Monatsbericht September 2016
|
|
- Imke Bader
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 September 2016
2 Monatsbericht September 2016 Die Ozonkonzentration im September folgte weitgehend der Witterung. In den ersten Tagen gab es warmes und wechselhaftes Wetter mit zeitweisem Niederschlag und moderaten Ozonwerten. Zur Monatsmitte folgte stabiles Spätsommerwetter mit viel Sonnenschein, kühler Luft in den Nächten und sommerlichen Temperaturen an den Nachmittagen. Diese Wetterphase bewirkte hohe Tagesgänge der Ozonkonzentration. In Nächten mit Bodeninversion wurde Ozon abgebaut, tagsüber stiegen durch die UV-Strahlung die Ozonwerte wiederum deutlich an. Nach einer kurzen regnerischen Nordwestwetterlage mit einer Abkühlung wurde es ab dem 21. des Monats wieder trocken, sonnig und warm. Leicht erhöhte Feinstaubwerte wurden Ende des Monats am Salzburger Rudolfsplatz registriert. Diese wurden durch die Großbaustelle am Salzburger Gerichtsgebäude verursacht. Der Tagesgrenzwert für Feinstaub wurde dabei aber nicht überschritten. Die gemessenen Lufttemperaturen lagen im ganzen Land im September im Monatsmittel über den Klimawerten des Vergleichszeitraumes 1981 bis In der Stadt Salzburg und in Zell am See lagen die Monatsmitteltemperaturen 2,6, in St. Michael im Lungau um 1,1 über dem langjährigen Mittel. Die Niederschlagsmengen waren regional stark unterschiedlich. Die Niederschlagsmengen reichen von 50 % in St. Michael im Lungau bis 149 % der Klimamittelwerte in der Stadt Salzburg. Es gab 6 bis 10 Tage mit Niederschlag. Die gemessene Sonnenscheindauer erreichte 112 % bis 151 % der Mittelwerte der Klimavergleichsperiode. Details zur Luftgüte sind im Monatsbericht ( abrufbar. Land Salzburg 2 / 9
3 1. Messergebnisse ( ) Salzb urg Mirab ellplatz 2,1 3,0 4,3 3,9 3,2 2,6 SO2 [ug/m³] Salzb urg Lehener Park 2,1 3,1 7,8 5,6 3,0 2,6 Hallein B159 4,5 10,7 137,4 55,2 21,1 12,4 Hallein Winterstall 2,0 5,9 40,4 24,5 6,9 3,4 Salzb urg Rudolfsplatz 0,3 0,6 1,0 0,9 0,5 0,4 Salzb urg Mirab ellplatz 0,2 0,4 0,5 0,5 0,3 0,3 CO [mg/m³] Hallein B159 0,3 0,5 0,9 0,8 0,4 0,3 Hallein A10 0,2 0,4 0,6 0,5 0,4 0,3 Tamsweg 0,2 0,3 0,9 0,7 0,3 0,2 Salzb urg Rudolfsplatz 20,7 36,9 Salzb urg Mirab ellplatz 15,6 31,4 Salzb urg Lehener Park 15,2 30,0 PM10 [µg/m³] Hallein B159 16,3 28,7 Hallein A10 18,9 36,1 Tamsweg 13,8 30,5 Zederhaus 14,1 29,3 Zell am See 14,5 31,9 PM2.5 [ug/m³] Salzb urg Rudolfsplatz 11,3 18,0 Zell am See 9,3 17,9 Salzb urg Rudolfsplatz 42,9 92,4 129,2 119,8 83,1 60,0 Salzb urg Mirab ellplatz 25,1 56,3 109,0 81,5 49,9 32,9 Salzb urg Lehener Park 19,8 45,4 68,2 65,1 38,6 26,6 Salzb urg A1 44,8 100,1 140,3 131,9 89,7 67,6 Hallein B159 35,2 70,6 99,2 81,5 61,0 48,5 NO2 [µg/m³] Hallein A10 46,8 95,4 136,1 125,5 80,5 57,5 Hallein Winterstall 8,7 22,5 56,7 41,2 19,3 14,3 Haunsb erg 5,2 11,0 23,1 18,1 10,9 8,4 St.Johann 15,5 34,2 51,3 47,5 30,2 22,2 Tamsweg 10,3 30,0 39,4 35,8 28,4 16,2 Zederhaus 34,8 79,9 113,5 102,5 76,5 54,0 Zell am See 10,1 24,0 33,4 32,1 24,2 17,2 Salzb urg Rudolfsplatz 47,9 124,1 214,7 174,5 92,5 68,2 Salzb urg Mirab ellplatz 18,8 47,4 120,6 84,6 42,9 27,5 Salzb urg Lehener Park 12,8 34,4 92,5 84,2 39,4 22,6 Salzb urg A1 61,1 197,7 356,3 337,1 177,1 100,3 Hallein B159 43,4 133,2 240,8 188,3 105,8 59,9 NOX [ppb] Hallein A10 52,1 133,5 207,4 203,6 108,5 75,5 Hallein Winterstall 6,0 16,5 38,6 29,9 14,2 9,8 Haunsb erg 3,5 6,7 21,1 12,9 6,9 5,2 St.Johann 13,2 46,3 79,8 75,3 34,8 20,0 Tamsweg 10,6 30,7 59,1 55,0 27,9 18,4 Zederhaus 39,9 111,2 161,0 149,2 87,3 69,7 Zell am See 8,6 27,4 74,4 73,0 23,2 13,5 Salzb urg Mirab ellplatz 50,5 123,3 142,4 139,8 128,0 77,3 Salzb urg Lehener Park 48,7 124,8 147,4 146,6 131,7 75,2 Hallein Winterstall 68,1 128,4 148,6 148,4 136,9 97,0 Haunsb erg 78,8 129,7 143,6 142,9 132,2 112,1 Ozon [µg/m³] St.Johann 36,1 105,7 124,5 122,3 98,6 54,4 St.Koloman 85,1 124,2 139,4 135,6 129,9 118,5 Tamsweg 35,6 97,5 107,4 106,0 96,9 64,0 Zederhaus 29,1 88,3 100,3 99,6 83,0 64,1 Zell am See 43,1 93,8 114,8 113,8 93,3 59,9 Land Salzburg 3 / 9
