Mit Hilfe eines Fragebogens wurden Befindlichkeit und Lebensqualität vor und nach der Beobachtung abgefragt.

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1 Beweg Dich Beobachtung strukturelle Sporttherapie Engelbert Zankl, Andrea Brunner, Münchner Aids-Hilfe e.v. Grundgedanke: Durch die Verbesserung der HIV-Therapie steigt die Lebenserwartung HIV-positiver Menschen. Sie werden älter und Alterserkrankungen nehmen zu. Eine besondere Rolle spielen hier Herz- Kreislauferkrankungen, die bei HIV-Positiven bedingt durch HIV und die HIV-Therapie vermehrt auftreten. Zur Beobachtung: Es sollten 100 HIV-Positive Männer und Frauen 6 Monate beobachtet werden, deren Gesamtcholesterinwert über 220 mg/dl ist oder die einen anderen Risikofaktor für Herz- Kreislauferkrankungen haben. Es sollte festgestellt werden ob Sport und Ernährung einen günstigen Einfluss haben, und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senken. Durchführung: Dauer 6 Monate Beginn: 1. März- 30 April 2010 Ende: 30. August.-30. Oktober 2010 Konditionssport: Die TeilnehmerInnen verpflichteten sich 3x pro Woche (jeweils Minuten) eine pulsgesteuerte Konditionssportart zu machen. Jeder konnte seine Trainingseinheiten selbstständig durchführen. Ernährungsberatung: Vor Beginn der Beobachtung -sowie nach 3 Monaten- fand jeweils ein Ernährungsvortrag statt. Individuelle Ernährungsberatung wurde zusätzlich angeboten. Die LOGI-Methode (LowglycemicIndex) wurde in einem Kochkurs mit 6 Einheiten vermittelt. Es musste ein Trainings- bzw. ein Ernährungstagebuch geführt werden. Kontrolle Laborwerte: Zeitpunkt 0, 3 und 6 Monate Triglyceride, Cholesterin gesamt, LDL- Cholesterin, HDL- Cholesterin, Blutzucker nüchtern, Blutdruck, Ruhepuls, Gewicht, Bauchumfang, Body Mass Index, Viruslast, Helferzellen, Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Körpergröße erhoben. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden Befindlichkeit und Lebensqualität vor und nach der Beobachtung abgefragt. Motivation: Um die Teilnehmer zu motivieren das Programm durchzuhalten, fand einmal pro Monat ein Treffen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch statt. Ergebnisse: Teilnehmer: 26 Abgebrochen: 14 (keine Lust mehr, Depression, Herzinfarkt, Beinbruch, Umzug) Abgeschlossen: 12 Die Hauptschwierigkeit war die TeilnehmerInnen zum Programm zu motivieren. Leider haben sich nur insgesamt 26 TeilnehmerInnen bei uns vorgestellt (100 waren geplant!). Obwohl zwischen 500 und 1000 PatientInnen in den HIV-Schwerpunktpraxen direkt auf unser Programm aufmerksam gemacht wurden. Von den 26 Personen haben wiederum 12 das Programm auch tatsächlich 6 Monate durchgeführt und abgeschlossen.

