Prüfbericht /1. Ergebnisse *)

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1 Bauteilprüfung Luftdichtheit und Schlagregendichtheit eines Abdichtungssystems zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Prüfbericht /1 Auftraggeber Produkt/Bauteil Bezeichnung Einbausituation Randbedingungen Einsatzgebiet Besonderheiten ift Rosenheim 28. Juni 2005 APU AG Rheinweg 7 CH-8200 Schaffhausen Abdichtungssystem zur Fugenabdichtung zwischen Fenster bzw. Vorbaurollladen und Baukörper Abdichtung: A11-plus APU-Leiste MINI-plus W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich), W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben) Mauerwerk aus Kalksandstein raumseitig verputzt, mit stumpfer Leibung und außenliegendem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) 120 mm. Kunststofffenster mit Stahlarmierung (im Blendrahmen C-Profil, s = 2,0 mm). Befestigung zum Baukörper umlaufend mit Maueranker. Befestigungsabstände 700 mm. Abdichtung außenseitig zwischen Vorbaurollladen und WDVS mit W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich) bzw. W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben), raumseitig zwischen Blendrahmen und Leibungsputz mit A11-plus APU-Leiste MINIplus. Verarbeitung nach den Vorgaben des Auftraggebers. Im Brüstungsbereich außen Alu-Fensterbank. Raumseitig luftdichter und außenseitig schlagregendichter Fugenabschluss zwischen Mauerleibung bzw. Wärmdämmverbundsystem und Fenster/Fenstertüren aus weißen PVC- Hohlkammerprofilen bzw. Vorbaurollladen aus Aluminium mit gleichwertiger Ausführung, wie oben beschrieben. Die untere Anschlussausbildung im Brüstungsbereich war nicht Bestandteil der Bauteilprüfung. Ergebnisse *) Luftdurchlässigkeit bis zu ± 1000 Pa, im Neuzustand Schlagregendichtheit bis 600 Pa, im Neuzustand Luftdurchlässigkeit bis zu ± 1000 Pa, nach simulierten (Temperatur, Wind, Nutzung) Schlagregendichtheit bis 600 Pa, nach simulierten (Temperatur, Wind, Nutzung) *) Einzelergebnisse siehe Prüfbericht Abschnitt 3 a < 0,1 m³/(m h dapa 2/3 ) kein Wassereintritt a < 0,1 m³/(m h dapa 2/3 ) kein Wassereintritt Grundlagen DIN : , Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz DIN : , Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz DIN : , Teil 7: Luftdichtheit von Gebäuden Darstellung Verwendungshinweise Dieser Prüfbericht dient zum Nachweis der oben genannten Eigenschaften. Gültigkeit Die Daten und Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf den geprüften und beschriebenen Probekörper. Veröffentlichungshinweise Es gilt das ift-merkblatt Hinweise zur Benutzung von ift- Prüfberichten. Das Deckblatt kann als Kurzfassung verwendet werden. Inhalt Der Prüfbericht umfasst insgesamt 17 Seiten. 1 Gegenstand 2 Durchführung 3 Einzelergebnisse 4 Anhang i. V. Jörn Peter Lass, Dipl.-Ing. (FH) Prüfstellenleiter ift Zentrum Fenster & Fassaden i. A. Wolfgang Jehl, Dipl.-Ing. (FH) Stv. Prüfstellenleiter ift Zentrum Fenster & Fassaden