4 2. Datenverfügbarkeit ( ) Salzb urg Mirab ellplatz SO2 Salzb urg Lehener Park Hallein B Hallein Winterstall Salzb urg Rudolfsplatz Salzb urg Mirab ellplatz CO Hallein B Hallein A Tamsweg Salzb urg Rudolfsplatz Salzb urg Mirab ellplatz Salzb urg Lehener Park Salzb urg A PM10 Hallein B Hallein A Tamsweg Zederhaus Zell am See PM2.5 Salzb urg Rudolfsplatz Zell am See Salzb urg Rudolfsplatz Salzb urg Mirab ellplatz Salzb urg Lehener Park Salzb urg A Hallein B NO2 Hallein A Hallein Winterstall Haunsb erg St.Johann Tamsweg Zederhaus Zell am See Salzb urg Mirab ellplatz Salzb urg Lehener Park Hallein Winterstall Haunsb erg Ozon St.Johann St.Koloman Tamsweg Zederhaus Zell am See Land Salzburg 4 / 9
5 3. Grenzwertüberschreitungen ( ) PM10 Ozon NO2 SO2 Messort TMW > 50 MW1 > 180 HMW > 200 *) TMW > 80 **) HMW > 200 Salzb urg Rudolfsplatz Salzb urg Mirab ellplatz Salzb urg Lehen Salzb urg A1 0 0 Hallein B Hallein A Hallein Winterstall St.Koloman 0 Haunsb erg St.Johann Tamsweg Zederhaus Zell am See *) Zielwert **) drei Halbstundenwerte pro Tag bis zu 350 µg/m³ gelten nicht als Überschreitung Land Salzburg 5 / 9
6 4. Lufttemperatur ( bis ) Temperatur [GradC] Gebiet Messort (Seehöhe) Mittel Min Max max.tmw Haunsb erg (730m) 16,0 6,8 26,3 21,1 - Flachgau Bergheim-Siggerw. (420m) 16,5 4,8 29,7 20,7 Untersb erg (1.800m) 10,5 2,4 18,5 16,7 Gaisb erg Spitze (1.270m) 13,4 5,5 23,1 19,2 Zistelalm (1.011m) 15,0 6,2 25,0 20,8 - Salzb urg Stadt Gersb ergalm (770m) 15,4 7,2 25,3 20,2 Kapuzinerb erg (650m) 16,0 7,8 26,0 21,1 Flughafen (430m) 17,0 5,0 29,6 21,4 Mirab ellplatz (425m) 18,4 8,3 30,5 23,1 St.Koloman (1.005m) 15,6 7,3 25,5 21,3 Winterstall ob en (893m) 15,8 7,4 25,8 21,2 - Tennengau Winterstall mitte (700m) 15,8 7,5 26,6 21,5 Winterstall unten (610m) 16,2 7,5 26,8 22,4 Eisenb ahnb rücke (440m) 17,7 7,6 30,1 23,5 Hallein Autob ahn (440m) 17,3 7,8 29,9 22,5 - Pongau St.Johann (565m) 15,5 6,0 28,4 19,4 Altenmarkt (842m) 13,9 2,9 27,6 17,4 - Pinzgau Zell am See (770m) 14,9 6,3 28,2 18,9 - Lungau Tamsweg (1.020m) 13,1 2,0 26,2 16,9 Zederhaus (1.205m) 12,2 1,8 24,3 15,8 Land Salzburg 6 / 9
7 5. Windrosen ( ) Land Salzburg 7 / 9
8 Grenz-, Alarm- und Zielwerte Immissionsschutzgesetz-Luft: BGBl. Nr. 115/1997 idgf Als Immissionsgrenzwert der Konzentration zum dauerhaften Schutz der menschlichen Gesundheit in ganz Österreich gelten die Werte in nachfolgender Tabelle: Konzentrationswerte in µg/m³ (ausgenommen CO: angegeben in mg/m³) Luftschadstoff HMW MW8 TMW JMW Schwefeldioxid 200 *) 120 Kohlenmonoxid 10 Stickstoffdioxid **) PM ***) 40 PM ****) Blei in PM10 0,5 Benzol 5 *) Drei Halbstundenmittelwerte pro Tag bis zu einer Konzentration von 350 µg/m³ gelten nicht als Überschreitung des Halbstundenmittelwertes **) Der Immissionsgrenzwert von 30 µg/m 3 ist ab 1. Jänner 2012 einzuhalten... Die Toleranzmarge von 5 µg/m 3 gilt gleich bleibend ab 1. Jänner Im Jahr 2012 ist eine Evaluierung der Wirkung der Toleranzmarge für die Jahre 2010 und 2011 durchzuführen. Auf Grundlage dieser Evaluierung hat der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend gegebenenfalls den Entfall der Toleranzmarge mit Verordnung anzuordnen. ***) pro Kalenderjahr ist folgende Zahl von Überschreitungen zulässig: bis ; von 2005 bis 2009: 30; ab 2010:25. ****) ist ab einzuhalten Als Alarmwerte gelten nachfolgende Werte (in µg/m³): Luftschadstoff MW3 Schwefeldioxid 500 Stickstoffdioxid 400 Als Zielwert zum dauerhaften Schutz der menschlichen Gesundheit gelten folgende Werte (in µg/m³): Luftschadstoff TMW JMW PM Stickstoffdioxid 80 Land Salzburg 8 / 9
