Müller Management Consulting 0172 /

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1 Name Ausbildung Nationalität Sprachen Joachim Müller Dipl. Ingenieur Elektrotechnik FH (techn. Informatik) Fachhochschule Giessen-Friedberg Deutsch Deutsch, Englisch Berufserfahrung Seit 01/2010 Freiberufliche Tätigkeit als Senior Management Consultant und Solution Architekt Relevante Beratungsschwerpunkte 01/ /2010 Logica Senior Management Consultant, Team Manager Manufacturing 10/ /2005 NorCom IT AG Department Manager Business Process Automation 10/ /2000 TOPAS-IT GmbH / Heyde AG Software-Entwicklungsleiter, Projektmanager 10/ /1997 Lufthansa AirPlus GmbH Projektmanager 04/ /1996 DCS GmbH Software-Entwickler Manufacturing-Beratung (ISA95 Level 3 bis 1), Prozessberatung im Bereich Factory Automation (diskrete Fertigung), Anbindung des Shop Floors an SAP PP über MII Analyse & Optimierung von Produktionsautomationslösungen (u.a. auf Basis von SAP) Mitarbeit in einem Forschungsprojekt (Referenzarchitektur für CPPS - CyProS) Analyse & Optimierung der Prozesse, IT Portfoliomanagement Projektmanagement, Project Turn Around, Krisenmanagement Prozessberatung/-modellierung (eepk, UML) IT Service Management, IT Demand Management, SLA-Design, Change Management, Configuration Management, IT Strategie Risk-Analysis/ Qualitätssicherung/ Projektaudit / Testmanagement Application Architecture, Service Oriented Architecture (SOA), SW-Evaluierung Anwendungen: Durchführen von Schulungen und Workshops Microsoft Project, Microsoft Office, MS-Visio, Mind Manger, ARIS, POSEIDON, Adonis (BOC), Remedy, ework (Metastorm), SAP (PP, MII) Publikationen: Weitere Qualifikationen: OPC-Server (Kepware) Fachbuch Workflow-based Integration, Springer Verlag, Heidelberg, Veröffentlichung Block IT, Kapitel Geschäftsprozessorientiertes IT-Management, GfO, 2006 Veröffentlichung Quality Management Factory - Besser testen mit Framework, Competence-Site, Projektmanagement-Schulungen Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 1 von 7

2 ARIS-Schulung Prozessmodellierungs-Schulung DMS-Schulung (ARCIS) Zertifizierungen: SAP PP, MII Foundation Certificate in IT Service Management (ITIL) Certified Tester Foundation Level Branchenerfahrung Methodisches Wissen Automotive, Behörden, Finanzdienstleistung, Telekommunikation Geschäftsprozess analyse/ -optimierung/ -redesign, Modellierung in eepk (ARIS) und UML (POSEIDON) Methodisches Projekt-Management z.b. Vorgehensmodell (V-Modell XT), CORTEX Service Level Requirement/ Agreements / Management IT Service Management (ITIL), IT Portfolio-Management, IT Strategie und Organisation, Qualitätsmanagement, Testmanagement (TestFrame, TPI) Systemintegration, Softwareentwicklung, Konzeptentwicklung und Einführung von IT Lösungen, Datenbankdesign, Datenmodellierung, Koordination von Anwendungs- und Produktentwicklung (Workflow-Engine) Ausgewählte Projekterfahrungen Einführung einer globalen MES-Lösung (seit 2008) Einer der weltweit führenden Hersteller von landwirtschaftlichen Geräten hat eine Initiative gestartet, um globale, einheitliche Prozesse in der Verbindung mit ISA95- Level 3 (MES) bis Level 4 (ERP) zu implementieren. Das globale MES musste somit um die lokalen Anforderungen der europäischen Fabriken erweitert werden und die Line Tools der europäischen Werke mit dem Level 3 verbunden werden. Hierzu war neben den fachlichen Kompetenzen auch Verhandlungsgeschick bei Aufenthalten in USA nötig, um die Interessen der unterschiedlichen Werke zu vertreten. Die abzulösende Lösung basierte auf HP Tandem Nonstop und IBM-Host und wird durch SAP (ERP, MES) und einer Eigenentwicklung, welche auf JBoss basiert und mit OPC und MII an SAP angebunden wurde. Branche: Automotive Rolle: Solution Architekt, Teilprojektleiter (Coach), SAP-Consultant Während der Beauftragung wurden in unterschiedliche Bereiche unterschiedliche Rollen wahrgenommen Alle unten aufgeführten Bereiche wiederholten sich in insgesamt 3 Lösungsteile. Projektmanagement (Teilprojektleiter und Coach) Erstellen der Projektpläne und der Arbeitspakete in den 3 Lösungsabschnitten Erstellen der Ressourcenplanung inkl. Skill-Beschreibung Risikomanagement: Risiken analysieren und Gegenmaßnahmen veranlassen Erstellen von Dokumentationsrichtlinien Projektcontrolling und Berichtswesen an das Fabrik-Management Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 2 von 7