2 Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl lassen sich keine allgemeinen Schlüsse aus den Ergebnissen ableiten. Aber wir konnten doch interessante Beobachtungen machen: Medizinische Werte: Bei fast allen Teilnehmern haben sich die Helferzellen verbessert - ø 37 Zellen nach 6 Monaten. So hatten wir unseren Musterteilnehmer, der das Programm am konsequentesten umgesetzt hat und auch die besten Erfolge erzielte. Er verbesserte sich in allen Werten, nur seine Helferzellzahl ist von 1085 auf 619 (29% auf 25%) entgegen dem allgemeinen Trend gefallen. Soziale Kontakte: Die Teilnehmer äußerten sich rundweg positiv insofern, als ihnen der Austausch mit den anderen Teilnehmern sehr gut tat. Die gegenseitige Ermutigung und zwischenmenschliche Unterstützung trug sehr zum Durchhalten bei. Die Umstellung der Ernährung gestützt durch einen Kochkurs- wurde als rundweg positiv empfunden. Neue soziale Kontakte wurden geschlossen. Auch ein positives Coming out wurde befördert. Projektaufbau/Struktur: Die regelmäßige Kontrolle durch die Projektleiter, sowie die sich daraus ergebenden Gespräche, wurden -besonders im ersten Drittel- als Motivation und Ansporn empfunden und bereitwillig eingehalten. Einflüsse auf die Teilnehmer: Interessant auch für die Projektbegleiter, dass ein Nachlassen des bewussten Ernährens oder der sportlichen Betätigung bzw. ein Abbruch nie mit einem einfachen Schwinden des Interesses zu tun hatte, sondern das hierfür immer größere familiäre-persönliche, berufliche oder gesundheitliche Gründe ausschlaggebend waren. Hier konnte im Rahmen der Projektstruktur im einen oder anderen Fall Motivationsarbeit und/oder Unterstützung geleistet werden. Nicht immer konnten wir umfassend helfen, so dass ein Abbruch nicht zu vermeiden war. Ausblick: Unser Eindruck ist, dass es in mehrerer Hinsicht positive Wirkungen auf das Wohlbefinden der Teilnehmer gab (und der Trend der Zahlen belegen dies) Ein Fortschreiben des Programms würden wir befürworten. Jedoch ist es schwierig, Leute zu motivieren bzw. in größerem Umfang zu finden und bei der Stange zu halten. Fazit: Das Angebot war sehr hochschwellig und anspruchsvoll, wenn es aber durchgeführt wurde sehr wirkungsvoll! Eventuell kann man durch kleinere Einheiten mehr Menschen motivieren. Engelbert Zankl, Münchner Aids-Hilfe, Lindwurmstr.71, München therapie.hotline@muenchner-aidshilfe.de

3 HIV und Sport Bayerisches Forum AIDS-Prävention 2012 Engelbert Zankl HIV-Therapie-Hotline, München Ismaning,

4 Sport ist Mord! Sport ist gesund! Wie hängt das mit HIV zusammen?

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7 Lebenstilanpassung zur Diabetesvorbeugung Ähnliche positive Effekte konnten für Bauchumfang, Blutdruck oder Bluttfette gezeigt werden!² Lifestyle Placebo 40 Cumulative Incidence of Diabetes (%) Diabetes Vorbeugeprogramm : 150 min/woche Konditionstraining & Kalorienreduktion (Ziel: 7%Gewichtsreduktion) bringen 58% Reduktion von Diabetesauftreten vs placebo[1] Year 1.Knowler WC, et al. N Engl J Med. 2002;346: Copyright 2002 Massachusetts Medical Society. All rights reserved. 2. Fitch KV, et al. AIDS. 2006;20:

8 Diätetische Vorsorge gegen zu hohe Bluttfette Andere Ergebnisse: Reduzierte Kalorien -und Fettaufnahme Besserer BMI Erhöhte Ballaststoffaufnahme Lazzaretti F, et al. IAS Abstract WEAB303. Diet TC (mg/dl) 220 Control TG (mg/dl) Randomisierte Studie NCEP Diät (National Cholesterol Education Progamm)bei Erwachsenen, die eine ART beginnen (N = 90) 95% on ZDV/3TC 75% on EFV Minuten Ernährungsberatung alle 3 Monate Months 12

9 Taiwanstudie mit ca Personen Dauer 12 Jahre ( ) und 8 Jahre Nachbeochachtung sehr gutes Sterbe- und Krebsregister

10 inaktiv < 3,75 MET-h leichtaktiv Leichtes spazieren 3,75-7,49 MET-h mittelaktiv Nordic Walken 7,5-16,49 MET-h hochaktiv Joggen 16,5-25,49 MET-h sehr hochaktiv Intensiv Joggen > 25,5 MET-h 1MET ( metabolisches Äquivalent ) = 1 kcal verbrauchter Energie pro Stunde pro kg Körpergewicht

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19 Ergebnisse: Teilnehmer: 26 Abgebrochen: 14 (keine Lust mehr, Depression, Herzinfarkt, Beinbruch, Umzug) Abgeschloßen: 12 Beurteilung: Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl lassen sich keine allgemeinen Schlüsse aus den Ergebnissen ableiten. Aber wir konnten doch interessante Beobachtungen machen:

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23 Fazit: Das Angebot war sehr hochschwellig und anspruchsvoll, wenn es aber durchgeführt wurde, sehr wirkungsvoll! Wir werden weiter am bleiben und versuchen zu Gesunderhaltung und Bewegung zu motivieren!

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25 Welche Art von Sport ist die Beste? Ausdauer- oder Kraftsport? Und wie soll er gemacht werden? Soziale Komponente und Lust! Myokine, Interleukin-6?

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27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dank an alle, von denen ich Bilder benutzen durfte v.a. Siegi Schwarze

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