9 Zielwerte * gemäß Anlage 5b IG-L (in ng/m³) Luftschadstoff im PM 10 JMW Arsen 6 Kadmium 5 Nickel 20 Benzo(a)Pyren 1 *) diese Zielwerte dürfen ab dem 31. Dezember 2012 nicht mehr überschritten werden. Ab diesem Zeitpunkt gelten die Zielwerte als Grenzwerte Als Immissionsgrenzwert der Deposition zum dauerhaften Schutz der menschlichen Gesundheit gelten die Werte in nachfolgender Tabelle in [mg/(m 2 * d)]: Luftschadstoff Depositionswerte JMW Staubniederschlag 210 Blei im Staubniederschlag 0,100 Kadmium im Staubniederschlag 0,002 Ozongesetz (BGBl. Nr. 210/1992) idgf Grenzwerte in µg/m³ MW1 Informationsschwelle 180 Alarmstufe 240 Als Zielwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit gilt folgender Wert: Zielwert in µg/m³ MW8 Ozon 120 *) *) gültig ab 2010; darf im Mittel über drei Jahre an nicht mehr als 25 Tagen pro Kalenderjahr überschritten werden Land Salzburg 9 / 9
Monatsbericht April 2015
Monatsbericht April 215 Monatsbericht April 215 der an den Luftgütemessstellen des Burgenländischen Luftgütemessnetzes gemessenen Immissionsdaten gemäß Messkonzeptverordnung zum Immissionsschutzgesetz-Luft
Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.
Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs- und Informationssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA) Partikel PM 10 Belastung am 16.02.2013 µg/m³ 1 Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Luftüberwachungs-
Informationen über in Deutschland gültige Immissionsgrenzwerte
Informationen über in Deutschland gültige Immissionsgrenzwerte Stand August 2014 UMAD GmbH Umweltmeßtechnik- Datenverarbeitungsgesellschaft mbh Wartenberger Straße 24 D-13053 Berlin Tel. +49-30-98694531
Luftgütemessungen und meteorologische Messungen
Luftgütemessungen und meteorologische Messungen Jahresbericht Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt 2010 LUFTGÜTEMESSUNGEN UND METEOROLOGISCHE MESSUNGEN Jahresbericht Hintergrundmessnetz Umweltbundesamt
Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erläuterungen und Hinweise zu den Daten des Lufthygienischen Überwachungssystems Niedersachsen (LÜN) Version V1.7 Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung,
Anlage 1 zu 24. Emissionsgrenzwerte
626 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Anlage 1 (Normativer Teil) 1 von 5 Anlage 1 zu 24 Emissionsgrenzwerte Die in dieser Anlage angeführten Brennstoffe sind in der Luftreinhalteverordnung für
Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung. Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline
Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung Das Jahr der Luft aus Sicht der Öffentlichkeit Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline Darstellung der wesentlichen
Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014
Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 214 In diesem Kurzbericht werden die Auswirkungen der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse sowie besonderer Naturphänomene im Jahr
Isenburger Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung
Isenburger Bürgerinnen und Bürger gegen Fluglärm und Schadstoffbelastung Unter den Wolken ist der Schadstoffausstoß wohl grenzenlos? Der Ausbau von Luftverkehr und Flughafen gefährdet unsere Gesundheit.
