Umweltbericht Umwelterklärung der Standorte Köln, München und Hamburg

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1 Umweltbericht 2009 Umwelterklärung der Standorte Köln, München und Hamburg

2 Lufthansa CityLine Umweltbericht 2009 Inhalt 3 Vorwort 4 Das Unternehmen Lufthansa CityLine GmbH 6 Standorte des Unternehmens Köln, München, Hamburg 7 Umweltpolitik 9 Umweltmanagement und Organisation 11 Umweltauswirkungen und Handlungsfelder 11 Flugbetrieb 12 Technik 12 Verwaltung 13 Umweltziele und Maßnahmen 13 Bereichsübergreifende Prozesse 14 Flugbetrieb 16 Technik 17 Verwaltung 18 Zahlen, Daten, Fakten 19 Standortübergreifende Umweltauswirkungen 21 Umweltauswirkungen an den Standorten 24 Methoden der Datenerfassung 26 Gültigkeitserklärung des Umweltgutachters 27 Impressum Ansprechpartner Lufthansa CityLine Umweltbericht

3 Vorwort der Geschäftsführung Liebe Leserin, lieber Leser, zehn Jahre Umweltmanagement bei Lufthansa CityLine! Wir sind stolz, auch in schwierigen Zeiten unser Engagement zum Wohle der Umwelt kontinuierlich und damit konsequent weiterzuführen. Nur wenn wir glaubhaft mit gutem Beispiel vorangehen, setzen wir ein Zeichen für Sie als interessierte Leser, für unsere Mitarbeiter und für zukünftige Generationen. Für Lufthansa CityLine und den Lufthansa-Konzern spielt der Umweltschutz eine unvermindert wichtige Rolle. Das bedeutet konkret, dass wir die Zertifizierung und Validierung nach EMAS II und ISO auch in einer Zeit fortführen, in der wirtschaftliche Aspekte in den Vordergrund treten. Seit 1999/2000 hält Lufthansa CityLine als weltweit erste Airline beide Umweltstandards ein. Zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen würdigen das Engagement aller CityLiner. Zehn Jahre sind in der heutigen kurzlebigen Welt eine lange Zeit. In diesen zehn Jahren hat sich die Grundhaltung unserer Mitarbeiter zum Umweltschutz gefestigt. Sie zeigt sich unter anderem an den vielen eingereichten Ideen mit Umweltaspekt, die jedes Jahr in unserer Ideenwerkstatt, dem betrieblichen Vorschlagswesen, eingehen. Aber unsere Mitarbeiter sorgen nicht nur alljährlich für das Erreichen der vielfältigen Umweltziele, sondern für den täglichen Erfolg unseres Unternehmens. Mit Qualität, Leistung und nicht zuletzt der Eigenschaft, stets innovativ und flexibel neue Wege zu beschreiten, hat sich unsere Airline in 50 Jahren vom kleinen Ostfriesischen Lufttaxi zur heutigen Lufthansa CityLine mit rund sieben Millionen Passagieren jährlich entwickelt. Gleichwohl stehen wir derzeit wie schon häufiger in den letzten 50 Jahren vor großen Herausforderungen. Ende 2008 haben wir ein Programm zur Neuausrichtung und Redimensionierung des Unternehmens beschlossen. Ab Herbst 2009 erhält CityLine zwanzig moderne, größere Regionaljets des Typs Embraer E190/195 und stellt im Gegenzug 35 kleinere und ältere Flugzeuge außer Dienst. Lufthansa CityLine bleibt auch mit über 50 Jahren dem Umweltschutz verpflichtet. Klaus Froese Christian Tillmans Geschäftsführer der Lufthansa CityLine Lufthansa CityLine Umweltbericht

4 Lufthansa CityLine das Unternehmen Lufthansa CityLine ist der größte von fünf Partnern im Verbund Lufthansa Regional und Konzerngesellschaft der Deutschen Lufthansa AG. Das Unternehmen steht für hohe Sicherheits- und Servicestandards und lebt diesen Anspruch in allen Unternehmensbereichen im Flugbetrieb, in Technik und Verwaltung. Für Lufthansa CityLine ist der Schutz der Umwelt selbstverständlich Teil ihrer hohen Standards. Lufthansa CityLine ist eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der Deutschen Lufthansa AG. Das Unternehmen wurde 1958 als Ostfriesische Lufttaxi im norddeutschen Emden gegründet. Heute fliegt die Regional-Airline zu über 70 Zielen in ganz Europa mit mehr als 400 Flügen täglich flogen rund sieben Millionen Passagiere mit Lufthansa CityLine. Die Fluggesellschaft verfügt zum Jahresende 2008 über eine reine Jetflotte, bestehend aus zwölf Bombardier CRJ900, 23 CRJ200, 20 CRJ700 und 18 AVRO RJ85. Der Bombardier Jet gilt als das leiseste Flugzeug der Welt. Das Durchschnittsalter der Flotte liegt bei 8 Jahren. Das Jahr 2006 war durch eine groß angelegte Umflottung geprägt. Die Einführung von 12 Bombardier CRJ900 und die gleichzeitige Ausmusterung von 13 CRJ200 erfolgte binnen weniger Monate. Die Lufthansa Passage Airline würdigte diese gute Performance mit dem Qualitätspreis im Frühjahr Alle CRJ900 sind in München stationiert. Eine Zielsetzung des Unternehmens ist der Ausbau des Standorts München: Inzwischen sind mehr als ein Drittel aller Lufthansa-Kont-Flüge von und nach München CityLine-Flüge. Zudem gab es nach neun Jahren einen Wechsel an der Spitze der Geschäftsführung: Klaus Froese, Flugkapitän und zuletzt Leiter der Abteilung Konzernsicherheitspilot und Qualitätsmanagement Operations trat sein Amt als Geschäftsführer neben Dr. Thomas Dräger an. Zwei bemerkenswerte Auszeichnungen gibt es für Lufthansa CityLine in 2006: Zum einen wählen die Leser des Wirtschaftsmagazins Capital die Fluggesellschaft zum dritten Mal in Folge zur beliebtesten europäischen Regional-Airline. Zum anderen stellen die Mitarbeiter ihrem Unternehmen in der Mitarbeiterbefragung (MAB) 2006 ein gutes Zeugnis aus. Die Frage, wie zufrieden sie alles in allem sind, Mitarbeiter der CityLine zu sein, beantworteten die Beschäftigten mit sehr guten 1,79 Notenpunkten. In 2007 flogen erstmals mehr als sieben Millionen Passagiere mit Lufthansa CityLine. Damit beförderte die Regional-Airline rund 13 Prozent aller Lufthansa-Passagiere, und etwa 24 Prozent aller Flüge mit Lufthansa-Fluggerät wurde von CityLine durchgeführt. Das Lufthansa-Drehkreuz München bildete in 2007 mit etwa 50 Prozent Anteil aller CityLine-Flüge den Schwerpunkt der Operation. Umso wichtiger war es, dass im Dezember der Umzug der CityLine-Technik in die größere Halle 4 abgeschlossen und die Produktion aufgenommen werden konnte. Mit einer Fläche von qm bietet die Halle Platz für zehn Flugzeuge des Typs Bombardier CRJ bzw. AVRO RJ85 das entspricht ungefähr der Fläche von zwei Fußballfeldern. Ausgebaut wurde zudem das sogenannte Externe Geschäft. Ein Team von CityLine-Technikern übernimmt seit Februar 2007 die Wartung und Instandhaltung für die Flotte der neu gegründeten nigerianischen Fluggesellschaft Arik Air. Zum 1. August nimmt Christian Tillmans seine Tätigkeit als Geschäftsführer neben Klaus Froese auf. Seit 1991 im Lufthansa-Konzern, war er zuletzt Leiter des weltweiten Revenue- Managements. Lufthansa CityLine fördert auch den Nachwuchs und bildet weiter aus in 2007 erstmals zur Fachkraft für Lagerlogistik mit zwei neuen Ausbildungsplätzen am Standort Köln in der Materialwirtschaft. Nicht zuletzt formuliert die Hauptabteilung Kabine in ihren Basics for Excellence die Grundwerte für eine umfassende Qualität in der Kabine und vermittelt diese ab Juli ihren Kolleginnen und Kollegen auf der Linie. Diese Werte ergänzen die allgemeinen Servicestandards und beziehen auch den Umweltgedanken mit ein. Im Jahr 2008 hat Lufthansa CityLine genau Flüge durchgeführt das entspricht einem Anteil von 22 Prozent aller Lufthansa-Flüge. Im Februar feiert die CityLine-Technik in Köln ihren 333. C-Check, der am Bombardier CRJ900 Glücksburg durchgeführt wird. Kennzeichnend für dieses Jahr sind weitreichende Entscheidungen zur künftigen Flottengröße und -struktur. So werden die CRJ200- und AVRO-Flotte aus Kosten- und Altersgründen in den kommenden drei Jahren abgegeben bzw. stark reduziert. Der Lufthansa-Vorstand entscheidet, bis zu 20 neue Flugzeuge des Typs Embraer E190/195 mit 100/116 Sitzen bei CityLine einzusetzen. Die Flugzeuge sollen der Regional-Airline ab September 2009 zugehen. Durch diese Umflottung wird sich die Flotte der Lufthansa CityLine zwar insgesamt verkleinern, mit den modernen und wirtschaftlichen Flugzeugen gleichzeitig aber eine Perspektive für das Unternehmen geschaffen. Im Sommer 2008 führten Tarifauseinandersetzungen zu insgesamt fünf Streiks mit Flugausfällen und hohen Belastungen für den Auftraggeber Lufthansa und die Passagiere der CityLine. Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation beschließt die Geschäftsleitung schließlich Ende 2008 ein Programm zur Neuausrichtung des Unternehmens. Mithilfe der Reduzierung von Personal- und Sachkosten soll eine neu ausgerichtete, wirtschaftlich wettbewerbsfähige und richtig dimensionierte CityLine geschaffen werden. Weiterhin liegt der Fokus des Geschäftsmodells auf den Hubverkehr sowie die Optimierung von Strukturen und Prozessen. Lufthansa CityLine Umweltbericht

