Nationalfeiertag Mehr als ein zusätzlicher Ferientag!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationalfeiertag Mehr als ein zusätzlicher Ferientag!"

Transkript

1 Informationen aus Ihrer Gemeinde 20. Ausgabe September 2013 erscheint vierteljährlich Liebe Leserinnen und Leser Diese Ausgabe ist schon die 20. Nummer der Dorfzytig. Vor 5 Jahren begann alles mit dem Ziel, die Bevölkerung besser über die politischen Weichenstellungen unseres Dorfes zu informieren. Schon bald ging aber der Inhalt über diesen Auftrag weit hinaus. Heute ist unsere Dorfzytig eine wichtige Institution geworden, in welcher sich neben dem Gemeinderat auch die Schule, Kommissionen und Vereine äussern können. Vorstellungen von ortsansässigen Betrieben, Restaurants und sonstigen Dienstleistungen sowie Reportagen über Feste, Heimatoder Jodlerabende, Viehschauen und historische Berichte und Bilder über unser Dorf gehören zum festen Bestandteil des Blattes. Da die Gemeindeverwaltung nun einen leistungsfähigen Kopierer hat, werden die Zeitungen auf der Verwaltung produziert. Mit den so gemachten Einsparungen sind wir in der Lage, die Ausgaben gelegentlich farbig zu drucken. Ich hoffe, Ihnen gefällt die neue Aufmachung und wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre und einen farbenfrohen Herbst. Christian Burkhardt Redaktionsleitung Gemeindeverwaltung 4438 Langenbruck Tel , Fax Gratis Tel Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr Uhr, Mi. geschl. Homepage: Mail: gemeinde@langenbruck.bl.ch Nationalfeiertag Mehr als ein zusätzlicher Ferientag! Ja, der Tag ist lange vorbei und klingt wohl bei den meisten, die an der Feier teilgenommenhaben,auchnicht mehrnach.sovielewarenesjanicht. Und Sie werden sich vielleicht fragen, warum ich in meinem Forumsartikel gerade dieses Thema aufnehme. Der Tag wird seit 1891in der gesamten Schweiz am 1. August begangen und ist seit 1994 ein gesetzlicher Feiertag. In vielen Ländern wird der Nationalfeiertag in Gedenken an einen militärischensiegoderandiegeburtoder den Tod eines Nationalhelden begangen. Die Schweiz hingegen feiert am 1. August eine Verschwörung. Eine Verschwörung, deren Ziel es war, den drei verbündeten Gemeinschaften Uri, Schwyz und Unterwalden mehr Freiheit und mehr Rechtssicherheit zu gewähren. Die Schweiz strebte von Anfang an nach einer Gesellschaft, in der sich jede Gemeinschaft sowie jede einzelne Person entfalten und in Freiheit und Recht leben konnte. Dieses Erbe ist es, das wir am 1. August feiern. Der 1. August ist für mich deshalb nicht nur Geburtstag und schon gar nicht einfach ein zusätzlicher Ferientag. Es ist viel mehr! Und es gibt mir zu denken, dass immer weniger Menschen an der Feier teilnehmen. Der eigene Geburtstag wird nicht selten aufwendig gefeiert und man wird beschenkt. Familie und Freunde sind an diesem Tag sehr wichtig, und man fühlt sich von dieser Gemeinschaft getragen. Glückwünsche gibt es den ganzen Tag über alle Kanäle und viele denken wohl auch über das, was war, und das, was sein wird, nach. Die Idee des Nationalfeiertages ist dieselbe. Man steht zusammen, pflegt die Gemeinschaft und die sozialen Netze und denkt über Vergangenes und Zukünftiges nach. Für einmal steht aber nicht das Individuum mit seinen Bedürfnissen und Interessen im Vordergrund, sondern die Gemeinschaft und damit verbunden das gemeinsame Interesse von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Ich wünschte mir, dass sich Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr der Bedeutung des Nationalfeiertages bewusst werden, und dass wir begreifen, dass wir heute wie damals für Freiheit und Rechtstaatlichkeit als «Einig Volk» auftreten müssen. Gemeindepräsident Hector Herzig

2 2 Nachruf für Christine Stingelin-Wenger Carlo Paganin alter und neuer Gemeinderat Als Ersatz des Gemeinderates Christian Burkhardt hat Carlo Paganin fristgerecht seine Kandidatur eingereicht. Der Gemeinderat ist sehr glücklich über diese Wahl. Somit geht sein grosses Wissen in Bezug auf strassenrelevante Themen und Wasserversorgung nicht verloren. Seine Beweggründe zu diesem Schritt erklärt er Ihnen nachstehend. Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner Es ist ungewöhnlich, sich nach so kurzer Zeit wieder für das Amt als Gemeinderat zu bewerben.viele werden sich fragen, warum ich überhaupt zurückgetreten bin. Der Grund dafür war seinerzeit eine sehr schlechte gesundheitliche Prognose. Die mir noch zur Verfügung stehende Zeit wollte ich für mich nutzen. In der Reha in Gais wurde ich informiert, dass ich mich noch einmal intensiv untersuchen lassen sollte, weil die dort erbrachten sportlichen Leistungen sehr gut waren. Im Kantonsspital Basel wurde ich anschliessend auf Herz und Nieren untersucht und das Resultat war verblüffend und natürlich sehr erleichternd. Der ursprüngliche Befund konnte nicht erhärtet werden. Mit einem eingepflanzten sog. Stand kann ich die volle Leistung erbringen. Als die Demission von Christian Burkhardt klar war, haben mich der Gemeinderat und viele Einwohnerinnen und Einwohner motiviert, wieder anzutreten. Somit kann ich die diversen Projekte weiterverfolgen, die ich in den letzten 5 Jahren angestossen hatte.auchfreueichmich,zusammen mit der Bevölkerung Neues umzusetzen. Ich möchte allen danken, die mir mit der Unterschrift beim Bewerbungsbogen die Möglichkeit geben, diese zweite Chance anzupacken. Ich freue mich auf die Weiterführung dieser Aufgabe. Herzlichst Carlo Paganin 05. November 1950 bis 23. Juni begann die Arbeit von Chrige in unserer Gemeinde. Dies auf Anfrage des damaligen Präsidenten Rudolf Bider erfolgte dann die Festanstellung auf der Gemeinde durch den damaligen Präsidenten Rolf Gerber. Christine blieb der Gemeinde bis zuletzt treu, und sie war die gute Seele auf der Verwaltung. Stets hatte sie ein offenes Ohr für alle Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner. Diese Rolle machte ihr sichtlich sehr viel Freude, was sich auch immer im Resultat ihrer Arbeiten widerspiegelte. Christine war zudem in verschiedenen Funktionen für die Gemeinde tätig: Mitglied der Schulpflege und Schulpflegepräsidentin Sektionschefin Hauspflegevereinspräsidentin Als Verwaltungsangestellte für die Gemeinde erledigte Christine folgende Arbeiten: Leitung der Einwohnerkontrolle Leitung AHV/IV Wesen Leitung Arbeitslosenwesen Allgemeine Sekretariatsarbeiten Planung und Durchführung von diversen Feiern Ihre Teamkollegen schätzten ihre stets sehr freundliche, hilfsbereite und fürsorgliche Art. Insbesondere der immer vorhandene Schokoladenkuss im Kühlschrank erheiterte die Gemüter des Gemeinderates. Auch unsere jüngsten Einwohner freuten sich bei ihren zahlreichen Besuchen auf der Gemeinde über die kleinen Gaumenfreuden; sie durften Christine auch immer ihre Erlebnisse erzählen und Bilder zeichnen, welche sie gerne ausstellte. Christine war immer für alle da und hat sich selber vielleicht da und dort etwas zu viel zugemutet. Sie hatte für Hilfesuchende mehr als nur ein offenes Ohr (Arztfahrten, Haushaltshilfe oder auch ein Zustupf etc.). In den letzten Monaten kämpfte sie mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen. In den letzten beiden Wochen hat sie das Haus nicht mehr verlassen; selbst Ärzte konnten keinen Einfluss auf sie ausüben. Eine nicht entdeckte Lungenentzündung führte traurigerweise dazu, dass Christine uns am 23.Juni für immer verlassen hat. Der plötzliche und für alle überraschende Tod hat das ganze Dorf tief getroffen. Mit ihr haben wir nicht nur eine wertvolle Mitarbeiterin, sondern auch einen stets hilfsbereiten und zuvorkommenden Menschen, der sehr viel für unsere Dorfgemeinschaft getan und geleistet hat, verloren. Sie ist nicht mehr unter uns. Aber tot ist nur wer vergessen ist. Die Erinnerung ist wie ein Fenster, durch das wir sehen können, wann immer wir wollen. Tot ist nur wer vergessen ist. Wir halten das Fenster offen und schauen immer wieder hindurch, um ihr zuzuwinken. Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes, als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. Der Gemeinderat Andrea Saner, unsere neue Verwaltungsangestellte Ab 1. September 2013 hat Andrea Saner, ihre Arbeit als Verwaltungsangestellte mit einem 70%- Arbeitspensum begonnen. Andrea Saner ist eine ausgebildete Fachkraft und war schon seit 15 Jahren auf der Gemeindeverwaltung Brislach mit den Aufgaben betraut, die sie auch bei uns übernehmen hat. Sie wohnt in Diegten und hat deshalb einen massiv kürzeren Arbeitsweg. Das war auch der Hauptgrund für ihre Bewerbung bei uns. Wir möchten Frau Saner ganz herzlich willkommen heissen und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Der Gemeinderat

