WOHNKOSTEN BLEIBEN STABIL NEUBAULEISTUNG IM MINUS CHANCEN AUS KAPITALERHÖHUNG

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1 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 0 SOZIALBAU-BILANZ 2011 WOHNKOSTEN BLEIBEN STABIL NEUBAULEISTUNG IM MINUS CHANCEN AUS KAPITALERHÖHUNG Pressekonferenz mit Prof. KR Dr. Herbert Ludl, Generaldirektor der SOZIALBAU AG Wien, am 5. Juli 2012

2 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 1 Seit dem Jahre 1998 präsentiert die SOZIALBAU AG ihre Bilanz öffentlich in einer Pressekonferenz. Wie in den Vorjahren wird die Bilanz 2011 von einer kontinuierlichen Entwicklung des aus je drei gemeinnützigen Kapitalgesellschaften und Genossenschaften strukturierten SOZIALBAU - Verbundes geprägt: Das wirtschaftliche Ergebnis der SOZIALBAU AG für 2011 zeichnet ein Bild der Kontinuität mit beachtlichen Zuwächsen bei allen Kennziffern für den operativen Bereich. Die Eigenkapital-Ausstattung hielt bei einer Quote von 41 Prozent. Mit günstigen Mieten, nur geringfügig gestiegenen Betriebskosten und beachtlichen Gutschriften aus der Jahresabrechnung 2011 steuert das größte gemeinnützige Wohnungsunternehmen in Österreich dem Anstieg der Wohnkosten in Wien konsequent entgegen. Aktuell hat die SOZIALBAU AG insgesamt Wohnungen in Verwaltung und neue Wohnungen in Bau davon wurden 472 Wohnungen bereits 2011 fertiggestellt, aus dem Verwaltungsbestand wurden Häuser mit weiteren Wohnungen generalsaniert. Durch begünstigte Rückzahlung öffentlicher Darlehen für Miet- und Genossenschaftswohnungen konnte die SOZIALBAU AG nun bereits mehr als drei Viertel ihres Verwaltungsbestandes aus dem Bereich der öffentlichen Förderung herauslösen. Für die Aufgaben der Zukunft gerüstet ist die SOZIALBAU AG durch eine kürzlich durchgeführte Kapitalerhöhung auf 190 Mio. Euro, welche das gemeinnützige Eigenkapital stärkt und Synergieeffekte bietet. Dem gleichen Ziel dienen drei neue Tochtergesellschaften.

3 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite : Kontinuität mit beachtlichen Zuwächsen (Siehe Beilagen: Bilanz zum , Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011 ) Wie schon in den Vorjahren konnte die SOZIALBAU AG ihren Weg der wirtschaftlichen Kontinuität auch 2011 fortsetzen und als stabiler Faktor der Wohnungswirtschaft in Wien wirken. Bei den Kennziffern für den operativen Bereich liegen die Ergebnisse im langjährigen Entwicklungstrend mit beachtlichen Zuwächsen: Mit rund 462 Mio. Euro Bilanzsumme plus 5 Prozent wird ein weiteres Wachstum der SOZIALBAU AG ausgewiesen; gemeinsam mit den drei Genossenschaften im SOZIALBAU - Verbund stiegen die Bilanzsummen auf insgesamt Mio. Euro. Umsatzsteigerung um zwölf Prozent auf 45,8 Mio. Euro; die Geschäftsvolumina der SOZIALBAU AG bieten in den letzten zehn Jahren ein charakteristisches Bild der Kontinuität. Bei ihrem Bilanzgewinn verzeichnete die SOZIALBAU AG zwar einen Rückgang auf 2,1 Mio. Euro in Vorbereitung der Kapitalerhöhung 2012 wurden jedoch 4,2 Mio. Euro vorbilanziell der Rücklage zugewiesen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg hingegen um elf Prozent auf 11,9 Mio. Euro. Mit der Erhöhung auf 134,3 Mio. Euro wurde die Eigenkapitalbasis weiter gefestigt 2011 verfügte die SOZIALBAU AG über eine Eigenkapitalquote von 41 Prozent, die 2012 weiter ausgebaut wird und damit das international übliche Niveau der Immobilien- Wirtschaft erreicht hat.

