IV Betriebliche Standard- Anwendungssoftware

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1 Prof. Dr. W. Mülder Hochschule Niederrhein, BESP Webschulstr , Mönchengladbach Tel.: 02161/ ; IV Betriebliche Standard- Anwendungssoftware 1. Standardsoftware SS

2 Unterscheidung zwischen System- und Anwendungssoftware Software Systemsoftware Anwendungssoftware Datenbanksysteme Datenbanksysteme Netzwerksoftware Netzwerksoftware Software- Software- Entwick- Entwicklungssystemlungssysteme Betriebssystemsysteme Betriebs- Betriebs- Wirtschaftlichliche Wirtschaft- Software Software Technisch/ Technisch/ Wissenschaftlichschaftliche Wissen- Software Software Branchen- Branchen- Software Software Quer- Quer- schnitts- schnitts- Software Software (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 2

3 Kosten Unterscheidung zwischen Branchen- und Individualsoftware Individualsoftware Branchensoftware branchenneutrale Software (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformati 5. Aufl. Braunschweig 2004 Individuelle 3

4 Unterscheidung nach der Lebensdauer von Software Lebensdauer kurz mittel lang eispiele Wegwerf-Software Statische Software oftwareruppe Datenbankabfragen Tabellenkalkulation Reisekostenabrechnung Provisionsabrechnung Anlagenbuchhaltung Evolutionäre Software Vertriebsinformationssystem PPS-System Warenwirtschaftssystem (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl. Braunschweig

5 Unterscheidung nach der Anpassbarkeit von Software Standardsoftware nicht oder nur gering anpassbar organisatorische Anpassung anpassbar technische Anpassung Anpassungsprogrammierung Module Parameter Tools Tools (Masken-/ Listengenerator) 5

6 2. Entwicklungstrends Die Segmentierung des derzeitigen IT-Marktes IT-Markt Hardwareprodukte Hardware-Service und -wartung Softwareprodukte und -dienstleistungen Datenverarbeitungsdienste (z.b. ADP) und Internetdienste (z.b. Yahoo!) Eingebettete Software einschließlich Service Unternehmenslösungen Softwareprodukte Standardssoftwarepakete für den Massenmarkt Quelle: McKinsey / Hoch, Roeding, Purkert, Lindner: Erfolgreiche Software-Unternehmen, München 2000, S. 26 6

7 Zeitliche Entwicklung der Hardware-Konfigurationen Internet-basiert Client-Server-basiert PC-basiert Unix-basiert Hostbasiert

8 3. Auswahl und Einführung von Standardsoftware aus Anwendersicht Einsatzstrategien für Anwendungssysteme -Standard- oder Individualsoftware -ASP/Outsourcing oder Eigenbetrieb -Integrierte / spezialisierte Module -Lizenzpflichtige oder Open Source Software 8

9 Individual- oder Standardsoftware? Bereitstellung von Anwendungssoftware Buy Buy Einführung von von Standardsoftware Make Erstellung von von Individualsoftware (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl. Braunschweig 2004) Externe IT- IT- Informatik- Spezialisten Abteilung (Fremdentwicklung) (Eigenentwicklung) Anwender (Enduser Computing) 9

10 Strategien für Make or Buy Wettbewerbsvorteil hoch Eigenprogrammierung mittel Zukauf Fall-zu-Fall- Entscheidung Kooperation niedrig niedrig mittel hoch Entwicklungsaufwand 10 Quelle: Dr. Michael Endres, Informationstechnologie und Bankgeschäf

11 Vorteile von Standardsoftware + Hoher Entwicklungsaufwand wird von mehreren/ vielen Kunden bezahlt + Fachwissen vieler Anwender steckt in der Software + Ständige Weiterentwicklung und Wartung + Keine 100-Prozent-Lösungen + Schnell (sofort) verfügbar + Anwendung kann vorher begutachtet werden (Referenzbesuche) + Spezialisierte Entwickler bürgen für technische und fachliche Qualität der Software + Dokumentation vorhanden und aktuell + Abbau des Anwendungsstaus in der eigenen DV + Kein Risiko der Eigenentwicklung + Vorhandene Standardlösung kann auf seine Eignung geprüft werden (anstatt Erstellung umfassender Anforderungskataloge) 11