3 3 Sanierung der Pensionskasse Baselland 2. Zwischenbericht Seit meinem letzten Zwischenbericht in der Dorfzytig-Ausgabe vom März ist einiges passiert. Einerseits hat der Landrat an der Frühjahrssession die Sanierungsvorlage gutgeheissen und dem obligatorischen Referendum unterstellt. Da es aber das Vier-Fünftel-Mehr zum Ausschluss des Abstimmungsobligatoriums verfehlte, kommt es zum Urnengang. Erfolgreich gewesen war zuvor bereits ein Antrag aus der Ratsmitte, das Geschäft in jedem Fall dem Volk vorzulegen. Diese Abstimmung wird nun am 22. September 2013 stattfinden. Danach beschloss der Regierungsrat, dass die Anpassungen definitiv nicht am in Kraft treten werden, auch wenn die Abstimmung positiv verlaufen wird. Wann die Reform eingeführt wird, steht noch nicht fest. Klar ist aber, dass auch der Landrat keine Teilkapitalisierung haben möchte, wir also die volle Ausfinanzierung schultern müssen. Fest steht auch, dass die Lehrerschaft zwingend bei der Pensionskasse des Kantons bleiben wird. Aus diesem Grund sehen wir für unseren Plan keine Chance, aus der Pensionskasse auszutreten und eine andere Lösung zu suchen. Anderseits wurde die formulierte Gemeindeinitiative (Gesetzesinitiative) zur Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse eingereicht und für gültig erklärt. Diese Initiative sieht vor, dass der Kanton die ganze Ausfinanzierung selber tragen sollte. Was will diese Gemeindeinitiative? Sie verlangt eine einfache und einheitliche Lösung, die für alle Steuerzahlenden des Kantons Basellandschaft kommunizier- und nachvollziehbar ist. Ziel der Initiative ist es, dass die Baselbieter Steuerzahlenden nur einmal über die Reform und die damit verbundene Finanzierung abstimmen müssen und die Kostenfolgen via allfällige Steuererhöhungen nur an einer Stelle zu spüren bekommen. Sie fordert, dass der Kanton die Sanierung der BLPK vollständig finanziert, und zwar auf den Zeitpunkt der Umsetzung des Bundesgesetzes hin. Konkret heisst dies, dass der Kanton die gesamten Reformkosten aller bei der BLPK angeschlossenen Arbeitgebender trägt und dafür einheitliche Finanzierungslösungen einführt. Bedingung, dass eine Gemeinde von der Ausfinanzierung durch den Kanton profitiert, ist der Verbleib der Gemeinde in der BLPK von mindestens fünf Jahren. ÜbernimmtderKantondieKostenfürdie Finanzierung, so können sich die Gemeinden im Gegenzug dazu verpflichten, für die Dauer einen Vorsorgeplan bei der BLPK abzuschliessen. Durch die aktuelle Zinssituation würden die Zinskosten bedeutend geringer ausfallen. Gute Schuldner wie der Kanton Basellandschaft müssen für eine 10- jährige Anleihe heute nur 0.5% zahlen, für eine 30-jährige Anleihe 0.9%. Die Zinslast von 3%, welche den Versicherten und Arbeitgebern, sprich dem Steuerzahler aufgebürdet wird, ist also viel zu hoch. Als weitaus günstigere Variante könnte der Kanton den Fehlbetrag von 2.3 Milliarden Franken auf dem Kapitalmarkt zu tiefen Zinsen aufnehmen. Die Pensionskasse würde dann zu genau diesen Konditionen die Schuld an den Kanton zurückbezahlen. Die Anleihen könnten vom Kanton über mehrere Jahre und Tranchen gestuft werden, woraus aktuell eine Zinsbelastung von unter 1% resultieren würde. Bereits im ersten Jahr würdemanso46millionenfranken Zinszahlungen einsparen. Auf den ersten Blick scheint die Zinsdifferenz von 1 % zu 3 % gering. Doch der Zinseszinseffekt und die damit einhergehende schnellere Amortisation summieren diese kleine Differenz zu riesigen Beträgen. Die Zusatzbelastung von Versicherten und Steuerzahler sinkt um rund ein Drittel. Mit 1% statt 3% Zinssatz ist die Pensionskasse auch viel schneller saniert in 27 statt 40 Jahren. Für uns heisst das, dass wir uns bis zum 22. September gedulden müssen. Es heisst aber auch, dass wir im Budget 2015 einen Betrag vorsehen müssen, der mit CHF zu Buche schlagen wird. Falls die Abstimmung diese Vorlage ablehnenwird,vondemgehenviele Leute aus, steht die Regierung wieder auf Feld 1. Offenbar gibt es hier auch keinen Plan B wie bei der Sparpaket- Vorlage. Dann kann, resp. muss sich der neue Finanzdirektor profilieren und so rasch wie möglich eine Lösung herbeiführen. Mir wei denn luege. Gemeinderat Christian Burkhardt

4 4 Impressionen Fotos: Heiner Grieder Die Begrüssung der Ehrengäste

5 5 vom Biderfest AKTION OSKAR BIDER SOUVENIRS! Zum Vorzugspreis: T-Shirt (diverse Grössen) CHF 7.00 Oskar Bider Plakette Gold CHF 5.00 Oskar Bider Plakette Silber CHF 2.00 (auf der Gemeindeverwaltung erhältlich)

6 6

7 7

8 8 Team Fliegerbar Team Leny Bider Café Team Oski's Brötlibar

9 9 Team Bergbauern- und Frauenverein oben: Beizeteam Jodlerclub Oberer Hauenstein rechts: Team Chabisbude und Silobar Leider haben wir vom Team der Schützengesellschaft kein Foto.