5 Die Flotte der Lufthansa CityLine Bombardier CRJ200 Bombardier CRJ900 Bombardier CRJ700 AVRO RJ85 CRJ200 CRJ700 CRJ900 AVRO RJ85 Flottengröße (Stand ) Länge 26,77 m 32,51 m 36,37 m 28,55 m Spannweite 21,21 m 23,24 m 24,85 m 26,34 m Höhe 6,22 m 7,57 m 7,51 m 8,61 m Geschwindigkeit 800 km/h 820 km/h 820 km/h 760 km/h Flughöhe max m m m m Reichweite max.* km km km km Kabinenbreite 2,49 m 2,57 m 2,57 m 3,42 m Anzahl der Sitze *bei max. Passagierzahl CityLine als Partner im Verbund Lufthansa Regional (LR) übernimmt auf verschiedenen Feldern eine Schlüsselrolle. Beispielsweise koordiniert sie in der eigenen, in Köln ansässigen Verkehrszentrale den LR-Verkehr und ist so Schaltstelle zu den anderen Partnern Eurowings, Contact Air, Augsburg Airways und Air Dolomiti. Ausbildung im eigenen Haus spielt für Lufthansa CityLine eine große Rolle. So sorgen für die Instandhaltung der CityLine-Flotte eigene, qualifizierte Techniker. Wartungsstandorte gibt es neben der technischen Basis am Flughafen Köln/Bonn auch in Hamburg und München. Inzwischen werden zudem verstärkt Arbeiten in Frankfurt durchgeführt. CityLine bildet junge Frauen und Männer in den Berufen Fluggerätmechaniker und Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme aus. Eine fundierte Ausbildung erhalten die Mitarbeiter aus dem Flugbetrieb. Lufthansa CityLine schult ihr Kabinenpersonal komplett selbst. Die achtwöchige Grundausbildung mit regelmäßigen Auffrischungs -Schulungen erfolgt im CityLine- Ausbildungszentrum in Köln Porz-Lind. Dort stehen sogenannte Mock-ups, Trainingsmodelle für die beiden Flugzeugtypen AVRO und Bombardier Jet, zur Verfügung. Das Training umfasst dabei Servicestandards, Kommunikation, Teambildung sowie Rettungsund Sicherheitsmaßnahmen. Die Piloten werden regelmäßig in einem eigenen Ausbildungszentrum in Berlin auf modernsten Simulatoren für die Flugzeugmuster der CityLine Weitere Informationen zur Flotte der Lufthansa CityLine unter Lufthansa CityLine Umweltbericht

