Friedrich-Spee-Straße 32, Würzburg vertreten durch Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß OSA Internet:

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1 Fachbereich Soziales FQA (Heimaufsicht) B r i e f a n s c h r i f t : S t a d t W ü r z b u r g W ü r z b u r g Kongregation der Ritaschwestern Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß OSA Friedrich-Spee-Straße Würzburg Datum und Zeichen Bei Antwort bitte angeben Ihres Schreibens Unser Zeichen Datum Soz Karmelitenstraße Würzburg Telefon (09 31) Telefax (09 31) Internet: fb-soziales@stadt.wuerzburg.de Sprechzeiten: Mo, Mi UhrIWAI Di, Do, Fr UhrIWAI Di, Do UhrIWAI Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (Pfle- WoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) Träger der Einrichtung: Geprüfte Einrichtung: Kongregation der Ritaschwestern Friedrich-Spee-Straße 32, Würzburg vertreten durch Generaloberin Sr. Rita-Maria Käß OSA Internet: Haus Clara Alten- und Pflegeheim Gartenstraße 7, Würzburg Anlagen... Lesehinweis: Im nachfolgenden Bericht wird i.d.r. die geschlechtsneutrale Personenbezeichnung Bewohner, Mitarbeiter, Angehöriger, usw. verwendet. Dadurch soll eine bessere Verständlichkeit und Lesbarkeit erreicht werden. Die Formulierung bezieht sich immer auf beide Geschlechter und ist nicht diskriminierend zu verstehen. In der Einrichtung wurde am von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr eine turnusgemäße Prüfung durchgeführt. Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ Konto: Fürstlich Castell sche Bank Würzburg BLZ Konto: HypoVereinsbank Würzburg BLZ Konto: Postbank Nürnberg BLZ Konto: Volksbank Raiffeisenbank Würzburg e.g. BLZ Konto: 205 Steuerkonten: Sparkasse Mainfranken Würzburg BLZ Konto: 141 Postbank Nürnberg BLZ Konto:

2 - 2 - Die Prüfung umfasste folgende Qualitätsbereiche: Wohnqualität Soziale Betreuung Verpflegung Freiheit einschränkende Maßnahmen Pflege und Dokumentation Qualitätsmanagement Arzneimittel Personal Mitwirkung Bauliche Gegebenheiten Hierzu hat die Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) für den Zeitpunkt der Prüfung folgendes festgestellt: I. Daten zur Einrichtung: Einrichtungsart: Stationäre Einrichtung für ältere Menschen Stationäre Pflegeeinrichtung Stationäre Kurzzeitpflegeeinrichtung für alte Menschen (eingestreute Plätze) Angebotene Wohnformen: Allgemeine stationäre Pflege Angebotene Plätze: 36 davon Beschützende Plätze: 0 davon Plätze für Rüstige: 0 Belegte Plätze: 35 Einzelzimmerquote: 90,9 % Fachkraftquote (gesetzliche Mindestanforderung 50%): 57,23 % Anzahl der auszubildenden Pflege- und Betreuungsfachkräfte in der Einrichtung: 0 II. Informationen zur Einrichtung II.1 Positive Aspekte und allgemeine Informationen [Hier erfolgt eine kurze, prägnante Aufstellung des positiven Sachverhalts bzw. der aus Sicht der FQA hervorzuhebenden Punkte und allgemeinen Informationen über die Einrichtung; bei anlassbezogenen Prüfungen muss hierauf nicht eingegangen werden.] Das Haus Clara ist eine kleine Pflegeeinrichtung mit familiärem Charakter. Die Einrichtung verfügt über insgesamt 36 vollstationäre Pflegeplätze (30 Ein-Bett- Zimmer und nur 3 Zwei-Bett-Zimmer). Eines der Einzelzimmer wird regelmäßig als Hospizplatz genutzt. Kurzzeitpflege wird bei Bedarf eingestreut angeboten

