POSITION PAPER FUSIONEN SIND CHANCEN! Eine Arbitragestrategie, die Fusionen und Übernahmen nutzt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "POSITION PAPER FUSIONEN SIND CHANCEN! Eine Arbitragestrategie, die Fusionen und Übernahmen nutzt"

Transkript

1 POSITION PAPER FUSIONEN SIND CHANCEN!

2 INHALT ZUSAMMENFASSUNG 2 VIEL MEHR FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN 3 UND DAS DÜRFTE SO WEITERGEHEN 3 WIE KANN MAN FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN NUTZEN? 4 MERGER ARBITRAGE: ÜBERNAHMEN PUR 4 DIE KEHRSEITE 5 MERGER ARBITRAGE BEI CANDRIAM 5 EIN GUTER ZEITPUNKT ZUM INVESTIEREN 9 ÜBER CANDRIAM 10 ZUSAMMENFASSUNG 2014 gab es wesentlich mehr Fusionen und Übernahmen als im Vorjahr ein Trend, der sich fortsetzen dürfte: Noch immer haben die Unternehmen in Europa und den USA weit mehr als 2 Billionen US-Dollar Liquidität und das in einer Zeit, in der es oft billiger ist, ein anderes Unternehmen zu kaufen, als selbst zu expandieren. Das bedeutet nicht nur Chancen für klassische Einzelwertspezialisten. Mehr Fusionen und Übernahmen machen auch Merger-Arbitrage-Strategien interessant gab es wieder mehr Fusionen und Übernahmen, und viele weitere sind in Planung. Wir meinen, dass man mit einer reinen Merger-Arbitrage-Strategie den besten Zugang zu dem Performancepotential der M+A Aktivität erhält. Merger-Arbitrage-Strategien bieten die Aussicht auf stabile laufende Erträge, die nicht mit der Marktentwicklung korreliert sind. Die Merger-Arbitrage-Strategie von Candriam hat einen Track Record von 14 Jahren, von denen in 13 Kalenderjahren ein Wertzuwachs erzielt wurde

3 VIEL MEHR FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN Seit Anfang 2014 reißt der Strom der Übernahmen nicht ab jeden Monat wird über neue große Transaktionen berichtet. Die größte war der Kauf der Mediengruppe Time Warner, für die Comcast 68 Milliarden US-Dollar in bar und in Aktien gezahlt hat. Die größte reine Barübernahme war der Erwerb des französischen Telekommunikationsunternehmens SFR (einer Tochtergesellschaft von Vivendi) durch den europäischen Kabelanbieter Altice für 19 Mrd. US-Dollar. Gemessen am Volumen könnte 2014 das aktivste Übernahmejahr seit 2007 werden, dem Jahr vor dem Beginn der Finanzkrise. Warum finden gerade jetzt wieder so viele Fusionen und Übernahmen statt, nachdem es in den letzten Jahren so ruhig geworden war? Vor allem, weil die Konjunktur wieder anzieht und viele Unternehmen allmählich ihre in den letzten Jahren angesparten Barmittel investieren. MONATLICHE WELTWEITE M+A-AKTIVITÄTEN MIO. USD 540, , , , , , , , ,000 90,000 Jan. Feb. Mar. Apr. May Jun. Jul. Aug. Sep. Oct. Nov. Dec Quellen: Candriam, Bloomberg UND DAS DÜRFTE SO WEITERGEHEN Wir glauben nicht, dass die Übernahmewelle schon zu Ende ist im Gegenteil. Die Zahl der Fusionen dürfte sogar noch steigen, und zwar aus zwei Gründen: Erstens belebt sich die globale Konjunktur. In Krisenzeiten achten die Unternehmen eher darauf, zu überleben als zu wachsen. Sie reduzieren Kosten, streichen Stellen und bauen Schulden ab. Da die Weltwirtschaft jetzt wieder wächst, steigt auch das Vertrauen. Die Unternehmen haben wieder ihr Wachstum und den Shareholder Value im Blick und Fusionen und Übernahmen gelten als eine außerordentlich gute Strategie zur Gewinnsteigerung. Zweitens steht immer noch ausreichend Kapital für Übernahmen zur Verfügung. Die Unternehmen haben aufgrund ihres Kostenabbaus hohe Reserven gebildet, und Fremdkapital ist billig. Im Januar hatten Unternehmen und Private-Equity- Gesellschaften in Nordamerika und Europa zusammen Barbestände von 3 Billionen US-Dollar. Zudem verkaufen Private-Equity- Gesellschaften zurzeit Unternehmen aus ihren Portfolios, was für noch mehr Barmittel für neue Transaktionen sorgt