2 Blatt-Nr.: 2 von 17 1 Gegenstand 1.1 Probekörperbeschreibung Der Probekörper besteht aus einem ca mm x 2300 mm großen Stahlrahmen, der mit Kalksandsteinen ausgemauert ist und eine Fensteröffnung mit stumpfer Leibung von ca mm x 1560 mm besitzt. In der Maueröffnung ist ein einflügeliges Drehkippfenster mit den Abmessungen 1230 mm x 1480 mm eingebaut. Weitere Details sind in der Tabelle 1 aufgelistet. Tabelle 1 Probekörperbeschreibung Wandaufbau Fenster Rollladen Anschlussausbildung Befestigung, Lastabtragung Fugenfüllung Anschluss innen Anschluss außen Kalksandstein mit 240 mm Wanddicke, Fensteröffnung mit stumpfer Leibung, raumseitig verputzt mit Kalk-Gips-Putz, außenseitig Wärmedämmverbundsystem (WDVS mit EPS-Hartschaumplatten), 120 mm, mit Dünnschichtputz und Anstrich. Kunststofffenster aus weißen PVC-Hohlkammerprofilen (6-Kammersystem, Blendrahmendicke 71 mm) mit Drehkipp-Beschlag und Mehrscheiben- Isolierverglasung im Aufbau 4/16/4. Oben mit zwei Blendrahmenverbreiterungsprofilen 2 x 50 mm, seitlich jeweils mit einer Blendrahmenverbreiterung 25 mm für die Aufnahme eines Vorbaurollladens. Flügel- und Blendrahmen mit Stahlprofilen verstärkt, im Blendrahmen ausgeführt mit einem C-Profil (s = 2,0 mm), stumpf geschnitten, Länge bis ca. 50 mm vor der Innenecke der Rahmengehrung. Unten aufgeklipstes Fensterbankanschlussprofil, ca. 30 mm hoch. Vorbaurollladensystem mit Rollladenführungsschienen aus Aluminium pulverbeschichtet. Befestigung am Blendrahmen jeweils dreimal im Bereich der Rollladenführungsschienen. Rollladenführungsschienen mit EPDM-Einschubdichtungen zum Blendrahmen gedichtet. Anschluss Rollladenkasten zum Blendrahmen seitlich und oben mit Dichtstoff abgedichtet. Einbaulage bündig mit Außenkante Kalksandsteinwand. WDVS ca. 30 mm gegenüber der KS-Wand überstehend. Anschlussfuge seitlich ca. 20 mm. Umlaufend mit Maueranker (Eindrehanker), Befestigung zum Mauerwerk mit Schraube und Dübel (je 2mal). Einschraubtiefe im Untergrund ca. 60 mm. Befestigungsabstände 700 mm. Abstand aus den Blendrahmeninnenecken jeweils ca. 110 mm. Unten ein Befestigungspunkt mittig, oben zwei Befestigungspunkte, Abstand 700 mm. Tragklötze aus Kunststoff und Hartholz. ohne Fugendämmung. Zwischen Blendrahmen und Leibungsputz mit A11-plus APU-Leiste MINIplus, bestehend aus PVC-Leiste mit beidseitig selbstklebendem PE- Dichtband Querschnitt 3 x 8 mm² und anextrudierter, elastischer Schutzlippe. Nach gründlicher Reinigung der Haftflächen auf den Blendrahmen aufgeklebt und gleichmäßig angedrückt. Leisten in den Ecken stumpf gestoßen. Stoßfuge mit Dichtstoff geschlossen. Im Bereich der Rollladenführungsschienen: Zwischen Rollladenführungsschiene und WDVS mit W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich), bestehend aus einer zweiteiligen PVC-Leiste mit koextrudierter TPE-Schlaufe, angeschweißtem Gewebestreifen und beidseitig selbstklebendem PE-Band, Querschnitt 3 x 11 mm². Nach gründlicher Reinigung der Haftflächen auf die Führungsschienen aufgeklebt und gleichmäßig angedrückt.