3 - 3 - Die Einzelzimmerquote ist mit 90,9 % sehr hoch. Auch in den wenigen Zwei-Bett-Zimmern kann die Privat- und Intimsphäre der Bewohner größtenteils gut gewährleistet werden, weil baulich bedingt durch eine Säule und zusätzlich durch einen Vorhang eine Trennung bzw. ein Sichtschutz gegeben ist. Die Badezimmer in den Zwei-Bett-Zimmern verfügen über ein Doppelwaschbecken und somit hat auch hier jeder Bewohner seinen eigenen Bereich. Die 3 Etagen der Einrichtung sind durch unterschiedliche Namen und Farben Sonnenblume (1. OG), Mohnblume (2. OG) und Kornähre (3. OG) gestaltet. Das Farbkonzept und weitere Hinweise bieten den Bewohnern Orientierung. Zur Begegnung, für Feste und Veranstaltungen und Gottesdienste verfügt das Haus Clara bzw. das Mutterhaus u. a. über einen großen Festsaal, das Café Frederick und die große Hauskapelle. Die Gottesdienste können auch über Lautsprecher in die Bewohnerzimmer übertragen werden. Der große Garten mit Sitzgelegenheiten und überdachter Terrasse bietet Möglichkeiten zum Aufenthalt und zur Betätigung im Freien. Es werden nach wie vor ca. 1/3 eigene Mitschwestern und 2/3 weltliche Bewohner, darunter auch einige Männer, im Haus Clara versorgt. Die zuständigen Pflegemitarbeiter/-innen der Wohnbereiche waren sehr gut über Ihre Bewohner/-innen informiert und kannten die individuellen Bedürfnisse hinsichtlich der Pflege- und Betreuungssituation. Pflegefachliche Fragen wurden adäquat und fachlich sehr gut beantwortet. Im Eingangsbereich aller drei Stockwerke erhalten Besucher und Bewohner vielfältige Informationen über die Einrichtung und deren Veranstaltungen (z.b. Einladung zur Heilig-Abend-Feier mit den Angehörigen) sowie das Angebot der Sozialen Betreuung. Des Weiteren ist dort ein anonymer Briefkasten für Anliegen und Meinungen der Bewohner angebracht. Die Soziale Betreuung wird an allen Tagen der Woche auf abwechslungsreiche Weise angeboten, immer orientiert an der Jahreszeit und ihren Feierlichkeiten. Zuständig dafür sind eine Gerontofachkraft, eine Betreuungsassistentin und eine Sozialarbeiterin. Jeden Vormittag findet in der sogenannten Gerontogruppe unter Anleitung einer der Fachkräfte ein biografieorientiertes Gruppentraining mit kreativen, geistig anregenden und körperlich aktivierenden Elementen (Zeitungsrunde, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Gymnastik, Singen, Hochbeet, Ausflüge ) statt. Bewohner, die aus unterschiedlichen Gründen nicht an der Gerontogruppe teilnehmen können erhalten eine Einzelbetreuung (pro Bewohner 1-2mal in der Woche), durch die Gerontofachkraft, Betreuungsassistentin oder Sozialarbeiterin im Wechsel. Darüber hinaus bietet die Sozialarbeiterin für die fitteren Bewohner mehrmals die Woche Einzelaktivitäten an. Die Betreuungskräfte gehen mit den Bewohnern sehr herzlich, einfühlsam, humorvoll, respektvoll um und orientieren sich an deren Bedürfnissen. Die Vertretung im Falle von Fortbildungen, Urlaub oder Erkrankung ist jeweils gesichert. Der Aufenthaltsraum für die Gerontogruppe ist sehr hell und mit viel Liebe, entsprechend der Jahreszeit, gestaltet. Immer vor Ort und sehr beliebt bei den Bewohnern ist der Hund einer Mitarbeiterin

