Stadt, Raum und Gesellschaft
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- Nelly Bachmeier
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1 Stadt, Raum und Gesellschaft Herausgegeben von Ingrid Breckner, Hamburg Andreas Farwick, Bochum Susanne Frank, Dortmund Marianne Rodenstein, Frankfurt Uwe-Jens Walther, Berlin Jens Wurtzbacher, Berlin
2 1991 gegründet, erscheint die Schriftenreihe,,Stadt, Raum und Gesellschaft seit 2003 bei Springer VS. In dieser Reihe werden Texte publiziert, die Grundkonzepte und aktuelle Probleme der Stadt- und Raumentwicklung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive analysieren. Dies beinhaltet zeitdiagnostische wie historisch orientierte Darstellungen von Stadtentwicklungsprozessen in ihrem gesellschaftlichen Kontext. Eingegangene Manuskripte werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet. Herausgegeben von Prof. Dr. Ingrid Breckner, HCU Hamburg Prof. Dr. Andreas Farwick, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Susanne Frank, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Marianne Rodenstein, Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Uwe-Jens Walther, Technische Universität Berlin Prof. Dr. Jens Wurtzbacher, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
3 Jasper Böing Räumliche Identität und Kultur Ausformungen und Nutzungspotentiale am Beispiel der Stadt Hagen
4 Jasper Böing FernUniversität in Hagen, Institut für Soziologie I Hagen, Deutschland Dissertation FernUniversität in Hagen, 2015 u.d.t. Jasper Böing: Die Inwertsetzung der Stadt Hagen als kultureller Erlebnisraum. Eine qualitative Studie zu den Möglichkeiten und Ausformungen raum- und stadtbezüglicher Identifikation unter besonderer Berücksichtigung kultureller Aspekte. Stadt, Raum und Gesellschaft ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
5 Danksagung Ich möchte mich bei folgenden Personen bedanken: in erster Linie bei den Befragungsteilnehmern und -teilnehmerinnen, weiter bei meiner Frau, bei meinem Erstbetreuer Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Bertels und bei meinen Arbeitskollegen, insbesondere bei Johannes Krahforst für die Unterstützung bei der Formatierung. Zudem bin ich der FernUniversität in Hagen für die Unterstützung und die Ermöglichung der Studie zu Dank verpflichtet. Ich danke auch den Herausgebern für die Aufnahme meiner Dissertation in ihre Reihe Stadt, Raum und Gesellschaft.
6 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Fragestellungen und Ziele Gang der Untersuchung Begriffliche Gegenstandsbestimmung Identifikation Raum Kultur Folgerungen und Zusammenhänge Zum Stand der Forschung: Empirische Erkenntnisse und theoretische Positionen Empirie räumlicher Identifikation Allgemeiner Forschungsstand Räumliche Identifikation in Hagen Theoretische Positionen in der aktuellen stadtsoziologischen Diskussion Zusammenfassung und Fazit Historische Aspekte Hagener Identität und Kultur Zur historischen Genese Hagens Zur regionalen Einordnung Hagens Von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart Methodik in Theorie und Umsetzung Erhebung: Das Leitfadeninterview Der Leitfaden Die Stichprobe
7 8 Inhaltsverzeichnis Transkription Auswertung: Empirisch begründete Typenbildung Typus und Typologie Bildung empirisch begründeter Typologien Der realisierte Merkmalsraum Kriteriengeleitete Einordnung der Typologie Typologie Der Nicht-Identifizierer Der Stadtteiler Der Regionalpatriot Der Mobile Der Verwurzelte Zusammenfassung Diskussion Inwertsetzung: Implikationen für die Praxis Mögliche Ansatzpunkte Städtische Praxis im Lichte der Daten Theoretische Rückbezüge und weiterführende Hypothesen Ergänzungen zum Stand der Forschung Ergänzungen zum Stand der Theoriebildung Schluss Literaturverzeichnis
8 Abbildungsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gesamtbewertung Hagens Abbildung 2: Bewertung des Freizeit- und Kulturangebotes Hagens Abbildung 3: Wahrnehmung Hagens anhand verschiedener Dimensionen Abbildung 4: Eingemeindungen der Stadt Hagen Abbildung 5: Die Grafschaft Mark um Abbildung 6: Das Schloss Hohenlimburg Abbildung 7: Das Rathaus von Abbildung 8: Kunstquartier Hagen (ehemals Folkwang-Museum) Abbildung 9: Rathausneubau ( /2004) Abbildung 10: Rathaus an der Volme Abbildung 11: Lage der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen Abbildung 12: Der Merkmalsraum räumlicher Identifikation in Hagen unter besonderer Berücksichtigung kultureller Aspekte Abbildung 13: Ortseingangsschild Stadt der FernUniversität Hagen
9 Tabellenverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Metamotive in Anlehnung an Gerhard Schulze Tabelle 2: Forschungsstand zur räumlichen Identifikation Tabelle 3: Semantisches Differential der Stadt Hagen (Mittelwerte weicher Standortfaktoren) Tabelle 4: Schulnoten der Stadt Hagen (Mittelwerte harter Standortfaktoren) Tabelle 5: Charakteristika von Sauerland und Ruhrgebiet zur Zeit der Industrialisierung Tabelle 6: Flächennutzung in Hagen Tabelle 7: Ausgewählte demographische Kennzahlen Tabelle 8: Quantifizierender Stichprobenüberblick Tabelle 9: Stichprobenüberblick anhand ausgewählter soziostruktureller Merkmale Tabelle 10: Erläuterungen zur Transkription Tabelle 11: Zusammenfassender Überblick über die Typen räumlicher Identifikation
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