Rems-Murr-Arbeitsmarkt im Oktober Rückgang der Arbeitslosenquote auf 3,3 Prozent

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1 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Pressemitteilung Nr. 47/ 2017 vom Rems-Murr-Arbeitsmarkt im Oktober Rückgang der Arbeitslosenquote auf 3,3 Prozent Im Rems-Murr-Kreis sank die Arbeitslosenquote in den letzten vier Wochen um 0,1 Prozentpunkte und liegt Ende Oktober bei 3,3 Prozent. Ein Großteil der regionalen Unternehmen bewertet die derzeitige Konjunkturlage sehr positiv teilt der Leiter der Waiblinger Arbeitsagentur, Jürgen Kurz, mit und geht auch für die nächsten Monate von einer anhaltend positiven Entwicklung aus. Im letzten Monat meldeten sich 941 Männer und Frauen aufgrund der Beendigung ihres Beschäftigungsverhältnisses bei der Waiblinger Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter Rems-Murr arbeitslos. Im gleichen Zeitraum konnten 766 bislang Arbeitslose eine neue Arbeit aufnehmen, 817 weitere begannen eine Ausbildung oder Qualifizierungsmaßnahme. Insgesamt waren im Oktober 7744 Personen arbeitslos gemeldet, 320 weniger als im September. Trotz der derzeit sehr guten Arbeitsmarktsituation ist es ohne eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung schwer, dauerhaft einen Platz in der Arbeits- und Berufswelt zu finden. Durch den technischen Wandel ist die Zahl der Arbeitsplätze für Ungelernte deutlich zurückgegangen. Daher ist uns besonders wichtig, Ungelernte für eine Qualifizierung zu gewinnen, um so die Beschäftigungschancen nachhaltig zu erhöhen betont Kurz den auch weiterhin hohen Stellenwert der Weiterbildungsförderung. Mit dem Rückgang der Arbeitslosigkeit liegt der Rems-Murr-Kreis im landesweiten Trend. Auch baden-württembergweit nahm die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent ab. Von der leichten Herbstbelebung profitierten vor allem jüngere Arbeitslose. Diese Entwicklung ist laut Kurz auch darauf zurückzuführen, dass ein Teil der jungen Erwachsenen zum Oktober einen Studienplatz angetreten hat. So sank

2 Telefon: die Arbeitslosenquote dieser Altersgruppe im Rems-Murr-Kreis nochmals um 0,4 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent. In den letzten vier Wochen ging die Zahl der Arbeitslosen aus dem Bereich der Arbeitslosenversicherung um 56 auf 3254 Personen zurück, beim Jobcenter waren 264 arbeitslose Leistungsbezieher weniger gemeldet als im Vormonat. 58 Prozent der derzeit im Agenturbezirk arbeitslos Gemeldeten beziehen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II und werden somit vom Jobcenter Rems- Murr betreut. Die Nachfrage nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewegt sich laut Arbeitsagentur weiterhin auf einem hohen Niveau. Dem gemeinsamen Arbeitgeberservice von Arbeitsagentur und Jobcenter wurden im Oktober etwa gleich viele zu besetzende Arbeitsstellen gemeldet wie im Vormonat. Der Bestand an offenen Stellen im Rems-Murr-Kreis liegt derzeit um 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Zu finden sind die etwa 3460 Jobangebote in der Jobbörse der Agentur für Arbeit unter 2

3 Tabellen Arbeitsmarktreport (Monatszahlen)

4 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Tabellen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Hinweise: Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeberin: Sperrfrist: , 09:55 Uhr Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr. 2-4 Hotline: Tel.: 069 / Frankfurt a. M. Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabellen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

5 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte 1 und 2 sowie korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