3 Blatt-Nr.: 3 von 17 Im Bereich des Rollladenkasten: Seitlich im Bereich der Untersicht mit W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich), wie oben beschrieben. Ecken stumpf gestoßen. Seitlich senkrecht sowie oben waagerecht mit W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben), bestehend aus einer zweiteiligen PVC-Leiste mit koextrudierter TPE-Schlaufe und TPE-Weichlippe, angeschweißtem Gewebestreifen und beidseitig selbstklebendem PE-Band, Querschnitt 3 x 8 mm². Nach gründlicher Reinigung der Haftflächen auf die Führungsschienen aufgeklebt und gleichmäßig angedrückt. Leisten in den Ecken überlappend gestoßen. Stöße mit Dichtstoff geschlossen. Im Bereich des Rollladenkasten zusätzlich hinter den APU-Gewebeleisten vorkomprimiertes Dichtband im Querschnitt 15 x 3 mm². Im Brüstungsbereich: Aluminiumfensterbank, zum Fensterbankanschlussprofil und zum WDVS mit vorkomprimierten Dichtungsbändern angeschlossen. Der Anschlussfugenausbildung sowie die Ausführung des WDVS erfolgte durch den Auftraggeber bzw. WDVS-Hersteller. Die Beschreibung basiert auf der Überprüfung des Probekörpers im ift Rosenheim. Artikelbezeichnungen/-nummern sowie Materialangaben sind Angaben des Auftraggebers. 1.2 Probekörperdarstellung Die konstruktiven Details wurden ausschließlich hinsichtlich der nachzuweisenden Merkmale überprüft. Fotos wurden im ift während der Prüfung erstellt. Bilder 1 und 2 Probekörperansicht von der Raum- und Außenseite

4 Blatt-Nr.: 4 von 17 Abbildung 1 Probekörperdarstellung (vom Auftraggeber unverändert übernommen) Details bezüglich der Anschlussausbildung sind in der Bilddokumentation im Anhang in Abschnitt 4 enthalten.

5 Blatt-Nr.: 5 von 17 2 Durchführung 2.1 Probennahme Die Auswahl der Proben (Fugenmaterialien) erfolgte durch den Auftraggeber Anlieferung 19. Oktober 2004 Ausführung Der Mauerrahmen und das Setzen des Fensters in der Leibung wurde im ift vorbereitet. Die Anschlussfugenausbildung wurde durch den Auftraggeber am 19. Oktober 2004 und 23. November 2004 ausgeführt. 2.2 Prüfmittel Fensterprüfstand Gerätenummer: Prüfdurchführung Datum/Zeitraum 23. November 2004 bis 25. Januar 2005 Prüfer Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl 2.4 Prüffolge Prüfung der Schlagregendichtheit im Neuzustand Nach einer ausreichenden Trocknungs- bzw. Aushärtephase der eingesetzten Materialien (mindestens 3 Wochen) wird die Schlagregendichtheit ohne den raumseitigen Anschluss geprüft, um einen evtl. Wassereintritt in der Bauteilfuge erkennen zu können. Zur Prüfung der Schlagregendichtheit von Anschlussfugen sind keine speziellen Normen bekannt. Die Prüfung wird daher in Anlehnung an DIN EN 1027 bis zu einer Prüfdruckdifferenz von 600 Pa bei einer Wassermenge von ca. 2 l/(min m²) durchgeführt (Abbildung 2) p in Pa Z e it in m in Abbildung 2 Darstellung der Druckstufen und des zeitlichen Verlaufes

6 Blatt-Nr.: 6 von Prüfung der Luftdurchlässigkeit im Neuzustand Die Prüfung der Luftdurchlässigkeit wird nach dem Erstellen des inneren Anschlusses und ausreichender Trocknungs- bzw. Aushärtephase der eingesetzten Materialien (mindestens 3 Wochen) durchgeführt. Die Luftdurchlässigkeit des inneren Abdichtungssystems wird gemäß DIN EN bei Über- und Unterdruck stufenweise bis zu einer maximalen Prüfdruckdifferenz von 1000 Pa geprüft (Abbildung 3). p > 3 s pmax = 1000 Pa pmin > 1 s Zeit Abbildung 3 Prüfung Luftdurchlässigkeit bei Über- und Unterdruck Über örtliche Öffnungen im Bereich der Außenleibung in Form von eingesetzten Schlauchstücken bleibt die Luftdurchlässigkeit des äußeren Abdichtungssystems unberücksichtigt. Weiterhin werden die Fugen zwischen Flügel und Blendrahmen sowie die Stoßfugen an den Blendrahmenverbreiterungen abgedichtet. Undichtigkeiten am Wandsystem werden durch eine Vergleichsmessung berücksichtigt. Ermittelt wird somit nur der Luftdurchgang der inneren Anschlussfuge unabhängig von Undichtigkeiten am Fenster und Außenwandsystem Temperatur-Wechselbelastung Der Probekörper wird von der Außenseite mit einer Temperatur-Wechselbelastung, wie in Abbildung 4 schematisch dargestellt, über 10 Zyklen beaufschlagt. Während der Belastung wirkt auf der Innenseite des Probekörpers das Raumklima. C 7 Std. 3 Std. 14 Std. Lufttemperatur Außenseite (+60 ± 3) C Konditionierphase 0 Raumtemperatur Lufttemperatur Außenseite (-15 ± 3) C Zeit in Std. Abbildung 4 Darstellung der Temperatur-Wechselbelastung für einen Zyklus Während und nach den Belastungen wird das Anschlusssystem auf visuell sichtbare Veränderungen untersucht.