12 Nachteile von Standardsoftware Nicht alle spezifischen Anforderungen abgedeckt Nur 60- bis 80-Prozent-Lösung Anpassungskosten zusätzlich zum Kaufpreis Änderungswünsche einzelner Anwender oft nur schwer durchsetzbar Abhängigkeit von Entwicklungsprioritäten und wirtschaftlichem Erfolg des Anbieters Auch Mitbewerber setzen ggf. die gleiche Standardsoftware ein (kein Innovationsvorsprung) 12

13 Eigenbetrieb oder Outsourcing? Was ist OUTSOURCING? (1) Kurzform für Outside Resourcing teilweise oder vollständige Auslagerung von betrieblichen Aufgaben an einen unabhängigen externen Dienstleister es kann z.b. nur die Hardware ausgelagert werden, es können aber auch Netzwerk, Anwendungssoftware, Support etc. ausgelagert werden 13

14 Was ist OUTSOURCING? (2) Einige Outsourcing-Varianten: Klassisches Outsourcing: Übergabe von kompletten Rechenzentren an einen externen Dienstleister, z.t. mit Personalübergang Application Service (Inhouse bei Kunden): Dienstleister stellt das Anwendungssystem dem Kunden zur Verfügung, übernimmt zusätzlich Wartung, Schulung, Customizing Hosting: Übernahme des Betriebs von speziellen Teilen oder der gesamten IT-Infrastruktur durch Dienstleister Application Service Providing (ASP): auf Anwendung des Providers wird über Internet zugegriffen, fachliche Verantwortung beim Kunden, für die gesamte IT ist Service-Provider zuständig Business Process Outsourcing (BPO): Übernahme von kompletten Geschäftsprozessen (z.b. Entgeltabrechnung) durch externen Dienstleister 14

15 Beispiel für Outsourcing: Entgeltabrechnung Anwender Personaldatenverwaltung Zeiterfassung Bewegungsdatenerfassung Auskunftsdialoge Berichtswesen Bescheinigungswesen MS-OFFICE-Integration Win2000 Clients LAN Datenbank- Server Dienstleister Personalabrechnung (Batch) Auswertungen Software-Wartung Betreuung/Beratung Hotline Kuvertieren u. Versenden von Verdienstnachweisen und Listen Filetransfer Servicerechenzentrum Über die Datenleitung werden die Daten zur Abrechnung ins Service-Rechenzentrum geschickt 15 (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformat

16 Richtig eingesetzt kann Outsourcing Chancen einen hohen Nutzen bringen Konzentration auf die Kernkompetenzen Unmittelbare (Fixkosten => variablen Kosten) und nachhaltige Kostensenkung Mehr Kostentransparenz und höhere Planungssicherheit Steigerung der Performance und Servicequalität Quantensprung hin zu besserer Technologie Reduziertes Personal und höhere individuelle Produktivität 16

17 Outsourcing - ein Spiel mit hohem Risiko? Risiken: Kosten/Komplexität einer Entscheidungsumkehr (In-sourcing) sind sehr hoch Einschränkung von Wachstum und Flexibilität möglich Abhängigkeit von einem fremden Dienstleister Ausverkauf des Know-hows Vielleicht sind die Kosten doch höher (TCO- Betrachtung) TCO = Total Cost of Ownership 17

18 Outsourcing-Markt: jung, dynamisch, unübersichtlich, Technologie-orientiert IBM Microsoft Citrix... ADP SAP VEDA... Einsteinet Interliant Itelligence Andate Classware... Technologie- Anbieter Netz- und Hosting- Anbieter Application Service Provider Software Anbieter System-Integrator DTAG Cable & Wireless Uunet... KPMG EDS Accenture... 18

19 ASP - Definition er Application Service Provider bietet standardisierte und vorkonfigurierte nwendungen (Lösungen) sowie die für die Nutzung erforderlichen Serviced Hardware-Umgebungen an, auf die via Internet oder WAN-Verbindungen gegriffen werden kann. ie Vorkonfiguration umfasst dabei sowohl die Entwicklung von vertikalen ranche/industrie) und/oder horizontalen (Geschäftsprozesse) Anwendungen s auch die Definition der Services für die Einführung und die laufende etreuung dieser Anwendung (z.b. Help Desk, Upgrades, Problemlösungen). er ASP stellt die Anwendung bereit und betreibt diese, der Kunde behält die erantwortung für die Geschäftsprozesse. as Preismodell orientiert sich an der Anwendung und kann in Abhängigkeit n dieser auf Basis Preis per User und Monat, Preis per Transaktion oder reis per Nutzungszeit erfolgen. 19