6 Standorte des Unternehmens Köln Lufthansa CityLine hat ihren Unternehmenssitz seit 1998 am Flughafen Köln/Bonn beschloss die Geschäftsleitung den Umzug in das ehemalige Gebäude der Flughafenverwaltung. Im ersten Quartal 2009 bezog die Regional Airline die Räumlichkeiten. Damit liegt der Unternehmenssitz nun außerhalb des Sicherheitsbereiches des Flughafens. Für zahlreiche Bodenmitarbeiter aus Verwaltung, Technik und Flugbetrieb entfällt damit die aufwändige Sicherheitskontrolle auf dem Weg zur Arbeit. Weiterhin im Vorfeldbereich befindet sich ein Hangar, in dem die Instandhaltungsarbeiten für die CityLine Flotte durchgeführt werden. Vier Flugzeuge gleichzeitig können in dieser Halle untergebracht werden. Zwei Positionen sind für die aufwändigen C-Checks reserviert. Die zwei anderen Plätze stehen für weitere umfangreiche Wartungsarbeiten sowie tägliche Routine-Checks zur Verfügung. Die Ausbildungsabteilung des CityLine Flugbetriebs ist in Köln Porz-Lind angesiedelt, rund zehn Kilometer vom Flughafen Köln/Bonn entfernt. Das mit neuester Medientechnik ausgestattete Schulungszentrum bietet außer Schulungsräumen auch originalgroße Flugzeugmodelle, die so genannten Mock-ups. Hier finden die Grund- und Auffrischungskurse für die Mitarbeiter aus Cockpit und Kabine statt. Auf einen Blick Standort Köln Mitarbeiter (Verwaltung, Technik, Verkehr, Flugbetrieb*) Anschrift Lufthansa CityLine GmbH Flughafen Köln/Bonn Waldstr Köln Telefon: Telefax: * Bei den Mitarbeitern des Flugbetriebs sind die Standorte Stuttgart, Berlin, Hannover, Frankfurt, Bremen und Düsseldorf mit erfasst. Es handelt sich hier um Stationierungsorte für das Bordpersonal. Auf einen Blick Standort München Mitarbeiter 667 (Flugbetrieb, Technik) Anschrift Lufthansa CityLine GmbH Flughafen München Station München Wartungsallee München Telefon: Telefax: München München ist der wichtigste Flughafen im CityLine-Streckennetz. Etwa ein Drittel aller Lufthansa-Flüge von München aus werden von Lufthansa CityLine durchgeführt. Rund die Hälfte aller CityLine-Flüge führen von und nach München und 60 Zielorte in 20 Ländern bedient die Regional Airline von München aus. Mit etwa 50 Prozent ist der Großteil der CityLine-Flotte in München stationiert. Entsprechend dem steigenden Wartungsumfang in München zog die CityLine-Technik zu Beginn des Jahres 2008 in eine neue, moderne Wartungshalle um. Hier ist nun der gesamte Technikbetrieb unter einem Dach untergebracht. Auf einer Stellfläche von ca qm dies entspricht etwa der Fläche von zwei Fußballfeldern können bis zu zehn Flugzeuge der Typen Bombardier CRJ900 oder AVRO RJ85 gleichzeitig gewartet werden. Auf einen Blick Standort Hamburg Mitarbeiter 296 (Flugbetrieb, Technik) Anschrift Lufthansa CityLine GmbH Flughafen Hamburg Station Hamburg Gebäude Hamburg Telefon: Telefax: Hamburg Hamburg ist der dritte Unternehmensstandort von Lufthansa CityLine. In der Hansestadt sind sowohl Techniker als auch Mitarbeiter aus Cockpit und Kabine stationiert. Die CityLine Techniker arbeiten in einer über Quadratmeter großen angemieteten Halle des Flughafens Hamburg. Hier werden neben gängigen Wartungs- und Reparaturarbeiten hauptsächlich die A-Checks der CRJ-Flotte vorgenommen. Die günstige Lage direkt am Vorfeld sorgt für kurze Wege und kommt damit auch der Umwelt zugute. Weiterhin hilft ein eigenes Materiallager in der Wartungshalle Fahrten zur drei Kilometer entfernten Basis der Lufthansa Technik und damit einen höheren Kraftstoffverbrauch zu vermeiden. * Stand: Lufthansa CityLine Umweltbericht

7 Umweltpolitik Lufthansa CityLine ist als größte europäische Regional-Airline hohen Qualitätsansprüchen verpflichtet. Dazu zählt für das Unternehmen auch, die Umweltauswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit systematisch zu überprüfen und so gering wie möglich zu halten. In den Umweltleitlinien der Lufthansa CityLine ist dieser Anspruch festgehalten. Die folgenden Umweltleitlinien, die Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens sind und die Grundlage ihres Umweltmanagements bilden, überprüft Lufthansa CityLine regelmäßig und wird entsprechend der Entwicklung von Forschung und Technik sowie der gesellschaftlichen Diskussionen fortgeschrieben. Anlässlich der Verabschiedung der aktuellen Umweltziele im Mai 2009 hat CityLine-Geschäftsführer Christian Tillmans die Geltung der Umweltleitlinien erneut mit seiner Unterschrift bestätigt. Umweltvorsorge ist ein vorrangiges Unternehmensziel. Wir orientieren uns am Leitgedanken des nachhaltigen Wirtschaftens. Wir wollen stetig besser werden. Wir erfassen und bewerten die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt. Wir schätzen die Folgen für die Umwelt ab, bevor wir entscheiden. Die Verpflichtung zur Schonung der Umwelt ist Ausdruck unserer unternehmerischen Verantwortung. Deshalb gehört die Umweltvorsorge zu den wichtigen Unternehmenszielen der Lufthansa CityLine. Den Ansprüchen unserer Mitarbeiter und Kunden an Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität, Service und Komfort wollen wir hierbei in gleicher Weise gerecht werden. Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet, Energie und Rohstoff so sparsam wie möglich einzusetzen und erneuerbare Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Wir vermeiden Umweltbelastungen wie Emissionen, Lärm, Abfall und Abwasser, wann immer es geht, und halten sie gering, wenn sie nicht zu vermeiden sind. Unser Umweltmanagementsystem gewährleistet hierbei die Planung und Umsetzung unserer Umweltziele. Wir halten Umweltgesetze, Verordnungen und Vorschriften ein. Wir wollen aber mehr tun und im Rahmen unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten die beste verfügbare Technik einsetzen, um negative Auswirkungen unserer Tätigkeit auf die Umwelt stetig zu verringern. Ein eigenes Umweltmanagementsystem gewährleistet dabei Planung und Umsetzung unserer Umweltziele. Auch die Aufgaben des Arbeitschutzes sind darin eingeschlossen. Wir erfassen systematisch unsere Tätigkeiten, die Auswirkungen auf die Umwelt haben, dokumentieren und beurteilen sie. Daraus leiten wir Ziele und Maßnahmen für Verbesserungen ab, deren Umsetzung wir überwachen und überwachen lassen. In unseren wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen ist die Betrachtung der resultierenden Umweltauswirkungen unverzichtbarer Bestandteil. Sollte sich zeigen, dass eine Entscheidung zu einer stärkeren Umweltbelastung führt, so suchen wir gezielt nach Wegen, diese zu reduzieren oder zu vermeiden. Lufthansa CityLine Umweltbericht

8 Bombardier CRJ900 der Lufthansa CityLine in München. Umweltschutz ist die Aufgabe aller. Umweltschutz braucht Innovation. Unsere Umweltverantwortung gilt auch unserem Umfeld. Unser Prinzip heißt Offenheit. Lufthansa CityLine fördert durch stetige Information und Schulungen das Umweltbewusstsein ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einem offenen und übergreifenden Dialog arbeiten Führungskräfte und Belegschaft gemeinsam an dem Ziel, den Umweltschutz in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern. Wann immer wirtschaftlich und sozial vertretbar setzen wir auf Innovation und die beste verfügbare Technik, um die Auswirkungen unserer Tätigkeit auf die Umwelt kontinuierlich zu verringern. Wir stellen sicher, dass unsere Leitlinien und Umweltziele an allen Standorten befolgt werden. Auch bei allen gesellschaftsübergreifenden Projekten und Beteiligungen werden wir ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten Geltung verschaffen. Die Beachtung von Umweltnormen ist für uns Kriterium für die Auswahl unserer Vertragspartner. Wir informieren unsere Kunden und Lieferanten über unsere Leistungen im Umweltschutz und geben ihnen Anregungen, wie sie uns bei unseren Bemühungen unterstützen können. Wir nehmen die Besorgnis über Umweltbelastungen, die mit unserer Tätigkeit verbunden sind, ernst und führen einen konstruktiven Dialog mit den Behörden und der Öffentlichkeit. Wir sind uns bewusst, dass nur ehrliche Information Vertrauen schaffen kann. Der regelmäßig veröffentlichte Umweltbericht bildet die Grundlage dieser Kommunikation. Köln, den 11. Mai 2009 Christian Tillmans Geschäftsführer der Lufthansa CityLine Lufthansa CityLine Umweltbericht