10 10 Neuigkeiten von der Primarschule Veränderungen im Lehrerinnen- und Lehrerteam Das neue Schuljahr zeigt die Schule Langenbruck mit neuen Gesichtern. Im vergangenen Schuljahr haben uns zwei wohlbekannte Personen verlassen: Franziska Leuenberger Ursula Rütti Verabschiedung von Ursula Rütti und Franziska Leuenberger Ursula Rütti war während 9 Jahren auf der Mittelstufe tätig und hat viele Kinder auf dem Weg in die nächste Schulstufe begleitet und unterstützt. Ihr grosses Engagement für die Kinder der Schule Langenbruck sei auch hier nochmals ganz herzlich verdankt. Ebenfalls hat uns Franziska Leuenberger per Ende des letzten Schuljahres verlassen. Sie war in den letzten 8 JahrenfürdenKindergartenalsVorschulheilpädagogin tätig. Auch ihr hier nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für ihre fundierte Arbeit. Wir wünschen beiden Lehrerinnen viel Erfolg in ihren künftigen Wirkungsfeldern. Wer sind die aktuellen Lehrerinnen und Lehrer an der Schule Langenbruck? Für die Mittelstufe konnten wir Petra Morlok und Sarah Meyer gewinnen. Ebenfalls in dieser Klasse unterrichtet Tobias Maier Turnen und Sport. In der Unterstufe wirken Rahel Feigenwinter und Hanna Burtscher. Im Kindergarten ist Ursi Borer tätig. Auf allen Stufen unterrichten Monika Bolz, Musik und Französisch; Regina Stegmüller, Werken textil und nicht textil, Theres Zumsteg, Deutsch als Zweitsprache, Fördergruppe, Religion; Jutta Knieper, Religion; Manuela Feigenwinter, Bibliothekarin; Regula Ineichen, Schulleitung. Genauere Informationen erhalten Sie auch, wenn Sie uns auf unserer Homepage besuchen: Dort immer aktuell das Neuste unserer Schule. Was läuft im Schulgarten? Das Gartenjahr begann nass und kalt. Deshalb konnten wir aufgrund des Wetters erst viel später als geplant mit der Gartenarbeit beginnen. Sobald die Temperaturen etwas angenehmer wurden,begannen wir damit, die Beete anzulegen. Das brauchte sehr viel Geduld, da die Kinder viel Unkraut, Wurzeln und Steine entfernen mussten. Sobald die Beete bereit waren, begannen die Kinder Gemüse und Blumenzusäenundzupflanzen.Anschliessend mussten wir jede Woche Unkraut jäten und unseren Pflänzchen genügend Wasser geben. Unterdessen wurde der Garten auch mit einer Vogelscheuche, Zäunen und Windrädern ausgestattet. Nun beginnt schon bald der Herbst und unser Gemüse muss geerntet werden. Deshalb machen wir vor den Herbstferien ein Gartenfest, bei dem wir ein leckeres Mittagessen mit Gemüse aus dem Garten kochen. Nach den Herbstferien übergeben wir dengartenandieneuepfarrersfamilie. Unsere nächsten Tage der offenen Türe sind im November; wir freuen uns auf Ihren Besuch.

11 11 BiderderFlieger der Geist des Flugpioniers in unserer Schule Bereits liegt das Biderfest mehr als zwei Monate zurück und doch ist in manchem Kinderzimmer der Geist des Flugpioniers immer noch spürbar. Fleissig bastelten die Kinder unserer Schule kleine Blériots XI nach, die sie dann nach Hause nehmen durften. Eindrücklich wurde den Kindern die Geschichte unseres berühmten Oskis nahe gelegt und von diesen auch mit grossem Interesse aufgenommen. Mit Überzeugung kann man sagen, dass auch die junge Generation von Langenbruck die Zeit vor und während den Festaktivitäten sichtlich genossen hat. Hier einige Impressionen dazu. Aktive Hilfe der Jugend in Langenbruck Vor geraumer Zeit fand in unserer Schule Langenbruck ein Ateliermorgen zum Thema Entsorgung/ Recycling statt. Die Kinder waren begeistert und einige durften bei Einwohnerinnen und Einwohnern unseres Dorfes diesen Dienst in Form eines Sackgeldjobs weiterführen. Es haben sich nun noch hilfsbereite Jugendliche gemeldet, die Ihnen gerne zur Hand gehen möchten. Benötigen Sie Hilfe im Haus oder Garten? Dann melden Sie sich bitte bei ElternmitWirkung, A. Carollo, Telefon: Gerne geben wir Ihnen nähere Informationen

12 12 Dieser Artikel ist in der Feuerwehr-Zeitung beider Basel erschienen. Kleine Feuerwehr mit grossem Die Gemeinde Langenbruck liegt am Ende des Waldenburgertals und grenzt an 4 Solothurner und 4 Baselbieter Gemeinden. Welchen Einfluss dies auf die Feuerwehr Langenbruck hat, erklärt uns Claudia Müller, seit 8 Jahren Kommandantin. Claudia Müller, wer ist die Feuerwehr Langenbruck? Wir sind 28 Feuerwehrleute. Die meisten sind Langenbrucker; es hat aber auch Solothurner und Waldenburger darunter. Aufgrund der verwinkelten- Topografie haben solche Abtausche mit anderen Feuerwehren schon fast Tradition bei uns. Wie viele Einsätze zählt ihr pro Jahr? Durchschnittlich absolvieren wir 25 bis 35 Einsätze, ziemlich viel für eine 1000-Einwohner-Gemeinde. Für welches Einsatzgebiet seid ihr verantwortlich? Neben unserem Gemeindebann zählen einige unmittelbar an der Grenze liegende Solothurner Objekte dazu. Seit dem Jahr 2012 führen wir mit der Solothurner Nachbargemeinde Holderbank ein Tagespikett, die Rekrutenausbildung und einige Mannschaftsübungen durch. Unser Stützpunkt ist aufgrund unserer Topografie Balsthal und nicht Liestal. Was sind die besonderen Herausforderungen? Als ländliche Feuerwehr haben wir teilweise sehr lange Anfahrtswege. Deshalb können uns Ereignisse besonders fordern, weil sie schon fortgeschritten sind, wenn wir eintreffen. Unsere Fahrer werden zusätzlich von den steilen, engen und kurvenreichen Wegen gefordert. Als höchstgelegene Gemeinde im Baselbiet, mit Einsatzobjekten bis auf 1100 m, haben wir lange, schneereiche Winter eine weitere Herausforderung bei Einsatzfahrten, trotz Schneeketten. UnterscheidensicheureEinsätzevon denjenigen anderer Feuerwehren? Grundsätzlich nicht. Wir haben von vielem ein bisschen und von einigem viel: u.a. 3 BMA-Objekte, 2 Wohn-/ Pflegeheime, einen chemischen Betrieb, 2 Tiefgaragen und 32 zum grossen Teil abgelegene Landwirtschaftsbetriebe mit Tierhaltung einige davoninderbergzone2;derlängste Leitungsaufbau ab Hydrant beträgt 2,4 km. Und wir sind, neben Gelterkinden, die einzige Feuerwehr im Baselland, die Herznotfalleinsätze ausführt. Sicher stellt sich bei euch auch die Nachwuchsfrage. Wir liegen altersmässig im Kader ziemlich eng beieinander. Ich versuche,