4 WIE KANN MAN FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN NUTZEN? Übernahmekandidaten steigen häufig erheblich im Wert, so dass Anleger mit ihren Aktien hohe Gewinne erzielen können. Aber wie? Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man in einen Aktienfonds investieren, der keine Shortpositionen eingeht. Denn wenn viele Fusionen anstehen, steigen auch die Kurse anderer Aktien. Hohe Übernahmeprämien veranlassen die Marktteilnehmer, auch andere Unternehmen neu zu bewerten auch wenn sie gar keine Übernahmeziele sind. Zum anderen investieren auch High-Yield-Fonds in Unternehmen, die an Fusionen oder Übernahmen beteiligt sind. Wer übernommen wird, könnte seine Anleihen frühzeitig zurückzahlen, und die Bieter könnten ihre Übernahmen durch die Emission hochverzinslicher Anleihen finanzieren. MERGER ARBITRAGE: ÜBERNAHMEN PUR Das Problem bei Aktien- oder Credit-Fonds ist, dass es eine Reihe von Risiken gibt, beispielsweise das Aktienmarktrisiko oder (bei Credits) das Zinsrisiko. Wer direkt von Fusionen und Übernahmen profitieren will, sollte unserer Ansicht nach daher eine Merger-Arbitrage-Strategie in Betracht ziehen. Wie funktioniert Merger Arbitrage? Ein Überblick Wenn ein Unternehmen ein anderes übernehmen will, steigt der Aktienkurs des Übernahmeziels zwar erheblich, erreicht aber den Übernahmepreis nicht ganz. Denn es besteht immer das Risiko, dass das Geschäft nicht zustande kommt. Bei einer reinen Barübernahme kauft der Manager einer Merger-Arbitrage-Strategie genau zu diesem Zeitpunkt Aktien des Übernahmeziels in der Erwartung, dass die Übernahme gelingt und der Kurs dann weiter steigt. Wenn der Kauf auch mit Aktien bezahlt wird, kann der Arbitrageur zusätzlich eine Shortposition in Bieter-Aktien eingehen. Wenn das Geschäft zustande kommt, kann er seine Shortposition eindecken, sobald die Aktien des Übernahmeziels in Aktien des Käufers umgewandelt werden. Der Vorteil von Merger Arbitrage ist, dass sie quasi marktneutral ist. Man setzt nur auf Übernahmen, die nach Meinung des Fondsmanagers zustande kommen werden. Warum marktneutral? Selbst wenn man nur die Aktien des Zielunternehmens kauft und keine Shortposition auf Seiten des Käufers eingeht, hängt die Entwicklung des Aktienkurses des Zielunternehmens fast vollständig vom Gelingen der Übernahme ab und nicht vom Gesamtmarkt. Die Beispiele 1 und 2 (auf Seiten 7 und 8) zeigen, wie sich die Aktien von Unternehmen, für die ein Übernahmeangebot gemacht wird, fast vollständig vom Gesamtmarkt abkoppeln. Diese geringe Korrelation mit dem Aktienmarkt hat den großen Vorteil, dass man sein Portfolio mit einer Merger-Arbitrage- Strategie außerordentlich gut diversifizieren kann

