Im Banne der Migrations- und Europafrage

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1 Im Banne der Migrations- und Europafrage SVP weiterhin stärkste Partei Gewinne für FDP.Die Liberalen Präsentation zum SRG SSR Wahlbarometer Welle, 23. Juni 2015 Referenten: Claude Longchamp Martina Imfeld gfs.bern

2 Guten Tag Das bin ich. Claude Longchamp, Politikwissenschafter Ich stelle Ihnen die Einleitung, die Teilnahme- und Entscheidabsichten sowie die soziologische Zusammensetzung der Wählerschaften vor und stehe Ihnen für Interviews zur Verfügung. Das ist meine Kollegin. Martina Imfeld, Politikwissenschafterin Sie präsentiert Ihnen die aktuellen Probleme und die weltanschauliche Verankerung der Wählerschaften sowie die Haltungen zu den Parteipräsidien und zum Schwerpunktthema Asylpolitik. Auch sie steht Ihnen gerne für Interviews zur Verfügung. 2

3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 3

4 4 Einstimmung auf die Wahlen 2015: Initiativenflut, letzte kt. Wahlen, letzte eidg. Abstimmungen

5 6 Zentrale Momente des Wahlkampfes Zentrale Momente des Wahlkampfes 1. Vorvorwahlkampf: Themenaufbau 2. letzte kantonale Wahlen (BL, AR, LU, ZH, TI) 3. letzte eidgenössische Volksabstimmung/neue Volksinitiativen/Referenden 4. Vorwahlkampf: "Sommerloch"/1. August 5. Hauptwahlkampf: Herbstsession der eidgenössischen Räte/Werbung; Spekulation über Bundesratszusammensetzung 6. Schlussmobilisierung 5

6 6 Zürcher Wahlen: Der Sieg der FDP

7 Bürgerlicher Schulterschluss am Ende? 7

8 Technischer Kurzbericht Wahlbarometer 2015 Auftraggeber SRG SSR Grundgesamtheit Herkunft Adressen Datenerhebung Wahlberechtigte mit Wohnsitz in der Schweiz Telefonverzeichnis der Swisscom (gepoolt) telefonisch, computergestützt (CATI) Befragungszeitraum Juni 2015 mittlerer Befragungstag mittlerer Befragungstag 4. Juni 2015 Stichprobengrösse minimal 2000, effektiv 2009 n DCH: 1003, n WCH: 606, n ICH: 400 Teilnahmewillige NRW 2015 n = 1268 Stichprobenfehler Quotenmerkmale Gewichtung nach Publikation +/- 2.2% bei 50/50 und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit Geschlecht/Alter interlocked Sprache, Teilnahme, Parteiaffinität 24. Juni 2015, 17h00 8

9 Filter Aktuelle Parteistärke inkl. 90% Konfidenzintervall "Wenn am nächsten Sonntag schon Nationalratswahlen wären, welcher Partei würden sie heute ihre Stimme hauptsächlich geben?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen und eine Parteipräferenz haben SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1021) 9

10 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 10

11 Trend Filter Links/Rechts-Position der Wahlberechtigten "Links, Mitte, rechts sind drei Begriffe, die häufig gebraucht werden, um politische Ansichten zu charakterisieren. Können Sie mir sagen, wo Sie sich selber auf einer Skala sehen, bei der '0' ganz links, '5' die Mitte und '10' ganz rechts bedeutet." in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort keine Bedeutung rechts Mitte links SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = jeweils ca. 1000) 11

12 Trend Teilnahme an nächsten Nationalratswahlen nach Parteibindung "Man weiss ja nie, was die Zukunft bringt. Wenn sie aber an die nächsten Nationalratswahlen denken, werden sie dann daran bestimmt teilnehmen, eher teilnehmen, eher nicht teilnehmen oder sicher nicht teilnehmen?" in % Wahlberechtigter, Anteil bestimmt teilnehmen SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP ohne feste Parteipräferenz SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = jeweils ca. 2000) 12

13 13

14 Aktuelle Parteistärken im Vergleich zu NRW 2011 "Wenn am nächsten Sonntag schon Nationalratswahlen wären, welcher Partei würden Sie heute Ihre Stimme hauptsächlich geben?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen und eine Parteipräferenz haben, resp. Wahlergebnis SVP SP FDP.Die Liberalen NRW CVP GPS GLP BDP SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1021) 14

