Human Capital Management Healthcheck
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- Jens Förstner
- vor 8 Jahren
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1 Human Capital Management Healthcheck Februar 2007
2 Inhalt und Nutzen Die Durchführung eines HCM Healthcheck beantwortet Ihnen folgende Fragen*: Wie zeigt sich die Ist-Situation innerhalb Ihrer HR Abteilung betreffend: - HR Strategie - HR Organisation - HR Prozesse - optimalem Einsatz HR IT Wo und mit welcher Priorität sollten Optimierungen vorgenommen werden? Wie gut werden die heutigen Ziele HR Services erreicht? Wie steht Ihre HR Organisation im Vergleich zu ausgewählten Benchmarkzahlen? In wieweit stiftet HR heute einen konkreten Nutzen für Ihre Kunden und die Organisation? Dank welchen Massnahmen können Sie im HR Kosteneinsparungen und / o grösseren Kundennutzen erzielen? *Beschrieben ist Nutzen bei Durchführung des gesamten Healthcheck. Je nach gewähltem Umfang können einzelne Dimensionen entfallen.
3 Übersicht Healthcheck Module. Der HR Healthcheck wurde entwickelt, um ein grundlegendes Verständnis über die Qualität Dienstleistungen HR Funktion und dem Zustand des Human Capitals einer Organisation zu evaluieren. 2. Er basiert auf einem relativ standardisierten Vorgehen, dank dem ein gesamter HR Bereich rasch und effizient analysiert werden kann. Die Analyse besteht aus den folgenden Dimensionen: Kernmodul Strategie Service Delivery Prozesse Organisation Mitarbeitende IT Better HR Modul Learning & Development Modul IT Prozesse Business Kompetenzen Alignment management Training Organisation Mitarbeitende Verhalten und Kultur Knowledge Management 2
4 Allgemeine Vorgehensweise Wie wird vorgegangen? Stärken und Entwicklungsfel Ihres HR werden anhand weitgehend standardisierter Fragebogen analysiert und dienen als Basis für die Erarbeitung von möglichen Lösungsvorschlägen Was beinhaltet Fragebogen? Diverse Good Practice Fragen (t.w. offen, t.w. zum ankreuzen) zu den ausgewählten Modulen Wie wird Fragebogen eingesetzt? IBM HCM Berater befragen Mitarbeitende HR Organisation und Linie im Rahmen von halbstrukturierten Interviews o Workshops. Verbesserungsvorschläge werden erfasst und entsprechend ausgewertet Was ist das Resultat? Auswertung und Interpretation gemachten Analyse Aufzeigen Stärken und Entwicklungsfel Verbesserungsvorschläge & mögliches weiteres Vorgehen
5 Resultate des HCM Healthchecks: Überblick über das Auswertungsdesign Zusammenfassung Ergebnisse Ist- Aufnahme Personalverwaltung und Personalbetreuung (aktive &inaktive MA) Weiterverarbeitung Zeiterfassung Personalauswahl und -einstellung Personalabrechnung Aushilfs- und Zeitarbeitsserice Personaldatenpflege Personalbuchführung u. Personalaktenverwaltung (inkl. geldwerter Vorteil) Auswertungen, Statistiken, Regelungen HR Controlling (qualitativ, inhaltlich, monetär) Zielvereinbarungen und (Leistungs-) Beurteilungen, Potenzialeinschätzung Forungs-, Regressmanagement, Sanktionen Weiterbildung Personaleinsatz- u. Besetzungsplanung Karriere- und Entwicklungsmodelle Qualitäts-Programme Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Soziales (inkl. Gleichstellung) Benefit-, Zusatz- und Leistungsanerkennungs-Programme Veränungsmanagement Arbeitsmodellmanagement 0,00 0,00 20,00 0,00 0,00 50,00 0,00 70,00 80,00 90,00 00,00 Aufwand, Abweichungsgrad IT-Unterstützung Standardisierungsgrad Datenhaltung, Systemeinsatz Kernaussagen Standardisierungspotenzial Innerhalb Werke Werks-übergreifend Probleme Bewerberman agement an allen Standorten einsetzen Steuerung Blindbewerbu ngen nicht geregelt Bewerbungsw eitergabe innerhalb des Konzerns ist sehr aufwendig wg. Information an Mitarbeiter und Nachhaltung Bestätigung Effizienz des Prozesses Mögliche Ursachen jedes Werk hat sein eigenes Bewerberma nagement keine XYZweiten IT-technisches Unterstützungspotenzial Interpretation Ergebnisse Standardsch reiben bzgl. Weiterleitung Bewerbung in SAP interlegen Stellenanfor ungen elektronisch abbilden Ergeb nisse global en IBM HR Bench mark Studie bzgl. Leistu ngserb ringun gskan äle Dezentralisiert Zentralisiert Center of Excellence Shared Service Center Standardpro zesse keine zielgruppenspezifische Prozesse werden nicht ausgeschöpf t / eingesetzt Verbesserun gsmöglichkeite n bewerbergr uppenspezifische Standardprozesse definieren und in SAP abbilden Hinterlegung von Employee- /Manager-Self Service fremdvergeben 9 7 HR Reports, Kennzahlen, etc. Formulare und Formatvorlagen Fragen und Antworten Ko mm unika tio n m it Mitarbeitern, Durchführung von MA- Umfragen HR- P rozessbeschreibungen, Hilfs m itte l, Ans prechpartner Die Veröffentlic hung von Information ist geplant. Einiges ist bereits umgesetzt. 0,0 2,0,0,0 8,0 0,0 Benefit und Zusatzprogramme Stammdatenpflege Schulungen o nline Online Recruitment Schulungsbuchung, Urlaubsplanung verwalten Konkrete Verbesserungsempfehlungen Webbasierte Transaktion en sind in weiten Teilen geplant. Erste Initiativen sind gestartet 0,0 2,0,0,0 8,0 0,0 online Beratung von Führungskräften und Mitarbeitern "net-meetings", etc. online Zusammenarbeit z.b. Bewerberauswahl Zielvereinbarung Interaktion und Kollaboratio n im Intranet sind zur Zeit noch out of scope 0,0 2,0,0,0 8,0 0,0 Nutzen Potenzial Maßnahmen-Priorisierung Leichtigkeit Implementierung (hinsichtlich Umsetzungsaufwand, Kosten) Prozess-Sicht Organisations-Sicht IT-Sicht Maßnahmenlisten Bewertung nach Nutzen Bewertung nach Leichtigkeit Implementierung Empfehlung für das weitere Vorgehen 0/200 08/200 /200 0/200 2/200 Phase b Phase 2 Phase Phase Initiierung Realisierung Neuausrichtung Quick Win Zukunftsorientierte Standardisierung Diagnose Ausgangslage, Ist-Aufnahme, Bewertung, etc. Strategie- und Zieldefinition Definition langfristiger Optimierungspotenziale Grobkonzeption Fachliche Feinkonzeption Festlegung IT Landschaft IT-technische Feinkonzeption Prozessimplementierung Prozessimplementierung Proof of Concept IT Realisierung Prozessimplementierung
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