9 Umweltmanagement und Organisation Der Schutz der Umwelt gehört zu den zentralen Unternehmenszielen sowohl für Lufthansa CityLine als auch für den Lufthansa-Konzern. Die damit verbundenen Aufgaben erfüllt Lufthansa CityLine mittels eines Umweltmanagementsystems, das seit 1999 für alle Standorte besteht. Die Konzerngesellschaft Lufthansa CityLine ist zudem in die Umweltorganisation des Lufthansa-Konzerns eingebunden. Lufthansa CityLine und der Lufthansa-Konzern haben Strukturen und Prozesse geschaffen, die den Umweltschutz als Managementaufgabe qualifizieren und etablieren. Die genaue Zuordnung von Verantwortung und Aufgaben ist in komplexen Organisationen, wie Unternehmen sie darstellen, heute genauso wichtig wie eine gute Kommunikation nach innen und außen. Die Umweltorganisation bei Lufthansa CityLine ist seit 1999 im Unternehmen etabliert. Damals begannen die Vorbereitungen für ein Umweltmanagementsystem nach den Grundsätzen der europäischen Umweltnorm EMAS sowie der internationalen Norm ISO Schließlich wurde die wirkungsvolle Organisationsstruktur im Umwelt-Managementhandbuch dokumentiert und so für das gesamte Unternehmen mit den drei Standorten Köln, München und Hamburg der gültige Rahmen für umweltrelevante Herausforderungen mit präzisen Zielvorgaben. Für die Umweltpolitik der Lufthansa CityLine und daraus resultierende Maßnahmen ist die Geschäftsführung verantwortlich. Sie überwacht die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems, stellt das notwendige Personal sowie finanzielle Mittel zur Verfügung. Unterstützt wird sie dabei mit einem Managementvertreter Umwelt an jedem Standort. Dieser trägt die Verantwortung für Aufbau und Aufrechterhaltung des Systems in seinem Bereich. Der Vertreter für den Standort Köln ist zugleich für das gesamte Umweltmanagementsystem zuständig. Alle Führungskräfte sind darüber hinaus verantwortlich, dass die Grundsätze und Ziele dieses Umweltmanagements in ihrem Zuständigkeitsbereich bei der täglichen Arbeit gelebt und dokumentiert Weitere Informationen zum Umweltschutz im Lufthansa-Konzern Geschäftsführung Lufthansa CityLine GmbH Technik und Operations Personal und Kaufmännisches Technik Operations Kaufmännisches Personal- und Sozialwesen Technical Operations Cockpit Rechnungswesen Personalbetreuung Flugzeuginstandhaltung Ausbildung EDV Personalpolitik Materialwirtschaft Kabine Technikstation Hamburg Managementvertreter Station HAM Technikstation München Managementvertreter Station MUC Flugbetriebliche Planung und Administration Integrated Operational Center (IOC) Referat Infrastruktur (mit Arbeitssicherheit und Umweltschutz) Kooperationsmanagement und Projektsteuerung (Managementvertreter Umwelt) Stationsdienste Stand Juni 2009 Lufthansa CityLine Umweltbericht

10 Geschäftsführung Umweltorganisation der Lufthansa CityLine / CST Berlin Umweltausschuss der Lufthansa CityLine Managementvertreter Umwelt Gesamt CityLine Betriebsbeauftragte Umweltkoordinatoren Managementvertreter Station Hamburg / München Umweltbeauftragte CityLine / Ansprechpartner Umweltfragen Managementvertreter Umwelt CST Berlin Station Hamburg Technik Kaufmännische Leitung Umweltforum Lufthansa Konzern Station München Flugbetrieb Umweltkommunikation CST Berlin Verkehr Dem Umweltbeauftragten der Lufthansa CityLine obliegt die Koordination sämtlicher Umweltaktivitäten im Unternehmen. Er muss Geschäftsführer, Managementvertreter Umwelt und Führungskräfte in Umweltschutzfragen beraten und den Dialog fördern. Diese Aufgabe umfasst unter anderem die Einhaltung eines gesetzeskonformen Betriebs, das Erreichen von Umweltzielen, die Begleitung von internen und externen Umweltaudits. Außerdem achtet der Umweltbeauftragte auf die Umsetzung von Umweltideen des betrieblichen Vorschlagswesens und ist Ansprechpartner für alle Mitarbeiter und Umweltkoordinatoren. Nicht zuletzt nimmt der Umweltbeauftragte die Aufgaben des Gefahrgut- und Strahlenschutzbeauftragten wahr und arbeitet als Vertreter der CityLine im Umweltforum des Lufthansa-Konzerns mit. Ehrenamtliche Umweltkoordinatoren Umweltkoordinatoren in allen Fachbereichen tragen aus dem gesamten Unternehmen umweltrelevante Daten zusammen. Mit ihrem Wissen und ihren Informationen aus der alltäglichen Arbeit repräsentieren sie bei den regelmäßigen Sitzungen des Umweltausschusses ihre Bereiche und Kollegen. Mithilfe absolvierter Audit-Schulungen führen die Umweltkoordinatoren außerdem die internen Umweltaudits durch. Der Umweltausschuss ist ein bereichs- und standortübergreifendes Instrument zur Umsetzung des Umweltmanagementsystems. Er tritt dreimal jährlich zusammen und wird vom Managementvertreter Köln geleitet. Darüber hinaus werden hier die Umweltziele diskutiert, Umweltaudits vorbereitet und Lösungswege für Handlungsfelder Weitere Informationen zur Geschichte des Umweltschutzes bei Lufthansa CityLine unter Lufthansa CityLine Umweltbericht

11 Umweltauswirkungen und Handlungsfelder Das Umweltmanagementsystem umfasst alle Unternehmensbereiche von Lufthansa CityLine vom Flugbetrieb über die Technik bis hin zur Verwaltung. Kontinuierliche Verbesserung ist dabei oberste Maxime. Neben der beständigen Erweiterung der Flotte um neue, moderne und damit umweltverträglichere Flugzeuge sind die Reduktion von Lärm und Emissionen primäre Umweltziele. Umweltaktivitäten im Flugbetrieb Die entscheidenden Umweltauswirkungen des Luftverkehrs sind der Verbrauch von natürlichen Ressourcen in Form von Kerosin und die damit einhergehenden Emissionen sowie der mit dem Fliegen verbundene Lärm. Um die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, spielt neben der technischen Ausstattung der Flugzeuge und dem Flugverhalten der Piloten auch die Passagierauslastung und das geladene Bordgewicht eine wichtige Rolle. Die Flotte von Lufthansa CityLine besteht ausschließlich aus modernen Kurz- und Mittelstreckenjets. Aus Umweltsicht überzeugt vor allem der Bombardier CRJ, der als einer der leisesten Regionaljets der Welt gilt. Außerhalb des Flughafens ist er beim Start normalerweise nicht lauter als ein vorüberfahrender Pkw. Besonders treibstoffeffizient ist mit 7,1 Litern je 100 Passagierkilometer der CRJ900, in dem über 80 Passagiere Platz finden. In 2008 sind rund sieben Millionen Passagiere mit Lufthansa CityLine geflogen. Die Beförderungsleistung ist um 12 Prozent gestiegen, sie liegt bei 4,8 Milliarden Passagierkilometern. Im Gegensatz zu dieser deutlichen Transport- und Kilometersteigerung ist der Treibstoffverbrauch der gesamten Flotte lediglich um 4,2 Prozent angewachsen. Der spezifische Treibstoffverbrauch konnte somit gegenüber dem Basisjahr 2005 um rund sechs Prozent gesenkt werden. Maßnahmen zur Senkung des Treibstoffverbrauchs Der Rückgang des spezifischen Treibstoffverbrauchs lässt sich unter anderem auf eine Optimierung der Flugwegplanung zurückführen, die jedes Flugereignis unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien, beispielsweise der Wetterdaten, neu berechnet. Auch das Ziel, den für einen Flug benötigten Treibstoff so optimal wie möglich zu planen und damit zu verringern, ist bei CityLine seit jeher eines der wichtigsten Umweltziele. Hierfür greifen Maßnahmen in dreierlei Hinsicht: bei der Treibstoffplanung, bei fliegerischen Verfahren sowie mit neuen Technologien. Im Jahr 2007 konnte die Regional-Airline gleich zwei Maßnahmen erfolgreich umsetzen: ein Programm zur bedarfsgerechten Treibstoffplanung sowie das Single-Engine-Taxi-Verfahren. Nach Einhaltung der Abkühlzeit wird beim Rollen zur Parkposition auf dem sogenannten Taxi Way ein Triebwerk bereits abgeschaltet und nur das andere zur Fortbewegung benutzt. Auch im laufenden Jahr wird das Ziel der Treibstoffeinsparung mit innovativen Verfahren weiter verfolgt. Unter anderem soll eine neue Software im Flugbetrieb den Piloten nach einer strategischen Treibstoffplanung am Boden vor dem Flug auch eine flexible, taktische Planung noch während des Fluges ermöglichen. Lufthansa CityLine Crew. Lufthansa CityLine Umweltbericht