Exportkreditgarantien des Bundes Hermesdeckungen
Checkliste nach Sektoren (Sektorenspezifische Fragen) (Petro-) Chemische Industrie Inhaltsverzeichnis Chemische Industrie Petrochemische Industrie Chemische Industrie Düngerherstellung Phosphatdünger einzelnen
Quantitative Risikoabschätzung der Feinstaubbelastung
Prof. Dr. med. Thomas Eickmann, Caroline Herr Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Hessisches Zentrum für Klinische Umweltmedizin, Universitätsklinikum Gießen und Marburg Editoral Umwelt. Forsch. Prax.
Erneuerbare Energien im Mehrfamilienhaus
Thomas Kellner Erneuerbare Energien im Mehrfamilienhaus Einsatz regional regenerativer Energieträger anstelle von Erdöl für Mehrfamilienwohnanlagen Reihe Nachhaltigkeit Band 22 Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis
ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 BETREFF FAX +43 662 8042 3200
An alle Gemeinden im Land Salzburg F ü r u n s e r L a n d! WAHLEN UND SICHERHEIT ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2 20032-S/5301/46-2012 07.11.2012 POSTFACH 527, 5010
Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist
Luftbelastungsmessungen in der Region Gerlafingen / Biberist 1) Messstandorte Biberist Ost Biberist Schachen Biberist S chachen: Koordinaten: 609.189/224.763 / Höhe: 450 m.ü.m. Charakteristik: Agglomeration/Industrie
Fachtagung. Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung. Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy Projekte
Fachtagung Betriebsmittel in der Rauchgasreinigung 01. 02. Dezember 2008, Köln Leiter des Forums: Dipl.-Ing. Martin Sindram Auswahl eines Verfahrens und der notwendigen Betriebsmittel für Waste to Energy
Freie Lüftung - Möglichkeiten, Grenzen, rechtliche Aspekte
Freie Lüftung - Möglichkeiten, Grenzen, rechtliche Aspekte Thomas von der Heyden Bad Kissingen, 17. April 2012 Gliederung Arbeitsstättenrecht Normen VDI-Richtlinien Zusammenfassung Seite 2 ASR A 3.6 Lüftung
Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg
Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Betriebszeitraum 1.1.214-31.12.214 1 Zweck der MBA Kahlenberg In der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Kahlenberg (MBA Kahlenberg) verarbeitet
Beantwortung der Anfrage
Nr 443 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrätin Scharer
BEURTEILUNG DER LUFTQUALITÄT 2005 2015
LANDESAGENTUR FÜR UMWELT AGENZIA PROVINCIALE PER L AMBIENTE BEURTEILUNG DER LUFTQUALITÄT 2005 2015 Dieses Dokument wurde von der Landesagentur für Umwelt erstellt Die Texte wurden vom Amt für Luft und
Frauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich. Ursula Mollay
Frauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich Ursula Mollay Männlicher, ländlicher Raum? In welcher Weise unterscheidet sich die Situation von Frauen und Männern im ländlichen Raum?
Faktenblatt. Stickoxide (NO x ) im Blickfeld. 17. September 2008
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und NIS Faktenblatt 17. September 28 Stickoxide (NO x ) im Blickfeld
Technische Grundlage. zur Berechnung und Beurteilung von Immissionen im Nahbereich kleiner Quellen (Technische Grundlage Ausbreitungsrechnung) - 2010
Technische Grundlage zur Berechnung und Beurteilung von Immissionen im Nahbereich kleiner Quellen (Technische Grundlage Ausbreitungsrechnung) - 2010 www.bmwfj.gv.at Inhalt Vorwort... 1 1 Einleitung...
Verkehrsbedingte Belastungen in Hamburg
Verkehrsbedingte Belastungen in Hamburg Lärm ca. 130.000 Menschen sind gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt Luftschadstoffe 1 Gesetzeslage EU-Luftqualitätsrichtlinie 2000/50/EG Nationales Recht: 39.
Neubauprojekt Kraftwerk Datteln Block 4 Umweltmonitoringbericht Zusammenfassung 11. Bericht. Berichtsjahr 2012 2. Halbjahr
n Neubauprojekt Kraftwerk Datteln Block 4 Umweltmonitoringbericht 11. Bericht Berichtsjahr 2012 2. Halbjahr 0 Für alle Abbildungen auf der Basis der DGK5 gelten die Vervielfältigungsrechte der Geobasisdaten
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme
Frankfurt am Main. Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main Teilplan Frankfurt am Main. 1. Fortschreibung. Offenbach am Main.
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 1. Fortschreibung Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main Teilplan Frankfurt am Main Frankfurt am Main Wiesbaden
Luftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen,
Luftschadstoffe und ihre Entstehung Grenzwerte, Messungen, Ansatzpunkte für Gemeinden Dr. Andreas Windsperger Institut für Industrielle Ökologie 1 Dr. Andreas Windsperger Herkunft der Luftschadstoffe Art
Fachgespräch Flugabgase und Ultrafeinstaubbelastung am Flughafen BER Eichwalde, 27. Januar 2016. Luftschadstoffe aus Flugzeug-Triebwerken
Fachgespräch Flugabgase und Ultrafeinstaubbelastung am Flughafen BER Eichwalde, 27. Januar 2016 Luftschadstoffe aus Flugzeug-Triebwerken Oswald Rottmann Freising (TUM - Weihenstephan) 300 000 Flugbewegungen
MIETKAUFWOHNUNG CHANCE ODER FALLE?
MIETKAUFWOHNUNG CHANCE ODER FALLE? EIN RATGEBER ZU MIETKAUFWOHNUNGEN! Aus zahlreichen Anfragen in unserer Wohn- und Mietrechtsberatung wissen wir, dass die Bezeichnung Mietkauf immer wieder zu Verwirrung
Nur saubere Luft ist gesund Luftqualitätsüberwachung in Nordrhein-Westfalen. www.umwelt.nrw.de
Nur saubere Luft ist gesund Luftqualitätsüberwachung in Nordrhein-Westfalen www.umwelt.nrw.de Inhalt Vorwort 4 11 Unsere Luft 6 12 Luftschadstoffe und ihre Wirkung 9 13 Beurteilungswerte 19 14 Elemente
Fortschreibung des Luftreinhalteprogrammes nach 9a IG-L - 2013
Fortschreibung des Luftreinhalteprogrammes nach 9a IG-L - 2013 Land Salzburg 2014 Medieninhaber: Herausgeber: Redaktion: Alle: Land Salzburg DI Dr. Othmar Glaeser, Abt. 5 - Umweltschutz und Gewerbe Dr.
Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer
Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Nachstehende Steuerberatungskanzleien führen kostenlose Erstberatungen für Jungunternehmer durch. Bitte wählen Sie selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit
GRATISZEITUNGEN SALZBURG
GRATISZEITUNGEN SALZBURG Anwalt aktuell, Das Magazin für erfolgreiche Juristen. 11 x jährlich per Post an über 4000 Rechtsanwälte österreichweit, Behörden, Ämter und Politiker. Auflage: 7600 Stück, Medieninhaber:
Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
abh Abfallbehandlungsgesellschaft Havelland mbh
Landkreis Havelland- Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Schwanebeck Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Emissionsmessungen an der Abluftreinigungsanlage der MBA Berichtszeitraum/
Flugverkehr und Luftqualität im Rhein-Main-Gebiet Februar 2010. 1 Einleitung...2. 2 Luftschadstoffemissionen...3
STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT UMWELTAMT Flugverkehr und Luftqualität im Rhein-Main-Gebiet Februar 2010 1 Einleitung...2 2 Luftschadstoffemissionen...3 3 Luftmessungen...6 3.1 Luftmessungen des
BETREUUNG & PFLEGE. Kurzzeitpflege. Buchung Finanzierung Adressen
BETREUUNG & PFLEGE Kurzzeitpflege Buchung Finanzierung Adressen 2 3 Sie haben eine Auszeit verdient! Vorinformation Sinn und Zweck Pflegen oder betreuen Sie einen Angehörigen, einen für Sie lieben Menschen?
Neues zur Raumluftqualität nach aktuellen Normen
Neues zur Raumluftqualität nach aktuellen Normen VDI 6022, DIN EN 13779, 12792, 13779, 15251 u. a. Karlsruhe, am 11.03.2008 TBB Dr. Achim, VDI keune.achim@vdi.de 1 Aktueller Stand: VDI 6022 Blatt 1, Hygiene-Anforderungen
für den Landkreis Teltow-Fläming 22. Jahrgang Luckenwalde, 10. April 2014 Nr. 13
für den Landkreis Teltow-Fläming 22. Jahrgang Luckenwalde, 10. April 2014 Nr. 13 Inhalt Sonstige Bekanntmachungen...2 Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß 18 der 17. BImSchV. MEAB mbh, Sonderabfallverbrennungsanlage
29,28 (1 Lj.) 39,36 (3. Lj.) 57,60 34,80 k.a. 15. 47,-- 26,-- 36,-- tatsächlicher Zeitaufwand Pauschale: 14,-- ja
Salzburg Stadt Bergmann Alfred Lieferinger Hauptstraße 124 Elektrotechnik Ing. Augeneder KG Linzer Bundesstraße 32 5023 Salzburg Elektotechnik Bretl Moosstraße 137I Elektro DAKO Dallinger&Co GmbH Hans-Webersdorfer-Straße
Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt im Bundesland Salzburg
Monatsbericht Der Arbeitsmarkt im Bundesland Salzburg August 26 MONATSBERICHT 1 INHALTSVERZEICHNIS SALZBURG kurz und bündig... 2 WICHTIGE ARBEITSMARKTDATEN im Bundesland Salzburg... 3 BESCHÄFTIGUNG...
Technische Grundlage. für die Beurteilung von Emissionen und Immissionen aus Garagen - 2010. www.bmwfj.gv.at
Technische Grundlage für die Beurteilung von Emissionen und Immissionen aus Garagen - 2010 www.bmwfj.gv.at Inhalt Vorwort... 1 1 Einleitung... 2 2 Begriffsbestimmungen... 3 3 Emissionen in der Garage und
Volumenstrom Betrieb: Anlage: Messber.-Nr.: Messung: Bericht erstellt von: Messort: Volumenstrom Messung und Berechnung Umweltdienst Burgenland GmbH - UDB MBA Oberpullendorf K-MS-5688-11 Dr. S. Mattersteig,
Erlass zur Einbringung von Schneeräumgut in Gewässer
F ü r u n s e r L a n d! LEBENSGRUNDLAGEN UND ENERGIE RECHTSDIENST ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE 1 20401-1/42509/80-2013 20401-1/94/1888-2013 16.09.2013 POSTFACH
Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht
Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:
Zuwanderung, Sozialstaat und arbeitsmarkt
Zuwanderung, Sozialstaat und arbeitsmarkt AK Infoservice 1 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg Für den Inhalt verantwortlich: Roman Hinterseer Autorin:
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 24. Oktober 2006 Teil II 401. Verordnung: Ökostromverordnung 2006 401. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und
FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000
1 S 3 WEINVIERTLER SCHNELLSTRASSE, FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000 1.1 VERGLEICH EMISSIONSFAKTOREN ALT (HBEFA V3.1) UND NEU (HBEFA V3.2) Seit dem Sommer 2014 liegt eine
Luftbelastungs-Index
Cercl Air Schweizerische Gesellschaft der Lufthygiene-Fachleute Société suisse des responsables de l hygiène de l air Società svizzera dei responsabili della protezione dell aria Swiss society of air protection
Messung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator
Messung des Giftgascocktails bei Bränden mit dem mobilen GASMET FT-IR Analysator Dr. Gerhard Zwick, Ansyco GmbH, Karlsruhe www.ansyco.de Forschungsstelle für Brandschutztechnik, Dipl.-Ing. Peter Basmer,
SVG Informations- und Weiterbildungstagung
SVG Informations- und Weiterbildungstagung Emissionen aus Öl- und Gasfeuerungen Leuenberger Energie- und Umweltprojekte 19. November 2008 SVG Informations- und Weiterbildungstagung 1 Inhalt Zusatznutzen
7161/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
7161/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 16 7161/AB XXIV. GP Eingelangt am 21.02.2011 BM für Inneres Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen
4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen Das Luftschadstoff-Emissionskataster Baden-Württemberg Gebäudeheizung einschließlich der Warmwasseraufbereitung und der 2008, Quellengruppe Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen,
Beantwortung der Anfrage
Nr 522 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann
Lehrinhalte 1. Vorlesung Einführung Temperatur
1. Vorlesung Einführung Temperatur Einführung in die Klima- und Umweltmesstechnik Temperaturmessungen als Indikator für den Klimawandel Messung der bodennahen Temperaturen Statistische Auswertung der Einzelwerte,
Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten
Carinthia II 202./122. Jahrgang Seiten 247 254 Klagenfurt 2012 247 Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten Von Christian STEFAN Zusammenfassung Das Jahr 2011 war in Kärnten überdurchschnittlich sonnig, meist
Insolvenzen in Augsburg (1990-1998)
01/2000 Insolvenzen in Augsburg (1990-1998) Am 31. Dezember 1998 endete die Geltungsdauer der Konkursordnung, mit deren Vorschriften beinahe 120 Jahre in Deutschland die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung
Messtechnische Emissionsüberwachung
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Messtechnische Emissionsüberwachung genehmigungs nicht genehmigungsbedürftige Anlagen Bewertung von Messergebnissen Dr. Karl-Josef
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 1. - 5. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub
Teil 2 (Karten 19-38) Potsdam
nanhang Teil 2 (n 19-38) Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stand Dezember 2011 Kfz-Verkehrsbelastung im Hauptverkehrsstraßennetz 2025 - Basisszenario - Anzahl Kfz an einem
VERKEHRSPROGNOSE ÖSTERREICH 2025+ Endbericht
VERKEHRSPROGNOSE ÖSTERREICH 2025+ Endbericht Teil/Kapitel 7 Umweltauswirkungen Wien, Juni 2009 Autorenteam VPÖ2025+ TRAFICO - IVWL UNI GRAZ - IVT ETH ZÜRICH - PANMOBILE - JOANNEUM RESEARCH WIFO Projektleitung:
Festsetzung der Preise für Ökostrom aus Kleinwasserkraftwerksanlagen 3.