15 Trend Filter Aktuelle Parteistärken in % Wählende, die bestimmt teilnehmen wollen und eine Parteipräferenz haben resp. teilgenommen haben GPS SP GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP NRW SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = jeweils ca. 900) 15

16 16 Kein negativer Markwalder-Effekt für die FDP.Die Liberalen

17 Wählerstromanalyse aufgrund der aktuellen Parteistärken und der Positionierung auf der Links-Rechts-Achse In % Wahlberechtigte, die bestimmt teilnehmen wollen und eine Parteipräferenz haben SVP Parteistärke SP FDP. Die Liberalen 10 CVP 5 GPS GLP BDP 0 Links Rechts Nicht-Wählende 17

18 Filter Aktuelle Parteistärken nach Schulbildung "Wenn am nächsten Sonntag schon Nationalratswahlen wären, welcher Partei würden sie heute ihre Stimme hauptsächlich geben?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen und eine Parteipräferenz haben tief; 15 mittel; 15 hoch; 23 tief; 5 mittel; 3 hoch; 10 tief; 16 mittel; 12 hoch; 11 tief; 10 mittel; 16 hoch; 18 hoch; 19 tief; 41 mittel; 34 SP GPS CVP FDP.Die Liberalen SVP SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1021) 18

19 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Kapitel 3: Weltanschauliche Positionen Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 19

20 Trend Filter Links/Rechts-Position der Parteiwählerschaft "Links, Mitte, rechts sind drei Begriffe, die häufig gebraucht werden, um politische Ansichten zu charakterisieren. Können Sie mir sagen, wo Sie sich selber auf einer Skala sehen, bei der '0' ganz links, '5' die Mitte und '10' ganz rechts bedeutet." SP in Mittelwerten Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = jeweils ca. 1000) 20

21 Wunschschweiz: "Öffnen/Verschliessen" 2013/2015 im Vergleich nach Parteien "Bitte sagen sie mir, was sie sich für die Schweiz wünschen. Wenn sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen sie die Zahl 1 oder nahe bei 1. Wenn sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen sie die Zahl 6 oder eine Zahl nahe bei 6." "Möchten sie eine Schweiz, die sich vermehrt nach aussen öffnet, oder eine Schweiz, die sich vermehrt verschliesst?" in Mittelwerten Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen und die jeweilige Partei wählen wollen GLP 2.3 SP 1.4 FDP 2.4 BDP 2.8 SVP 4.8 Öffnen GPS GPS BDP SP 2.0 CVP 2.5 CVP 2.6 FDP 3.3 SVP 4.9 Verschliessen GLP 3.1 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268) 21

22 Trend Filter Vertrauen in die Arbeit des Bundesrates nach Parteibindung "Haben Sie allgemein in die Arbeit des Bundesrats Vertrauen oder kein Vertrauen? Nennen Sie mir einfach eine Zahl für Ihr persönliches Vertrauen. '0' heisst 'überhaupt kein Vertrauen' und '10' heisst 'absolutes Vertrauen'. Mit den Zahlen dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen." 6.7 in Mittelwerten Wahlberechtigter mit jeweiliger Parteipräferenz, die bestimmt teilnehmen wollen SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP ohne feste Parteipräferenz SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = jeweils ca. 1000) 22

23 Teilnahmeabsicht an nächsten Nationalratswahlen nach Parteibindung und Vertrauen in die Arbeit des Bundesrates "Man weiss ja nie, was die Zukunft bringt. Wenn sie aber an die nächsten Nationalratswahlen denken, werden sie dann daran bestimmt teilnehmen, eher teilnehmen, eher nicht teilnehmen oder sicher nicht teilnehmen?" in % Wahlberechtigter, Anteil bestimmt teilnehmen SP mit hohem Vertrauen (6-10) SP mit mittlerem Vertrauen (5) SP mit geringem Vertrauen (0-4) GPS mit hohem Vertrauen (6-10) GPS mit mittlerem Vertrauen (5) GPS mit geringem Vertrauen (0-4) CVP mit hohem Vertrauen (6-10) CVP mit mittlerem Vertrauen (5) CVP mit geringem Vertrauen (0-4) FDP.Die Liberalen mit hohem Vertrauen (6-10) FDP.Die Liberalen mit mittlerem Vertrauen (5) FDP.Die Liberalen mit geringem Vertrauen (0-4) SVP mit hohem Vertrauen (6-10) SVP mit mittlerem Vertrauen (5) SVP mit geringem Vertrauen (0-4) SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009), sig. 23

