entsprechend Gl.(1) eine Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit
W 4 Wärmeleitfähigkeit. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie aus der zeitlichen Änderung der Wassertemperatur des Kalorimeters den Wärmeaustausch mit der Umgebung.. Stellen Sie die durch Wärmeleitung hervorgerufene
Mehrwegen Massenerhaltung
3.3 Bilanzgleichungen Allgemein: Änderung der Bilanzgröße im System = Eingang Ausgang + Bildung - Verbrauch. 3.3.1 Massenbilanz Integration für konstante Massenströme: 0 wegen Massenerhaltung 3.3-1 3.3.2
MehrTop hosting countries
Total number of scholarship holders: 254 male 116 female 138 54% Gender distribution 46% male female Top hosting countries hip holders Number of applications Number of project offers Kanada 66 114 448
MehrDer Dampfdruck von Wasser
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 8 Der Dampfdruck von Wasser Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor:
MehrReferenz Druckwaage PG7000
Referenz Druckwaage PG7000 Hohe Genauigkeiten vom Messwert Druckbereiche: Gas bis 1100 bar, Öl bis 5000 bar Absolut, negativ und relativ Drücke können am Terminal abgelesen werden Vollautomatisierfähig
MehrSimulation einer Außenzahnradpumpe mit TwinMesh und ANSYS CFX
Simulation einer Außenzahnradpumpe mit TwinMesh und ANSYS CFX Farai Hetze Technische Universität Berlin Dr. Andreas Spille-Kohoff, Dipl.-Ing. Jan Hesse CFX Berlin Software GmbH Inhalt Einführung in die
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrMischungsenthalpie. E AB zwischen den verschiedenen Molekülsorten in der Mischung. Wenn die
1 ischungsenthalpie Ziel des Versuches Aus essungen der mittleren molaren ischungsenthalpie sind die partiell molaren ischungsenthalpien als Funktion der Zusammensetzung zu bestimmen. Unter Annahme des
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen
MehrTropfenkonturanalyse
Phasen und Grenzflächen Tropfenkonturanalyse Abstract Mit Hilfe der Tropfenkonturanalyse kann die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ermittelt werden. Wird die Oberflächenspannung von Tensidlösungen
MehrIn der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden.
Skizze In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Warum muß der Höhenunterschied h1 größer als Null sein, wenn
MehrInhalt Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung Was ist Mathematik? Was ist Physik? Wie ist das Studium aufgebaut?
Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
MehrSolar thermische Kühlung
Solar thermische Kühlung Dipl.-Ing Dietrich Schneider Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen- zafh.net Hochschule für Technik Stuttgart Folie 1 1 Zur Verfügung stehende Technologien Adsorption
MehrDer Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...
Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner
MehrStudents in higher distance learning (in terms of gender)
WS 1999/2000 U Greifswald 1-1 - - - U Rostock 308 114 194 2-2 U Hildesheim 53 14 39 - - - U Kaiserslautern 1 289 742 547 130 122 8 U Koblenz-Landau 426 238 188 6 2 4 TU Chemnitz 45 35 10 - - - TU Dresden
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag
MehrAufbau der Röntgenapperatur
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Aufbau der Röntgenapperatur PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer
MehrOxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung
Oxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung Dipl.-Ing. R. Wilhelm, TU Dresden, Dresden; Dipl.-Ing. S. Weigl, TU Dresden, Dresden; Prof. Dr.-Ing. M. Beckmann, TU Dresden, Dresden; Kurzfassung
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
MehrUrbane Kleinwindkraft
Urbane Kleinwindkraft Internationale Kleinwindtagung 2015 Fachhochschule Technikum Wien, 15. April 2015 Kurt Leonhartsberger, MSc. FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie Standort ENERGYbase
MehrTuition Fees Contact Information for International Students
Tuition Fees Contact Information for International Students Darmstadt TU Darmstadt TU Darmstadt Karolinenplatz 5 64289 Darmstadt Dezernat II G Magdalenenstr. 2 (Haus S1/19 Container 1. OG) Ms. Bott, Ms.
MehrÜbersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)
Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 10.11.2014 Studienrichtung/Studium Sem.
MehrHochschule Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrGasbeschaffenheit. Siegfried Bajohr. Engler-Bunte-Institut Bereich Gas, Erdöl, Kohle
Gasbeschaffenheit Siegfried Bajohr 1 Inhalt Brenntechnische Kenndaten Brennwert H S und Heizwert H i Wobbe-Index W Anwendungsdaten Abgasvolumen Sicherheitskennwerte Zündgrenze Z 2 Brenntechnische Kenndaten
MehrEigenschaften der Röntgenstrahlen
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Eigenschaften der Röntgenstrahlen PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg
MehrQualifizierung zwischen Bedarf und Potenzial
Workshop A1 / Raum 1 Qualifizierung zwischen Bedarf und Potenzial Was Unternehmen brauchen und MitarbeiterInnen bieten und wie man gemeinsam mehr daraus macht. Dr. Paul Jimenez Mag. Joanna Noemi Pusch
MehrOnline-Messung der Hochtemperaturkorrosion von Kesselrohrwerkstoffen in industriellen Großfeuerungsanlagen
22. Deutscher Flammentag, 21./22. Sept. 2005, TU Braunschweig Online-Messung der Hochtemperaturkorrosion von Kesselrohrwerkstoffen in industriellen Großfeuerungsanlagen Dipl.-Ing. D. Schettler *; Dr. rer.
MehrDuales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden
Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden Vortragsreihe Wege ins Studium Duales Studium Studieren und Arbeiten Ilona Jehn, Koordinatorin für Duales Studium 25 Oktober 2012 Inhalt Hochschule
MehrÜbungssunterlagen. Energiesysteme I. Prof. Dr.-Ing. Bernd Epple
Übungssunterlagen Energiesysteme I Prof. Dr.-Ing. Bernd Epple 1 1. Allgemeine Informationen Zum Bearbeiten der Übungen können die Formelsammlungen aus den Fächern Technische Thermodynamik 1, Technische
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
Mehr