12 Lufthansa CityLine Maintenance in München, Halle 4. Umweltaktivitäten in der Technik Die verschiedenen Instandhaltungsmaßnahmen am Flugzeug werden in festen Intervallen durchgeführt. Maßgeblich ist dabei die Zahl der geflogenen Stunden. Mit der Produktivitätssteigerung der CityLine-Flotte bis 2008 die Beförderungsleistung ist um 12 Prozent gestiegen ging daher ein deutlicher Anstieg der Wartungsereignisse einher. Trotz dieses Anstiegs konnte der Verbrauch in Bezug auf gefahrene Wege und entsorgte Arbeitsstoffe gesenkt werden. Optimierte Logistik senkt Verbrauch Ein Bündel von kleineren und größeren Maßnahmen verringerte den Verbrauch des CityLine-Fuhrparks am Boden. Die Kurierfahrten konnten durch optimierte Planung im Vergleich zum Basisjahr 2005 um 17 Prozent gesenkt werden. Außerdem nutzen die CityLine-Techniker seit 2007 ein Dienstfahrrad, um kürzere Wege sozusagen treibstoffneutral zurückzulegen. Insgesamt konnten seit 2004 rund km eingespart werden. Ein weiteres Ziel war es, die Menge derjenigen Materialien zu verringern, die wegen Ablauf der Lagerzeit entsorgt werden müssen, ohne je zum Einsatz gekommen zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, werden einerseits nur noch Lieferungen mit einer bestimmten Lager-Restlaufzeit angenommen, kürzere Fristen werden nicht mehr akzeptiert. Andererseits konnte durch den Einsatz von SAP der tatsächliche Verbrauch der Materialien transparenter gemacht und die Bestellmenge optimal angepasst werden. Der Verbrauch an Betriebs- und Gefahrstoffen konnte durch diese Maßnahmen gegenüber 2005 um rund zehn Prozent gesenkt werden. Umweltaktivitäten in der Verwaltung Bei allen Umbauten und Neuinstallationen, die Lufthansa CityLine in den letzten Jahren vorgenommen hat, wurden Umweltschutzaspekte von Anfang an berücksichtigt. So steuert eine Automatik die Beleuchtung im Treppenhaus und auf den Fluren. Der Umzug der Hauptverwaltung wird unter dem Gesichtspunkt einer energetischen Gebäudeoptimierung untersucht. Lieferanten ins Boot geholt Konsequenter Umweltschutz muss sich auch auf die Außenbeziehungen des Unternehmens auswirken. Im Verantwortungsbereich des Allgemeinen Einkaufs werden seit Jahren vorrangig solche Lieferanten berücksichtigt, die ein System zur Umweltvorsorge vorweisen können. Der Technikbereich der CityLine hat eine Umweltklausel erarbeitet, die nach Möglichkeit fester Bestandteil aller neu abgeschlossenen Verträge ist. Auch zur Vermeidung überflüssigen Verpackungsabfalls setzt CityLine auf eine verstärkte Einbindung der Lieferanten. So verhandeln die vor allem betroffenen Bereiche Verwaltung und Technik mit ihren Geschäftspartnern über die Einführung von Mehrweg- und Rücknahmesystemen. Weniger Papier Dank der verstärkten Nutzung elektronischer Systeme gelang es seit 2007 den Papierverbrauch um fünf Tonnen zu senken und diesen Wert ebenfalls zu halten. Neben der Standardsoftware SAP hat CityLine eine elektronische Plattform für das Dokumentenmanagement eingerichtet. Sie wird etwa für die Archivierung der Jahresabschlüsse und Rechnungsbelege in der Finanzbuchhaltung, die technische Dokumentation oder für flugbetriebliche Dokumente genutzt. Auf Beschluss der Geschäftsführung wird im gesamten Unternehmen Recyclingpapier verwendet. Weißes Papier steht nur für besondere Anwendungen zur Verfügung. Im Vormarsch sind überdies Drucker, die mit Duplexeinheiten zum Bedrucken der Papierrückseiten ausgestattet sind. Lufthansa CityLine Umweltbericht