13 13 Einsatzgebiet meine Leute über unsere Dienstpflicht (47 Jahre) hinaus zu behalten, bis wir eine gute Nachfolge aufgebaut haben. Ich verstehe aber auch, wenn man irgendwann kürzertreten will. Auch weil einige meiner Kaderkollegen bereits seit über 20 Jahren Dienst leisten. Deshalb gehen wir heute bereits verschiedene, teilweise unkonventionelle Rekrutierungswege. Wer kann bei der Feuerwehr Langenbruck mitmachen? Unsere Dienstpflicht beginnt mit 21; mit 18 darf man bereits eintreten. Die obere Altersgrenze für Neuinteressierte liegt in der Regel bei 45. Diese bilden wir jedoch nur intern aus. Atemschutzuntaugliche Interessierte bilden wir an speziellen Übungen in der Bedienung von Material und Maschinen aus. Wie geht ihr bei der Rekrutierung vor? Pro Jahr rekrutieren wir erfolgreich 4 bis 6 Personen. Wir verwenden dazu die Werbemittel der Aktion Firefighters wanted. Ich schreibe die 18- bis 21-jährigen Jugendlichen sowie abwechselnd diverse Jahrgänge persönlich an und frage nach einer Weile auch persönlich nach. Weitere Massnahmen sind z.b. der Rekrutierungsabend, Artikel in der Dorfzeitung, Bewerbung der Neuzuzüger und Anlässe mit der Schule. Interessierte durchlaufen eine einjährige Schnupperlehre. Danach entscheiden sie definitiv, ob sie Feuerwehrdienst leisten möchten. Warum soll jemand der FW Langenbruck beitreten? Wir sind ein grossartiges Team. Neben einem langjährigen alten Kern haben wir eine tolle Gruppe von neuen, jungen Kollegen und Kolleginnen. Die Jungen fühlen sich offensichtlich wohl bei uns. Für sie zählen nicht nur der Sold, sondern vor allem auch die Kameradschaft und der gute Zweck des Einsatzes. Möchtest du noch etwas speziell erwähnen? Als Feuerwehr in einer kleinen Gemeinde sind wir nahe an der Bevölkerung. Wir sind nicht nur zum Löschen da, sondern werden bei vielen Belangen um Rat gefragt und bei Entscheidungen mit eingebunden. Für das Oskar-Bider-Fest mit Flugproramm waren wir für den ganzen Bereich Sicherheit, Verkehr und Parkieren zuständig. Das war eine aussergewöhnliche Herausforderung und haben dies sehr gut gemeistert. Wir laden ein zu einer interessanten Demo am Samstag 19. Oktober um Uhr beim Feuerwehrmagazin. Interesse unserem Team beizutreten? Melde Dich auf der Gemeindeverwaltung oder direkt beim Kommando, Claudia Müller

14 14 Dorfzytig stellt vor Was vor 30 Jahren mit einem Secondhandladen begonnen hat, ist inzwischen ein vielseitiges Kleinunternehmen: Veloreparaturwerkstatt, Herstellung und Vertrieb von Motorsensenzubehör, Bürodienste, Schreib- und Holzatelier. 30 Jahre Frauenwerkstatt Langenbruck Vom Secondhandladen zum Fachgeschäft Spannend waren sie, die letzten 30 Jahre im Velo-Huus. Ruth Mesmer begann 1983 mit einem SecondhandladenanderHauptstrasseinLangenbruck. Als die Nachfrage nach gebrauchten Fahrrädern immer grösser wurde, arbeitete sie sich in die Fahrradbranche ein. Infolgedessen entwickelte sich schon bald das Occasions- Velo-Huus an der Schöntalstrasse stieg Irene Meyer in das Geschäft mit ein. Sie kam ursprünglich aus dem kaufmännischen Bereich, hatte sich jedoch 1992 entschlossen, die dreijährige Ausbildung als Fahrradmechanikerin nachzuholen. Ehemaliger Veloladen an der Schöntalstrasse links Ruth Mesmer rechts Irene Meyer Lueg im Internet! Unter diesem Motto wurde 2003 eine grosse Webseite aufgeschaltet. Sämtliche Angebote und speziell viele Aktionen, waren ab sofort unter dieser Adresse detailliert einsehbar, deshalb hatte die Frauenwerkstatt Kundschaft aus der ganzen Schweiz. Neuorientierung Im Herbst 2006 musste sich Ruth Mesmer aus gesundheitlichen Gründen aus dem aktiven Geschäftsleben zurückziehen. Danach führte Irene Meyer das Geschäft alleine weiter, bis im Frühling 2013 die nächste Veränderung anstand. Irene Meyer hat sich entschlossen, den Verkauf von Bikes Velozubehör im neuen Gewerberaum Der Secondhandladen 1983 an der Hauptstrasse Frauenpower IndenJahren93bis98warviellos. Die beiden Frauen betreuten ein Jugend-Biketeam, bauten den Laden komplett um, führten Flickkurse für Frauen und Kinder durch und sammelten hunderte von Fahrrädern für Ungarn und Rumänien. Irene Meyer absolvierte weitere Ausbildungen wie: SIZ, Web-Publishing, Werbung, Journalismus und Qualitätsbeauftragte TüV. Zudem schrieb sie ein 330-seitiges Fachbuch für Lehrlinge und angehende Meister. Dank all diesen Aktivitäten und den verschiedenen Fertigkeiten war es der Frauenwerkstatt möglich, eine grösstmögliche Unabhängigkeit zu erlangen. Und mittlerweile war aus dem Occasionsladen ein anerkanntes Fachgeschäft für Hobbyund Hightechbikes geworden.

15 15 und Kleidern aufzugeben und fortan nur noch die Werkstatt weiterzuführen. Mit diesem Schritt hat sie sich einen grossen Wunsch erfüllt: Ich wollte wieder mehr Handwerk in meinem Berufsalltag, anstatt Waren zu verkaufen. Sie betreibt seither eine reine Velowerkstatt, die Reparaturen und Servicearbeiten aller Marken übernimmt. Den Schwerpunkt bildet dabei der beliebte 65-Franken-Pauschalservice.ImWeiterenengagiertsiesich vermehrt in ihrer Zweitfirma, dem Familienbetrieb für Motorsensen-Zubehör. Auch ihren beiden grossen Leidenschaften, dem Holzbildhauen und dem Schreiben, widmet sie seit der Umstrukturierung mehr Zeit. Die neuste Kurzgeschichte ist nachzulesen unter: (Rubrik: Schreibatelier). Gewerberaum So wurde aus dem Veloladen am Unteren Schwengifeld 5 (oberhalb Oekozentrum) ein Gewerberaum, der nun folgende Betriebszweige beinhaltet: Reparaturwerkstatt, Velozubehör, Bürodienste, Endmontage für den Familienbetrieb und eine kleine Kunstausstellung. Innert 30 Jahren vom Secondhandladen zum Gewerberaum, angepasst an die Bedürfnisse der Zeit und die persönlichen Träume. Ausführliche Details zu den einzelnen Aktivitäten, zur Firmengeschichte, den aktuellen Angeboten und den Öffnungszeiten der Velowerkstatt siehe: Telefon Werkstatt im neuen Gewerberaum oben: Grossraumbüro "Bürodienste im neuen Gewerberaum unten: Ausstellung Holzbildhauerei im neuen Gewerberaum

