Newsletter Juli 2015

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1 Newsletter Juli 2015 Inhalt Neuigkeiten. 2 Marktbeobachtung. 3 Neuerwerbungen...4 Vorstellung eines Sammelgebietes oder Themas: Ansichtskarten Hamburg häufig & selten..5 Ausstellen...6 Termine...7 Sechs Karten zum Thema Ansichtskarten Hamburg häufig & selten ; Erläuterungen siehe Seite 5 Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 1

2 Neuigkeiten Spät kommt er, aber er kommt der offizielle Launch der FIP Ausstellung PhilaTaipei in Taipeh, Taiwan. Die Ausstellung wird vom 21. bis 26. Oktober 2016 sein und im World Trade Centre Taipeh stattfinden. Gemäß den Infos auf der FIP Homepage wird es ca Rahmen geben, und die Rahmengebühr für Mehrrahmen Exponate wird 80,00 US $ sein. Am wird dort der FIP Kongress stattfinden. In Portugal wird es 2016 eine Nationale Ausstellung mit Internationaler Beteiligung geben, die Luprapex. Das ist eine sehr erfreuliche Meldung von der Iberischen Halbinsel. Die Ausstellung in Viana do Castelo (nördlich von Porto) wird vom 26. April bis 1. Mai stattfinden. Eventuell bietet sich eine Reise dorthin für diejenigen an, die nicht nach New York zur FIP Ausstellung fliegen wollen. Ich habe mir gerade einmal bei wikipedia einen Überblick verschafft und komme schon ins Schwärmen. Die Stadt bietet jede Menge mediterranes Flair und schöne alte Gebäude mit hellen Sandsteinmauern. Und es sind interessante Ausflüge denkbar, selbst Spanien ist nicht allzu weit, die Stadt Vigo ist da eine gute Option. Zur Zweihundertjahrfeier der Schlacht von Waterloo hat es in Belgien eine mehrtägige Feier gegeben. Dazu gibt es eine sehr gut gemachte Homepage (deutschsprachig). Besucher der Veranstaltung, in dessen Rahmen es auch eine Briefmarkenausstellung gab, haben mir erzählt, dass es toll war und ein Riesengedränge herrschte. Es war wohl nicht immer leicht, zu den jeweiligen Locations zu gelangen, und die begehrtesten Events waren bereits ausverkauft. Ich hatte das alles gar nicht richtig registriert und stelle fest, dass das auch daran liegt, dass ich zahlreiche andere Veranstaltungen auf dem Radarschirm hatte. Insofern ist eine Klage über den Mangel von Angeboten völlig unberechtigt. Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 2

3 Marktbeobachtung Die im letzten Newsletter erwähnte Auktion des Potsdamer Philatelistischen Büros hat sich hinsichtlich der Belege zur Quarantäne Cuxhaven als Riesenüberraschung herausgestellt. Der Brief mit dem ersten Zweizeiler, den ich zum ersten Mal auf einer Auktion gesehen habe, brachte am Ende fast den vierfachen Ausruf. Auch die folgenden großen Siegelstempel erreichten bemerkenswert hohe Zuschläge. Leider war ich hier mit meinen Geboten chancenlos. Bei einer Auktion in München, die bekannt ist für ihre Abteilung Wühlschachteln, wurden zwei mit Bergedorf Marken frankierte Briefe angeboten. Dazu gibt es eine nette Geschichte, die mir ein Mitarbeiter erzählt hat, nämlich dass sie sich in der Einlieferung einer 85jährigen Dame befanden. Offensichtlich wurden sie jetzt nach vielen Jahrzehnten entdeckt. Wenn man die Zuschläge der Bergedorf Belege der Boker Sammlung durchsieht, muss man feststellen, dass die heutigen Marktpreise erheblich darunter liegen. Bei der Gärtner Auktion war ich am Tag der Deutschland Einzellose persönlich anwesend und konnte feststellen, dass sich das Bieterinteresse meistens auf ausgewählte Losgruppen konzentrierte. Besonders gut liefen u.a. Teile von Baden und Bayern. Ich konnte einen interessanten Beleg von Neuseeland nach Hamburg kaufen, ich stelle ihn unter Neuerwerbungen vor. Unter den von mir wahrgenommenen besonderen Belegen war ein Hannover Brief mit 1 Groschen Frankatur in den Bergedorfer Landbereich von 1865 was mich die Frage stellen lässt, ob diese Inlandsfrankatur erlaubt war. Ein Kollege hatte mir mal gesagt, dass Thurn & Taxis Markenbriefe aus dem Talerbereich über Bremen in die USA noch seltener sind als solche aus dem Guldenbereich. Jetzt habe ich bei einer Auktion einen 6 ½ Silbergroschen Brief über Hamburg in die USA gesehen, kann allerdings nur sagen, dass dies der erste ist, der mir aufgefallen ist, während ich in der letzten Zeit etwa fünf bis zehn 22 Kreuzer Briefe und auch zwei 44 Kreuzer Briefe gesehen habe. Gerade habe ich die Ergebnislisten zur Corinphila Auktionsserie erhalten. Die Zuschläge der Dr. Sommer Thurn & Taxis Sammlung fielen teilweise deutlich aus dem von mir erwarteten Rahmen. Wer hätte vorausgesagt, dass das mit 5 ¼ Silbergroschen frankierte Telegramm den höchsten Zuschlag erzielen würde? In den anderen Teilen habe ich viele solide Resultate gesehen, z.b. bei Frankreich, Rumänien und auch Altdeutschland. Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 3