13 Umweltziele und Maßnahmen Zielerreichungsgrad bis zum Jahresende 2008 Bereichsübergreifende Prozesse Strategisches Ziel Maßnahme Status Bewertung Interne und externe Umweltkommunikation Einflussnahme auf Lieferanten Aufbau eines betrieblichen Umwelt- Informations-systems Reduzierung der Energieverbräuche an allen Standorten um 5 Prozent. Bestimmung des Einflusses von zusätzlicher Flugzeugbeladung auf den Kerosin-verbrauch und damit verbundene Kosten Nutzung möglichst umweltfreundlicher Antriebe in der CityLine-Fahrzeugflotte Konsequente Nutzung papierarmer Kommunikationsmittel Jährliche Darstellung von Umweltthemen in den internen und externen Unternehmensmedien (fortlaufend). Information der Lieferanten über die Umweltstandards von Lufthansa CityLine (fortlaufend). Pflege und Erweiterung des Umwelt-Kennzahlensystems (fortlaufend). Beauftragung eines qualifizierten Beraters für infrastrukturelle Themen (bis 06/2007). Einführung und Nutzung des Weight Managers für die CityLine - Flugzeuge in den Bereichen Flugbetrieb und Technik. Durchführung und Anwendung einer Konzeptstudie zum ökologischen und ökonomischen Nutzen alternativer Antriebe (Erdgas, Hybrid etc.) in den CityLine-Einsatzgebieten (fortlaufend). Erfassen aller besonders papierintensiven Vorgänge und Erschließung alternativer, papierarmer Verfahren. Umweltthemen sind in den verschiedenen Print- und Online- Medien des Unternehmens präsent. Als kontinuierliche Aufgabe besteht die Maßnahme fort. Der Kaufmännische Bereich informiert seine Lieferanten fortlaufend und in der Routine über die Umweltstandards der CityLine. Der Materialbereich thematisiert im Rahmen von Besprechungen mit den Vendoren das Thema Umweltschutz. Leider ist dort die Resonanz, besonders bei den Monopolisten, weiterhin unbefriedigend. Trotzdem werden die Bemühungen konsequent fortgeführt. Ein Umweltkennzahlensystem ist seit 1999 aufgebaut worden und wird seitdem fortwährend erweitert und verbessert. CityLine ist auch an das Lufthansa Reporting System SMART angebunden und pflegt alle umweltrelevanten Daten dort ein. Der Energieverbrauch (Strom, Fernwärme und Kälte) in Köln konnte im Jahr 2008 (im Vergleich zu 2005) um über 15 Prozent und in HAM um über 12 Prozent reduziert werden. Deshalb wurde vorerst auf die Hinzuziehung eines externen Beraters verzichtet. Die Reduktion ist das Ergebnisse vieler kleiner Maßnahmen, die nun Wirkung zeigen, wie z.b. Sensibilisierung der Mitarbeiter, Einsatz von Energiesparlampen, Austausch von alten Leuchten. Dieses Ziel wurde aus Kostengründen und Abstimmungsproblemen mit der Lufthansa ausgesetzt. Die Konzeptstudie wurde durchgeführt und im Umweltausschuss vorgestellt. Soll nun ein neues Auto angeschafft werden, prüft der Einkauf, ob ein Wagen mit umweltfreundlichem Antrieb in Frage kommen würde / könnte. Dazu wurde ein Fragebogen entworfen, der bei der Entscheidungsfindung Hilfestellung bietet. Im Bereich Instandhaltung liegen mittlerweile alle Manuals elektronisch auf dem Server vor. Darüber hinaus werden in der Administration alle Unterlagen als PDF gescannt und per Outlook verteilt. In allen anderen Bereichen werden sukzessive kleinere Maßnahmen zur Einsparung von Papier umgesetzt. Mit dem Umzug der Verwaltung in die Waldstraße wird ein Konzept des zentralen Druckens errichtet. Dieses soll zum einen die Anzahl der Ausdrucke reduzieren sowie die Möglichkeit des Scannens (an -Adresse) ermöglichen. Ziel erreicht nicht erreicht neu formuliert nicht weiter verfolgt gilt weiter neues Ziel Lufthansa CityLine Umweltbericht

14 Flugbetrieb Strategisches Ziel Maßnahme Status Bewertung Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs und der spezifischen Emissionen Reduzierung der Crewproceedings Ausbau einer weiterführenden Umweltinformation der Mitarbeiter und Integration von Umweltthemen in bestehende Konzepte Reduktion der (Lärm-) Emissionen Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs auf unter 5,5 Liter/100 SKO (fortlaufend). Überprüfung Einsparpotenzial von Gewicht an Bord und ggf. Umsetzung. Verlagerung der Ausbildungsabteilung nach München. Integration umweltbezogener Aspekte in bestehende Schulungskonzepte (fortlaufend). Konzept zum Einsatz von GPU statt APU unter Umwelt- und wirtschaftlichen Aspekten in Zusammenarbeit der Bereiche Operations und Technik. Integration des Umweltaspektes (bis 06/2007). Implementierung der Software zur Nutzung von GPU bzw. APU auf den Laptops der Piloten (bis 12/2007). Der Wert ist gegenüber 2005 um 1,4 auf 5,92 l/100 SKO gestiegen. Verschiedene, auch gegenläufige Einflussfaktoren haben dazu geführt, dass CityLine den Zielwert noch nicht erreicht hat. Für die Flugbegleitergrundausbildung wurde das bestehende Schulungskonzept überarbeitet und optimiert. Zukünftig wird dieser Schulungspart von Mitgliedern der Umwelt-AG durchgeführt. Im Weiteren erarbeitet die Umwelt-AG ein Konzept für eine kurze Umweltschulung während der Stationsmeetings. Um die Mülltrennung an Bord der Flugzeuge zu optimieren, werden in Zusammenarbeit mit der LSG die verschiedenen Recyclingmöglichkeiten erarbeitet und umgesetzt (z. B. große Flaschen, Schraubverschluss bei Weinflaschen). Die Flugbegleiter werden dann über Print-Medien informiert. Die neuen Copiloten erhalten im Verlauf ihres Grundseminars einen ersten Einblick in die Umweltbemühungen der CityLine. Inzwischen steht eine Software zur Verfügung, die airportbezogen auf Basis einer voraussichtlichen Bodenstandzeit eine Empfehlung hinsichtlich einer Nutzung von GPU oder APU unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit abgibt. In einem nächsten Schritt wird ein Umweltindikator in das Rechenprogramm integriert. Dieses Projekt wurde aufgrund anderer Schwerpunkte ausgesetzt. Jedoch wird angestrebt einen Diplomanden an dieses Thema zu setzten. Ziel erreicht nicht erreicht neu formuliert nicht weiter verfolgt gilt weiter neues Ziel Lufthansa CityLine Umweltbericht

15 Flugbetrieb Strategisches Ziel Maßnahme Status Bewertung Reduktion des Treibstoffverbrauchs durch die Optimierung fliegerischer Verfahren und Technologien Konzept zur statistischen Auswertung tatsächlich benötigter Mengen an Extratreibstoff, verbunden mit Sensibilisierung der Piloten (bis 12/2006). Überarbeitung bestehender fliegerischer Verfahren hinsichtlich treibstoffsenkender Möglichkeiten (bis 12/2006). Konzeption zur Einrüstung der CRJ 200-Flotte mit einem automatischen Schubsystem (bis 12/2006). Die häufigsten Ursachen zur Mitnahme von Extra-Fuel sind: mangelndes Vertrauen in den OFP, mangelndes Vertrauen, dass man die gewünschte Flughöhe bekommt, Bedenken hinsichtlich Verzögerungen an der Destination (Warteschleifen). Vielfach sind diese Bedenken unbegründet. Um dies mit Zahlen zu untermauern, wurden flugnummernbezogene Vergangenheitsanalysen durchgeführt, die den prognostizierten Verbrauch aus dem OFP dem tatsächlichen Verbrauch gegenüberstellen. Somit konnte der Crew ein Tool an die Hand gegeben werden, mit dessen Hilfe eine bedarfsgerechtere Treibstoffplanung möglich ist. Das Tool wurde durch Lido implementiert und dem Liniendienst zur Verfügung gestellt. Bisher wurde nach der Landung unter Nutzung beider Triebwerke zur Parkposition gerollt. Eine Untersuchung der statistischen Taxi-in-Zeiten (5 min) ergab ein signifikantes Einsparpotenzial, wenn ein Triebwerk nach Einhaltung einer Abkühlzeit von 2 min abgestellt wird. Dieser Standard wurde zum eingeführt. Dieses Verfahren für den CRJ wurde dem Partner Eurowings zur Verfügung gestellt. Ebenso wurde das seit Längerem etablierte Verfahren der ARJ-Flotte zum Single-Engine-Taxi-in der Air Dolomiti zur Verfügung gestellt. Beide Gesellschaften haben zum November 2006 das Verfahren eingeführt. Für 2007 sind dadurch für CityLine Einsparungen von 1.461,565 t Kerosin (4.609,776 t CO2) errechnet worden. Festzuhalten ist, dass ab dem Jahr 2007 der spezifische Verbrauch stetig sank und der im Jahr 2008 (im Vergleich zu 2005) um 5,3 Prozent gesunken ist. Für alle drei Airlines zusammen ergeben sich Kerosineinsparungen von 1.874,966 t (5.913,644 t CO2). Die Kosteneinsparungen liegen bei rund einer Million Euro. Dieses Projekt musste aufgrund der fehlenden Zulassung ausgesetzt werden. Ziel erreicht nicht erreicht neu formuliert nicht weiter verfolgt gilt weiter neues Ziel Lufthansa CityLine Umweltbericht