3 Requirement Management f. eine neue Automatisierungslösung (Req- Manager) Ermitteln und dokumentieren der Business Requirements und das Zuordnen der Req. auf ISA 95 Level. Erstellen einer Anforderungsanalyse und einer Priorisierung der Realisierungsreihenfolge (phasenweise Einführung). Produktionsprozess-Aufnahme und Umsetzen von Quick-wins in 2 Werken Vertreter der Anforderungen der europäischen Werke in der globalen Organisation (USA-Aufenthalte: Workshops mit den relevanten Boards) Solution Development auf Basis von SAP (Architekt) Konfiguration der SAP-Lösung und erstellen der Interface-Architektur zwischen Shop Floor und ERP. Erstellen von Aktivitätendiagrammen und Datenflussplänen Dokumentieren und konfigurieren einer Seriennummernverwaltung in SAP auf Basis von globalen Firmenstandards und gesetzlichen Anforderungen. Erstellen eines Schnittstellenkonzeptes auf Basis von MII (WebServices und Datenbank) Betreuung von Entwicklern (global wie lokal) Testen der Lösungen Inbetriebnahme der Lösungen Solution Development auf Basis von JBoss und Oracle (Architekt) Erstellen eines Konzeptes für eine Factory-Automation (FA)-Architektur inkl. eines FA-Standard-Client. Ziel war es eine Anwendung zu erstellen, die sich modular an den sich veränderten Anforderung anpassen lässt. Ergebnis: es kann innerhalb von weniger als ein Tag, nur durch Konfiguration, ein neuer Client an der Linie installiert werden. Dokumentieren der Anforderungen Erstellen eines techn. Konzeptes für eine modulare FA-Lösung Betreuung der Entwicklung und Qualitätssicherung der Lösung Testen der Lösungen Inbetriebnahme der Lösungen Test Management für mehrere Einführungsphasen (Test-Analyst und Test- Koordinator) Erstellen von Vorlagen zur Beschreibung von Testfällen und für die Testkoordination. Beschreiben von Testfällen auf Basis von Fachkonzepten für die SAP und JBoss-Lösung. Erstellen der Testplanung (Integrations-, System- und Abnahmetest) Testkoordination von insgesamt drei Testphasen und drei Lösungsabschnitten (Integrations-, System- und Abnahmetest) Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 3 von 7