4 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 3 Günstige Mieten, stabile Wohnkosten Der aktuelle Verwaltungsbestand von Wohnungen unterteilt sich in Mietund Genossenschaftswohnungen sowie Eigentumswohnungen. Hinzu kommen Garagen- und Abstellplätze für PKW sowie 512 Geschäftslokale, welche eine Geschäftsfläche von insgesamt Quadratmetern bieten. Mit rund 3,5 Mio verwalteten Quadratmetern ist die SOZIALBAU der größte private Hausverwalter in Österreich Bewohner leben in den Wohnhausanlagen das sind deutlich mehr als etwa in der Stadt Klagenfurt. Die anhaltende Vollvermietung und die geringe Fluktuation zeugen von der hohen Wohnzufriedenheit der Bewohner. Das hat natürlich mit günstigen Mieten und stabilen Wohnkosten im SOZIALBAU - Bestand zu tun: Die durchschnittliche Miete beträgt 3,61 Euro pro Quadratmeter, bei mehr als der Hälfte aller Kunden liegt die Monatsmiete immer noch unter 3 Euro. Dieses günstige Mietenniveau trägt maßgeblich zur Stabilisierung der Wohnkosten in Wien bei, die in anderen Bereichen stark steigen. Ein wesentlicher Kostenfaktor für Bewohner resultiert aus der Hausbewirtschaftung: Nach drei Jahren gleich hoher Betriebskosten sind diese laut den Jahresabrechnungen für 2011 im Durchschnitt zwar um drei Prozent gestiegen also parallel zu den Lebenshaltungskosten, allerdings inklusive der Heizkosten, die bekanntlich einer höheren Steigerungsrate unterworfen waren. Deshalb bekommen rund 73 % aller SOZIALBAU - Kunden mit der Mietenvorschreibung für August 2012 neuerlich eine Rückzahlung von durchschnittlich 116 Euro gutgeschrieben. In den Genuss dieser Gutschrift kommen heuer mehr als Kunden, die Rückzahlungen summieren sich auf 3,5 Mio. Euro. In der kürzlich erfolgten Mietenvorschreibung für Juli 2012 bis Juni 2013 wurden die Betriebskosten - Akonti im Durchschnitt um 3,8 % angehoben. Somit können die SOZIALBAU - Kunden weiterhin mit stabilen Wohnkosten rechnen. Die bereits traditionelle Betriebskosten-Hotline zur Jahresabrechnung 2011 wurde heuer von 14. bis 19. Juni 2012 angeboten und neuerlich stark in Anspruch genommen.

5 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 4 Nachfrage bleibt hoch, Neubauleistung geht zurück Die aktuellen Daten über die Bevölkerungsentwicklung lassen eine verstärkte Neubautätigkeit in Wien notwendig erscheinen, was von der Realität des Wiener Wohnungsmarktes unterstrichen wird. Auch die SOZIALBAU registriert seit Jahren eine hohe Nachfrage mit Anmeldungen für Neubau-Wohnungen wird der vor einem Jahr erreichte Höchststand prolongiert. Dem gegenüber steht ein sinkendes Bauvolumen bei preiswerten Mietwohnungen: Nach den hohen Bauleistungen der letzten Jahre verzeichnet die SOZIALBAU - Gruppe mit 45 Mio. Euro Neubauvolumen im Jahre 2011 einen Rückgang um 30 Prozent. Bei der Wohnungsanzahl bedeutet dies ein Minus von 15 Prozent: 2011 standen insgesamt neuen Wohnungen im Baustadium, davon wurden 472 Wohnungen fertiggestellt und den Bewohnern übergeben. Auch für 2012 ist mit weiterhin geringer Neubauleistung zu rechnen. Deshalb beteiligt sich die SOZIALBAU an der Wohnbauinitiative der Stadt Wien, welche einen Neubau-Impuls auf dem Sektor freifinanzierter Mietwohnungen verspricht. In dem von Vienna Insurance Group und Erste Bank angeführten Konsortium stehen rund Wohnungen vor allem im Sonnwendviertel beim neuen Hauptbahnhof und der Seestadt Aspern am Baustart, die Projektsteuerung für neun Bauträger und dreizehn Architekten besorgt die SOZIALBAU mit einem neuartigen Verfahren, welches Qualitätssicherung im Wohnbau durch Kooperation zum Ziele hat. Neben dem Neubau investiert die SOZIALBAU laufend erhebliche Summen in die Modernisierung ihres Wohnungsbestandes blieb das Sanierungsvolumen mit 21 Mio. Euro stabil und erreichte neuerlich einen hohen Wert im zehnjährigen Vergleich. Sanierungsprojekte wurden bei Häusern mit insgesamt Wohnungen abgewickelt. Mit ihrem langfristigen Sanierungsprogramm hat die SOZIALBAU überdies seit 1990 mehr als ältere Wohnungen im Zuge von Bewohner-Wechsel auch auf inneren Neubau- Standard gebracht.

6 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 5 Genossenschaften fördern Bewohner-Gemeinschaft 2012 ist das UNO-Jahr der Genossenschaften und soll diese kooperative Wirtschaftsform stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Für die SOZIALBAU ist die genossenschaftliche Idee seit Jahrzehnten inhaltliche Richtschnur des genossenschaftlich gemeinnützigen Verbundes. Bei der SOZIALBAU AG baut man deshalb auf soziale Nachhaltigkeit, unterstützt die Entwicklung guter Nachbarschaft und setzt laufend Aktivitäten als Partner der Bewohner : Bewohnerfeste sind bereits fixer Bestandteil der Unternehmenskultur. Das anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums vor der SOZIALBAU - Zentrale in der Andreasgasse veranstaltete Straßenfest findet seither regelmäßig statt. Bei der Übergabe neuer Wohnhausanlagen bewähren sich Aktionen wie Kennenlerntreffen und Tage der offenen Tür, aber auch Feste als gemeinschaftsbildende Maßnahme speziell zwischen Bewohnern oft sehr unterschiedlicher Herkunft und mit vielen Kindern. In einer wachsenden Anzahl von Wohnhausanlagen erfreuen sich Sommerfeste zunehmender Beliebtheit Initiativen zur Selbstorganisation durch Bewohner werden von den erfahrenen Mitarbeitern der SOZIALBAU - Hausverwaltung gerne unterstützt und fördern die Bewohner-Gemeinschaft. Nahezu Haushalte bekommen Fernseh-Versorgung als Gemeinschaftsleistung. Von der gewerblichen Tochtergesellschaft HOB wurden inzwischen fast alle Häuser mit Gemeinschafts-Satellitenanlagen ausgestattet, die zahlreiche TV- und Hörfunk- Programme bereitstellen. Mit einem Kapitaleinsatz von 90 Mio. Euro hat die SOZIALBAU im Frühjahr 2012 die begünstigte Rückzahlung öffentlicher Darlehen des Landes Wien für Miet- und Genossenschaftswohnungen abgeschlossen. Es handelt sich dabei um die letzten Tranchen der nach WBF 1984 finanzierten Wohnungen. Durch die Rückzahlung konnte die im Gesetz vorgesehene Erhöhung der Annuitäten und damit der Mieten vermieden werden. In einer langfristigen Strategie wurden so bereits mehr als drei Viertel des gesamten Verwaltungsbestandes insgesamt Miet- und Genossenschaftswohnungen aus dem Bereich der öffentlichen Förderung in die alleinige Verantwortung der Unternehmen übertragen, kein vor 1990 errichtetes Wohnhaus ist mehr gefördert.