16 Technik Strategisches Ziel Maßnahme Status Bewertung Ausbau einer weiterführenden Umweltinformation der Mitarbeiter und Integration von Umweltthemen in bestehende Konzepte Reorganisation des Abfallmanagements im Bereich Technik Reduzierung des Abfallverbrauchs Reduzierung der Transportfahrten Vermeidung von Betriebsstoffen, deren Lagerzeit abgelaufen ist Minimierung der Heizkosten im Hangar in Hamburg Senkung des Wasserverbrauchs am Standort München Eine dem Bereich entsprechende umweltbezogene Schulung von mindestens 60 Prozent der Mitarbeiter (fortlaufend). Verbesserung der Abläufe und der Infrastruktur. Festlegung eindeutiger Zuständigkeiten (bis 12/2006). Reduzierung des Verbrauchs von Mono- Batterien durch Anschaffung von 100 Prozent akkubetriebenen Wartungstaschenlampen. Verlagerung des Hauptlagers der CityLine nach München. Verbesserung des Informationsflusses innerhalb des Materialwesens (fortlaufend). Erweiterung und Erneuerung der Heizungsanlage durch den Flughafen Hamburg (bis 12/2006). Einführung der Trockenwäsche in der Technik (bis 12/2006). Die Mitarbeiter des Materialwesens und der Station Hamburg konnten zu 100 Prozent geschult werden. Die im Jahr 2006 durchgeführte Schulung über Technical Training konnte aufgrund des Umfangs nicht mehr in das Continuation Training aufgenommen werden. Seitens der Abteilung Instandhaltung und Technical Training wird vorgeschlagen, für die jeweiligen Technikstationen ein CBT-Programm zum verpflichtenden Selbststudium zu entwikkeln. Dies befindet sich derzeit in Arbeit. Wichtige Themen werden den Mitarbeitern über Print-Medien und das Intranet mitgeteilt und zur Verfügung gestellt. Die empfohlenen Maßnahmen hinsichtlich Abläufe und Infrastruktur aus der Diplomarbeit wurden angenommen. Die notwendigen zusätzlichen Betriebs- und Arbeitsmittel wurden beschafft und implementiert. Nach einem Rückgang der zu entsorgenden abgelaufenen Betriebsstoffe kam es im vergangenen Jahr zu einer Stagnation bzw. wieder zu einem leichten Anstieg. Zwecks detaillierter Untersuchung der Gründe dafür wurde ein Workshop durchgeführt. Die Gefahrstoffe werden nun in kleineren Mengen (des Verbrauchs entsprechend) eingekauft und ggf. in kleinere Gebinde umgefüllt. Hierdurch wird die kontinuierliche Vermeidung sichergestellt. Die Heizungsanlage in Hamburg ist umgebaut worden. Im Vergleich zu 2005 konnte so im Jahr 2008 eine Reduzierung des Verbrauchs um fast 14 Prozent ermöglicht werden. Die Trockenwäsche wurde eingeführt, jedoch ließen sich aufgrund des Mietverhältnisses keine Kennzahlen herleiten. Die Daten können durch den Umzug nun ermittelt werden. Benchmarking der Wasserverbräuche bei der Flugzeugwäsche an allen Standorten Vermeidung von Verpackungsabfall Erfassung der Wasserverbräuche bei der Flugzeugwäsche (bis 07/2006). Verstärkte Einbindung der Lieferanten: Verhandlung über Mehrweg- und Rückgabesysteme (bis 06/2007). Ende Februar 2007 erfolgte erstmals eine Aufstellung der Wasserverbräuche der einzelnen Stationen für das Jahr 2006 durch die jeweiligen Flughäfen Hamburg, München und Köln. Es werden verstärkt Transportboxen für alle wiederverwertbaren Bauteile eingesetzt. Ziel erreicht nicht erreicht neu formuliert nicht weiter verfolgt gilt weiter neues Ziel Lufthansa CityLine Umweltbericht

17 Verwaltung Strategisches Ziel Maßnahme Status Bewertung Vermeidung von Verpackungsabfall Ausbau einer weiterführenden Umweltinformation der Mitarbeiter und Integration von Umweltthemen in bestehende Konzepte Sammlung von Grüner-Punkt-Abfällen, Kunststoffen, Füllflocken und Styropor am Standort Köln Reduzierung des Energieverbrauchs Reduzierung des Papierverbrauchs Verstärkte Einbindung der Lieferanten: Verhandlung über Mehrweg- und Rücknahmegabesysteme. Schulung von mindestens 60 Prozent der Mitarbeiter. Installation eines dritten Presscontainers für diese Müllfraktion und Einführung eines Sammelsystems innerhalb des Gebäudes (bis 09/2006). Einführung von zentralen Druckstationen, um dadurch 40 Prozent des Energiebedarfs für Drucker einzusparen. Energetische Gebäudeoptimierung beim Umzug in die neue Hauptverwaltung. Reduzierung um 5 Prozent (bis 12/2008). Die Verpflichtung zur Rücknahme von Verpackungen ist in den AGBs der CityLine verarbeitet. Dort, wo auf Verpackungen nicht verzichtet werden kann, prüften die Einkäufer in ihren Warengruppen, ob Mehrwegverpackungen eingesetzt werden können. Dies kann allerdings in vielen Fällen aus Platzgründen nicht umgesetzt werden. Alle Mitarbeiter im Verwaltungsbereich erhalten Umweltschulungen im Rahmen von Abteilungsbesprechungen, Bereichs-Meetings oder organisierten Schulungen. Die Stellfläche des Müllplatzes wurde auf das Vorfeld verlegt. So gelang es im Jahr 2008, weiteren Platz für die Anschaffung eines dritten Containers für Folien anzuschaffen. Die Container werden zusätzlich verriegelt, sodass kein Dritter seinen Abfall unsortiert entsorgen kann. Durch die Umstellung auf neue EDV-Systeme und Änderungen von Prozessen konnte der Papierverbrauch im Jahr 2008 (im Vergleich zu 2005) um 8,9 Prozent gesenkt werden. Ziel erreicht nicht erreicht neu formuliert nicht weiter verfolgt gilt weiter neues Ziel Lufthansa CityLine Umweltbericht