4 Mitarbeit in dem Forschungsprojekt CyProS (seit Nov. 2012) Ziel des CyProS-Projektes ist es die Produktivitäts- und Flexibilitätssteigerung durch die Vernetzung intelligenter Systeme in der Fabrik nachzuweisen und in einem der Teilprojekte einen Leitfaden in Form einer Referenzarchitektur zu erstellen. Die technischen Grundlagen zur flexiblen Vernetzung sind bereits heute vorhanden und soll durch diese Referenzarchitektur verknüpft werden. Branche: Automotive Rolle: assoziierter Partner der DFKI Kaiserslautern ( Erstellen von Vorlagen zur Beschreibung von Use-Cases Unterstützung bei der Zielbeschreibung für eine Referenzarchitektur Konsolidieren der erstellten Use-Cases und identifizieren von generischen Ansätzen. Weitere Projekte Einführung einer Basisportal Plattform zur Realisierung von webbasierten Portallösungen (0,75 Jahre) Die Bank eines weltweiten, deutschen Automobilherstellers hat für alle webbasierten Anwendung ein konfigurierbares Portal erstellt. In diesem Portal kann durch Auswahl von Standardmodulen wie z.b. Workflow, CRM, Datenbank und Layout-Vorlagen die Basis für alle eigenen Web-Applikationen erstellt werden. Diese Module wurden den Projekten als konfigurierbare Services zur Verfügung gestellt und durch entsprechende SLA s beschrieben. Branche: Finanz Rolle: Change- und Release Manager Projektaufwand: 360 Mannmonate / 30 Mitarbeiter Prozessberatung/Service Management Erstellen einer Anforderungsanalyse und der Prozessmodells für die Prozesse Change- und Release-Management. Einführen eines Produktes zur Prozessunterstützung Einführung einer BI Lösung und einer Betriebsplattform für das webbasierte ALG II (1,75 Jahre) Das IT-Systemhaus einer großen deutschen Behörde führte eine umfangreiche Business Intelligence Lösung ein. Hierfür ist die Betriebsplattform unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Plattformen (Entwicklung, Test, Vorintegration, Integration und Produktion), bestehenden aus behördlichen Verfahren und laufenden Projekten aufgebaut worden. Ziel war es die verschiedenen Datenbanken und BI-Server effektiv in den Betrieb zu übernehmen und die Entwicklungsabteilung im Vorfeld zu beraten. Während des Projektverlaufes wurde ein Change-Management nach ITIL eingeführt und das Projekt in das bestehende Release-Management eingegliedert. Branche: Behörde Rolle: Projektleiter, Test-/Qualitätsmanager Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 4 von 7

5 Projektaufwand: 110 Mannmonate / 12 Mitarbeiter + 84 Mannmonate / 6 Mitarbeiter Projektmanagement Risikomanagement: Risiken analysieren und Gegenmaßnahmen veranlasst Ressourcenplanung: Planen von int. und ext. Ressourcen inkl. Vertragsverhandlungen mit Partnern Budget-Controlling: etablieren eines Berichtswesen und monatliche Kostenkontrolle Prozessberatung/Service Management Auf Basis der analysierten Service-Level-Requirements (SLR) die Service- Level-Agreements (SLA) erstellt und ein entsprechendes Service-bezogenes Berichtswesen etabliert. Prozessberatung nach ITIL (Change Management, Anbindung an Release und Incident Management) und in eepks (ARIS) dokumentiert Erstellen einer Anforderungsanalyse und der DV Konzeption Coachen des internen IT-Service Managements Qualitätsmanagement Sicherstellung der Qualität in den Dokumentationen (Prozesse, Konzepte) Erstellen eines Betriebshandbuches für die Lösung. Einführen einer Teststrategie und eines Testmanagement Integration und Abnahme der Systeme für die Freigabe Projektvorgehen nach dem Vorgehensmodell (V-Modell XT) Einführung eines Configuration- und Asset-Managements (1,25 Jahre) Ziel des Projektes war es eine zentrale Datenbank für technische Daten (CMDB) einzuführen. Diese Daten mussten durch die Anbindung von bereits etablierten Anwendungen aktualisiert werden. Die Anwendungen decken den kaufmännischen (SAP), Userhelp-Desk (CustomerQ), Facility Management und den IT-Management Bereich ab und wurden durch online-schnittstellen angebunden. Neben der technischen Anbindung wurde Wert auf eine Integration der Lösung in die bestehenden IT-Prozesse gelegt. Das Projekt wurde in kleine prozessorientierte Phasen unterteilt. Am Ende jeder Phase wurde ein Audit durchgeführt und das weitere Vorgehen bestimmt. Branche: Finanz Rolle: Projektleiter, Prozessberater, Architekt Projektaufwand: 48 Mannmonate / 7 Mitarbeiter Projektmanagement/ Projektreview 5-tägiges Audit und anschließende Übernahme der Projektleitung Erstellen der Projektplanung und eines Projektcontrolling Risikomanagement: Risikoanalyse, Ergreifen v. Gegenmaßnahmen Bericht an den Vorstand Coaching des internen Projektleiters Prozessberatung/Service Management Dokumentation (Präsentationen, BHB) Prozessberatung nach ITIL (Schwerpunkt: Configuration-, Change Management und Help-Desk) Prozessdokumentation durch eepks in ARIS Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 5 von 7