4 - 4 - Jeden Donnerstag ist das Café Frederik geöffnet. Das Angebot ist generationsübergreifend und zur Förderung der Begegnung von Jung und Alt. Kinder, Erzieherinnen und Senioren treffen sich und verbringen eine gute Zeit miteinander. Die Bewohner machen alle einen sehr gepflegten und gut versorgten Eindruck. Auf Nachfrage hin lobten sie die Betreuung im Rahmen der Vormittagsgruppe sehr. Sehr positiv aufgefallen ist auch die Kommunikation und der Austausch unter den einzelnen Professionen im Haus. Seit Jahren bereichern mehr als 30 ehrenamtliche Kräfte das Angebot zusätzlich. Diese werden von einer Fachkraft in die Arbeit eingeführt und begleitet. Deren Einsatz reicht von wöchentlich bis monatlich, je nach Ressourcen der Ehrenamtlichen und Bedürfnissen der Bewohner. In den Wohn- und Aufenthaltsbereichen konnte während der Begehung eine angenehme und ruhige Atmosphäre ohne Hektik und zeitlichen Druck erlebt werden. Die Frühstückszeit wurde sehr individuell gestaltet und einzelne Bewohner konnten noch spät und in aller Ruhe frühstücken. Das Speisenangebot (Menüwahl) ist abwechslungsreich und vielseitig. Das Mittagessen fand in den verschiedenen Gemeinschaftsräumen in einer angenehmen Atmosphäre statt. Bei Bedarf wurde die nötige Hilfestellung geleistet. Die Bewohner hatten einen angemessenen Zeitrahmen zur Nahrungsaufnahme zur Verfügung. Am Tag der unangemeldeten Prüfung am hat die neue Pflegedienstleitung ihren Dienst in Haus Clara angetreten. Sie wird am Anfang noch ca. zwei Wochen von der bisherigen Pflegedienstleitung eingeführt und begleitet, bevor diese in den verdienten Ruhestand geht. Es wurde ein aktueller Abgleich zwischen der Personalliste und den Dienstplänen vorgenommen und die Schichtbesetzungen wurden stichprobenartig überprüft: Zum Zeitpunkt der Prüfung war entsprechend der aktuellen Bewohnerstruktur (Pflegestufenverteilung) und gemessen an den vereinbarten Personalschlüsseln ausreichend Personal für Pflege und Betreuung vorhanden. Die Fachkraftquote war mit 57,23 % erfüllt. Der Schlüssel für Fachkräfte mit gerontopsychiatrischer Zusatzqualifikation war ebenfalls erfüllt. Die fachliche Rund-um-die-Uhr-Versorgung war aufgrund der stichprobenartigen Überprüfung des Dienstplans zu allen Zeiten gegeben. Für die zusätzliche Betreuung gemäß 87 b SGB XI wird in der Einrichtung eine Betreuungsassistentin mit einem Stellenumfang von 0,68 Stellen beschäftigt. Die Betreuungsassistentin vermittelte einen fachlich sehr kompetenten Eindruck im Umgang mit dementen Bewohnern und war über die zu betreuenden Bewohner auch sehr gut orientiert. Die Einrichtung verfügt über ein gut funktionierendes Qualitätsmanagement, das alle Bereiche umfasst. Die angetroffenen Bewohner waren augenscheinlich gut gepflegt und versorgt. Die befragten auskunftsfähigen Bewohner äußerten sich bezüglich ihrer Wohnsituation, der Essensversorgung und der Tagesgestaltung zufrieden und fühlen sich in der Einrichtung wohl