18 Zahlen, Daten, Fakten Produktionskennzahl Einheit Veränderung* in % Zahl der Flüge Anzahl ,4 Passagierkilometer (PKT) Mrd. 4,3 4,9 4,8 11,6 Tonnenkilometer (TKT) Mio ,5 angebotene Sitzkilometer (SKO) Mrd. 6,3 6,7 6,6 4,8 Flottengröße Avro RJ85 Anzahl ,0 Bombardier CRJ200 Anzahl ,1 Bombardier CRJ700 Anzahl ,0 Bombardier CRJ900 Anzahl ,0 Gesamt Anzahl ,9 Trainingsstunden im Simulator Bombardier CRJ h ,1 Avro RJ85 h ,7 Gesamt h ,8 Flugtraining in der Luft Bombardier CRJ h ±0,0 Avro RJ85 h ,2 Gesamt h ,5 Wartungsereignisse Bombardier CRJ200 S-Checks (nach 72 Kalenderstunden) ,1 R-Checks (nach 100 Flugstunden) ,6 A-Checks (nach 400 bzw. ab 04/2005 nach 500 Flugstunden) ,6 C-Checks (nach Flugstunden) ,2 AVRO RJ85 S-Checks (nach 50 Flugstunden) ,4 XS-Checks (nach 200 Landungen) ,1 A-Checks (nach 500 Landungen) ,0 LA-Checks (nach 250 Cycles) ,9 C-Checks (nach Landungen) ,7 Bombardier CRJ700 TTS-Checks (nach 72 Kalenderstunden) ,9 S-Checks (nach 50 Flugstunden) ,9 R-Checks (nach 100 bzw. ab 10/2005 nach 125 Flugstunden) ,8 A-Checks (nach 400 Flugstunden) ,3 C-Checks (nach Flugstunden) ,3 Bombardier CRJ900 TTS-Checks (nach 72 Kalenderstunden) ,3 S-Checks (nach 50 Flugstunden) ,2 R-Checks (nach 100 bzw. ab 10/2005 nach 125 Flugstunden) ,3 A-Checks (nach 400 Flugstunden) ,3 C-Checks (nach Flugstunden) * Von 2006 zu Lufthansa CityLine Umweltbericht

19 Standortübergreifende Umweltauswirkungen Input Einheit Veränderung* in % Treibstoffverbrauch der Flugzeuge Kerosinverbrauch gesamt t ,7 davon: AVRO RJ85 t ,6 Bombardier CRJ200 t ,6 Bombardier CRJ700 t ,5 Bombardier CRJ900 t ,1 Spezifischer Kerosinverbrauch gesamt (nach Auslastung) l/100 PKT 8,65 8,28 8,21 4,6 davon: AVRO RJ85 l/100 PKT 9,74 8,96 9,2 5,4 Bombardier CRJ200 l/100 PKT 8,73 9,29 9,3 6,8 Bombardier CRJ700 l/100 PKT 7,69 7,8 7,8 1,7 Bombardier CRJ900 l/100 PKT 7,78 7,07 6,7 14,4 Spezifischer Kerosinverbrauch gesamt (nach Angebot) l/100 SKO 5,94 6,05 5,9 0,3 Betriebsmittel (Kopier-)Papier t 28,93 23,3 23,9 17,4 Betriebs-/Gefahrstoffe insgesamt t 52,93 47,33 40,34 14,8 Lösemittel t 17,1 15,14 12,91 14,7 Farben/Lacke/Härter/Sealer t 0,79 0,75 0,73 2,7 Schmierstoffe t 31,07 27,8 23,25 16,4 Hydraulikflüssigkeiten t 3,96 3,644 3,458 5,1 Einwegputzlappen t 11,88 11,62 9,7 16,4 * Von 2006 zu Lufthansa CityLine Umweltbericht

20 Output Einheit Veränderung* in % Gasförmige Emissionen Flugbetrieb (Passagiertransport) Absolute Emissionen Kohlendioxid (CO2) t ,6 Stickoxide (NOx) t 2.194, , ,0 6,7 Kohlenmonoxid (CO) t 961, , ,0 5,6 Unverbrannte Kohlenwasserstoffe (UHC) t 60,0 55,0 52,0 13,3 Spezifische Emissionen Kohlendioxid (CO2) g/100 PKT ,3 Stickoxide (NOx) g/100 PKT 50,4 49,4 49,2 2,4 Kohlenmonoxid (CO) g/100 PKT 22,1 21,6 21,3 3,6 Unverbrannte Kohlenwasserstoffe (UHC) g/100 PKT 1,4 1,1 1,1 21,4 Gasförmige Emissionen Fuhrpark Dieselfahrzeuge Ruß t 0,142 0,106 0,150 5,6 Kohlendioxid (CO2) t 259, , ,291 5,8 Stickoxide (NOx) t 1,171 0,872 1,239 5,8 Kohlenmonoxid (CO) t 0,828 0,617 0,876 5,8 Kohlenwasserstoff (HC) t 0,184 0,137 0,195 6,0 Schwefeldioxid (SO2) t 0,204 0,152 0,216 5,8 Fahrzeuge mit Ottomotor Kohlendioxid (CO2) t 18,711 25,892 35,233 88,3 Stickoxide (NOx) t 0,032 0,044 0,059 84,4 Kohlenmonoxid (CO) t 0,216 0,299 0,407 88,4 Kohlenwasserstoff (HC) t 0,031 0,043 0,058 87,1 Schwefeldioxid (SO2) t 0,003 0,004 0,005 88,0 Gesamtemissionen aller Fahrzeuge Kohlendioxid (CO2) t , , ,5 3,6 Stickoxide (NOx) t 2.195, , ,3 6,7 Kohlenmonoxid (CO) t , ,3 5,6 Kohlenwasserstoff (HC) t 0,215 0,18 0,255 18,6 Ruß t 0,142 0,106 0,15 5,6 Schwefeldioxid (SO2) t 0,207 0,156 0,201 2,9 Gasförmige Emissionen Lackierungen Flüchtige organische Verbindungen (VOC) t 7,25 6,24 7,82 7,9 * Von 2006 zu Lufthansa CityLine Umweltbericht

21 Umweltauswirkungen der Standorte Köln Input Einheit Veränderung* in % Energie Gesamtenergieverbrauch MWh ,1 davon: Strom (Köln und Porz-Lind) MWh ,2 Fernwärme/Kälte¹ MWh ,9 Treibstoffverbrauch gesamt l ,8 Diesel l ,0 Benzin l ,9 Flüssiggas (2,0096 g/l bei 0 C und 1013 mbar) l ,8 Wasser m³ ,4 ¹ Kälte nur für Kantinenbereich Output Einheit Veränderung* in % Abwasser Gesamt m³ ,4 davon: Industrieabwässer (gereinigt in Demulgatoranlage) m³ 207,0 186,3 151,0 27,1 Abfälle² Abfälle zur Verwertung gesamt t 42,69 40,41 99,87 134,0 Besonders überwachungsbedürftige Abfälle ab 2008 gefährliche Abfälle t 26,27 21,79 15,19 42,2 Kartonage und Papier ab 2008 nicht gefährliche Abfälle t 16,42 18,62 84,68 415,7 Abfälle zur Beseitigung gesamt t 87,66 85,37 2,22 97,5 Besonders überwachungsbedürftige Abfälle ab 2008 gefährliche Abfälle t 2,40 2,73 2,22 7,4 Nicht überwachungsbedürftige Abfälle ab 2008 nicht gefährliche Abfälle t 85,26 82,64 0 Lärm Überschreitung der Grenzwerte Anzahl ,0 ² Die Veränderung der Abfallzahlen ergibt sich im Wesentlichen aus der neuen Zuordnung gefährliche/nicht gefährliche Abfälle. Boden Einheit Veränderung* in % Gesamtfläche = Nutzfläche m² ±0,0 versiegelte Flächen m² ±0,0 davon überbaut: m² ±0,0 Mitarbeiterparkplätze Köln Anzahl ±0,0 Nutzfläche Porz-Lind m² ±0,0 Mitarbeiterparkplätze Porz-Lind Anzahl ±0,0 * Von 2006 zu Lufthansa CityLine Umweltbericht

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