6 Statistische Hinweise Aufgrund von Eckwerteänderungen zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat kommt es bei den Zugangsdaten der Maßnahmekategorie "Aktivierung und berufliche Eingliederung" zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum. Ursächlich hierfür ist die Maßnahme "Vermittlungsbudget", bei der in den Monaten seit Januar 2016 bundesweit Abweichungen von bis zu 7,8 % auftreten können. Detaillierte Informationen finden Sie im Internet unter: Publikationen/Hintergrundinfo-Eckwerteaenderung-VB.pdf Zudem gibt es aufgrund eines technischen Fehlers bei den Maßnahmen "Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen" und "Ausbildungsbegleitende Hilfen" (Maßnahmekategorie "Berufswahl und Berufsausbildung") sowie "Förderung der beruflichen Weiterbildung" (Kategorie "Berufliche Weiterbildung") Untererfassungen. Diese führt im Teilreport Arbeitsmarktpolitik in einzelnen Regionen in den beiden betroffenen Maßnahmekategorien für den Oktober 2016 zu einer Untererfassung in sehr geringem Umfang. Seit dem 1. Januar 2017 werden Personen, die aufgrund von Hilfebedürftigkeit neben dem Arbeitslosengeld aufstockend auch Arbeitslosengeld II beziehen (sog. Aufstocker ), nach dem 9. Gesetz zur Änderung des SGB II vermittlerisch durch die Agenturen für Arbeit betreut. Die statistische Erfassung erfolgt dadurch ab Januar 2017 im Rechtskreis SGB III anstatt im Rechtskreis SGB II. Vergleiche mit Monaten vor Januar 2017, insbesondere zur Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen, sind damit eingeschränkt aussagekräftig. Die Berichterstattung zu Arbeitslosenquoten für Ausländer wurde zum Januar 2017 umgestellt. Hintergrund: Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, der sogenannten Bezugsgröße. Diese setzt sich aus den Erwerbstätigen und Arbeitslosen zusammen und wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben. Dadurch steht der aktuellen Arbeitslosenzahl eine ältere Bezugsgröße gegenüber. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit bei der Arbeitslosenquote für Ausländer zu systematischen Verzerrungen, wodurch interregionale und intertemporale Vergleich stark eingeschränkt sind. Deshalb erfolgt eine Standardberichterstattung zur Ausländerarbeitslosenquote nur noch bis auf Bundeslandebene. Im Gegenzug wurde die Migrationsberichterstattung um anders abgegrenzte Ausländerarbeitslosenquoten (mit periodentreuen Bezugsgröße) für Kreise, Arbeitsagenturen und Geschäftsstellen erweitert. Aufgrund der eingeschränkten Datenverfügbarkeit musste dafür eine engere Bezugsgröße gebildet werden, die insbesondere ausländische Selbständige nicht berücksichtigt. Periodengleiche Arbeitslosenquoten stehen mit einem Zeitverzug von sechs Monaten zur Verfügung und sind uneingeschränkt interregional und intertemporal vergleichbar. Sie werden seit Januar 2017 im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt veröffentlicht. Arbeitsmarkt-Nav.html Ausführliche methodische Erläuterungen liefert die Hintergrundinfo der BA, Berechnung der Arbeitslosenquote für Ausländer in der Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg, Januar Publikationen/Hintergrundinfo-Arbeitslosenquote-Auslaender.pdf

7 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 18 Geschäftsstellenbezirk Waiblingen 19 Geschäftsstellenbezirk Backnang 22 Geschäftsstellenbezirk Schorndorf 25

