epayments EZM Workshop Jochen Siegert Associate Vice President New Business Development MasterCard Europe

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1 epayments EZM Workshop Jochen Siegert Associate Vice President New Business Development MasterCard Europe

2 Agenda 1.ePayment Ist-Situation aus der Sicht von MasterCard Europe 2.Maestro im Internet Debit-Kartennutzung im Internet so einfach wie Kreditkartennutzung 3.Neues Segment Prepaid-Karten Neue Zielgruppen im Internet 4.Fazit epayments 2

3 Kreditkarte im Internet: 8facher Markt-anteil vs. POS im Debit-Land Deutschland 5% Kreditkarte 6% ec-cash 17% Lastschrift 8-facher Marktanteil 17% Rechnung. 40% Kreditkarte 67% Bargeld 40% Lastschrift Quelle: EHI 2003 / Pago 2003 epayments 3

4 Nutzung MasterCard vs. andere Kartenbrands im Internet MasterCard epayment-umsätze wachsen in Deutschland deutlich % 45% 40% 41% 47% 15% Quelle: PAGO Report 2006 MasterCard VISA Andere epayments 4

5 Negative Erfahrungen v. Online- Händlern im Zahlungsverker in % Konto nicht gedeckt Rechnung nicht bezahlt Keine Online-Real- Timeautorisierung o. Prüfung möglich Ausnahme: Scoring Kontonummer falsch 12 Kreditkartennummer falsch Betrug mit fremder Karte 2 3 Im Vergleich zu Rechnungen geringerer Zahlungsausfall durch Online-Autorisierung Quelle: Belecon 2002 epayments 5

6 Zahlungsausfälle. Rechnung vs. Kreditkarte in Prozent 10 Fazit Rechnung nur attraktiv bei großen, traditionellen Versandhändler wie Otto und Quelle. Zusätzlich Kosten für Betrieb und Wartung von Scoringsysteme 0,5-2 2 Was passiert mit Kunden, die durch Scoring fallen, aber eine Kreditkarte besitzen? Rechnung ohne Scoring Rechnung mit Scoring Chargebacks bei Kreditkarte Warum Scoring, wenn Zahlungsgarantie von Kartenorganisation? Quelle: EURO Kartensysteme 2002 epayments 6

7 Betrugsanfällige Branchen in % Adult-Content Schmuck 19 Spielwaren 3-4 Medien Lebensmittel, Drogerie Quelle: EURO Kartensysteme 2001 epayments 7

8 Verteilung von Rückbelastungen Gesamtumsatzanteil 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% ,8% 0,7% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% Charge Back Ratio 0% 0,0% sehr große große mittlere kleine Fazit Umsatzanteil Charge Back Ratio Umsätze konzentrieren sich auf wenige große Händler je größer der Händler, desto geringer das Risiko je kleiner der Händler, desto größer das Risiko bei kleinem Umsatzanteil Quelle: LB Berlin 12/2003 Basis 1Mio Karten epayments 8

9 3D-Secure MasterCard SecureCode Mit MasterCard SecureCode wird ein zusätzliches Passwort beim Zahlunsgprozess durch die Bank abgefragt. Betrug ist dadurch nahezu ausgeschlossen. Alle Acquirer in Deutschland bieten SecureCode an. Alle führenden PSPs bieten SecureCode an. Namhafte Händler wie Otto.de, Schlecker.de, buch.de etc. bieten SecureCode in Deutschland an Große Bankengruppen bieten SecureCode an: Bayerische Sparkassen, BVR, LB Berlin Eindruck: Acquirer und PSPs diskriminieren SecureCode (Interchange-Incentive, Liability Shift,teilweise höhere Kosten) Deutschland hinsichtlich Händleranzahl als auch Issuer-Implementierung deutlich schlechter im Vergleich zu anderen Ländern epayments 9

10 EMV + SecureCode = CAP Mit MasterCard CAP (Chip Authentication Program) hat MasterCard 2003 in den die ersten Implementierungen die unterschielichen Welten von 3D-Secure und EMV verbunden (z.b. von BVR, und Barclays) Sicherer Standard (2-Factor Identification) dadurch sicher vor Phishing-Attacken Zusätzliche Sicherheit durch Nutzung der PIN möglich Kann für weitere Authentifikationen genutzt werden (z.b. Homebanking, VPN-Log-In etc.) Die deutschen Maestro Debit-Karten tragen die TAN-Anwendung, die CAP-Compliant ist Für Acquirer/Merchants ist kein Unterschied ob SecureCode mit Password oder CAP durchgeführt wird CAP wurde zwischenzeitlich von VISA lizensiert und hat sich dadurch als einheitlicher Standard in der Kartenwelt etabliert (gilt analog für Kartenleser) epayments 10