5 DIE KEHRSEITE Bei Merger Arbitrage gibt es ein wichtiges Risiko: Die Übernahme kann scheitern. Wenn dies passiert, fällt der Aktienkurs des Übernahmeziels wieder auf sein Ausgangsniveau. Denn dann zählen wieder die Fundamentaldaten und nicht die erwartete Übernahme. Eine Übernahme kann aus unterschiedlichen Gründen platzen: wegen der Ablehnung durch das Kartellamt oder andere Behörden, der fehlenden Zustimmung der Aktionäre auf der einen oder der anderen Seite oder auch, weil eines der beiden Unternehmen nicht die Bedingungen des anderen erfüllt. Da ein Merger-Arbitrageur erst investiert, wenn der Aktienkurs des Zielunternehmens schon fast den gebotenen Übernahmekurs erreicht hat, ist der mögliche Verlust in der Regel größer als der mögliche Gewinn. Das ist aber durchaus nicht immer Fall, etwa bei einem Bieterkrieg. Wer von Fusionen und Übernahmen profitieren will, muss also erkennen, welche Transaktion gelingt und Transaktionen meiden, die scheitern. Das ist nicht einfach, aber im Erfolgsfall sehr rentabel. MERGER ARBITRAGE BEI CANDRIAM Wir managen bereits seit 14 Jahren Merger-Arbitrage-Strategie. In dieser Zeit haben wir nur in einem Jahr einen Verlust gemacht im Krisenjahr Unsere Benchmark, EONIA, haben wir in 11 dieser 14 Jahre geschlagen, bei einer Volatilität von nur etwa 2 % p. a. Für diesen Erfolg gibt es mehrere Gründe: Sorgfältige Fundamentalanalysen Wir investieren nicht in Unternehmen, sondern in Fusionen und Übernahmen. Unserer Meinung nach kommt es bei einer Merger- Arbitrage-Strategie darauf an, jeden Aspekt der Transaktion zu untersuchen. Deshalb achten wir auf: die Gründe für die Übernahme die Qualität des Bieters und seine Fähigkeit, die Übernahme zu finanzieren mögliche frühere Ermittlungen gegen eines der beiden Unternehmen den Spread, also die Differenz zwischen aktuellem Kurs und Kaufpreis die erwartete Zeit bis zum Abschluss der Übernahme Außerdem achten wir auf die Einzelheiten des Übernahmevertrags und stehen in regelmäßigem Kontakt mit Vertretern des Käufers und seines Ziels. Wenn es Bedenken gibt, investieren wir nicht. Darüber hinaus tauschen wir uns regelmäßig mit anderen Spezialisten aus (wie lokalen Brokerhäusern, Aufsichtsbehörden und Banken). Während das Umfeld in den USA weitgehend homogen ist, gibt es in Europa oft große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Deshalb sind lokale Informationen entscheidend, um Ineffizienzen zu nutzen