Entwurf Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, mit der Preise für die Abnahme elektrischer Energie aus Ökostromanlagen festgesetzt werden (Ökostromverordnung 2005) Auf Grund des 11 des
Beantwortung der Anfrage
Nr. 92 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,
die unangenehmen Seiten
29 die unangenehmen Seiten 30 Strafbestimmungen Übertretungen die Folgen sind nicht ohne Wer sich nicht an die Verhaltensregeln des Jugendschutzes hält, muss mit Strafen rechnen. Meist sind es Geldstrafen.
KAT Einsatz GBL Pinzgau Juni 2013 WETTER (Blöschl)
KAT Einsatz GBL Pinzgau Juni DI. Gebhard Neumayr 2013 Aufgrund eines Ersuchens durch die BH Zell am See unterstützt diee Wildbach- und Lawinenverbauung die BH Zell am See seit 01.06.2013. 1. WETTER (Blöschl)
Entwurf. Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main Teilplan Offenbach am Main. 2. Fortschreibung
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Entwurf 2. Fortschreibung Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main Impressum Herausgeber: Hessisches Ministerium
CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER
Saubere Luft auf der globalen Agenda CLEAN AIR - A HUMAN RIGHT?? PARTIKEL UND MOLEKULARFILTER Innenraumtag des Arbeitskreises Innenraumluft 05.11.2012 Die Wichtigkeit sauberer Luft 360 000 Menschen in
1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011
Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche
JEP. Junge engagierte Personen. Soziale Beteiligung in die Gemeinde:
Soziale Beteiligung in die Gemeinde: JEP Junge engagierte Personen Initiativen für junge Leute! Ein Gemeindeprojekt in Kooperation mit akzente Salzburg/Fachstelle regionale & kommunale Jugendarbeitsalzburg
GRATISZEITUNGEN SALZBURG
GRATISZEITUNGEN SALZBURG Anwalt Aktuell Das Magazin für erfolgreiche Juristen. 9 x jährlich per Post mit persönlicher Anschrift, Gesamtauflage: 30.000 Stk. in Österreich, Liechtenstein, Deutschschweiz,
GRATISZEITUNGEN SALZBURG
GRATISZEITUNGEN SALZBURG Anwalt aktuell, das Magazin für erfolgreiche Juristen. 11 x jährlich per Post mit persönlicher Anschrift an über 6.400 Rechtsanwälte in Österreich, Liechtenstein und Oberitalien
Luftreinhalteplan für den Regierungsbezirk Stuttgart. Teilplan Herrenberg
Luftreinhalteplan für den Regierungsbezirk Stuttgart Teilplan Herrenberg Fortschreibung des Luftreinhalteplanes zur Minderung der NO 2 -Belastungen April 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 5 2. Ergebnisse
Erwerb neu errichteter Wohnungen/Reihenhäuser. 1. Persönliche Voraussetzungen. 2. Förderung. Stadt Salzburg
6 1. Persönliche Voraussetzungen begünstigte, natürliche Person: siehe Seite 4 den und dürfen nicht aus einer Fremdfinanzierung stammen. Eigenmittel-Mindesteinsatz: Mindestens 10 % des Gesamtkaufpreises
Umsetzung des Luftreinhalteplans durch Umweltzone und umweltbasierte Lichtsignalanlagensteuerung in Köln
Umsetzung des Luftreinhalteplans durch Umweltzone und umweltbasierte Lichtsignalanlagensteuerung in Köln 06. März 2008, BAST Luftqualität an Straßen Dr. Ludwig Arentz Umweltvorsorge Ludwig.Arentz@stadt-koeln.de
Tourenerlebnisse. Motorrad - Cabrio - Oldtimer
Tourenerlebnisse Motorrad - Cabrio - Oldtimer Tourenvorschläge Tour 1 ca. 320 km S. 3 Mozartstadt Salzburg erleben Tour 2 ca. 370 km S. 4 Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen Tour 3 ca. 290 km S. 5 Nocky
Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis
Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis 1 Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) Gesellschaft des öffentlichen Rechts eine kommunale Kooperation
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II 459. Verordnung: Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2016 ÖSET-VO 2016 459. Verordnung des Bundesministers
April 2015. Klimabulletin April 2015. MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.
April 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2015 08. Mai 2015 Statt seiner bekannten launischen, wechselhaften Witterung bescherte uns der diesjährige April überwiegend ruhiges, sonniges und mildes Frühlingswetter.