16 16 Seniorenreise 2013 Als in der Langenbrugger und Bärenwiler Dorfzytig vom März 2013 im Veranstaltungskalender der Senioren/Innenausflug propagiert wurde, war das Wetter grau und kühl - und so blieb es auch den ganzen Frühling. Aber am 13. Juni, dem Tag, an dem der Seniorenausflug stattfand, ja da strahlte die Sonne schon am Morgen früh. Das Wetter versprach, dass aus diesem Tag ein Prachtstag würde. Bereits um herrschte schon reger Betrieb auf dem Platz vor der Gemeindeverwaltung. War das ein freundliches Begrüssen untereinander. Kurz vor wurde der Reisebus rasch von den 37 Teilnehmenden gefüllt. Von unserer Reiseführerin Marianne Jaton sowie auch vom Busfahrer wurden wir herzlich begrüsst und schon ging die Fahrt los. Zuerst Richtung Oensingen Lenzburg auf der Autobahn und dann weiter durch schmucke Aargauerdörfer über den Mutschellen auf den Herrenberg, den meisten sicher unbekannt. Dort angekommen, waren für uns bereits Plätze reserviert auf einer schattigen Terrasse, mit Aussicht auf noch tiefverschneite Bergriesen (Glärnisch, Titlis etc.). Mit feinen Z Vieri-Plättli und Getränken wurden wir überrascht und plötzlich war es ruhig und still, alle waren beschäftigt und allen hat s geschmeckt. Natürlich wurden noch die letzten Wettbewerbsfragen gelöst. Wer noch hungrig oder glustig war, konnte sich noch über vom Restaurant selbst gemachte Glace und einen feinen Kaffee freuen. Nach gemütlicher Runde, teils auch nach einem kleinen Spaziergang, ging die Reise langsam wieder heimwärts. Da unser Busfahrer so vorsichtig und ohne Stress fuhr, kamen etliche noch zum verspäteten Mittagsschläfli. Kurz nach konnten alle beim Restaurant des Alpes den Bus glücklich und dankbar verlassen. Nach einem schmackhaften Nachtessen, abgerundet mit einem bekömmlichen Glas Wein oder Getränk nach Wunsch und einem feinen Dessert und Kaffee, fand ein fröhlicher, ereignisvoller Tag in gemütlicher Runde seinen Abschluss. Sicher danken alle Mitreisenden vor allem Marianne Jaton und Carlo Paganin als Vertreter der Gemeinde für die gut organisierte Reise, und alle freuen sich schon auf den nächsten Senior/innen-Ausflug. Christina Wyser

17 17 Solarkraftwerk auf dem Dach der Mehrzweckhalle Langenbruck Zwischenbericht An der letzten Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2013 informierte Max Bobst, der Präsident der OptimaSolar Genossenschaft aus Solothurn, über die geplante Solarkraftwerkanlage und beantwortete die zahlreichen Fragen. Für die Realisation stellt die Gemeinde das Dach der Mehrzweckhalle zur Verfügung und erhält dafür eine Entschädigung in Form von Genossenschafts-Anteilscheinen. Die Stromleistung dieser Anlagewird ca. 62,4 kwp betragen, das heisst, dass die Anlage bei voller Sonneneinstrahlung bis zu 62 kw Solarstrom pro Stunde erzeugen kann. Die Solarpanelfläche beträgt ca. 392 m². Diese erlaubt eine Jahresproduktion von ca. 54'500 kwh, was dem ungefähren Jahres-Stromverbrauch von 15 Haushalten entspricht. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund CHF 160' Stand Ende August 2013 wurden bereits CHF 71'000.-, also rund 44% der Investitionskosten gezeichnet. Für dieses Engagement möchte sich der Gemeinderat ganz herzlich bedanken. An der Bürgergemeindeversammlung vom 25. Juni 2013 ist eine Beteiligung der Bürgergemeinde von CHF 50'000.- traktandiert. Somit fehlt noch ein Drittel der Gesamtkosten. Sobald 75% dieser Summe gezeichnet sind, werden die Bauarbeiten in Angriff genommen. Die Planungsphase ist jetzt schon abgeschlossen. Jede interessierte Person kann sich an dieser Anlage mit Genossenschaftsanteilen zu CHF 1'000.- beteiligen. Den Zeichnungsprospekt ist mit dieser Dorfzytig an alle Haushaltungen verschickt worden oder kann auch auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Diese Geldanlage bringt Ihnen auch mehr Zinsen als ein Bank- oder Postkonto, und Sie unterstützen damit eine zukunftsweisende Technologie. Weitere Details zur Anlage sowie Informationen über die Genossenschaft finden Sie auch auf der Webseite Das Ziel ist, dass die Anlage noch in diesem Jahr fertiggestellt werden kann. Gemeinderat Christian Burkhardt Wie funktioniert s Man zeichnet Genossenschaftskapital (1 Anteilschein = CHF Nominalwert). Mit jedem Anteil wird ein Teil einer Solaranlage finanziert. Damit können pro Jahr ca. 300 kwh Solarstrom produziert werden. Ab dem dritten Jahr wird der Anteilschein mit 2% verzinst. Die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne investiert die Genossenschaft in neue Anlagen. Dadurch entsteht ein Multiplikationseffekt, der zur Folge hat, dass das Genossenschaftskapital mittel- bis langfristig nicht nur erhalten bleibt, sondern an Wert zulegt. (Im Gegensatz dazu, ist bei einer eigenen Anlage nach Ablauf der Lebensdauer das investierte Kapital verloren.) Die Investition in die Genossenschaft wird mittel- bis langfristig eine Rendite von 3.5-4% erreichen (Verzinsung und Kapitalgewinn). Der Kurswert des Anteilscheins wird jährlich an der GV festgelegt und gilt für Neuzeichnungen und allfällige Kapitalrückzahlungen. Da die Genossenschaft nicht mit Fremdkapital arbeitet und sich hohen ethischen Führungsrichtlinien unterstellt, bietet das Genossenschaftsmodell Stabilität und Sicherheit. Gerade in der heutigen Zeit ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Stand Ende April 2013: Die OptimaSolar hat 467 Genossenschafterinnen und Genossensschafter und es sind CHF Genossenschaftskapital gezeichnet und einbezahlt. 10 Anlagen mit insgesamt über 850 kwp Leistung sind am Netz. 2 Anlagen sind im Bau und 3 weitere in der Planung.