8 Eckwerte des Arbeitsmarktes Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,9-1,9-1,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-2,9-3,8 54,9% Männer , ,5 0,5-0,3 45,1% Frauen , ,3-6,7-7,8 9,4% 15 bis unter 25 Jahre ,6 41 5,9 2,7-2,9 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0 6,2-25,1 34,7% 50 Jahre und älter ,6 12 0,4-3,4-4,2 22,1% dar. 55 Jahre und älter ,1 11 0,6-2,3-3,4 27,3% Langzeitarbeitslose , ,7-7,2-6,3 6,0% Schwerbehinderte Menschen , ,7-8,2-10,1 38,3% Ausländer ,4 57 2,0 6,4 7,1 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6 2,3-1,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0 0,3 1,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 6,8-6,9 seit Jahresbeginn x x -5-0,0 0,5 0,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-1,7 1,6 dar. in Erwerbstätigkeit ,9 22 3,0 5,9 7,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-2,0-0,4 seit Jahresbeginn x x -80-0,3 0,4 0,7 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,3 3,4 3,6 x x x 3,4 3,6 3,8 dar. Männer 3,4 3,6 3,7 x x x 3,5 3,6 3,8 Frauen 3,1 3,2 3,4 x x x 3,3 3,5 3,7 15 bis unter 25 Jahre 2,8 3,2 3,6 x x x 2,7 3,1 3,8 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,7 1,7 x x x 1,2 1,6 2,3 50 bis unter 65 Jahre 3,4 3,4 3,4 x x x 3,5 3,7 3,8 55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,8 3,8 x x x 4,0 4,2 4,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,6 3,8 3,9 x x x 3,8 4,0 4,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-5,7-5,2 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-2,2-2,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-2,4-2,7 Unterbeschäftigungsquote 4,8 4,8 4,9 x x x 5,0 5,0 5,2 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,3-10,7-10,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 4,9 6,9 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 15,5 17,5 Bedarfsgemeinschaften , ,1 4,2 5,5 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,4 33 3,4 4,8 7,1 Zugang seit Jahresbeginn x x ,3 17,8 19,4 Bestand , ,0 18,4 19,2 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,3-5,6-4,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,7 3 0,1-3,1-2,7 55,3% Männer , ,9-0,4 2,8 44,7% Frauen ,6 20 1,4-6,4-9,2 11,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,6-12,4-7,5 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,2 5 12,2-20,0-29,4 39,8% 50 Jahre und älter ,1 58 4,7-0,7-0,7 28,6% dar. 55 Jahre und älter ,2 31 3,4-1,0-2,4 9,9% Langzeitarbeitslose , ,0-19,6-19,8 2,1% dar. 25 bis unter 55 Jahre , ,1-17,8-21,3 7,6% dar. 55 Jahre und älter ,9-20,6-20,4 7,3% Schwerbehinderte Menschen ,8-6 -2,5-5,2-6,7 28,4% Ausländer ,1 73 8,6 7,8 13,6 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-0,8 1,9 dar. aus Erwerbstätigkeit ,6 11 1,4 6,4 7,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 3 1,2-13,1-10,7 seit Jahresbeginn x x 426 3,4 3,9 4,5 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-0,6 13,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9 3,8 11,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,3-3 -0,8 5,2 44,8 seit Jahresbeginn x x 550 4,5 5,9 7,1 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,4 1,4 1,5 x x x 1,4 1,5 1,6 dar. Männer 1,4 1,5 1,6 x x x 1,5 1,5 1,6 Frauen 1,3 1,3 1,4 x x x 1,3 1,4 1,6 15 bis unter 25 Jahre 1,5 1,8 2,3 x x x 1,6 2,0 2,5 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,6 0,9 x x x 0,5 0,7 1,3 50 bis unter 65 Jahre 1,6 1,6 1,7 x x x 1,6 1,7 1,7 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,1 2,1 x x x 2,1 2,2 2,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,5 1,6 1,7 x x x 1,6 1,6 1,8 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,3 16 0,5-3,5-2,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,6-4,0-4,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-4,5-4,4 Unterbeschäftigungsquote 1,7 1,7 1,8 x x x 1,8 1,8 2,0 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,3-10,7-10,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September 2017 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,4 0,6 0,7 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-2,7-4,6 54,6% Männer , ,9 1,1-2,7 45,4% Frauen , ,5-6,9-6,8 7,8% 15 bis unter 25 Jahre , ,4 29,9 5,9 2,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0 28,6-19,5 31,0% 50 Jahre und älter , ,2-5,7-7,4 17,4% dar. 55 Jahre und älter , ,5-3,9-4,5 40,0% Langzeitarbeitslose , ,1-4,5-3,4 29,6% dar. 25 bis unter 55 Jahre , ,2-6,6-5,8 9,8% dar. 55 Jahre und älter ,1 16 3,8 0,2 4,2 5,0% Schwerbehinderte Menschen , ,9-11,2-13,3 45,4% Ausländer , ,8 5,8 4,4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 5,8-5,9 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-21,9-20,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 25,1-0,6 seit Jahresbeginn x x ,6-3,0-4,1 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-2,9-9,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4 13,4-2,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-8,9-26,6 seit Jahresbeginn x x ,0-4,9-5,2 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,9 2,0 2,0 x x x 2,0 2,1 2,1 dar. Männer 2,0 2,1 2,1 x x x 2,0 2,1 2,2 Frauen 1,8 1,9 2,0 x x x 2,0 2,1 2,1 15 bis unter 25 Jahre 1,3 1,4 1,4 x x x 1,0 1,1 1,3 15 bis unter 20 Jahre 1,1 1,1 0,8 x x x 0,7 0,8 1,0 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,8 1,8 x x x 1,9 2,0 2,0 55 bis unter 65 Jahre 1,7 1,8 1,7 x x x 1,9 2,0 1,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,1 2,2 2,2 x x x 2,2 2,3 2,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-7,0-6,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2-1,2-1,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-1,2-1,6 Unterbeschäftigungsquote 3,0 3,1 3,1 x x x 3,2 3,2 3,2 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,7 4,9 6,9 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,7 15,5 17,5 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,1 4,2 5,5 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für August 2017 bis. 8

