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2 Sie selbst war klein, hübsch und ein bisschen rundlich. Niemals konnte sie die Ausstrahlung dieser eleganten Frau erreichen, diese Schönheit, die weder mit Jugend noch mit modischem Chic zusammenhing, sondern nur mit den klassischen Zügen, der Augen- und Haarfarbe, den Bewegungen, die in magnetischer Weise Aufmerksamkeit erregten. Irgendwo in diesem großen anonymen Gebäude liegt meine Mutter, dachte Sage, so unfassbar mir das auch vorkommt. Liz war ihr stets unsterblich erschienen, ein Angelpunkt, um den so viele Schicksale kreisten. Auch das Leben der Tochter, bis sie rebelliert und sich losgerissen hatte, um ein eigenständiger Mensch zu werden. Ja, die Mutter hatte immer unzerstörbar und unverletzlich gewirkt, ein

3 unabänderlicher Teil des Universums. Die perfekte Ehefrau, die perfekte Mutter, die perfekte Chefin ein Vorbild für so viele Leute, die diesem Beispiel verzweifelt nacheiferten. Und sie hatte dies alles trotz der Hindernisse erreicht, die sich der Generation Sages niemals entgegenstellen würden. Liz war ihrer Zeit um dreißig Jahre voraus gewesen. Sie heiratete einen todkranken Mann und erhielt ihn über fünfundzwanzig Jahre am Leben, übernahm ein allmählich verfallendes Landgut und verwandelte es in ein florierendes Unternehmen. Nur ein zielstrebiger, entschlossener Mensch mit Visionen konnte ein solches Wunder vollbringen. Lag darin die Wurzel der Abneigung zwischen Sage und ihrer Mutter? War sie neidisch auf Liz Talente gewesen, auf

4 deren Leistungen? Maskierte sie dieses Gefühl, indem sie sich einredete, es sei ihr gutes Recht, so zu empfinden, die Mutter trage die Schuld an der Situation, nicht sie selbst? Miss Danvers? Sie zuckte zusammen, als sie die ungeduldige Männerstimme hörte. An männliche Aufmerksamkeit gewöhnt, fand sie die routinierte Professionalität des Arztes verwirrend. Sie selbst sah in ihrer mysteriösen Sinnlichkeit, die so viele Männer anlockte, eine fragwürdige Qualität. Denn sie entfachte nur Begierde, nicht Liebe. Bitterkeit regte sich in ihr eine alte Wunde, die nie verheilt war. Um diese Emotion zu verdrängen, fragte sie betont kühl: Meine Mutter? Vorerst lebt sie noch, unterbrach er sie. Jetzt musterte er sie etwas genauer

5 ein großer, schlanker Mann, höchstens sieben Jahre älter als sie, aber in seinem Beruf vorzeitig gereift, offenbar begabt und intelligent. Aber im Moment wirkte er vor allem erschöpft und unduldsam. Angst verscheuchte Sages instinktives Mitleid, als er fortfuhr: Bei der Einlieferung war sie bewusstlos. Wir haben noch keine Ahnung, ob sie schwere innere Verletzungen erlitten hat. Keine Ahnung, Sage schüttelte verständnislos den Kopf. Aber Wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, sie am Leben zu erhalten. Deshalb konnten wir bisher nur oberflächliche Untersuchungen durchführen. Sie ist eine starke Frau, sonst wäre sie längst tot. Im Augenblick ist sie bei Bewusstsein. Sie hat nach Ihnen gefragt. Deshalb wollte ich Sie sprechen.

6 Ernsthaft gefährdete Patienten reagieren äußerst sensitiv auf Anzeichen von Kummer oder Furcht bei ihren Besuchern insbesondere bei nahen Verwandten. Sie hob erstaunt die Brauen. Meine Mutter hat nach mir gefragt? Ja, bestätigte er und runzelte die Stirn. Es war verdammt schwer, Sie aufzuspüren. Die Mutter hatte nach ihr gefragt. Sage verstand das nicht. Warum? Man sollte meinen, sie hätte nach Faye verlangt, Davids Witwe, oder Camilla, der Enkelin. Aber niemals nach ihrer Tochter. Meine Schwägerin, begann sie, um ihre Gedanken in Worte zu fassen, doch der Arzt hob brüsk und abwehrend die Hand. Sie wurde benachrichtigt, aber vorläufig darf Ihre Mutter nur in äußerst begrenztem Umfang Besuch empfangen.

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