6 Man muss die Unternehmen kennen Wir analysieren regelmäßig die Fundamentalfaktoren aller Sektoren. Deshalb kennen wir bei den meisten in Europa und den USA geplanten Übernahmen die Unternehmen sehr genau. Schwerpunkt Kapitalschutz Wir investieren nur in ausgewählte Übernahmen und nur dann, wenn wir den Erfolg für sehr wahrscheinlich halten. Wir kaufen nicht sofort, wenn eine Übernahme angekündigt wird, sondern warten den richtigen Zeitpunkt ab. Beim ersten Warnzeichen, beispielsweise bei negativen Kommentaren aus der betroffenen Branche oder wenn die Behörden Bedenken äußern, verringern wir unsere Position. Selbst wenn wir dann etwas Kapital verlieren, vermeiden wir einen größeren Verlust, falls die Übernahme scheitert. Weltweit kommen 10 % aller angekündigten Fusionen und Übernahmen am Ende nicht zustande. Dank unseres konservativen Ansatzes sind in unserer Strategie in den letzten fünf Jahren nur 2 % der von uns ausgewählten Transaktionen gescheitert. Die Unterstützung einer großen internationalen Finanzgruppe Unser Merger-Arbitrage-Team kann täglich mit anderen europäischen Investmentteams unternehmensspezifische Informationen austauschen. Aber nicht nur das: Beispielsweise haben unsere Konjunkturanalysten gute Verbindungen zu Steuerfachleuten, Behörden und Consultants, die uns wichtige Informationen zu Fusionen und Übernahmen liefern. Außerdem können wir bei einer Übernahme, die auch mit Aktien bezahlt wird, über unser hauseigenes Equity Finance Team sehr schnell eine Shortposition auf Bieterseite eingehen. Kleinere Asset Manager können das oft nicht, weil sie keiner so großen Finanzgruppe angehören. Diversifikation Wir achten immer darauf, dass unsere Strategie gut diversifiziert ist und sich die Folgen für das Portfolio beim Scheitern einer Übernahme in Grenzen halten. Das ist aber nicht immer möglich, vor allem nicht, wenn nur wenige Fusionen und Übernahmen stattfinden und diese auch noch von schlechter Qualität sind. Anders als andere Arbitrageure erhöhen wir dann unsere Kasseposition, um unsere Erträge durch andere Alphaquellen zu steigern beispielsweise mit Optionen, die günstiger bewertet sind als ihr Basiswert (Discount Arbitrage), oder indem wir auf Bewertungsunterschiede zwischen verschiedenen Aktienarten eines Unternehmens setzen (Share Class Arbitrage). Ohne den Fokus auf die Hauptstrategie M+A-Arbitrage zu verlieren, haben uns diese zusätzlichen Arbitrage-Strategien in den schwierigeren M+A-Jahren geholfen, das Risiko-Ertragsprofil der Gesamtstrategie zu maximieren. Im gegenwärtig hervorragenden M+A-Umfeld machen diese Strategien nur einen kleinen Teil unserer aktiven Positionen aus. Europakompetenz Die meisten Übernahmen finden in Nordamerika statt, so dass hier viele Arbitragestrategien ansetzen. Aber auch in Europa gibt es viele Transaktionen, doch weil die europäischen Märkte so unterschiedlich sind, interessieren sich nur wenige Arbitrageure für sie. Dadurch können Ineffizienzen entstehen, und oft haben die Übernahmen ein hohes Ertragspotenzial. Dank unserer eigenen Kompetenz und unserer vielen Kontakte in Europa können wir hier die besten Chancen nutzen

7 Beispiel 1: Eine klassische reine Barübernahme Am 29. April 2014 stimmte Wolfson Microelectronics einer Barübernahme durch Cirrus Logic für 235 Pence je Aktie zu. Einen Tag vor der Übernahme erklärte sich Cirrus bereit, einen Aufschlag von 77 % je Aktie zu zahlen. Dieser Aufschlag ist der Verlust, der einem Arbitrageur droht, wenn er in diese Übernahme investiert. ABBILDUNG COMPLETION 08/26/14 7,000 6, , /01/14 Premium % 04/15/14 04/29/14 CIRRUS LOGIC Friendly offer announcement 04/29/14 GBP 235 per share 05/13/14 05/27/14 06/10/14 06/24/14 07/08/14 07/22/14 WOLFSON MICRO Stock price in GBP FOOTSIE Index Quellen : Candriam, Bloomberg 08/05/14 08/19/14 6,850 6,800 6,750 6,700 6,650 6,600 6,550 6,500 Weil der Verlust bei einem Scheitern der Übernahme hoch ist, analysieren wir die Übernahmebedingungen und die Struktur der Transaktion. Außerdem stellen wir uns folgende Fragen: Ist der Käufer selbst ein mögliches Übernahmeziel? Das könnte die Übernahme komplizierter machen. Entspricht das Angebot dem Wert des Zielunternehmens? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Übernahme scheitert oder ein Gegenangebot vorgelegt wird? Als Ausgleich für diese Unbekannten überzeugte Wolfson Microelectronics mit einer enormen Stabilität. Die Position war nahezu unkorreliert mit dem Gesamtmarkt (Abbildung 1) und stellte einen annualisierten Ertrag von 3 4 % in Aussicht. ABBILDUNG 2 80% 2% 60% 1.5% 1% 40% 0.5% 0% 22/05/14 19/06/14 17/07/14 14/08/14 20% 0% 23/04/14 14/05/14 04/06/14 25/06/14 16/07/14 08/06/14 Spread Quellen: Candriam, Bloomberg Abbildung 2 zeigt, dass der Spread nicht konstant war. Das Risiko-Ertrags-Profil kann sich also nach der Ankündigung einer Übernahme verändern. Es ist also nicht nur wichtig, die richtigen Übernahmen auszuwählen. Entscheidend ist auch der richtige Zeitpunkt. Nur dann sind regelmäßige und stabile Erträge möglich, die nicht mit der Marktentwicklung korreliert sind

