Prognosen, Trends und Bestandesaufnahmen vor Wahlen in der Schweiz

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1 Prognosen, Trends und Bestandesaufnahmen vor Wahlen in der Schweiz Referat an den 3. Aarauer Demokratietagen vom 08. April 2011 im Kongress- und Kulturzentrum Aarau Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern Wahlanalytiker der SRG, Lehrbeauftragter an den Universitäten St. Gallen und Zürich gfs.bern, 08. April

2 I had a dream ision im Zusammenhang mit der orbereitung der EWR-Entscheidung Erweiterung der bestehenden Nachanalysen zu olksabstimmungen durch oranalysen Interesse bei Staat, Medien und Parteien vorhanden, zuerst wegen der Bedeutung der Entscheidung, dann wegen der erwarteten 2. EWR-Abstimmung Erweiterung des Interesses auf Wahlen 1998/9 durch SRG 2

3 Meine Bilanz nach 20 Jahren Forschung Wahlprognosen sind mit Einschränkungen (im Stichprobenbereich) möglich; Parteiwahlen sind einfacher zu prognostizieren, Personenwahlen (wegen geringer orbestimmtheit und höheren Taktiküberlegungen) schwieriger Punktgenaue Abstimmungsprognosen sind vorerst nicht möglich; Trendanalysen schon; Hauptgrund: Meinungsbildung ist dynamischer als bei Wahlen Einmal-Erhebungen sind reine Bestandesaufnahmen; sie sind weder Prognosen noch Trendanalysen, weil sie ohne Modell des erlaufs der Meinungsbildung einen falschen Eindruck vern 3

4 Sozialwissenschaft Sozialwissenschaften im kritisch-rationalen Sinne beschäftigen sich mit mitunter mit schwer erfassbaren Realitäten, von denen sie die wahrscheinlichste wählen nähren sich der Realität mit ernunft und Logik (Theorie) sowie Erfahrung und Daten (Empirie) an Karl R. Popper überwinden so Alltagstheorien und den common sense Ihre Prognosefähigkeit als entscheidendes Testkriterium für Erkenntnisse 4

5 Umfragen Wahlen 2007 ariable SOZ/Isopublic SRG/gfs.bern Blick/Demoscope Wahlergebnis BfS SP SP FDP CP Grüne GLP / Beteiligung k.a. k.a. 5

6 Umfragen Wahlen 2007 Schnitt Abweichungen Parteien gfs.bern Isopublic Demoscope Tendenz gfs.bern am genauesten SP generell unterschätzt SP generell überschätzt FDP generell richtig CP Demoscope diametral anders Grüne tendenziell überschätzt Wahlbeteiligung k.a. überschätzt Zeitraum Zeitdauer 13 Tage 27 Tage 3 Tage N=

7 Spezifische Probleme von Wahlbefragungen AuslandschweizerInnen (können seit 2007 nicht mehr sinnvoll befragt werden und die amtliche Wahlstatistik lässt keine gesamtschweizerischen Rückschlüsse zu) Panaschiereffekte können nicht wirklich befragt werden (fiktive WählerInnen-Anteile, die real Stimmenanteile sind vs. befragte WählerInnen-Anteile) Entscheidungen der Unentschiedenen müssen projiziert werden (Erfahrungswerte) 7

