Kleinprojektefonds Interreg V A im Rahmen des Kooperationsprogramms Sachsen Tschechische Republik Förderperiode

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1 Kleinprojektefonds Interreg V A im Rahmen des Kooperationsprogramms Sachsen Tschechische Republik Förderperiode Lauta, Beate Ebenhöh 1

2 1. Grundlage der Kleinprojekte Nach der Maßgabe des Gemeinsamen Umsetzungsdokumentes des Kooperationsprogramms des Sachsen Tschechische Republik fördern die Euroregionen an der sächsisch-tschechischen Grenze Kleinprojekte Beate Ebenhöh 2

3 2. Förderinhalte sind Seminare, Konferenzen und Informationsveranstaltungen Begegnungen, Erfahrungsaustausche, Darbietungen, kulturelle und sportliche Veranstaltungen Gruppenaustausche, (Kinder, Jugend, Studenten, Schüler) Bildungsmaßnahmen inkl. Sprachmodule Projekte der Öffentlichkeitsarbeit Erstellen von Analysen zur Vorbereitung von Projekten Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen für den gemeinsamen Grenzraum Beate Ebenhöh 3

4 Von der Förderung ausgeschlossen sind: Reine Sprachkurse Einsprachige Publikationen parteipolitische Aktivitäten Beate Ebenhöh 4

5 3. Fördergebiet Beate Ebenhöh 5

6 4. EFRE-Mittel für Kleinprojekte im gesamten Programmzeitraum - Sachsen 1,371 Mio. - Tschechien 1,211 Mio. - max. EFRE-Mittel je Kleinprojekt Fördersatz 85% - Untergrenze max. Gesamtausgaben max. Laufzeit 1 Jahr - nur einseitig finanzierte Projekte möglich Beate Ebenhöh 6

7 5. Neuerungen NEU: quantitative/qualitative Stärkung der grenzüberschreitenden Partnerschaft, d.h. folgende 3 sind zu erfüllen: - gemeinsame Vorbereitung - gemeinsame Realisierung - gemeinsames Personal (deutsche und tschechische Kooperationspartner stellen jeweils Personal für die Projektumsetzung zur Verfügung) - gemeinsame Finanzierung ist nicht möglich KPF Projekte einseitig finanziert NEU: Einführung von Pauschalen für Personalkosten und Verwaltungsaufwand NEU: ist die Erfolgskontrolle mittels Indikatoren: - Anzahl der Teilnehmer - Anzahl beteiligter Einrichtungen - Anzahl der Kleinprojekte Beate Ebenhöh 7

8 6. NEUE Kostenstruktur je Kleinprojekt - Direkte Kosten - Personalkostenpauschale (20% der direkten Kosten) - Verwaltungskostenpauschale (15% der Personalkostenpauschale) Pauschalen werden nicht nachgewiesen! Beate Ebenhöh 8

9 7. Finanzierungsplan 7.1.Kosten für externe Dienstleistungen (direkte Kosten) sind z.b.: - Übersetzungen - Entwicklung oder Aktualisierung von Websites - Werbung, Öffentlichkeitsarbeit - Organisation von Veranstaltungen (Miete, Catering, Dolmetscherdienste, Übernachtung von Teilnehmern) - Reise- und Unterbringungskosten für Experten Beate Ebenhöh 9

10 7.2. Ausrüstungskosten (direkte Kosten, geringwertige Wirtschaftsgüter) z.b.: - Anmietung und Kauf von Büroausrüstung und Arbeitsgeräten - IT-Hard- und Software - Mobiliar und Ausstattung - Anmietung von Fahrzeugen Beate Ebenhöh 10

11 7.3. Personalkosten sind : - 20% der Summe der direkten Kosten (max ,44 ) = Personalkosten - werden in SN als Pauschalbetrag erstattet - in CZ gibt es die Wahlmöglichkeit: pauschal 20% oder detaillierte Abrechnung, dazu muss bei Antragstellung eine Ausnahmegenehmigung bei der Nationalen Behörde (MMR) eingeholt werden Beate Ebenhöh 11

12 7.4. Büro und Verwaltungsausgaben des Antragstellers sind : 15% Pauschale der Personalkosten (max. 430,41 ) z.b.: - Büromiete, Betriebs- und Nebenkosten, z.b. Strom, Heizung, Wasser... - Versicherung und Steuern für eigenen Gebäude - Büromaterial - Allgemeine Buchführung - Instandhaltung, Reinigung, Wartung Hard- und Software - Ausgaben für Kommunikation (Telefon etc.) Beate Ebenhöh 12

13 Kostenstruktur Förderung max / 85 % entspricht Eigenmittel / 15 % Gesamt / 100 % Personalkosten max ,43 / 20 % der direkten Kosten Verwaltungskosten max. 430,41 / 15 % der Personalkosten Beate Ebenhöh 13

14 8. Einnahmen Einnahmen, die vom Begünstigten während der Projektumsetzung erwirtschaftete werden (z.b.) Eintrittsgelder, Verkaufserlöse, Teilnehmergebühren) können zur Deckung des Eigenanteils zwischen dem gewährten Zuschuss und den Gesamtausgaben als Eigenmittel eingesetzt werden. Sie sind im Rahmen der Abschlussprüfung nachzuweisen. Das Gleiche gilt für Spenden und Sponsorengelder. Übersteigen die Einnahmen die Gesamtausgaben, ist der Zuschuss um den übersteigenden Betrag zu kürzen Beate Ebenhöh 14

15 9. Ablauf (Beantragung/Bewilligung) 1. Projektidee 2. Kostenkalkulation nach wirtschaftlichen Bedingungen 3. Beratung mit Projektkoordinator 4. Anmeldung im Onlinesystem der Antragsteller bekommt ein Passwort 5. Online Antrag und Kostenplan (Anlage) ausfüllen 6. Elektronische Qualifizierung mit dem Projektkoordinator 7. Nach dessen OK Ausdruck des Antrags mit Unterschrift aller Partner 8. Einreichung in Papierform 9. Gemeinsame (SN CZ) Bewertung und Entscheidung des Antrags 10. Zuwendungsvertrag 11. Projektrealisierung (Vor-Ort-Kontrollen durch ERE möglich) 12. Projektabrechnung bei ERE-Abschlussbericht/Auszahlungsantrag online über Passwort 13. Artikel 23-Prüfung bei SAB 14. Auszahlung der förderfähigen Mittel Beate Ebenhöh 15

16 10. Rahmenbedingungen / Termine / Fristen 1. Fördergrundlagen ist das Umsetzungsdokument des Programms und des KPF, zu erreichen unter: ( und 2. Erfolgs-Indikatoren in der Euroregion Erzgebirge für den KPF sind: mind. 200 Kleinprojekte mind. 260 beteiligte Einrichtungen mind Teilnehmer aus dem Fördergebiet 3. Der Antrag zur Umsetzung des Fonds (Großprojekt) wurde durch die ERE eingereicht und ist genehmigt. 4. Das Online-Antragssystem ist seit in Betrieb und steht auf den Webseiten der ERE zur Verfügung Beate Ebenhöh 16

17 Antrag annehmende Stelle Für deutsche Antragsteller: für tschechische Antragsteller: Euroregion Erzgebirge Euroregion Krušnohoří Topolová Freiberg CZ Most Projektkoordinatorin: Elke Zepak Finanzmanagerin: Doris Preußler Projektkoordinatorin: Martina Durdiková Finanzmanagerin: Petra Konečná Beate Ebenhöh 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Beate Ebenhöh 18

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