7 Blatt-Nr.: 7 von Simulierte Nutzung, Dauerfunktion Simulierte Nutzung durch Beschlagsbetätigungen in Anlehnung an DIN EN Der Flügel wird dabei mal in die Kippstellung gebracht, geschlossen, in Drehstellung geöffnet, geschlossen. Während und nach den Belastungen wird die Anschlussfuge visuell auf erkennbare Veränderungen untersucht Windbelastung als Druck-Sog-Wechsellast Die Windbelastung wird als Druck-Sog-Wechselbelastung in Anlehnung an DIN EN mit 200 Zyklen von ± 1000 Pa, wie in Abbildung 5 schematisch dargestellt, auf den Probekörper aufgebracht. p 7 ± 3 s 7 ± 3 s Pa 200 Zyklen Zeit Pa 1 Zyklus Abbildung 5 Darstellung der Druck-Sog-Wechsellast Während und nach den Belastungen wird das Anschlusssystem auf visuell sichtbare Veränderungen untersucht Prüfung der Luftdurchlässigkeit nach simulierten Die Prüfung wird analog dem unter Punkt beschriebenen Verfahren durchgeführt Prüfung der Schlagregendichtheit nach simulierten Die Prüfung wird analog dem unter beschriebenen Verfahren durchgeführt, wobei zuvor die raumseitigen Leibungen geöffnet werden Windbelastung - Sicherheitsversuch Es wird eine Sicherheitsprüfung in Anlehnung an DIN EN mit kurzzeitiger Druckbelastung von ± 3000 Pa durchgeführt (Abbildung 6).

8 Blatt-Nr.: 8 von 17 p Pa je 7 ± 3 s je 7 ± 3 s Zeit Pa je 7 ± 3 s Abbildung 6 Darstellung Sicherheitsversuch Nach der Belastung wird das Anschlusssystem auf visuell sichtbare Veränderungen untersucht Abschließende visuelle Überprüfung Nach Abschluss der Prüfungen werden die Anschlussbereiche geöffnet und auf mögliche Veränderungen visuell untersucht. 3 Einzelergebnisse 3.1 Prüfung der Schlagregendichtheit im Neuzustand Bei der Überprüfung der Schlagregendichtheit des äußeren Anschlusses war bei einer Prüfdruckdifferenz im zu untersuchenden Anschlussbereich zu beobachten. bis 600 Pa kein Wassereintritt 3.2 Prüfung der Luftdurchlässigkeit im Neuzustand Die Luftdurchlässigkeit wurde bei Über- und Unterdruck bis zu einer Druckdifferenz von 1000 Pa geprüft. Die aus den Messergebnissen abgeleitete, auf die Anschlussfugenlänge bezogene Luftdurchlässigkeit betrug bei Über- und Unterdruck im zu untersuchenden Anschlussbereich a < 0,1 m³/(m h dapa 2/3 )

9 Blatt-Nr.: 9 von Temperatur-Wechselbelastung Während und nach der Temperatur-Wechselbelastung (+ 60 C / - 15 C) mit 10 Zyklen konnte im Bereich der äußeren Anschlussfuge visuell festgestellt werden. keine Veränderung Im Bereich der inneren Anschlussfuge bildete sich im oberen Eckbereich auf eine Länge von ca. 50 mm senkrecht und waagerecht eine Haarfuge zwischen PVC-Leiste und Putz. 3.4 Simulierte Nutzung, Dauerfunktion Während und nach der simulierten Nutzung mit Bedienzyklen (kippen schließen - drehen schließen) konnte visuell im Bereich der zu untersuchenden Anschlussfugen festgestellt werden. keine Veränderung 3.5 Windbelastung als Druck-Sog-Wechsellast Während und nach der Druck-Sog-Wechsellast (± 1000 Pa) mit 200 Zyklen konnte visuell keine Veränderung im Bereich der zu untersuchenden Anschlussfugen beobachtet werden. 3.6 Prüfung der Luftdurchlässigkeit nach simulierten Die Luftdurchlässigkeit wurde nach den simulierten erneut bei Überund Unterdruck bis zu einer Druckdifferenz von 1000 Pa geprüft. Die resultierenden Messwerte sowie die ermittelte längenbezogene Luftdurchlässigkeit sind in Tabelle 2 erfasst und in den Diagrammen 1 und 2 für Über- und Unterdruck grafisch dargestellt. Tabelle 2 Messwerte und ermittelte längenbezogene Luftdurchlässigkeit bei Über- und Unterdruck Fugenlänge 2,04 m Druckstufen Pa Druck m³/h *) 0,1 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 m³/hm 0,05 0,10 0,10 0,10 0,15 0,15 0,20 0,25 0,29 Sog m³/h *) 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3 0,3 0,5 0,6 0,8 m³/hm 0,05 0,05 0,10 0,10 0,15 0,15 0,25 0,29 0,39 *) die Messgenauigkeit der Prüfanordnung beträgt 0,1 m³/h.

10 Blatt-Nr.: 10 von 17 10,0 0 10,0 0 längenbezogene Luftdurchlässigkeit in [m³/hm 1,0 0 0,10 a 0,1 m³/(m h dapa 2/3 ) längenbezogene Luftdurchlässigkeit in [m³/hm 1,0 0 0,10 a 0,1 m³/(m h dapa 2/3 ) 0, Prüfdruckdifferenz in [Pa] Diagramm 1 Längenbezogene Luftdurchlässigkeit bei Überdruck 0, Prüfdruckdifferenz in [Pa] Diagramm 2 Längenbezogene Luftdurchlässigkeit bei Unterdruck Die aus den Messergebnissen abgeleitete, auf die Fugenlänge bezogene Luftdurchlässigkeit betrug bei Über- und Unterdruck a < 0,1 m³/(m h dapa 2/3 ) Der Haarriss im Bereich der oberen Ecke (siehe Abschnitt 3.3) führte zu keiner erkennbaren Beeinträchtigung der Luftdichtheit. 3.7 Prüfung der Schlagregendichtheit nach simulierten Bei der Wiederholung der Prüfung der Schlagregendichtheit des äußeren Anschlusses nach simulierten war bei einer Prüfdruckdifferenz über den zu untersuchenden Anschlussfugenbereich zu beobachten. bis 600 Pa kein Wassereintritt 3.8 Windbelastung - Sicherheitsversuch Nach der Sicherheitsprüfung mit kurzzeitiger Druckbelastung von ± 3000 Pa war visuell keine Veränderung im zu untersuchenden Anschlussbereich zu beobachten.