8 Beispiel 2: Bieterkrieg Am 27. Mai 2014 kündigte Pilgrim s Pride an, Hillshire Brands für 54 US-Dollar je Aktie übernehmen zu wollen. Es folgte ein Bieterkrieg zwischen Pilgrim und Tyson Food. Für einen Merger-Arbitrageur bedeutet dies möglicherweise hohe Gewinne, allerdings bei einem hohen Risiko. Bei einem Bieterkrieg stellen sich folgende Fragen: Welchen Preis kann der Interessent höchstens zahlen? Welche der beiden Fusionsmöglichkeiten hätte die größeren Synergien? Hat das Einfluss auf die Höhe möglicher Gegenangebote? Welche Reputation haben die Geschäftsleitungen? Wie offensiv sind sie? Wie gehen sie üblicherweise bei Übernahmen vor? Anhand dieser Fragen optimiert unser Merger-Arbitrage-Team sowohl das Risiko-Ertrags-Profil als auch die Wahl des Einstiegszeitpunkts. Die Abbildung zeigt, wie sich der Aktienkurs von Hillshire vom Markt abgekoppelt hat nur aufgrund der geplanten Übernahme. Bis zum Ende des Bieterkriegs (den Pilgrim am Ende gegen Tyson Food verlor) lag er mal über, mal unter dem letzten Höchstgebot. Dies bot Merger-Arbitrageuren die Möglichkeit, früh zu verkaufen oder bei vorübergehend schlechten Nachrichten zu kaufen. BIETERKRIEG 65 TYSON S 2nd friendly offer 2,050 09/06/14 $63 per share PILGRIM S 2nd offer 06/01/14 $55 per share TYSON FOODS Unsollicited counter offer 05/29/14 $50 per share TERMINATION OF PILGRIM S OFFER 06/09/2014 COMPLETION 08/29/14 2,000 1,950 1, PILGRIM S PRIDE CORP Unsollicited cash offer 05/27/14 $45 per share 1, /01/14 05/22/14 06/12/14 07/03/14 07/24/14 08/14/14 Hillshire Brands Stock price in $ S&P 500 Index 1,800 Quellen: Candriam, Bloomberg

9 EIN GUTER ZEITPUNKT ZUM INVESTIEREN Die derzeitige Übernahmewelle scheint nicht abzureißen. Die Zeiten für Merger Arbitrage sind günstig, weil die Auswahl groß ist. Wir interessieren uns vor allem für die Konsolidierung in Sektoren mit großen Kassebeständen, wo neue Produkte für Wachstum sorgen wie bei Telekommunikations-, Gesundheits- und Technologieunternehmen. Für sie ist es häufig einfacher, ein anderes Unternehmen zu übernehmen, als selbst neue Produkte zu entwickeln. In Europa scheint die Zahl der Fusionen und Übernahmen sogar noch zu steigen. Viele Unternehmen sind interessante Übernahmeziele: Europäische Aktien sind zurzeit so niedrig bewertet, dass eine Übernahme oft billiger ist als organisches Wachstum. Zugleich scheuen sich viele Arbitrageure vor Anlagen in Europa, weil die Regulierungsvorschriften so unterschiedlich sind obgleich europäische Transaktionen oft höhere Gewinne versprechen als amerikanische. Ebenfalls zu bedenken ist der erwartete Zinsanstieg in den USA. Für Festzinsanlagen ist das zwar ungünstig, aber die Erträge von Merger-Arbitrage-Strategien dürften bei steigenden Zinsen ebenfalls steigen. Denn der Spread jeder Transaktion besteht aus dem risikolosen Zinssatz zzgl. eines Aufschlags für das Risiko des Scheiterns der Übernahme. Wir sind davon überzeugt, dass Merger-Arbitrage-Strategien besonders geeignet für Investoren sind, die steigende Zinsen fürchten. Sie sind nicht nur wenig mit anderen Assetklassen korreliert, sondern auch sehr stabil. Das macht sie zu einem guten Diversifikationsinstrument