HEINZ 2012. Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit. Hamburg, Oktober 2012
HEINZ Hamburger Entwicklungs- INdikatoren Zukunftsfähigkeit Hamburg, Oktober Der Zukunftsrat Hamburg Gründung: April 1996 Selbstverständnis: offenes Forum und Netzwerk für Institutionen, Verbände, Unternehmen
Grenzwerte in der neuen 1. BImSchV
Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Str. 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg http://www.bioenergie-portal.info Bearbeiter: E-Mail: Dirk Dudziak / Reik Becker dirk.dudziak@smul.sachsen.de
Abluftkonzept für den B 29-Tunnel in Schwäbisch Gmünd
14. Wahlperiode 06. 12. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Werner Wölfle GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Abluftkonzept für den B 29-Tunnel in Schwäbisch Gmünd Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
Anpacken... 11 Weiter bildungsangebote. exklusiv für Ehren amtliche
Anpacken... 11 Weiter bildungsangebote exklusiv für Ehren amtliche Eine Aktion der Salzburger Erwachsenenbildung im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit Wichtige Hinweise: ΩΩ Die Kurse und Seminare
Die Fuzzy-Logik als methodischer Ansatz in der wissensbasierten Informationsverarbeitung
Ilka Kürbis, Ruhr-Universität Bochum, 20.Jan. 200 Die Fuzzy-Logik als methodischer Ansatz in der wissensbasierten Informationsverarbeitung am Fallbeispiel der Bewertung von luftchemischen Messdaten Logik
Ihre Ermäßigungen im Überblick
Ihre Ermäßigungen im Überblick Allgemeines Raiffeisenverband Salzburg 5020 Salzburg, Schwarzstraße 13-15 Salzburger Lagerhaus-Tankstellen im Bundesland Salzburg Mozarteum Kultur GmbH 5020 Salzburg, Mirabellplatz
TU Graz, 11.01.06. Feinstaub Wirbel? Autor Graz, 2006. Dr. Gerhard Semmelrock, FA 17C
TU Graz, 11.01.06 Feinstaub Wirbel? Grenzwertentwicklung µg/m³ 250 200 150 100 50 0 01.01.97-00:30 01.01.05-00:00 Station: Seehoehe: Messwert: MW-Typ: Muster: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Kapfenbg
September 2014. Klimabulletin September 2014. MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft
September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 Stand 29. September 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz rund 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010. Die Sonnenscheindauer lag
Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
n zum Inhalt Mindestsicherung Wenn das Geld nicht reicht,...
Mindestsicherung Wenn das Geld nicht reicht,... 2 Salzburg hält zusammen! Ungerechtigkeiten, wie zu niedere Arbeitseinkommen oder Pensionen, zu hohe Wohnkosten oder Arbeitslosigkeit, können wir mit der
Ausgangsbeurteilung Sachsen-Anhalt 1999 SO 2 - Stundenwerte
Anlagen Karte 9-21 Ausgangsbeurteilung Sachsen-Anhalt 1999 SO 2 - Stundenwerte keine Angaben Grenzwert 350 µg/m 3 (24) > Grenzwert Zahl in Klammern entspricht Anzahl der Überschreitungen Karte 9 68 Ausgangsbeurteilung
Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland
Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene
Inhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015
Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil
ProcessEng Engineering GmbH. Jörgerstraße 56-58 A-1170 WIEN
ProcessEng Engineering GmbH Jörgerstraße 56-58 A-1170 WIEN Unser Unternehmen ProcessEng Engineering GmbH wurde im Jahr 2002 als Spin-Off der Technischen Universität Wien gegründet und ist im Spannungsfeld
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
Umweltgerechtigkeit im Land Berlin
Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Entwicklung und Umsetzung einer praxistauglichen Konzeption zur Untersuchung der (stadt-)räumlichen Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen Senatsverwaltung
TRENDS VON NO X -EMISSIONEN UND - IMMISSIONEN IN ÖSTERREICH, 1990 2004
TRENDS VON NO X -EMISSIONEN UND - IMMISSIONEN IN ÖSTERREICH, 199 24 Wolfgang Spangl Michael Anderl Günther Lichtblau REPORT REP-56 Wien, 26 Projektleitung Wolfgang Spangl AutorInnen Michael Anderl Günther
BETREUUNG & PFLEGE. Sozialhilfe Seniorenheime. Vermögenseinsatz Schenkung Vermögensübertragung Taschengeld
BETREUUNG & PFLEGE Sozialhilfe Seniorenheime Vermögenseinsatz Schenkung Vermögensübertragung Taschengeld Liebe Salzburgerinnen! Liebe Salzburger! Dass sich alle unsere Seniorinnen und Senioren einen Aufenthalt
Instrumentenpraktikum
Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre
Das Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der