18 18 In letzter Zeit sind verschiedene Artikel über den Finanzausgleich zwischen den Gemeinden erschienen. Vor allem die BaZ hat sich stark auf die Seite der Gebergemeinden geschlagen. Man könnte fast meinen, dies sei orchestriert. Als Beispiel sei hier eine Reaktion meinerseits auf einen Artikel von Thomas Dähler abgedruckt. Gemeinderat Christian Burkhardt Angriff auf denfinanzausgleich BaZ-Artikel vom Subventionen schwächen die Gemeinden Das lässt hoffen: Der neue Baselbieter Finanzdirektor Anton Lauber will sich der Debatte um Gemeindefusionen stellen. Dabei respektiert er das versprach er schon im Wahlkampf den Grundsatz, dass die Fusionsanstösse von unten kommen müssen. Das ist lobenswert. Fusionen können in der Tat nicht einfach verordnet werden. Wer aber glaubt, man könne nur darauf warten, bis verwöhnte Nehmergemeinden dereinst ganz von allein auf den Subventionstropf des Lastenausgleichs verzichten, gibt sich Illusionen hin. Es braucht einen Anreiz dafür. Die Proteste der Gebergemeinden gegen die Baselbieter Steuerumverteilung sind zwar in diesem Sommer leiser ausgefallen als in den Vorjahren. Doch ein genauer Blick auf den Subventionsmechanismus des Lastenausgleichs zeigt auch in diesem Jahr, dass sich einige Gemeinden sehr geschickt einen optimalen Anteil vom Lastenausgleichskuchen abschneiden. Das Optimum holt heute heraus, wer die Gemeindesteuern zwar tief hält, aber gleichzeitig darauf achtet, dass der Steuerfuss nicht soweit fällt, dass auf den Genuss der Zusatzbeiträge des Lastenausgleichs verzichtet werden muss. Der Lastenausgleich verhindert in der heutigen Form nicht nur mögliche Gemeindefusionen. Er verhindert auch Steuersenkungen auf Gemeindeebene. Eine Gemeinde wird es sich zweimal überlegen, die Steuern weiter zu senken, wenn damit weniger Subventionen fliessen. Umgekehrt wird eine Gemeinde kaum auf Wünschbares verzichten, wenn die Finanzierung aus dem Lastenausgleich die Ausgabe ermöglicht. Wenn nicht die gleichen Bürgerinnen und Bürger sowohl über die Einnahmen als auch über die Ausgaben entscheiden, ist es schwierig, ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zu realisieren. Der Franken aus der Gebergemeinde wird nun einmal in der Nehmergemeinde leichter ausgegeben als der eigene Steuerfranken. Die Erfahrung zeigt, dass es auch beim Staat das Verursacherprinzip braucht, um die Kosten einzudämmen. Das gilt auch für die Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden. Zu Projekten, die der Kanton finanziert, ist rascher Ja gesagt als zu eigenen Gemeindeprojekten. Unnötiger Luxus wird im fernen Liestal leichter beschlossen als an der eigenen Gemeindeversammlung. Von sich aus käme ein Beispiel unter vielen kaum eine Gemeinde auf die Idee, etwa das Recht auf eine teure staatsfinanzierte Betreuung von Kindern im Vorschulalter festzuschreiben. Die Charta von Muttenz fordert deshalb zu Recht, dass öffentliche AufgabenandiejenigestaatlicheEbene delegiert werden, welche die Aufgabe bürgernah, bedarfsgerecht und kostengünstig erbringen kann. Zu viele Aufgaben der öffentlichen Hand sind heute im Portefeuille des Kantons. Der Kanton Baselland hat in der Vergangenheit mit seinen Zentralisierungsbestrebungen überbordet. Das zeigt auch der Blick über die Kantonsgrenzen. Der Nachbarkanton Aargau verdankt seine wirtschaftlichen Vorteile auch der höheren Gemeindeautonomie. Zunzgen und Sissach wegen des Lastenausgleichs blockiert Für mehr Gemeindeautonomie braucht es jedoch starke Gemeinden. Gemeinden, die in hohem Masse von Subventionsgeldern abhängig sind, sind nicht stark genug erst recht nicht, wenn dieser Lastenausgleich eine autonome Steuerpolitik verunmöglicht. Es gibt in diesem Kanton unmögliche Situationen, die dringend nach einer Entschärfung rufen. So sind beispielsweise die Nehmergemeinde Zunzgen und die Gebergemeinde Sissach zusammengewachsen, doch wegen des Lastenausgleichs blockiert. Ohne die Umverteilung über den Lastenausgleich könnten die beiden Gemeinden zusammen eine eigenständigere und dynamischere Entwicklung anstreben. Der Kanton Baselland kann nur gewinnen, wenn er den heutigen Lastenausgleich vereinfacht, die Zusatzbeiträge abschafft und die automatische Abgeltung von Sonderlasten zumindest überprüft. Eine intensivere regionale Zusammenarbeit und der gleichzeitige AbbauderHürden,dieFusionenheute erschweren, sind anzustreben. Ganz im Sinne der Charta von Muttenz. (Basler Zeitung)

19 Sehr geehrter Herr Dähler Der Titel Ihres Artikels hat mich einmal mehr aufhorchen lassen. Unwidersprochen wurde schon etliche Male die Mär der fusionierten Gemeinden in den Raum gestellt, die dann schlanker und kostengünstiger ihre Aufgaben erfüllen können. Sie gehen jetzt noch einen Schritt weiter und behaupten, dass Subventionen die Gemeinden schwächen. Als Finanzchef einer Nehmergemeinde möchte ich Ihnen ein paar Facts aufzeigen. Die Gemeinde Langenbruck hat ein Gesamtbudget von 3,7 Mio. Franken. Davon nimmt fast ein Drittel, also 1,1 Mio. Franken unsere Schule in Anspruch, weitere 0,5 Mio. Franken müssen für Sozialhilfeempfänger bereitgestellt werden. Das gesamte Personal der Gemeinde kostet nochmals 0,5 Mio. Franken. Dazu kommen AHV-Ergänzungsleistungen, Zuschüsse für die Alters- und Pflegeheime (wird nächstes Jahr 25% in die Höhe schnellen), Spitex, Feuerwehr, Zivilschutz, Ausfinanzierung der PK und vieles mehr. All diese Aufgaben und Ausgaben sind zwingend vorgeschrieben und ohne Einfluss durch die Gemeindebehörden. Mit unserem Steuersubstrat von knapp einer Million Franken könnten wir nicht einmal die Schule voll bezahlen. Bei einer Fusion, z.b. mit Waldenburg oder gar allen Talgemeinden, bräuchten wir nicht weniger Lehrer, gäbe es nicht weniger Aufgaben in der Gemeinde zu erledigen, z.b. für den Wegmacher, das Putzpersonal etc. Im Gegenteil, wir haben mit der Fusionierung der Sozialhilfe ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kosten haben sich seit der Zusammenlegung für unser Budget verfünffacht. Alleine die Administrationskosten sind heute doppelt so hoch. Während meiner 8-jährigen Präsidentschaft der Sozialhilfebehörde Langenbruck habe ich den Leuten noch Jobs vermitteln können, heute werden diese Fälle einfach verwaltet, mehr nicht. Die vom Bund aufgezwungene KESB Professionalisierung beschert uns schon im ersten Jahr mehr als eine Verdoppelung der Kosten. Die Qualität dieser Dienstleistung ist bis jetzt nicht erkennbar. Die Behörde beschäftigt sich vor allem mit sich selber und verlangt schon nach einem halben Jahr, ohne Leistungsnachweis, eine Lohnerhöhung. Wo bleiben da die Effizienzsteigerungen und wo die Kosteneinsparungen? Wenn Sie jetzt noch plädieren, dass uns der Lastenausgleich und die Zusatzbeiträge reduziert resp. ganz gestrichen werden sollen, dann möchte ich wissen, wie wir dann noch unsere Infrastrukturen unterhalten, resp. erneuern sollen. DieseKostensindinmeinenobigen Zahlen nicht enthalten. Ihre Zeilen tönen gut, haben aber wenig mit den Fakten zu tun. Ihr Titel ist deshalb irreführend und anmassend. Ich sitze gerne einmal mit Ihnen zusammen und zeige Ihnen, wie das Budget unserer Gemeinde im Detail aussieht und welche Ausgaben zwingend durch den Bund oder Kanton vorgeschrieben sind. Das würde Ihnen wahrscheinlich ein etwas anderes Bild über die Finanzausgleichssituation geben. Ich gehe auch davon aus, dass Sie wissen, dass ohne diesen Ausgleich zwischen den Gemeinden und Kantonen die Schweiz in dieser Form nicht existieren würde.das gilt im Besonderen auch für den Kanton Baselland. Mit freundlichen Grüssen Christian Burkhardt Sehr geehrter Herr Burkhardt Vielen Dank für Ihre Mail. Ich weiss es zu schätzen, dass Sie sich die Mühe nehmen, mit Fakten auf meinen Leitartikel zu antworten. Festhalten möchte ich, dass ich keinesfalls der Ansicht bin, dass sich Gemeindefusionen in jedem Fall lohnen. Den Lastenausgleich stelle ich im Grundsatz nicht in Frage, aber im heutigenausmass.ichplädiereauchnicht für eine Fusion von Langenbruck und Waldenburg. Es gibt in unserem Kanton aber Gemeinden, die vor einer anderen Ausgangslage stehen: etwa Frenkendorf und Füllinsdorf oder Zunzgen und Sissach. In Zunzgen sprechen die Zusatzbeiträge des Finanzausgleichs gegen eine Fusion, weil diese nach einem Zusammenschluss mit Sissach hinfällig würden. Gemeindefusionen sind nicht in jedem Fall erfolgreich. Sie können aber erfolgreich sein. Das zeigen Beispiele in der Nachbarschaft, etwa Metzerlen- Mariastein SO oder Clos du Doubs JU. Der heutige Lastenausgleich schädigt in seinem Ausmass die Gebergemeinden. Der Kanton Baselland braucht Gemeinden, die mit einem tiefen Steuerfuss gute Steuerzahler anziehen. Wenn die Gebergemeinden wegen des Lastenausgleichs ihre Steuern zu stark erhöhen müssen, wandern die guten Steuerzahler ab zum Schaden für den ganzen Kanton. Damit würde auch noch das jährlich festgelegte Ausgleichsniveau gesenkt, was nicht im Interesse von Langenbruck sein kann. Ihre Gemeinde hat einen vorbildlichen Gemeindehaushalt. Aber selbst wenn Sie die Gemeindesteuern senken wollten, könnten Sie es heute nicht, weil Sie sonst nicht mehr die maximalen Zusatzbeiträge erhielten. Bedenken Sie aber, dass Langenbruck sich den niedrigen Steuerfuss nur leisten kann, weil beispielsweise Oberdorf einen höherenhat,umdenausgleichzubezah- len. Politisch wäre es ratsam, den Bogen nicht zu überspannen und zumindest auf das Ausgleichsniveau der Zeit vor 2010 zurückzukehren. Und: Gemeindefusionen sollten zumindest nicht durch die Ausgleichszahlungen verhindert werden. Ich bin durchaus der Ansicht, dass ein Lastenausgleich nötig ist. Ist er aber zu komfortabel, wirkt er strukturerhaltend. Auch auf eidgenössischer Ebene übrigens, wo inzwischen sogar Grosse übermässig profitieren. Der Kanton Bern als Empfänger beispielsweise lässt sich via Lastenausgleich seine Fehlleistungen durch die Miteidgenossen finanzieren. Freundliche Grüsse Thomas Dähler Guten Morgen Herr Dähler Besten Dank für Ihre Antwort. Es wäre toll gewesen, wenn Ihr Artikel auch so differenziert ausgefallen wäre wie jetzt Ihre Antwort. Fusionen können bei bestimmten Konstellationen sicher sinnvoll sein, da gebe ich Ihnen Recht. Bezogen auf unsere kleinen Landgemeinden aber eben nicht. Die Gründe habe ich in meiner Antwort aufgezeigt. Übrigens helfen tiefe Steuern auch nicht für eine Wohnsitznahme im oberen Kantonsteil. Die Leute möchten alles vor der Haustüre haben, möglichst günstig und bitte ohne Lärm. Diese Landflucht ist grotesk, weil die Lebensqualität auf dem Land viel besser und günstiger ist. Und ja, wir senken den Steuersatz nicht unter die Grenze, wo wir den Zusatzbeitrag nicht mehr erhalten würden. Wir brauchen dieses Geld, um unsere Gemeinde am Laufen zu halten. Übrigens wurde das neue Finanzausgleichsgesetz von den Gebergemeinden in rund 2 Jahren ausgebrütet. Schon nach einem Jahr stellten diese Leute fest, dass es nicht in ihrem Sinne funktioniert. Wenn ich mir vorstelle, was für gut ausgebildete und hochbezahlte Leute an diesem Gesetz rumgebastelt haben, und jetzt schon wieder am Meccano herumgeschraubt werde sollte. Gewisse Exponenten würden ja das Geld lieber direkt dem Theater in Basel schicken als den Nehmergemeinden. Sorry, aber solche Leute kann ich nicht ernst nehmen. Mit ihrem Artikel wecken Sie bei der Bevölkerung ein falsches Bild über dieses heikle Thema. Eine differenzierte Berichterstattung würde der Sache besser dienen. Mit freundlichen Grüssen Christian Burkhardt