6 Application Management Erstellen der Anwendungsarchitektur unter Berücksichtung der bestehende Produkte (SAP (PM, MM, AA), CCM4, CustumerQ) DV-Konzepterstellung f. die Lösung inkl. Schnittstellenkonzept Erstellen von Testplänen für das Testen Evaluierung eines Configuration Management Tools (3 Monate) Branche: Finanz Rolle: Projektleiter, Prozessberater, Architekt Projektaufwand: 6 Mannmonate / 3 Mitarbeiter Application Management Analysieren der Systemlandschaft des Auftraggebers Marktanalyse durchführen Fachkonzeption und Architekturplanung erstellen Projektmanagement, Prozessberatung Projektplan erstellen moderieren von Workshops für die Anforderungsanalyse und der Integration des Produktes in die Prozesslandschaft Erstellen eines Business Case auf Basis der evaluierten Tools, bestehenden Lösungen und der Geschäftsanforderungen SW-Entwicklungsleiter für ein WfMS-Produkt, IT (4 Jahre) Rolle: Projektleiter, Release Manager, Architekt, Qualitätsmanager, Vertretung GF Projektaufwand: 14 Mannjahre / 7 Mitarbeiter Application/Demand Management Planung der Produktzyklen (Release Management) Kostenkontrolle der Produktentwicklung Managen der Markt- und Kundenanforderungen (Demand Management) Konzipierung der technischen Realisierung für alle Module inkl. der API Architekturkonzeption auf Basis von Services (SOA) Sicherstellung der Qualität (Qualitäts Management) Erstellen und verfolgen von Qualitätsrichtlinien Prozessberatung/Projektmanagement Integration des WfMS in bestehende Applikationslandschaften Analysieren, modellieren und dokumentieren von Geschäftsprozessen in ARIS und Adonis (BOC) Optimieren der Prozesse im Rahmen der Prozessautomatisierung durch das WfMS Erstellen von DV-Konzepten Übernahme der Projektleitung in Kundenprojekten Geschäftsführung (Vertretung) Prokura Erstellen und managen des Businessplans, Budgetplanung Personalverantwortung Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 6 von 7

7 Entwicklung eines webbasierten Ressource Planning Systems, IT (6 Monate) Rolle: Projektleiter, Architekt, Qualitätsmanager Projektaufwand: 22 Mannmonate / 5 Mitarbeiter Projektmanagement Aufnahme der fachlichen Kundenanforderungen Erstellen des Projektplans Ressourcenplanung für Entwicklerteam erstellen Application Development Erstellen der Anwendungsarchitektur Erstellen des DV-Konzeptes Qualitätsmanagement Anpassen der Entwicklungsrichtlinien an das Projekt Prozessberatung zur Integration der Lösung in die Geschäftsprozesse Kontrolle auf Einhaltung der Entwicklungsrichtlinien Entwicklung eines webbasierten Portals für Kapitalgeber und Kapitalsuchende, Medien (6 Monate) Rolle: Projektleiter, Architekt, Qualitätsmanager Projektaufwand: 18 Mannmonate / 5 Mitarbeiter Projektmanagement Projektplan erstellen Moderation von Workshops zur Aufnahme der Kundenanforderungen Vertragsverhandlung mit dem WEB-Provider geführt (SLA) Koordination der Testinstallationen und Produktpräsentationsworkshops Application Development Erstellen der Anwendungsarchitektur Koordination des Change Managements Beraterprofil Joachim MÜLLER Stand: Oktober 2013 Seite 7 von 7

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