8 Problematik Sperrfristen Weltweit: Gesetzliche Regeln, die jedoch angesichts des Internets nicht mehr durchgesetzt werden können; keine Einschränkung in Deutschland aus Gründen des Pressefreiheit Schweiz: Gentlemen Agreement unter den Befragungsinstituten, von der Politik verlangt, wird periodisch aufdatiert; gegensätzliche Positionen von Politik ( verlängern ) und Medien (verkürzen) Forschungsproblematik: Je länger die Sperrfrist, desto unklarer, wenn es Abweichungen gibt zwischen letzter Umfrage und Ergebnis Aktuell: 10 Tag vor Abstimmungen und Wahlen keine Publikation durch Mitgliedinstitute erlaubt cbc-fall 2007 Parteistärken im Trend "Wenn am nächsten Sonntag schon Nationalratswahlen wären, welcher Partei würden Sie heute Ihre Stimme hauptsächlich geben?" in % Wahlberechtigter, die teilgenommen haben resp. die teilnehmen wollen 25.6% 22.6% 15.0% 14.7% 10.7% 26.7% 22.3% 15.4% 15.0% 10.6% 27.3% 21.7% 15.5% 15.4% 10.0% Krawalle in Bern 29.0% 19.5% 15.6% 14.6% 9.6% Grüne SP CP FDP SP Online-Befragung sind nicht betroffen (regelmässige erstösse z.b. durch 20-Minuten-Umfragen) prov. amtl. Endergebnis Wahlbarometer 07, 7. Welle, Sept. '07 (n = 1445) / 8. Welle, Sept. '07 (n = 1449) / 9. Welle, Okt. '07 (n = 1492) / BfS 8

9 Forecasting worldwide Bilanz Pollyote: Pollyote basiert vier verschiedenen Instrumenten, die zu je einem iertel in die Gesamtprognose einfliessen; aus methodischen Gründe vereinfacht Pollyote alle erfahren auf eine reine Zwei-Parteien-Wahl und wird dabei nur der Anteil für die GOP (Republikaner) geschätzt (effektiv 46,3 %). Berücksichtigt werden Grundsätze der Wahlprognose Auf mehr als ein Instrument abstellen (bei genügender Anzahl Messungen) Mittelwerte der Instrumente verwenden Instrumentenvergleiche elektronischer Markt (Iowa Electronic Market): 46,7 % gete Umfrageergebnisse (nach RealClearPolitics); 46,8 % Modellrechnungen: 47,0 % Expertenpanel: 47,5 % Politanalyse der Bewertung 9

10 Situation Schweiz (2007) Partei Wahlbefragung gfs.bern Modell-Rechnung Ladner Wahlbörse Blick Trend SP Gewinnt SP erliert FDP erliert CP gewinnt/verliert (Modell) Grüne gewinnt Schnitt Wahlbeteiligung +1.5 k.a. k.a. ergleich zwischen Wahlergebnis, Wahlumfrage und Wahlbörse bei den Zürcher Kantonsratswahlen 2011 Partei Wahlergebnis Wahlbefragung Wahlbörse SP /- zu /- zu /- zu Ergebnis /- zu /- zu Ergebnis SP 19.3 G FDP GP 10.6 G G GLP 10.3 G G G CP EP BDP 3.6 G G G Schnitt Abweichung Ergebnis Bemerkung: Bei der Wahlbörse wurden die Werte der letzten Umfragepublikation verwendet, da nur diese mit der Befragung vergleichbar. sind. Die Erwartungen der Händler veränderten sich in der Folge noch. Fett: Qualitativer Prognosefehler Kursiv: Überdurchschnittliche Abweichungen Quelle: Kanton Zürich, Isopublic/Tagesanzeiger, Wahlfieber

11 Unterstellte und effektive Wirkungen von Umfragen vor Wahlen Effekte von Umfragen Lethargie: oraussichtlicher Sieger wird demobilisiert Defäitismus: oraussichtlicher erlierer wird demobilisiert Bandwagon: oraussichtlicher Gewinner zieht Unschlüssige an Underdog: oraussichtlicher erlierer zieht Unschlüssige an Wirkungsforschung Theoretisch plausible Effekte können empirisch kaum nach gewiesen werden Es ist nicht klar, ob es gleichzeitig nur einen oder mehrere Effekte gibt Es ist nicht vorhersehbar, ob eine Effekt eintritt oder nicht Meine Bewertung: Alles hängt vom schwer vorhersehbaren Kommunikationsprozess von Umfragen ab Am ehesten sehe ich einen gewissen Mobilisierungseffekt Parteien sehen das anders, kritisieren Umfragen opportunistisch und brauchen aber meist die Rechtfertigung, die ihnen nützt. 11