7 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 6 Auswirkungen der Kapitalerhöhung 2012 Mit dem Beschluss der Hauptversammlung vom 20. Juni 2012 hat die SOZIALBAU AG ihr Grundkapital von 100 auf 190 Mio. Euro erhöht. Dies erfolgte durch Umwandlung von Gewinnrücklagen und die Ausgabe junger Aktien mit folgenden Auswirkungen: Zufuhr von 65 Mio. Euro an frischem Kapital, wovon 40 Mio. Euro im Unternehmen verbleiben und dessen Eigenkapitalquote auf über 50 Prozent anheben. Vier gemeinnützige Bauvereinigungen besitzen nach dieser Kapitalerhöhung fast 80 Prozent der Anteile, wodurch die überwiegende Mehrheit der Aktionäre gemeinnützigen Regelungen sowie öffentlicher Aufsicht unterworfen ist. Die seit 2010 bestehende Kooperation mit dem Wiener Städtischen Versicherungsverein VIG wird weiter gefestigt, indem nun mehr als 50 Prozent der Aktien von Unternehmen aus diesem Bereich gehalten werden der gemeinnützigen EGW Heimstätte in Wien und der NHOÖ Holding GesmbH. Daraus ergeben sich neue Synergieeffekte der SOZIALBAU AG mit den zur Wiener Städtischen VIG gehörenden gemeinnützigen Unternehmen die in sechs Bundesländern rund Wohnungen verwalten und eine Reihe von Kostenvorteilen eröffnen.

8 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 7 Ausbau der gemeinnützigen Unternehmensgruppe Die vor 58 Jahren gegründete SOZIALBAU ist bereits seit 1993 als gemeinnützige Aktiengesellschaft organisiert und mit den folgenden Wiener Wohnungsunternehmen verflochten (siehe die Grafik Verbund und Beteiligungen): Bei den Tochtergesellschaften Neuland Ges.m.b.H. und Urbanbau Ges.m.b.H. fungiert die SOZIALBAU AG als Mehrheitseigentümerin, die drei Kapitalgesellschaften bilden den SOZIALBAU - Konzern. Weiters ist die SOZIALBAU AG an den Wiener gemeinnützigen Wohnungsunternehmen Eisenhof und nunmehr mit 32 % der EGW Heimstätte sowie an der GIWOG - Gruppe in Linz beteiligt. Für die Genossenschaften Familie, Volksbau und Wohnbau die an der SOZIALBAU AG und der Urbanbau beteiligt sind erbringt die SOZIALBAU sämtliche wohnungswirtschaftliche Leistungen im gemeinnützigen Verbund. Schon seit längerer Zeit werden Dienstleistungen von gewerblichen Tochterunternehmen erbracht: HOB (Hausservice Objektbewirtschaftungs GmbH) ist im Bereich der Telekommunikation aktiv, und IMOVE (Immobilienverwertung und -verwaltungs GmbH) fungiert als Bauträger. Mit drei neuen Tochterunternehmen wird die Unternehmensgruppe für künftige Aufgaben ausgebaut: SB Liegenschaftsverwertungs Ges.m.b.H. übernimmt den Erwerb von Grundstücken, welche den Unternehmen im Baurecht zur Verfügung gestellt werden. WOFIN Ges.m.b.H. fungiert als Drehscheibe für die Finanzierung von Wohnbauten des SOZIALBAU - Verbundes. IMMODAT Ges.m.b.H. soll die Aktivitäten der Datenverarbeitung bündeln und Dienstleistungen in diesem Bereich anbieten.

9 Sozialbau-Presseinfo 5. Juli 2012 Seite 8 Zur Person: Generaldirektor Prof. Dr. Herbert Ludl, 68, fungiert als Vorsitzender des Vorstandes der SOZIALBAU AG mit einer Vertragslaufzeit bis Ende Mitglieder des Vorstandes sind GenDir.-Stv. Bmst. Ing. Wilhelm Zechner als technischer Direktor und Dipl.Ing. Dr. Bernd Rießland als kaufmännischer Direktor. Herbert Ludl ist gelernter Dreher, nach Besuch der Arbeitermittelschule und der Universität promovierte er 1976 zum Doktor juris. Geschäftsführer der SOZIALBAU Ges.m.b.H. seit 1984, die 1993 in eine AG umgewandelt wurde. Er fungiert überdies als Obmann der Genossenschaften Familie, Wohnbau und Volksbau sowie als Landesobmann der Wiener Gemeinnützigen und Vorstandsmitglied im Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen wurde Herbert Ludl mit dem Titel Professor und 2011 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet.

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