24 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Kapitel 4: Themen und Parteienkompetenzen Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 24

25 Top-Themen Migration Europa 25

26 Dringendste Probleme "Welches ist Ihrer Meinung nach das dringendste Problem, das die schweizerische Politik heute lösen soll?' 'Gibt es Ihrer Meinung nach ein weiteres dringendes Problem, welches die schweizerische Politik lösen sollte?" in % Wahlberechtigter Migration, Ausländer, Integration, Asyl & Flüchtlinge EU & Europa / Bilaterale 10 8 Umwelt (Klima/Umweltkatastrophen) AHV, soziale Sicherheit, Rentenalter, BVG, neue Armut Arbeitslosigkeit 5 5 Familie Krankenkassen & Gesundheitswesen Schulen, Bildung, Forschung Steuern & Finanzen / Bankgeheimnis Wirtschaftsentwicklung, Konjunktur, Inflation Energiewende/Kernenergie Löhne/Lohnunterschiede Bevölkerungswachstum, Mobilität, Zersiedelung Aufhebung Euro-Untergrenze / starker Schweizer Franken / Frankenkurs (Un)Sicherheit, Gewalt, Kriminalität Lobbying / Vertrauenswürdigkeit Politiker/PolitikerInnen Anderes Dringendstes Problem Zweitdringendstes Problem weiss nicht/keine Antwort 9 14 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009) 26

27 Prioritäre Probleme nach Sprachregion DCH FCH ICH Migration EU & Europa/Bilaterale Umwelt 3 5 AHV/soziale Sicherheit 4 3 Arbeitslosigkeit 5 1 Krankenkassen & Gesundheitswesen 5 4 Familie 4 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009) 27

28 Trend prioritäre Probleme "Welches ist Ihrer Meinung nach das dringendste Problem, das die schweizerische Politik heute lösen soll?' 'Gibt es Ihrer Meinung nach ein weiteres dringendes Problem, welches die schweizerische Politik lösen sollte?" in % Wahlberechtigter Migration, Ausländer, Integration, Asyl & Flüchtlinge EU & Europa / (bis Juni 2015:) Euro-Krise / (seit 2015:) Bilaterale Umwelt (Klima/ Umweltkatastrophen) (2013 zusätzlich: Kernenergie, Energiewende) Arbeitslosigkeit AHV, soziale Sicherheit, Rentenalter, BVG, neue Armut SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = jeweils ca. 2000) 28

29 Filter Kompetenz der Parteien in prioritären Themen "Welche Partei trägt Ihrer Meinung nach am meisten zur Lösung des Problems bei?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen und für die das jeweilige Thema dringlich ist Migration, Ausländer, Integration, Asyl & Flüchtlinge EU & Europa / Euro-Krise / Bilaterale Umwelt (Klima/Umweltkatastrophen) AHV, soziale Sicherheit, Rentenalter, BVG, neue Armut Arbeitslosigkeit SP GPS GLP eindeutig andere Partei keine Partei mehrere Parteien gleich weiss nicht/keine Antwort BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268) 29

30 Trend Filter durchschnittliche Kompetenz der Parteien in prioritären Themen "Reden wir jetzt vom Problem, das für Sie das Dringendste ist, also das Sie zuerst genannt haben. Welche Partei trägt Ihrer Meinung nach am meisten zur Lösung des Problems bei?" in gemittelten % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen und für die das jeweilige Thema dringlich ist 30 SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP eindeutig andere Partei keine Partei mehrere Parteien gleich weiss nicht/keine Antwort 30

31 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Kapitel 5: Spezialthema: Asylpolitik Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 31

32 Filter Beurteilung Schweizer Flüchtlingspolitik "Nun zu einem anderen Thema. Wie beurteilen Sie die Flüchtlingspolitik der Schweiz? Finden Sie die Schweiz nimmt zu viele, zu wenige oder gerade angemessen viele Flüchtlinge auf?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort 5 zu wenige 21 zu viele 30 gerade richtig 44 SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268) 32

33 Filter Beurteilung Schweizer Flüchtlingspolitik nach Parteibindung "Nun zu einem anderen Thema. Wie beurteilen Sie die Flüchtlingspolitik der Schweiz? Finden Sie die Schweiz nimmt zu viele, zu wenige oder gerade angemessen viele Flüchtlinge auf?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort zu wenige gerade richtig SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene zu viele SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268), sig. 33