4 Neuerwerbungen Fortgeschrittene Sammler und Philatelisten machen sich oftmals Gedanken über mögliche Neuerwerbungen bzw. das Schließen von Lücken, und daraus können dann Wunschlisten entstehen. Wenn ich eine solche hätte, wäre der hier gezeigte Beleg gar nicht darauf gewesen Wellington-London- Hamburg. Postalische Aufgabe in Wellington mit 4 Pence Inlandsporto und Adressierung an einen Agenten in London; in London 6 Pence für die Beförderung nach Hamburg notiert, vom Empfänger wurden 9 Schilling kassiert. Ein früher und sehr seltener Brief aus Neuseeland mit einer Beförderungsdauer von sechs Monaten. Der Brief wurde von Johannes Carl Riemenschneider geschrieben, der einer von drei deutschen Missionaren war, die ab 1844 in Warea, Taranaki, auf der Südinsel von Neuseeland tätig waren. Riemenschneider widmete sich in einem Zeitraum von 14 Jahren der Missionstätigkeit mit den Maori. Der vorliegende Brief enthält eine Beschreibung der Zustände in Warea und des entbehrungsreichen Lebens. Ich finde den Brief nicht nur in philatelistischer Hinsicht interessant. Ihn zu entdecken war eine tolle Sache und definitiv nicht planbar. Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 4

5 Vorstellung eines Sammelgebietes oder Themas: Ansichtskarten Hamburg häufig & selten Phila-Beratung Von Hamburg gibt es eine Unmenge verschiedener Ansichtskarten, und sie komplett zu sammeln wäre ein Riesenprojekt. Eine Beschäftigung mit den Karten führt früher oder später zu der Frage, welche häufig sind und welche selten. Mit einigen Anmerkungen, Tipps und Beispielen möchte ich helfen, zu einer ersten Orientierung zu kommen. Wer sich erstmalig mit den Ansichtskarten von Hamburg befasst, sollte sich einen Überblick verschaffen, z.b. durch den Besuch von spezialisierten Internet Shops. Dabei wird man u.a. feststellen, dass es einige sehr häufige Motive gibt. Dazu gehören u.a. die Binnenalster, der Alsterpavillion, der Jungernstieg und der (alte) Elbtunnel. Auch bestimmte Ansichten der Fleete und des Hafens gibt es immer wieder. Ein guter Tipp ist, sich diese häufigen Motive zu notieren, um bei späteren Angeboten eine Einordnung zu haben. Nach und nach wird man dann auf die weniger häufigen und seltenen Motive stoßen. Meine Empfehlung dazu ist, auch die Ergiebigkeit des Motivs heranzuziehen dabei ist z.b. eine Karte des Uhlenhorster Fährhauses mit einer Vollansicht des Fährhauses seltener als die häufigen mit 75% Wasser und Booten und dem Fährhaus im Hintergrund. In dieser Hinsicht sind Karten mit Landschaftsszenen oder Gesamtansichten oft nicht sehr hilfreich, obwohl das Motiv selten sein kann. Neben der Häufigkeit des Motivs ist auch das Druckjahr und die Herstellung ein wichtiges Kriterium. So kann eine Karte mit einem häufigen Motiv selten sein, weil sie z.b. ein frühes Druckdatum hat oder im Prägedruck hergestellt wurde. Auch zusätzliche Reklameeindrucke sind meist nicht häufig. Nach meinen Feststellungen sind Hamburger Karten vor 1900 generell selten, das früheste Jahr, das ich feststellen konnte, ist In der Unterscheidung zwischen häufig und selten hinsichtlich der Herstellung würde ich Karten bis etwa 1920 heranziehen. Bei den Abbildungen auf der Titelseite sind die Karte oben links und unten die beiden linken häufig, die anderen selten. Dies mag eine weitere Orientierung geben. Wie eine bestimmte Karte dann hinsichtlich des Wertes eingeschätzt wird, kommt immer auch auf das individuelle Sammlungskonzept an. Was ich bei Hamburger Ansichtskarten reizvoll finde, ist die große Auswahl. Da macht es richtig Spaß, das alte Hamburg betrachten zu können. Erläuterungen zu den Abbildungen auf der Titelseite: oben Elbbrücken (Steinwärder), Gartenbau-Ausstellung 1897; unten Alsterpavillion, Jungfernstieg, Elbbrücken Reklamekarte (1896), Eröffnung des Elbe-Lübeck-Kanals (1900). Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 5