11 Ist-Situation epayments aus Sicht von MasterCard Viele Anbeiter und Verfahren haben versucht in der Vergangenheit neue Standards zu setzen, sind aber am Markt gescheitert (gilt analog für SET) Ungebremstes Wachstum MasterCard im Internet: jährlich prozentual zweistellig Fraud, gemessen am Umsatz ist eine zu vernachlässigende Größe (Basispunkte!) Aber 4mal so viele Maestro-Debit-Karten im Vergleich als Kreditkarten: Die Kunden nutzen zwangsweise andere Zahlungsverfahren 3D Secure ist technisch etabliert in Deutschland jedoch noch zaghafte Adaption durch Acquirer, Händler und Issuer MasterCard unterstützt starke Authentifikation bereits heute epayments 11

12 Exkurs: Auch Jahre nach der Einführung des Euro gibt es kein einheitliches europäisches Debit-Verfahren. DEBITVERFAHREN IN EUROPA Länder in denen bereits ein internationales Verfahren eingesetzt wird epayments 12 =

13 Exkurs: Die EU Kommission sieht das als Hindernis für die Entwicklung des Binnenmarktes an. STANDPUNKT EU KOMMISSION Europäische Kommission Forderung Schaffung eines einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraumes ( Single European Payment Area - SEPA) durch Harmonisierung der elektronischen Zahlverfahren und der damit verbundenen Regeln und Dienstleistungen (analog Bargeld) zur Steigerung der Effizienz und zur Stärkung des europäischen Marktes insgesamt. Die EU-Kommission ist gewillt, einen rechtlichen Rahmen für die Integration der Märkte und die Schaffung einer SEPA zu setzen um nationale Hindernisse -seien sie technischer oder rechtlicher Natur- aus dem Weg zu räumen. Quelle: Europäische Kommission epayments 13

14 SEPA hat auch Einfluß auf epayment- Verfahren Trotz der Europäischen Standardisierung des Debit- Kartenmarktes durch SEPA etablieren sich aktuell wieder rein nationale und proprietäre epayment-verfahren (z.b. Giropay) Unterschiedliches Pricing, unterschiedliche Interchanges, unterschiedliche Schnittstellen esepa (SEPA für epayments wird kommen) Wir sind SEPA compliant, wenn die anderen Länder unsere Lösung adaptieren Fragmentierung ist das Gegenteil von Standardisierung und belastet die ganze Branche epayments 14

15 2001/2002 epayments 15

16 epayments 16

17 Lösung: Maestro im Internet Bereits technisch erprobt und mit etablierten und genehmigten Rules&Regulations Spanien Österreich UK Integration ins Homebanking etabliert Starke Nutzung durch Kunden Seit 2003 Launch 2005 In Konkurrenz zu EPS Online- Überweisung Im Rahmen von Renewals trägt jetzt jede Karte eine PAN Migration v. Switch/Solo Launch seit 2005 Pflicht epayments 17

18 Maestro im Internet Gründe 250 Millionen Maestro-Karten in Europa Wettbewerb zur Lastschrift Wettbewerb zur Rechnungszahlung Alle Umsätze erwirtschaften Erträge für den Kartenherausgeber (Interchange) Etablierte technische Abwicklungssysteme 3D Secure Infrastruktur kann 1:1 genutzt werden Technik Auf der Basis von 3D Secure - MasterCard Secure Code Nutzung wie eine Kreditkarte: Kartennummer und Gültigkeitsdatum Technisch innovativ und anspruchsvoll: Mit digitaler Signatur auf EMV Chipkarten in Verbindung mit einem mit dem PC verbundenen Kartenleser Als goldener Mittelweg mit bestehenden Karten und preiswerten Lesern: Auf Basis von PIN/TAN mit EMV Chipkarte und preiswertem Leser ohne Verbindung zum PC Quick & dirty ohne neue Technik: Nutzung traditioneller TAN-Listen aus Papier in Verbindung mit dem Homebanking epayments 18