20 ASP - Definition (Forts.) Kunden Miete einen Service Service Service Level Level Agreement Agreement Software & Lösung (Anwendung) Software & Lösung (Anwendung) Implementierung Implementierung Infrastruktur Infrastruktur (Hardware, (Hardware, Rechenzentrum) Rechenzentrum) Service Service & & Support Support A S P Partnerschaften und Zusammenarbeit ASP-Partner 20

21 Beispiel: ASP Lösung der IBM für Personalwirtschaft in Deutschland * Kernprozesse der ASP Lösung Optionale Erweiterungen der ASP Lösung mysap HCM Bruttolohnabrechnung Nettolohnabrechnung Gesetzl. Berichtswesen Reisemanagement Organisationsmanagement Personalbeschaffung Personaladministration Zeitwirtschaft Voreingestellte Tarife: Metall, Bayern Kunststoff-verarbeitende Industrie, Bayern Gebäudereinigung, Bayern weitere Tarife möglich... Employee Self Services HCM = Human Capital Management 21 Quelle:K. F. Kriesinger, IBM Global Services 2001

22 Vorteile von Outsourcing + Berechnung nach Inanspruchnahme der Dienstleistung, geringere Fixkosten + Kalkulierbare Kosten + Nutzung von Synergievorteilen eines Spezialisten + Schutz sensibler Personaldaten vor internem Missbrauch + Entlastung von Routinearbeiten + Klar definierte Leistungen und Verantwortung + Stärkere Kundenorientierung + Machtbeschneidung der eigenen DV-Abteilung 22

23 achteile von Outsourcing Hohe Netzwerkkosten Versteckte Abteilungskosten (Personalkosten) bleiben unberücksichtigt Irreversible Abhängigkeit vom Dienstleister Know-How-Verlust im eigenen Haus Räumliche Distanz zum Dienstleister Personalprobleme bei Übergang 23

24 Integrierte oder spezialisierte Module? Integriertes System Für alle betriebswirtschaftlichen Anwendungen einheitliche Datenbank, einheitliche Benutzeroberfläche sowie einheitliche Bedienung, evt. von einem Anbieter Isolierte Systeme (best of breed) Einsatz von Spezialsoftware verschiedener Anbieter für unterschiedliche Anwendungen, Datenaustausch über Schnittstellen (Programmierung!) 24

25 Beispiel: Unterschiedliche per Schnittstellen verbundene Systeme Mehrfacheingaben und Systemchaos Lotus Notes Rufbereitschaft Lotus Notes Schichten Lotus Notes JAZ Informationsliste für Vorgesetzte (z.b. Gehaltsent wicklungslisten) Lotus Notes Mehrarbeit Lotus Notes Aushilfen PAISY PISA Provision Dealers Excel Schichten OMC/NMC Personalkosten Krankheitstage manuell durch VHP Provisionen Direct Sales manuell e-akte SAP Reporting VHC PERSIS Persis e-abwesenheit Urlaub/Krankheit MAG manuelle Erfassung Weiterbildung manuelle Erfassung Lotus Notes Telefonliste 25 ABC-Olap

26 orteile integrierter Systeme Einmalige Erfassung und Datenpflege Alle Berechtigten greifen auf Datenbank zu Nutzung einheitlicher Tools (Data Dictionary, Datenmodell, Programmiersprache, Reportgenerator etc Keine Medienbrüche Keine Fehler bei Datenübertragung/ Schnittstellenprogrammen 26

27 Nachteile integrierter Systeme Sehr komplex Implementierung aufwendig (Customizing) Kauf von Programmteilen (Basissystem), die nicht unbedingt erforderlich sind Erheblicher Schulungs- und Beratungsbedarf Spezialprogramme decken Anforderungen besser ab Bei Releasewechsel besteht Abhängigkeit von anderen Modulen 27

28 Projektstart Projektauftrag 4. Software-Auswahl Istanalyse Stärken / Schwächen Wasserfallmodell Grobkonzept Pflichtenheft Markterhebung / Auswahl Marktstudie Softwaretest Testbericht Konzepterstellung Anforderungsdefinition Vertragsabschluss Nutzungsvertrag Einführung / Schulung 28 (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik,

29 Projektstart Ziel u. Umfang der neuen Software Projektteam zusammenstellen Kick-Off-Meeting Istanalyse Bestandsaufnahme Analyse der Geschäftsprozesse Stärken u. Schwächen 29 Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik,

30 Konzepterstellung Fachkonzept - IT-Konzept Grobkonzept - Feinkonzept Konzept für betriebswirtschaftliche Software: Leitbild zukünftige Geschäftsprozesse Datenmodell Funktionsmodell technische Alternativen zuk. Arbeitsabläufe u. Organisationsstruktur 30 Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik,

31 Pflichtenheft betriebswirtschaftliche u. technische Anforderungen an die neue Software Porträt des Auftraggebers Ausgangssituation Ziele aus Anwendersicht Hardware-Anforderungen Fachliche Anforderungen Randbedingungen 31 (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik,

32 Softwarequalität Anzahl Fehler pro 1000 Zeile Lines of Code (LoC) Qualitätsmerkmal Funktionalität Zuverlässigkeit Benutzerfreundlichkeit Effizienz Übertragbarkeit Änderbarkeit Kurzbeschreibung Entspricht die Software den betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Anwenders? Kann die Software weitgehend fehlerfrei und stabil genutzt werden? Ist die Software einfach zu erlernen und zu bedienen? Welches zeitliche Verhalten (Antwortzeitverhalten im Dialogbetrieb bzw. Laufzeit im Stapelbetrieb) weist die Software auf? Wie hoch ist der Ressourcenverbrauch der Software (z.b. CPU-Zeit) Kann die Software in andere Systemsoftware-Umgebungen (andere Hardware/ Netzwerke) übertragen werden? Kann die Software an neue Anforderungen angepasst werden? (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, Aufl. Braunschweig 2004)

33 Softwareergonomische Kriterien Aufgabenangemessenheit Definition nach ISO-Norm Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen. Selbstbeschreibungsfähigk eit Ein Dialog ist selbstbeschreibungsfähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird. Steuerbarkeit Erwartungskonformität Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z.b. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie allgemein anerkannten Konventionen. Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Software-ergonomische Bewertun und Gestaltung von SAP R/3, in: Copers Heft 6/2001 Fehlertoleranz Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Lernförderlichkeit Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet. Individualisierbarkeit Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Prof. Dr. W. Mülder, Hochschule Fähigkeiten Niederrhein, und Vorlieben Mönchengladbach des Benutzers zulässt. 33

34 Beispiel für das Kriterium Aufgabenangemessenheit: Telefonverzeichnis in SAP R/3 Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Software-ergonomische Bewertun und Gestaltung von 34 SAP R/3, in: Copers Heft 6/2001??

35 eispiel für das Kriterium Selbstbeschreibungsfähigkeit: ertehilfedrucktaste Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Software-ergonomische Bewertung 35

36 Beispiel für das Kriterium Fehlertoleranz: fehlerhafte Eingabe der Postleitzahl Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Softwareergonomische Bewertung und Gestaltung 36 von SAP R/3, in: Copers Heft 6/2001??

37 eispiel für das Kriterium Lernförderlichkeit: hnliche Funktionen Okay Abbrechen Zurück Beenden Objekt ausführen Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Software-ergonomische Bewertun und Gestaltung von 37 SAP R/3, in: Copers Heft 6/2001??

38 eispiel für das Kriterium Individualisierbarkeit: as Menü Benutzervorgaben Quelle: J. Hurtienne/ J. Prümper, Software-ergonomische Bewertun 38 und Gestaltung von SAP R/3, in:

39 Aufgaben: 1. Die Entscheidung zwischen lizenzpflichtiger Software und Open Source Software ist von strategischer Bedeutung a)versuchen Sie eine exakte Definition von OSS zu finden (oder selbst zu formulieren) b) Wie lässt sich das Angebot an OSS einteilen, welche Produktkategorien gibt es hierbei? c) Welche OSS-Produkte kennen Sie, welche Erfahrungen haben Sie hierbei? d) Ist es möglich, ein ERP-System (oder anderes kaufmännisches Anwendungssystem als OSS zu nutzen? e) Stellen Sie Vor- und Nachteile von OSS zusammen f) Was motiviert Entwickler, sich an der Entwicklung einer OSS zu beteiligen? 2. Erläutern Sie Outsourcing und Application Service Providing 39

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