12 Doch es geht nicht nur um Prognose Legislaturen April 2011: SP ergleich prozentualer Sitzanteil der kantonalen Parlamente und der Parteistärke bei den Nationalratswahlen SP NRW SP kant. Parlament April 2011* Bemerkung: * inkl. provisorischer Endresultate von ZH gfs.bern, Parteienbarometer, April 2011, Datenquelle: 12

13 Neues Wahlmodell gfs.bern Mikrosoziologische Modelle Makrosoziologische Modelle Sozial-psychologische Modelle Rational Choice Modelle Kampagne sozial-strukturelle Faktoren sozial-strukturelle Faktoren Gruppenbindung Gruppenbindung Partei- Identifikation Werthaltungen Taktik, Machtüberlegungen Wahlkampf, Ereignisse, Image Kandidatenorientierung Themenorientierung Wahlverhalten sozial-strukturelle Faktoren gfs.bern 13

14 Wahlen 2007 Erklärungsfaktoren für die Wahl einer Partei Prädiktor SP Grüne CP FDP SP bester Wahlkampf stark stark Links/rechts stark (links) (links) (rechts) Wiederwahl Blocher schwach (Abwahl) schwach (Abwahl) schwach (Abwahl) schwach stark Identifikation ParteipräsidentIn schwach stark 2 CP im Bundesrat Materialismus/ Postmaterialismus schwach (Materialismus) (Materialismus) Wiederwahl Couchepin (Abwahl) Status quo im Bundesrat schwach 14

15 Transformation von Wahlen in der Mediengesellschaft Stefan Dahlem: Wahlen in der Mediengesellschaft Externe Faktoren Interne Faktoren Realität Darstellung/ermittlung Wahrnehmung orstellung Wahlentscheidung Soziales Umfeld Persönliche Beobachtung/ Erfahrung Kognitiv Parteiidentifikation Ideologien und Werte Allgemeine politische Lage Affektiv orstellungssysteme Persönlichkeit Entscheidung für: - Parteien Massenmedien Interpersonale Kommunikation Emotional Kandidaten -- Kandidaten Öffentliche Meinung Massen- Kommunikation/ Medieninhalte Konativ Themen Meinungsklima Die Erkenntnis der Wahlforschung schliessen die mediale Kommunikation während der Entscheidung weitgehend aus. Für Wahlen in der Mediengesellschaft müssen sie deshalb neu gedacht werden. Quelle: Stephan Dahlem, Wahlen in der Mediengesellschaft 15 Quelle: Stephan Dahlem: Wahlen in der Mediengesellschaft, Diss. Mainz 2002

16 Traum oder Trauma? Trauma/Traum: Das Forschungsprojekt sistieren Traum/Trauma: Das Forschungsprojekt weiterführen 16

17 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit Claude Longchamp gfs.bern erwaltungsratspräsident und Institutsleiter gfs.bern Lehrbeauftragter der Universitäten St. Gallen, Zürich und Bern 17

18 18 Umfragen zu Abstimmungen im ergleich

19 Meine Zwischenbilanz Prognosen von Parteiwahlen sind (mit gewissen Einschränkungen) machbar; von orteil ist die Instrumentenvielfalt Wahlumfragen in der Schweiz haben beschränkte Erfassungsprobleme; ohne Projektion sind sie weltweit nicht brauchbar Sperrfristen der Publikation sind für die Forschung ein Probleme, ihre Erweiterung schränkt Medienfreiheit ein und führt zu unveröffentlichten Umfragen und zu Wildwuchs auf dem Internet Effekte von Wahlumfragen können diskutiert werden, ihr Nachweis ist bis heute nicht gelungen und auch ihr einseitig gezielter Einsatz ist unwahrscheinlich Umfragen haben ein grössere Forschungspotenzial als Wahlbörsen, weil sie nicht Erwartungshaltungen messen, sondern Wahlentscheidungen der BürgerInnen simulieren. 19

20 Meine Zwischenbilanz State of the Art Konfliktlinie zwischen Umfrageinstituten weitgehend gebändigt Anwendungs- und Grundlagenforschung ansatzweise überwunden Umfrageinstituten und Online-Befragungen bricht eben erst auf konkurrenzierenden Medien wachsend Forschung und Medien wachsend 20

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