11 Blatt-Nr.: 11 von Abschließende visuelle Überprüfung Nach den durchgeführten Prüfungen wurde der Anschlussbereich geöffnet, das Fenster ausgebaut und dabei visuell auf Veränderungen oder Ablösungen untersucht. Dabei waren, mit Ausnahme des Haarrisses im oberen Eckbereich der inneren Anschlussfuge keine Veränderungen festzustellen. Der Haarriss war nur oberflächig (nicht durchgängig). Beim Abziehen der Anputzdichtleisten war eine gute Haftung der PE-Schaumstoffbänder zum Blendrahmen bzw. Vorbaurollladen zu beobachten (durchweg Schaumbruch) Zusammenfassung Aufgrund der ermittelten Ergebnisse vor und nach der simulierten Kurzzeitbelastung kann ausgesagt werden, dass - das untersuchte Abdichtungssystem zwischen Fenster bzw. Vorbaurollladen und Baukörper bestehend aus A11-plus APU-Leiste MINI-plus im seitlichen und oberen Bereich (Raumseitige Abdichtung), W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich) im Bereich der Rollladenführungsschienen und der Rollkastenuntersicht, W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben) im senkrechten und waagerechten Bereich des Rollkastens (Außenseitige Abdichtung) in Verbindung mit einer geeigneten Abdichtung im Brüstungsbereich bei gegebener Ausführung bezüglich der Maueröffnung, der Fensterkonstruktion und der Anschlussausbildung und Befestigung zum Baukörper (siehe detaillierte Beschreibung in Tabelle 1) die Anforderungen an die Luftdichtheit von Bauteilanschlussfugen nach DIN 4108, Teil 2 mit a 0,1 m³ / (m h dapa 2/3 ) erfüllt, die Anforderungen an die Schlagregendichtheit bis 600 Pa erfüllt. - durch die simulierte Alterung mit keine Beeinträchtigung der Luftdichtheit des raumseitigen Anschlusses und der Schlagregendichtheit des außenseitigen Anschlusses festzustellen war. Vorraussetzung für die Erfüllung der o. g. Anforderungen ist eine fachgerechte und einwandfreie Verarbeitung der Dichtungsmaterialien, insbesondere an den Ecken und an Materialbzw. Profilübergängen, unter Einhaltung der Verarbeitungsvorgaben des Auftraggebers. ift Rosenheim 28. Juni 2005

12 Blatt-Nr.: 12 von 17 4 Anhang Bilddokumentation Bild 3 Befestigung des Fensters zum Baukörper mit Mauerankern. Eckausbildung der A11-plus APU-Leiste MINI-plus Bild 4 Ausbildung unten im Übergang zur Innenfensterbank mit A11-plus APU-Leiste MINI-plus.

13 Blatt-Nr.: 13 von 17 Bild 5 Fenster im Mauerrahmen mit Vorbaurollladen und Alu-Fensterbank vor Aufbringung des WDVS. Bild 6 Abdichtung Rollladenkasten zum Blendrahmen mit Dichtstoff seitlich und oben.

14 Blatt-Nr.: 14 von 17 Bild 7 Unteres Eckdetail im Übergang zur Fensterbank. Abdichtung Fensterbank zum WDVS mit vorkomprimierten Dichtungsbändern. Bild 8 Ausbildung des äußeren Anschlusses im Bereich des Rollladenkasten mit W31 APU-Gewebeleiste ROMA (seitlich) im Bereich der Rollladenführungsschiene und Rollkastenuntersicht sowie mit W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben) am Rollkasten senkrecht und oben quer. Im Bereich des Rollladenkasten zusätzlich vorkomprimiertes Dichtungsband hinter den Anputzleisten.

15 Blatt-Nr.: 15 von 17 Bild 9 Oben überlappende Eckausbildung der W32-plus APU-Gewebeleiste MILANO-plus (oben) am Rollladenkasten. Stoss zusätzlich mit Dichtstoff abgedichtet. Bild 10 Haarrissbildung zwischen PVC-Leiste und Putz im Bereich der raumseitigen oberen Eckausbildung nach Temperaturwechselbelastung.

16 Blatt-Nr.: 16 von 17 Bild 11 Prüfung der Luftdichtheit auf dem Fensterprüfstand. Bild 12 Ausgangsprüfung Schlagregendichtheit mit freigelegter raumseitiger Leibung.

17 Blatt-Nr.: 17 von 17 Bild 13 Abschließende Untersuchung des raumseitigen Anschlusses. Durchweg gute Haftung des PE- Dichtbandes. Bild 14 Abschließende Untersuchung des äußeren Anschlusses.

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