19 Flexibilität - Option 1 - Identifikation direkt am ACS Authentifizierungs- Server 4. Authentifizierung Theoretisch möglich: User-ID + Passwort analog MasterCard Sichere Option: Digitale Signatur mit EMV Chipkarte Karteninhaber Für MasterCard realisiert: Challenge - Response epayments 19

20 Flexibilität - Option 2 Auf der Homebanking Plattform Authentifizierungs- Server Eingabe PIN/TAN Homebanking Plattform Karteninhaber TAN-Generator im EMV Chip oder TAN -Block epayments 20

21 Maestro im Internet kommt auch in Deutschland! Acquiring-Sicht Zusätzliches Potential von Millionen Kunden, die bereits mit Maestro online einkaufen können, aber keine Kreditkarte besitzen Einfache, Standardlösung für den Cross-Border-Handel Issuing-Sicht Kunden sehen das bekannte Maestro-Logo auf Händlerseiten und wundern sich, warum sie dort nicht einkaufen können Bereits heute Druck auf Banken, weil Kunden nicht bei Händlern in Österreich kaufen können epayments 21

22 Neue Kundengruppen durch Prepaid- Karten Prepaid steht für kein eigenständiges Produkt, sondern für eine Produkteigenschaft einer Zahlungskarte Prinzipiell kann jedes MasterCard- Produkt (von Cirrus über Maestro, Unembossed bis MasterCard) vorbezahlt sein. Das heißt der Kunde bestimmt seinen Verfügungsrahmen selbst. Prepaid reduziert das Ausfallrisiko für den Issuer. Prepaid erlaubt den Eintritt in neue Karten- und Kundensegmente. Prepaid ist in Deutschland nicht zu verwechseln mit der GeldKarte. Onlinehändler fragen gezielt nach Prepaid-Lösungen Insbesondere Anbieter im Jugendmarkt haben großes Interesse da bislang Billing über teure Premium-SMS Geschenk-Karten ermöglichen Anonymität / Data Privacy im Netz epayments 22

23 Beispiel: myprepaid.de - Prepaid MasterCard für Jugendliche Fakten Erste MasterCard in Deutschland für Jugendliche Ausprägung: Virtuelle Karte oder physische Karte MCC Blocking von Transaktionen mit jugendgefährdeten Inhalten Keine Schufa, kein PostIdent-Verfahren Reiner Internet-Vertrieb Aufladung per Überweisung auf Sammelkonto der Issuing-Bank Issuing-Processing durch MasterCard Positive Presse-Response durch Medien und Verbraucherschützer Link wurde nach 2 Tagen schon auf ebay gehandelt! epayments 23

24 Fakten Beispiel: Fifa World Cup Gift Card Erste anonyme, kontoungebundene Geschenkkarte in Deutschland Fest voraufgeladener Guthabenbetrag: 95,- Euro Ideal für die sichere Nutzung im Internet oder als Geschenk Starke Nachfrage als Incentive-Karte Limited Edition, die den Weg in komplett neue Kundensegmente öffnet Händler können Geschenk-Karten als Alternative zum Gutschein an Kunden geben Bereits ein enorm stark boomender Markt in den USA epayments 24

25 Fazit MasterCard wächst weiterhin sehr stark im klassischen epayment Bereich. Das Wachstum ist hier seit Jahren deutlich stärker als das Gesamtwachstum des MasterCard Portfolios der Trend zum Onlineshopping ist ungebrochen hoch Mit Maestro existiert ein offener und verfügbarer Standard, der SEPA compliant ist und ermöglicht 250 Millionen Maestro- Karteninhaber in Europe im Internet einkaufen können Haben Homebanking-basierte nationale und proprietäre Lösungen ein Übergangs/Daseinsberechtung, wenn der internationle Standard bereits existiert? Mit Prepaid MasterCard-Karten wird auch in Deutschland die Möglichkeit für zusätzliche Kundengruppen geschaffen einfach und schnell im Internet einzukaufen epayments 25

26 Noch Fragen? - Kontaktdaten Jochen Siegert Associate Vice President New Business Development MasterCard Europe sprl Bockenheimer Anlage 15 (Mozartplatz) Frankfurt Tel: jochen_siegert@mastercard.com epayments 26

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