10 ÜBER CANDRIAM Die Candriam Investors Group managt bereits seit 1999 Merger-Arbitrage-Portfolios. Am 31. August 2014 betrug das verwaltete Vermögen in dieser Strategie 150 Mio. Euro. Mit 14 Jahren Erfahrung gehören wir zu den erfahrensten Merger-Arbitrageuren der Branche. In diesen 14 Jahren wurde unsere Strategie mehrfach ausgezeichnet. Nur in einem einzigen Jahr hat sie einen Verlust verzeichnet: 2008, als an den Märkten Chaos herrschte. Während viele Merger-Arbitrage-Strategien als Hedgefonds gemanagt werden, ist unsere Strategie ein täglich handelbarer, UCITS-konformer Fonds. Unsere Investoren können also jederzeit investieren und verkaufen. Zwei Merger-Arbitrage-Spezialisten Unsere Merger-Arbitrage-Strategie wird seit zehn Jahren von Edouard Petitcollot und Olivier Baccam gemanagt, zwei Spezialisten auf diesem Gebiet. Edouard Petitcollot Senior Portfolio Manager Olivier Baccam Senior Portfolio Manager Seit vielen M+A-Marktzyklen sind sie sehr erfolgreich, denn sie haben sich ein exzellentes Netzwerk aufbauen können. unterstützt von einer der großen Finanzgruppen Das Investmentteam profitiert vom Informationsaustausch mit anderen Teams unseres Unternehmens, darunter Unternehmensanleihe-Experten, Spezialisten für Equity Finance und das volkswirtschaftliche Research. Merger Arbitrage ist kein einfaches Geschäft. Unsere Kompetenzvielfalt war aber stets ein entscheidender Vorteil

11

12 SCHREIBEN SIE UNS: contact.candriam.com Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und stellt, vorbehaltlich ausdrücklicher anders lautender Vereinbarungen, weder ein Kauf- oder Verkaufsangebot für Finanzinstrumente noch eine Anlageempfehlung oder Transaktionsbestätigung dar. Candriam lässt bei der Auswahl der in diesem Dokument genannten Daten und ihrer Quellen größte Sorgfalt walten. Dennoch können Fehler oder Auslassungen nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Candriam haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden oder Verluste, die aus der Verwendung dieses Dokuments entstehen könnten. Die Rechte von Candriam am geistigen Eigentum sind jederzeit zu wahren. Eine Vervielfältigung des Inhalts dieses Dokuments ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung seitens Candriam zulässig. Warnung: Die frühere Wertentwicklung, die Simulation einer früheren Wertentwicklung und Angaben zur künftigen Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Außerdem können sich Gebühren, Abgaben und andere Entgelte auf die Bruttowertentwicklung auswirken. Falls sich die Wertentwicklung auf eine andere Währung als die des Mitgliedstaates, in dem der Anleger ansässig ist, können die genannten Renditen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Beziehen sich die Informationen auf eine bestimmte steuerliche Behandlung, so hängt diese Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann diese Behandlung künftig Änderungen unterworfen sein. Das vorliegende Dokument ist keine Finanzanalyse gemäß der Definition in Artikel 24 1 der Richtlinie 2006/73/EG. Candriam verweist darauf, dass dieses Dokument nicht in Einklang mit Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt wurde und auch keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Candriam empfiehlt Anlegern vor der Anlage in einen der Fonds die auf unserer Webseite hinterlegten wesentlichen Informationen für den Anleger sowie den Verkaufsprospekt und alle anderen relevanten Dokumente zu lesen. Diese Dokumente sind entweder in englischer Sprache oder in der Sprache der Länder erhältlich, in denen der Fonds zum Vertrieb zugelassen ist. Weitere Informationen unter

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren

LuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren - Nur für professionelle Kunden LuxTopic Aktien Europa Risikoadjustiert von Aktien profitieren LuxTopic - Aktien Europa Erfolgsstrategie mit System 11. November 2014 30 Jahre Erfahrung Erfahrung und Erkenntnis:

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele

Risikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate

Mehr