20 20 An der Generalversammlung der Skilift AG Langenbruck vom 26. Juni im Restaurant Bachtalen wurden alle statutarischen Traktanden ohne lange Diskussionen gutgeheissen. Skilifte Wanne Nach einigen Verlusten in den Vorjahren konnten wieder einmal Abschreibungen getätigt und ein kleiner Reingewinn ausgewiesen werden. Einmal mehr müssen jedoch die Aktionäre auf eine Dividende verzichten. Aufgrund der vorhandenen flüssigen Mittel und des Eigenkapitals, darf die finanzielle Situation allerdings als befriedigend bezeichnet werden, zumal sich die Liftanlagen baulich, betrieblich und technisch in einem guten Zustand befinden. Nach vierzehn Jahren Mitgliedschaft im Verwaltungsrat hat Fred Egeler per Ende Juni 2013 seinen Rücktritt eingereicht. Als Heimweh-Langenbrucker, langjähriges Mitglied im Skiclub sowie Loipenchef der Langlaufloipe Bärenwil, hat der heute in Lausen wohnhafte Demissionierende immer noch eine besondere Beziehung zu Langenbruck, vor allem was den Wintersport und den Tourismus anbelangt. Er durfte denn auch eine entsprechende Ehrung, ein Geschenk und den Dank für die geleistete Tätigkeit entgegennehmen. Die Skilift AG Langenbruck wurde im Jahre 1952 gegründet. Erster Verwaltungsratspräsident war der Hauptinitiant Pius Hammer, Balsthal. Nach dessen Tod im Jahre 1999 übernahm das Präsidium dessen Sohn Peter Hammer, ebenfalls aus Balsthal. Es darf als Glücksfall gewertet werden, dass sich für die Nachfolge im Verwaltungsrat Robin Hammer, Balsthal,GrosssohnvonPiusbzw.Sohn von Peter, zur Verfügung gestellt hat. Er wurde natürlich mit herzlichem Applaus und bestem Dank gewählt. Der Verwaltungsrat setzt sich nun zusammen aus Peter Hammer, Präsidium, Ernst Schneider, Langenbruck, Betriebsleitung und Robin Hammer, Finanzen und Administration. Ich danke Peter und Ernst für die gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünsche Robin einen guten Start sowie Freude und Genugtuung in seiner neuen Tätigkeit. Die guten Wünsche gelten auch den beiden Wannen-Skiliften, mit der Hoffnung, sie mögen noch mit Erfolg an vielen tollen und schneereichen Wintern betrieben werden können. Fred Egeler Die Neujahrskarte Skilift untere Wanne 1961/62