11 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 67,6% 67,5% 78,1% 77,2% 61,6% 62,1% Okt 2017 Okt 2016 Okt 2017 Okt 2016 Okt 2017 Okt 2016 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Okt 2017 Sep 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,3-2,9-3,8 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,7-21,1-13,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,3-28,0-16,7 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,2-12,6-9,9 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-5,7-5,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1 16,4 13,0 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,6-15,0-10,9 Arbeitsgelegenheiten , ,8-23,5-29,9 Fremdförderung , ,9 48,0 45,1 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,3-36,4-33,3 Beschäftigungszuschuss ,7-16,7-5,6 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,3 10,9 13,3 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,9 8,5-9,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3-2,2-2,5 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,6-32,2-22,1 Gründungszuschuss , ,8-29,1-18,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x * * -100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-2,4-2,7 Unterbeschäftigungsquote 4,8 4,8 x x x 5,0 5,0 5,2 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 67,6 70,0 x x x 67,5 70,3 72,0 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

12 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Okt 2017 Sep 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit ,7 3 0,1-3,1-2,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,2 13 5,5-8,4-4,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2 13 5,5-8,4-4,8 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,3 16 0,5-3,5-2,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1-7,5-14,1 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen ,2-7 -1,6-7,2-12,4 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,5-24,7-19,7 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,4 7,6-17,0 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,6-4,0-4,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,8-29,1-18,3 Gründungszuschuss , ,8-29,1-18,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-4,5-4,4 Unterbeschäftigungsquote 1,7 1,7 x x x 1,8 1,8 2,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 78,1 80,7 x x x 77,2 79,5 81,3 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,0-2,7-4,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,6-23,6-15,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0-36,8-22,0 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,2-12,6-9,9 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-7,0-6,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,9 26,0 24,2 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen , ,6-28,3-7,9 Arbeitsgelegenheiten , ,8-23,5-29,9 Fremdförderung , ,7 55,4 51,1 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,3-36,4-33,3 Beschäftigungszuschuss ,7-16,7-5,6 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,3 10,9 13,3 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,8 8,9-6,1 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2-1,2-1,5 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten x * * -100,0-100,0 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x * * -100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-1,2-1,6 Unterbeschäftigungsquote 3,0 3,1 x x x 3,2 3,2 3,2 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 61,6 64,1 x x x 62,1 65,1 66,3 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

13 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Oktober um 320 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 185 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Oktober 3,3%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 3,4% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.254, das sind 56 weniger als im Vormonat und 3 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,4%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 264 gegenüber September; im Vergleich zum Oktober 2016 waren es 188 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 1,9%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Arbeitslosenquote 1) Bestand an Arbeitslosen Okt 2017 Vormonat Vorjahresmonat Okt 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,3 3,3 3,4 3,4 Männer Frauen , ,5 3,4 3,6 3, , ,3 3,1 3,2 3,3 15 bis unter 25 Jahre ,6 41 5,9 2,8 3,2 2,7 15 bis unter 20 Jahre , ,0 1,7 1,7 1,2 50 Jahre und älter ,6 12 0,4 3,4 3,4 3,5 55 Jahre und älter ,1 11 0,6 3,8 3,8 4,0 Deutsche , ,9 2,4 2,5 2,5 Ausländer ,4 57 2,0 x x x Rechtskreis SGB III ,7 3 0,1 1,4 1,4 1,4 Männer , ,9 1,4 1,5 1,5 Frauen ,6 20 1,4 1,3 1,3 1,3 15 bis unter 25 Jahre , ,6 1,5 1,8 1,6 15 bis unter 20 Jahre ,2 5 12,2 0,6 0,6 0,5 50 Jahre und älter ,1 58 4,7 1,6 1,6 1,6 55 Jahre und älter ,2 31 3,4 2,0 2,1 2,1 Deutsche , ,9 1,2 1,2 1,2 Ausländer ,1 73 8,6 x x x Rechtskreis SGB II , ,0 1,9 2,0 2,0 Männer Frauen , ,9 2,0 2,1 2, , ,5 1,8 1,9 2,0 15 bis unter 25 Jahre , ,4 1,3 1,4 1,0 15 bis unter 20 Jahre , ,0 1,1 1,1 0,7 50 Jahre und älter , ,2 1,8 1,8 1,9 55 Jahre und älter , ,5 1,7 1,8 1,9 Deutsche , ,8 1,2 1,3 1,3 Ausländer , ,8 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

14 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit recht unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Oktober von 5% bei 25- bis unter 50-Jährigen bis +6% bei 15- bis unter 25-Jährigen. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -2,3% Männer Frauen -3,3% -1,5% 15 bis unter 25 Jahre +5,9% 25 bis unter 50 Jahre -5,2% 50 Jahre und älter +0,4% Deutsche Ausländer -4,9% +2,0% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 54,9% 55,3% 54,6% Frauen 45,1% 44,7% 45,4% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 61,6% 71,6% 54,4% Ausländer 38,3% 28,4% 45,4% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 9,4% 55,9% 34,7% SGB III 11,8% 48,4% 39,8% SGB II 7,8% 61,3% 31,0% 12

15 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Oktober meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 118 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 167 weniger als im Oktober Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, die Veränderung zum gleichen Zeitraum des Vorjahres ist nur gering ( 5). Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 80). Im Oktober meldeten sich 941 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 39 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 766 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 22 mehr als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 27,8% 38,6% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 24,4% 29,7% Nichterwerbstätigkeit 34,0% 38,6% Sonstiges/keine Angabe 3,0% 3,9% Zugangs- und Abgangsstrukturen Okt 2017 Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,0 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,3 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,9 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,0 4 44, ,0 Selbständigkeit , , ,4 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,5 Nichterwerbstätigkeit , , ,2 dar. Arbeitsunfähigkeit ,0 14 2, ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,8 Sonstiges/keine Angabe , , ,8 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,3 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,9 22 3, ,7 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,5 17 2, ,6 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,4-1 -7, ,7 Selbständigkeit ,3 4 16, ,1 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,0 Nichterwerbstätigkeit , , ,4 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,7 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,4 7 1, ,1 Sonstiges/keine Angabe , , ,7 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

16 Gemeldete Arbeitsstellen Im Bezirk der waren im Oktober Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber September ist das ein Rückgang von 57. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 576 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Oktober 990 neue Arbeitsstellen, das waren 33 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 16%. Im Oktober wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 18 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Oktober gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 15%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Okt 2017 Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang ,4 33 3, ,3 dar. sofort zu besetzen ,1 56 9, ,1 sozialversicherungspflichtig ,1 22 2, ,7 dar. sofort zu besetzen ,4 53 8, ,4 Bestand , , ,3 dar. sofort zu besetzen , , ,7 sozialversicherungspflichtig , , ,8 dar. sofort zu besetzen , , ,2 Abgang ,2 18 1, ,4 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen ,2 5 0, ,8 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

17 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 4,2 4,1 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 3,3 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 3,0 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 2,5 Insgesamt 2,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 1,7 1,7 1,6 1,4 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Okt 2017 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,3 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 125 1, ,1-6 -4,6 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,6 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 155 2,0-9 -5,5 9 6,2 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , ,4 20 1,0 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,6 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,8 3 0,3 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 694 9, , ,1 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 128 1,7 4 3, ,6 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 218 2,8 4 1,9 14 6,9 Gemeldete Arbeitsstellen , ,0 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 50 1,4 1 2,0 3 6,4 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,2 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,5 22 9, ,0 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 90 2, , ,7 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,5 29 4, ,6 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , ,2 16 4,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,9 11 5,2 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,5-1 -0,3 2 0,5 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 31 0,9-3 -8, ,0 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich x - x 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

18 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Oktober Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen z. Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Okt 2017 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung 3) , , ,1 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,7 Berufliche Weiterbildung 3) , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,1 3 6, ,2 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen , , ,7 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,9 Freie Förderung / Sonstige Förderung 3 3 x * * ,0 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,7 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,3 Berufliche Weiterbildung 3) , , ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,3 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen , , ,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,2 Freie Förderung / Sonstige Förderung * * * * * ,4 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,4 Berufswahl und Berufsausbildung 3) , , ,9 Berufliche Weiterbildung 3) , , ,7 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ,1 5 29, ,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen x 4 36, ,4 Freie Förderung / Sonstige Förderung - - x * * ,1 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 3) Gegenüber früheren Monaten i.d.r. geringe Abweichungen aufgrund von Eckwerteänderungen bzw. eines technischen Fehlers möglich (S. Hinweisblatt). 16

19 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung März Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende März 2017, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,8%, nach oder +3,2% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme im Verarbeitenden Gewerbe (+717 oder +1,6%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ( 56 oder 1,5%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende März 2017 Verarbeitendes Gewerbe Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Baugewerbe Gesundheitswesen Erziehung u. Unterricht Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Information u. Kommunikation Heime u. Sozialwesen Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Gastgewerbe Verkehr u. Lagerei Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Herstellung von Vorleistungsgütern Energieversorgung Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden sonst. Dienstl. u. private Haushalte Wasser, Abwasser, Abfall Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Mrz 2017 Dez 2016 Sep 2016 Jun 2016 Mrz 2016 Veränderung Mrz 2017 / Mrz 2016 absolut in % Insgesamt ,8 54,8% Männer ,0 45,2% Frauen ,6 11,2% 15 bis unter 25 Jahre ,8 69,3% 25 bis unter 55 Jahre ,0 18,6% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,5 73,9% Vollzeit ,1 26,1% Teilzeit ,8 81,7% Deutsche ,7 18,2% Ausländer ,2 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

20 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Im Agenturbezirk Waiblingen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im Oktober recht unterschiedlich. Vergleichsweise günstig war die Veränderung der Arbeitslosigkeit in Backnang; dort sank der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um 6%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Waiblingen mit einer Zunahme von 0,3%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Backnang -6,1% GSt Schorndorf -3,6% AA Waiblingen -2,3% GSt Waiblingen 0,3% Die Arbeitslosenquoten änderten sich dementsprechend im Bezirk der. Die Spanne der Quoten reichte im Oktober von 2,9% in Schorndorf bis 3,4% in Waiblingen. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert Oktober 2016 GSt Schorndorf 2,9% 3,1% AA Waiblingen 3,3% 3,4% GSt Waiblingen 3,4% 3,4% GSt Backnang 3,4% 3,7% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

21 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von September auf Oktober um 163 auf Personen verringert. Das waren praktisch genau so viele wie vor einem Jahr (+13). Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Oktober 3,4%; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 76 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 165). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 167 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 79). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Oktober um 23 Stellen auf gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 264 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Oktober 571 neue Arbeitsstellen, 93 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 687. Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,2-3,6-2,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,0 13 0,3-2,3-2,3 54,5% Männer ,3 9 0,4 1,1 1,4 45,5% Frauen ,4 5 0,3-6,1-6,3 9,4% 15 bis unter 25 Jahre ,8 22 6,5 3,9 3,8 1,7% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4-6,1-23,9 32,5% 50 Jahre und älter ,0 5 0,4-4,6-4,7 20,1% dar. 55 Jahre und älter ,4 5 0,6-1,5-1,4 28,3% Langzeitarbeitslose , ,3-5,3-2,7 5,2% Schwerbehinderte Menschen ,5-9,0-9,7 43,4% Ausländer ,1 85 5,3 4,8 5,7 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 6,0 2,4 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1 2,5-3,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 15,6 3,4 15 bis unter 25 Jahre ,8 16 8,4 15,1 0,7 55 Jahre und älter , ,9 11,9 12,6 seit Jahresbeginn x x 167 1,4 2,2 1,8 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 3,6 5,2 dar. in Erwerbstätigkeit ,3 14 3,7 8,6 8,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 5,3 6,0 15 bis unter 25 Jahre ,9 5 2,0 9,5 44,1 55 Jahre und älter , ,6 13,9 15,0 seit Jahresbeginn x x -79-0,6 0,8 0,4 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,4 3,5 3,7 x x x 3,4 3,7 3,9 Männer 3,5 3,7 3,9 x x x 3,5 3,7 3,9 Frauen 3,3 3,3 3,5 x x x 3,3 3,6 3,9 15 bis unter 25 Jahre 2,9 3,4 3,9 x x x 2,8 3,3 3,8 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,6 1,8 x x x 1,3 1,7 2,4 50 bis unter 65 Jahre 3,4 3,5 3,5 x x x 3,5 3,8 3,9 55 bis unter 65 Jahre 3,7 3,9 3,9 x x x 3,9 4,2 4,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,7 3,9 4,1 x x x 3,8 4,1 4,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,5-0,6 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6 14,1 15,9 Bestand , ,4 12,9 15,0 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von September auf Oktober um 28 auf Personen verringert. Das waren 84 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Oktober 1,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 1,3%. Dabei meldeten sich 616 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 6 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 640 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 70). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 486 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+481). Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,9-5,3-3,1 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,7 84 5,6-0,8 4,2 53,0% Männer ,1 23 2,8 3,1 11,0 47,0% Frauen ,3 62 9,1-5,2-3,1 11,2% 15 bis unter 25 Jahre , ,8-6,4 6,3 1,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 3 18,8-14,3-14,9 36,9% 50 Jahre und älter ,9 52 9,8-1,5 0,8 26,4% dar. 55 Jahre und älter ,4 27 6,9-1,4 1,2 8,6% Langzeitarbeitslose , ,4-21,3-18,8 6,3% Schwerbehinderte Menschen ,0-4,8-7,3 33,2% Ausländer , ,6 12,3 21,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,3-6 -1,0-0,8 7,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,3 9 2,5 8,2 6,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,3-2 -1,7-18,4 4,9 15 bis unter 25 Jahre , ,8-8,6 5,9 55 Jahre und älter ,8-1 -1,2 2,4 13,2 seit Jahresbeginn x x 486 8,0 9,1 10,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 8,6 19,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3 11,7 15,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 19,4 55,7 15 bis unter 25 Jahre , ,3 10,5 53,2 55 Jahre und älter , ,9 9,6 17,3 seit Jahresbeginn x x 481 8,3 10,8 11,1 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,4 1,4 1,6 x x x 1,3 1,4 1,5 Männer 1,4 1,5 1,6 x x x 1,4 1,4 1,5 Frauen 1,4 1,3 1,5 x x x 1,3 1,4 1,6 15 bis unter 25 Jahre 1,4 1,9 2,5 x x x 1,6 2,0 2,3 15 bis unter 20 Jahre 0,5 0,6 1,1 x x x 0,4 0,7 1,2 50 bis unter 65 Jahre 1,6 1,6 1,6 x x x 1,5 1,7 1,7 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,0 2,1 x x x 2,0 2,2 2,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,5 1,6 1,7 x x x 1,5 1,6 1,7 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von September auf Oktober um 135 auf Personen verringert. Das waren 71 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Oktober 2,0%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,1%. Dabei meldeten sich 518 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 70 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 660 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 95 weniger als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 319 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber ( 560). Merkmale Okt 2017 Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 1) Okt 2016 Sep 2016 Aug 2016 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,8-2,5-1,7 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-3,2-6,5 55,5% Männer , ,1-0,2-4,8 44,5% Frauen , ,3-6,7-8,5 8,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,7 20,1-2,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , , ,3 29,4% 50 Jahre und älter , ,5-7,0-8,9 15,7% dar. 55 Jahre und älter , ,8-1,5-4,3 41,9% Langzeitarbeitslose , ,4-2,6 0,1 4,4% Schwerbehinderte Menschen ,9-12,9-12,1 50,5% Ausländer ,3 10 0,9 1,9-0,5 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 14,2-3,4 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-18,3-34,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 59,8 1,1 15 bis unter 25 Jahre , ,2 65,8-9,8 55 Jahre und älter , ,1 23,9 11,9 seit Jahresbeginn x x ,3-4,6-6,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-1,8-7,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3-1,1-6,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-7,5-24,1 15 bis unter 25 Jahre , ,0 7,7 29,3 55 Jahre und älter ,4-7 -6,5 18,7 12,5 seit Jahresbeginn x x ,8-8,3-9,2 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,0 2,1 2,1 x x x 2,1 2,2 2,3 Männer 2,1 2,2 2,2 x x x 2,2 2,3 2,4 Frauen 1,9 2,0 2,0 x x x 2,0 2,2 2,3 15 bis unter 25 Jahre 1,5 1,5 1,5 x x x 1,2 1,3 1,5 15 bis unter 20 Jahre 1,2 1,0 0,8 x x x 0,9 1,0 1,2 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,9 1,9 x x x 2,0 2,1 2,2 55 bis unter 65 Jahre 1,7 1,8 1,8 x x x 1,9 2,0 2,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,2 2,3 2,4 x x x 2,3 2,5 2,6 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

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