5 - 5 - In der Einrichtung besteht eine aktive Bewohnervertretung (Heimbeirat). II.2 Qualitätsentwicklung [Hier erfolgt die Darstellung der Entwicklung einzelner Qualitätsbereiche der Einrichtung über mindestens zwei turnusgemäße Überprüfungen hinweg.] Bei der Pflegeergebnisqualität war zu erkennen, dass sich die geschaffenen Strukturen durchgängig im Bereich der Pflege widerspiegelten. Schulungen fanden für alle Pflegehilfskräfte im Bereich der Grundpflege durch examinierte Fachkräfte statt. Hervorzuheben ist der verantwortungsvolle Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen. Insgesamt hat die FQA den Eindruck gewonnen, dass das Haus Clara seit der letzten Begehung die insgesamt gute Pflege- und Betreuungsqualität und die hohe Zufriedenheit der Bewohner und Angehörigen gehalten hat. II.3. Qualitätsempfehlungen [Hier können Empfehlungen in einzelnen Qualitätsbereichen ausgesprochen werden, die aus Sicht der FQA zur weiteren Optimierung der Qualitätsentwicklung von der Einrichtung berücksichtigt werden können, jedoch nicht müssen. Es kann sich dabei nur um Sachverhalte handeln, bei denen die Anforderungen des Gesetzes erfüllt sind, die also keinen Mangel darstellen.] Um eine optimale Versorgung im Bereich der Pflege bei Menschen mit Sturzgefahr zu erreichen, empfehlen wir die Anschaffung von Niederflurbetten. In den Pflegeeinrichtungen sollten auch alle Bewohnerzimmer mit Rauchmeldern ausgestattet sein. III. Erstmals festgestellte Abweichungen (Mängel) Erstmals festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG, aufgrund derer gegebenenfalls eine Mängelberatung nach Art. 12 Abs. 2 S. 1 PfleWoqG erfolgt [Eine Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung der festgestellten Abweichungen erhebt keinen Anspruch auf Verbindlichkeit oder Vollständigkeit. Die Art und Weise der Umsetzung der Behebung der Abweichungen bleibt der Einrichtung bzw. dem Träger überlassen.] III.1. Qualitätsbereich: Pflege und Dokumentation III.1.1. Sachverhalt: Bei zwei immobilen Bewohnern/innen wurde das Essen im Stehen eingegeben. Nach dem Essen wurde bei den Bewohnern die erforderliche Mundpflege nicht durchgeführt. III.1.2. Der Träger ist kraft Gesetzes verpflichtet, den festgestellten Mangel abzustellen, um die Qualitätsanforderungen an den Betrieb der Einrichtung sicherzustellen (Art. 3 PfleWoqG)

6 - 6 - III.1.3. Beratung über Möglichkeiten zur Abstellung des festgestellten Mangels: Bei Bewohnern mit Einschränkungen der selbständigen Nahrungsaufnahme sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden: - Individuelle Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, - angepasste Gestaltung der Umgebung (sitzen in Augenhöhe) und - Durchführung der erforderlichen Mundpflege nach jeder Mahlzeit. IV. Erneut festgestellte Mängel, zu denen bereits eine Beratung erfolgt ist Erneut festgestellte Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 PfleWoqG nach bereits erfolgter Beratung über die Möglichkeiten der Abstellung der Mängel, aufgrund derer eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 1 PfleWoqG geplant ist oder eine nochmalige Beratung erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erneuten Mängel festgestellt. V. Festgestellte erhebliche Mängel Festgestellte erhebliche Abweichungen von den Vorgaben des Gesetzes nach Art. 11 Abs. 4 S. 1 des PfleWoqG, aufgrund derer im Regelfall eine Anordnung nach Art. 13 Abs. 2 PfleWoqG erfolgt Am Tag der Überprüfung wurden in den geprüften Qualitätsbereichen keine erheblichen Mängel festgestellt. VI. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden. 1. Wenn Widerspruch eingelegt wird: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Würzburg, Rückermainstraße 2, Würzburg einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Würzburg, Postanschrift: Postfach , Würzburg, Hausanschrift: Burkarderstraße 26, Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Würzburg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden

7 Wenn unmittelbar Klage erhoben wird: Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Würzburg, Postanschrift: Postfach , Würzburg, Hausanschrift: Burkarderstraße 26, Würzburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Würzburg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom (GVBl. S. 390) wurde im Bereich des Heimrechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung. Widerspruchseinlegung und Klageerhebung durch sind unzulässig. Mit freundlichen Grüßen I.A. gez. Abdruck: Überprüfte Einrichtung Regierung von Unterfranken, ggf. mit Gegendarstellung der Einrichtung Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern MDK-Bayern, Ressort Pflege Bezirk Unterfranken (Überörtlicher Träger der Sozialhilfe) Bewohnervertretung, ggf. mit Gegendarstellung der Einrichtung Gesundheitsamt

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