21 21 Vielleicht haben Sie Ende Juni, Anfang Juli Japaner durchs Dorf spazieren oder beim Einkaufen im Volg gesehen? Diese haben sich nicht etwa verirrt, sondern waren ganz bewusst in unserem Dorf für eine Woche in den Ferien. Besuch aus Japan Normalerweise sieht man Asiaten in Interlaken, Luzern und natürlich auf dem Jungfraujoch. Unsere Besucher aus Fernost haben als Mittelpunkt ihrer Schweizer-Reise unser Dorf gewählt. Wie kommt das? Meine Familie pflegt schon seit 35 Jahren intensive Beziehungen mit Japan. Angefangen hat dies mit Takahiko Izumitani aus Tosashimizu, der von seiner Regierung in die Schweiz geschickt worden war, um zu schauen, wie wir mit schwierigen Schülerinnen und Schüler umgehen. Er war zu dieser Zeit Musiklehrer an einer Primarschule und hatte Deutsch studiert. Deshalb wurde er für diesen Auftrag delegiert. Meine Frau arbeitete damals in der Reinacherheide in einer speziellen Institution, wo die Stadt Basel ihre Schüler hingeschickt hat, die inderstadt,alsoauchindenkleinklassen, nicht mehr tragbar waren. Daraus entstand diese langjährige Freundschaft besuchten wir Japan das erste Mal und bereisten über ein Monat lang das ganze Land und waren immer wieder bei Familien untergebracht. Während diesen Aufenthalten lernten wir über diese Menschen viel mehr, als wenn wir in Hotels genächtigt hätten. Dies ist auch der Grund, dass unsere Besucher bei Familien im Dorf untergebracht waren. Mittlerweile hat sich Takahiko mit zahlreichen Musikschulen in ganz Japan selbstständig gemacht. Es ist aber nicht so, dass man einfach ein Instrument kauft und lernt, darauf zu spielen. In Takahikos Musikschulen bauen die Schülerinnen und Schüler ihre Instrumente selber, bevor es ans Spielen geht. So entstehen kleinere und grössere Musikgruppen, die dann immer wieder kleine Konzerte geben kam die erste Gruppe junger Menschen in unser Dorf und veranstalteten in unserer Region verschiedene Konzerte mit ihren selbstgebauten Instrumenten. Eines davon fand in unserer Kirche statt. Im Gegenzug dazu organisierte die Musikschule beider Frenkentäler 1989 unter der damaligen Leitung von Sandro Filannino und der Jugendbrassband Siebedupf sowie die damalige Jodler-Dirigentin Rita Wermuth mit ihrem Mann Fritz und dem Sohn Daniel eine 14-tägigen Reise durch Südjapan mit einer 80-köpfigen Delegation. Mit einem abendfüllenden Programm konnten wir grosse und kleinere Hallen füllen. In der Provinz, aus der Takahiko herkommt, war das ein absoluter Hit. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei Familien untergebracht. Sie können sich etwa vorstellen, welch organisatorischer Aufwand bei dieser Gruppengrösse nötig war. Seit diesem Grosserfolg sind unsere Beziehungen zu den japanischen Musikerinnen und Musikern etwas ruhiger geworden. Das soll sich aber ändern:wirmöchtenkünftigjedes Jahr in der ersten Sommerferienwoche eine kleine Gruppe aus Japan bei uns begrüssen. Sie werden entweder schon mit ihren selbstgebauten Instrument anreisen oder diese hier vor Ort in der Revue anfertigen. Gleichzeitig bietet die Musikschule Liestal für Menschen aus unserer Region Baukurse zur Herstellung einer Tischharve an. Ziel ist es, dass am Ende alle zusammen in unserer Kirche ein kleines Konzert geben können. Dies haben wir auch schon dieses Jahr, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, gemacht. Am Samstag, 6. Juli haben unsere Gäste für ihre Gastfamilien und ein paar angereiste Bekannte ein kleines Konzert gespielt. Für nächstes Jahr sind bereits jetzt schon 8 Personen angemeldet. Wenn Sie Freude an der Beherbergung einer Person oder eines Pärchens haben, dann können Sie sich bei mir melden. Gemeinderat Christian Burkhardt

22 22 Impressionen von der

23 23 Oldtimer-Show Altes Blech

24 Dorfzytig Ausflugstipp 24 Eine öffentliche Fahrt mit der 110-jährigen Waldenburger Dampfeisenbahn ist ein Erlebnis der besonderen Art. Fünfmal im Jahr werden an Sonntagen Fahrten von Waldenburg nach Liestal und zurück angeboten. Bei der Saisonschlussfahrt 2013 am 19. Oktober hat es noch Plätze frei. Alle Details zu diesem tollen Ausflug finden Sie unter Viel Spass. Waldenburger Dampfeisenbahn

25 25 Dorfzytig Wandertipp Eine Wanderung zum Chellenchöpfli Wasserfallen Reigoldswil Wir beginnen die Wanderung auf der Passhöhe in Langenbruck und gehen ein Stück weit entlang der Strasse nach Mümliswil. Im kurzen Waldstück nach den letzten Häusern nehmen wir den Pfad, der rechts zum Bachthalen Graben führt. Nun geht s auf dem Waldweg Richtung Helfenberg. Vom Platz, wo die Schützenhütte steht geniesst man einen grandiosen Blick über den oberen Dorfteil von Langenbruck und zu den parallel verlaufenden Hügeln und Tälern des Falten- Jura. Weiter geht s dem Waldweg entlang bis an dessen Ende. Hier zweigt der Weg ab Richtung Tüfelschuchi. Auf schmalem Pfad geht s dann durch den Wald bis Tüfelschuchi. Auf dem Bänkli, etwas abseits des Weges, geniesst man einen schaurig schönen Blick ins Passwang- und Scheltenpass-Gebiet. Nach kurzer Rast an diesem grandiosen Platz, tritt man nach einigen hundert Metern aus dem Wald auf die Weide hinterer Hauberg. Der Hecke entlang führtder Weg hinunter zum Hof hinterer Hauberg. Nun folgen wir der Teerstrasse am Windrad auf dem Sol vorbei zum Hof Sol. Hier zweigt der Weg links ab und führt hinüber ins Gebiet Chellenberg. Dem Weidweg folgend, steigen wir hoch bis zum Weidbrunnen. Hier zweigt der Weg links ab und quert die Weide. Dem Waldrand folgend, steigen wir nun hoch und gelangen schliesslich zum Höhepunkt der Wanderung, zum Chellenchöpfli. Hier geniesst man bei klarer Sicht einen überwältigenden Blick zur Alpenkette. Eine Panoramatafel gibt Auskunft über die verschiedenen Gipfel. Vom Chellenchöpfli geht der Weg steil und meist etwas rutschig hinunter auf die Weide hinterer Wasserfallen. Wir folgen dem Weg Richtung Vogelberg und nehmen die Abzweigung bei der Waldkappelle hinunter zur Bergwirtschaft hinterer Wasserfallen. Nachdem wir hier den Flüssigkeitsspeicher wieder aufgefüllt haben, gehen wir den kurzen Rest des Weges zur Bergstation der Wasserfallenbahn. Wernochmag,kanndenFussweg hinunter nach Reigoldswil nehmenoder eben die Gondelbahn, die uns in gemütlicher Fahrt hinunter nach Reigoldswil bringt. Ein anschliessender kurzer Fussmarsch bringt uns zur Busstation im Zentrum des Dorfes, von hier mit dem Bus nach Bad Bubendorf und mit Waldenburgerbahn und Postauto zurück nach Langenbruck. Wanderzeit: ca. 4 Stunden / Aufstieg ca. 400 m / Abstieg ca. 200 m Gemeindrat Walter Wenger

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Übrigens: das ist der erste grosse Ausfall seit 10 Jahren, wir hoffen dass nie wieder passiert!

Übrigens: das ist der erste grosse Ausfall seit 10 Jahren, wir hoffen dass nie wieder passiert! 1 von 5 22.08.2011 19:21 Betreff: AW: Migra on meiner Homepage... Von: "Whos ng Schweiz" Datum: Thu, 18 Aug 2011 17:10:32 +0200 An: "'Basler Max'" Leider können wir

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Amtsanzeiger Lupsingen Seite 13 April 2013 Amtsanzeiger Lupsingen April 2013 Seite 14 KOMPOST ANLEGEN RICHTIG KOMPOSTIEREN KOMPOSTHAUFEN Weil wir vom "Selber Kompostieren" überzeugt sind, zeigen wir unter

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr