Initiative SPNV/ÖPNV Saarland-Netz

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1 Initiative SPNV/ÖPNV Saarland-Netz Zehn Punkte für ein modernes Saarland-Netz mit Bahn und Bus 1. Ein attraktives Angebot im Saarland-Netz von 5 bis 24 Uhr Das Saarland braucht ein attraktives Angebot im öffentlichen Verkehr täglich von 5 bis 24 Uhr, in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag noch länger. Bedarfsgesteuerte Systeme wie z.b. das Anruf Sammeltaxi ergänzen das Grundangebot. Züge müssen überwiegend im Halbstundentakt verkehren, mit Taktverdichtung in der Umgebung größerer Städte und während des Berufsverkehrs. Busse müssen in der Vertaktung auf Bahnanschlüsse ausgerichtet werden und haben mindestens einen Stundentakt. 2. Ein dichtes Netz für das ganze Saarland Unser Ziel ist es, dass 90 Prozent der Bevölkerung des Saarlandes eine regelmäßig bediente Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs in der Nähe der Wohnung vorfinden. Haltestellen sollen maximal Meter von der Wohnung und von wichtigen Arbeits-, Einkaufs-, Kultur- und Dienstleistungs-Standorten entfernt sein. Dazu muss das Schienen- und Busnetz enger geknüpft und verbessert werden. Neue Bus- und Bahnlinien sowie Wiederinbetriebnahmen von Bahnstrecken sind notwendig. Eisenbahninfrastruktur muss erhalten und reaktiviert werden und darf nicht vernichtet werden. Die Zugangsmöglichkeiten zum Netz sind durch siedlungsgerechten Neubau, Wiedereröffnung und auch Verlagerung von Haltestellen und Bahnhöfen zu verbessern. Attraktive Verbindungen dürfen nicht an den Grenzen der Landkreise und des Saarlandes abrupt enden. Lückenschlüsse zu den Nachbarländern (vor allem zu Rheinland-Pfalz, Frankreich und

2 Luxemburg) sind dringend erforderlich (vor allem regionale Schienenverbindungen). Die saarländische Landesregierung muss Gelder, die sie vom Bund für den Schienenpersonennahverkehr erhält (Regionalisierungsmittel), in vollem Umfang für den öffentlichen Nahverkehr auf der Schiene einsetzen. Dazu zählt auch die Reaktivierung von Bahnstrecken und eine grenzüberschreitende Angebotsplanung und Abstimmung unter den Aufgabenträgern zum Infrastrukturausbau und zur Fahrzeugbeschaffung. 3. Mehr Leistungsfähigkeit für die Schienenwege als Rückgrat des Saarland-Netzes Die Schienenstrecken müssen als Rückgrat des Saarland-Netzes auf einen zeitgemäßen Stand gebracht werden. Dies bedeutet: Mehr Kapazität, höhere Reisegeschwindigkeit und geringere Betriebskosten. Dazu ist ein Sanierungs- und Reaktivierungsprogramm für Bahnstrecken notwendig. Die Elektromobilität muss auch im Bus- und Schienenverkehr gefördert werden, E-Busse in den Innenstädten und Lückenschlüsse in der Bahnelektrifizierung sind dringend notwendig. 4. Moderne Fahrzeuge für das Saarland-Netz Modernes Bus- und Zugmaterial mit hohem Komfort, geringem Energieverbrauch, hoher Wirtschaftlichkeit und hohem Beschleunigungsvermögen (bei Bahnfahrzeugen) sind eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Bus- und Bahnnetz. Neue Antriebstechniken wie E-Mobilität, Wasserstoffantrieb und Akkubetrieb sind zu entwickeln, zu testen und bei positiven Ergebnissen anzuwenden. 5. Barrierefreier bzw. barrierearmer Zugang zum Saarland- Netz für Alle Der Zugang zum Saarland-Netz muss für alle so barrierearm wie möglich sein. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Bedürfnisse von Behinderten, Alten, Kindern und Menschen mit Kinderwagen gelegt

3 werden. Dabei wird gleichzeitig die Transportmöglichkeit von Fahrrädern geschaffen bzw. verbessert. Das Saarland darf nicht länger Schlusslicht im Ländervergleich bei der Barrierefreiheit sein. 6. Attraktives Tarifsystem für das Saarland-Netz Wir fordern ein attraktives Tarifsystem für das Saarland-Netz (auch grenzüberschreitend), das vor allem Anreize gibt, auf den privaten PKW Verkehr zu verzichten. Auch für kurze Entfernungen und Einzelfahrten sollen günstige Angebote vorhanden sein. Eine günstige Tarifstruktur muss auch für Senioren, Jugendliche und Familien eingeführt werden. 7. Qualitätssprung im Saarland-Netz für mittlere und größere Städte und deren Umland Ein Qualitätssprung im Schienenpersonennahverkehr ist besonders in den Landkreisen Saarlouis, Neunkirchen und dem Regionalverband Saarbrücken erforderlich, um in diesen Regionen eine angemessene Bedienungsqualität und eine Entlastung von Lärm, Abgasen und Stau zu erreichen. Im Ballungsraum Saarbrücken, Völklingen, Saarlouis, Homburg und Neunkirchen ist ein verdichtetes Zugangebot (S-Bahn) mit Taktzeiten von 15 bis 30 Minuten zu realisieren. Das Saarbahnnetz (Stadtbahnnetz) ist darin zu integrieren und über die Landesgrenze nach Forbach und in den Warndt auszudehnen. (siehe Eurodistrict TramTrain Studie) Die ländlicher geprägten Räume dürfen nicht vom ÖPNV/SPNV abgehängt werden. 8. Moderne attraktive Haltestellen für Bahn und Bus im Saarland-Netz Bahnhöfe und Haltestellen sind die Visitenkarte des öffentlichen Verkehrs. Sie sind daher umfassend und zügig zu modernisieren und auf einen attraktiven Standard zu bringen. Dazu gehören kurze Wege beim Umsteigen mit Witterungsschutz und eine freundliche Gestaltung mit folgender Mindestausstattung: Überdachte Sitzgelegenheiten, lesbare und beleuchtete Fahrpläne, Liniennetzpläne, Umgebungspläne,

4 Uhr, dynamische Fahrgastinformation, abschließbare Boxen für Fahrräder, Barrierefreiheit und Toilettenanlagen. Erforderlich ist ein Programm, bei dem die Verkehrsunternehmen, das Land und die Kommunen gemeinsam Bahnhöfe und Haltepunkte modernisieren. 9. Mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit des Saarland-Netzes durch Ausschreibungen Die Möglichkeiten, die Qualität und den Angebotsumfang des Schienenpersonennahverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs durch Ausschreibungen zu verbessern, müssen konsequent genutzt werden. Dabei ist die Festlegung von Qualitätsstandards unabdingbar. Sauberkeit, Sicherheit, Pünktlichkeit, und Anschlusssicherung (auch bei unterschiedlichen Betreibern) sind selbstverständliche Qualitätsstandards, über deren Einhaltung das Saarland als Verantwortlicher für den Schienenpersonennahverkehr zu wachen hat. In Bezug auf die Lohnstruktur und der Arbeitszeit der Beschäftigten in Unternehmen des ÖPNV/SPNV müssen ebenso hohe verbindliche Standards erarbeitet werden. Auch die Qualitätsstandards im Busverkehr müssen landesweit von einer zentralen Stelle festgelegt und überwacht werden. 10. Tourismuskonzept für Bahn und Bus Das Saarland wir immer mehr zum Tourismusland. Daher muss der ÖPNV/SPNV auch die Erreichbarkeit der touristischen Ziele, besonders am Wochenende und an Feiertagen gewährleisten. Dazu braucht das Saarland ein Konzept für Tourismusbahnen (Hochwaldbahn, Ostertalbahn, MECL Losheim, Rosseltalbahn), das im Zeitraum Mai bis Oktober einen bestellten Tourismusverkehr ausweist, um die Anziehungskraft der Regionen zu stärken. Busse und Bahnen müssen auch hier mit einem verbesserten Angebot in den touristischen Regionen aufwarten. Das überregionale Angebot des Sonderzuges nach Bouzonville muss vom Land dauerhaft bestellt werden und sollte nicht nur an Karfreitag verkehren.

5 Die Vermarktung des Biosphärenreservates Bliesgau als Fahrtziel Natur ist weiter zu entwickeln und um entsprechende Angebote auszuweiten, ebenso ist anzustreben den Nationalpark Hunsrück/Hochwald als Fahrtziel Natur auszuweisen VCD Regionalgruppe Saarlouis/Saargau Erhard Pitzius Mitglied im Vorstand des VCD Saarland Felsberg Altforweilerstrasse Überherrn Tel.:

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