6 Ausstellen Im BDPh Forum ging es vor einigen Tagen um die Frage, welche Blattformate bei Wettbewerbsausstellungen erlaubt sind und ob es dazu ein Reglement gibt. Die FIP hat in einer Empfehlung alle Formate aufgeführt, die für Aussteller zur Verfügung stehen sollten. Ob die, die vom Standardformat DIN A4 bzw. Album (etwas breiter als DIN A4) abweichen, tatsächlich erlaubt werden, hängt vom Veranstalter ab.. Zu den beiden neuen Formaten möchte ich einige Anmerkungen machen. Dieses sind ein DIN A3 Format und eines zwischen DIN A4 und A3, mit denen die Rahmen mit zwei und drei Blättern pro Reihe belegt werden können (anstelle von vier bei DIN A4). Die FIP Empfehlung ist so zu verstehen, dass alle Blätter eines Exponates in dem gewählten Format, insbesondere in einem der beiden Sonderformate, erstellt werden sollten. Die Wahl des Blattformates ist eine wichtige Entscheidung, denn nach der erstmaligen kompletten Erstellung des Exponates wäre die Änderung des Formates verbunden mit der Notwendigkeit, alle Blätter neu zu konzipieren und auszuarbeiten. Ein größeres Format als DIN A4 bzw. Album erfordert ein anderes Blattdesign. Ich würde empfehlen, dass jeder Aussteller zu einer Entscheidung kommt, ob dafür die eigenen Möglichkeiten ausreichend sind, z.b. hinsichtlich des vorhandenen Druckers. Die Verfügbarkeit der Blätter und der Schutzhüllen in einem der Sonderformate ist ebenfalls ein Thema. Mindestens ebenso wichtig ist die Überlegung, ob für das eigene Exponat eines der Sonderformate in Frage kommt. Hierzu würde ich sagen, dass dann, wenn es viel großformatiges philatelistisches Material und große Gestaltungselemente gibt, ein größeres Blattformat sehr sinnvoll sein kann. Wenn also z.b. Postrouten dargestellt werden sollen, kann eine großformatige Karte als Hintergrund gezeigt werden und dazu die Belege, die passend sind zu den Orten entlang der Route. Auch für Gruppen von drei und mehr Belegen eignen sich die Sonderformate besser als das kleinere DIN A4. Gegen ein größeres Format würde ich mich vor allem dann entscheiden, wenn viele Schlüsselstücke kleinformatig sind. Dies kann z.b. bei Traditionellen Exponaten der Fall sein, bei denen Marken und kleine Briefstücke einen Schwerpunkt bilden. Wenn das wichtigste Stück eines Blattes eine einzelne Marke ist, ist die wirkungsvolle Präsentation selbst auf einem DIN A4 Blatt eine Herausforderung, Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 6

7 Termine Philatelistentag und Rang 1 Ausstellung Gotha Alpen Adria Ausstellung Pöllau / Österreich Rang 2 Ausstellung Erlensee Internationale Briefmarken Börse Sindelfingen Die obigen Termine plane ich selber wahrzunehmen. Über eine persönliche Begegnung würde ich mich freuen! Phila-Beratung - Newsletter Juli 2015 Seite 7

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