34 Filter Beurteilung Schweizer Flüchtlingspolitik nach Sprachregion "Nun zu einem anderen Thema. Wie beurteilen Sie die Flüchtlingspolitik der Schweiz? Finden Sie die Schweiz nimmt zu viele, zu wenige oder gerade angemessen viele Flüchtlinge auf?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort 40 zu wenige gerade richtig 47 zu viele DCH FCH ICH SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268), sig. 34

35 Filter Aussagen zum Umgang mit Flüchtlingsproblematik "Hier vier Aussagen zum Umgang mit der Flüchtlingsproblematik. Sagen sie mir jeweils ob sie damit voll, eher, eher nicht oder überhaupt nicht einverstanden sind." humanitäre Tradition "Die Schweiz soll ihrer humanitären Tradition treu bleiben und Menschen die Schutz brauchen solchen auch geben." Flüchtlingszentren vor Ort "Die Schweiz sollte vor Ort Flüchtlingszentren einrichten, um Flüchtlinge von einer waghalsigen Überfahrt abzuhalten und sie an Ort und Stelle zu versorgen, bis sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können." Wiedereinführung Asylantrag in CH-Botschaft "Die Möglichkeit, in einer Schweizer Botschaft im Ausland einen Asylantrag zu stellen, sollte wieder eingeführt werden, um den Schleppern das Handwerk zu legen." Beteiligung EU-Aktionsplan "Die Schweiz sollte sich aktiv und finanziell am neuen EU-Aktionsplan zur Verbesserung der Lage der Flüchtlinge beteiligen." in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen humanitäre Tradition Flüchtlingszentren vor Ort Wiedereinführung Asylantrag in CH- Botschaft Beteiligung EU- Aktionsplan voll einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268) 35

36 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Kapitel 6: Parteipräsidenten Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 36

37 Parteipräsidenten in der Öffentlichkeit bei eigener Wählerschaft 37

38 Glaubwürdigkeit Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten "Ich nenne Ihnen jetzt einige PolitikerInnen in der Schweiz. Sagen Sie mir bitte jedes Mal, wie glaubwürdig dieser Politiker oder diese Politikerin für Sie ist. '-5' bedeutet dabei, dass die Person für Sie 'gar nicht glaubwürdig' ist, und '+5', dass sie 'sehr glaubwürdig' ist. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie die Personen nicht kennen, sagen Sie das ruhig." in % Wahlberechtigter Christophe Darbellay Christian Levrat Philipp Müller Toni Brunner Martin Bäumle Martin Landolt Adèle Thorens/Regula Rytz glaubwürdig weder noch unglaubwürdig kenne Person nicht weiss nicht/keine Antwort SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009) 38

39 Glaubwürdigkeit Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten: Mittelwerte nach Sprachregion "Ich nenne Ihnen jetzt einige PolitikerInnen in der Schweiz. Sagen Sie mir bitte jedes Mal, wie glaubwürdig dieser Politiker oder diese Politikerin für Sie ist. '-5' bedeutet dabei, dass die Person für Sie 'gar nicht glaubwürdig' ist, und '+5', dass sie 'sehr glaubwürdig' ist. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie die Personen nicht kennen, sagen Sie das ruhig." in Mittelwerten Wahlberechtigter Philipp Müller Toni Brunner Christophe Darbellay Christian Levrat Adèle Thorens/Regula Rytz Martin Landolt Martin Bäumle DCH FCH ICH SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009) 39

40 Glaubwürdigkeit Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten bei eigener Parteiwählerschaft "Ich nenne Ihnen jetzt einige PolitikerInnen in der Schweiz. Sagen Sie mir bitte jedes Mal, wie glaubwürdig dieser Politiker oder diese Politikerin für Sie ist. '-5' bedeutet dabei, dass die Person für Sie 'gar nicht glaubwürdig' ist, und '+5', dass sie 'sehr glaubwürdig' ist. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie die Personen nicht kennen, sagen Sie das ruhig." in % Wahlberechtigter, welche die jeweilige Partei wählen wollen Toni Brunner Christian Levrat Christophe Darbellay Philipp Müller Martin Landolt Martin Bäumle Adèle Thorens/ Regula Rytz glaubwürdig weder noch unglaubwürdig kenne Person nicht weiss nicht/keine Antwort SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = 2009) 40

41 Trend Glaubwürdigkeit Parteipräsidenten bei eigener Parteiwählerschaft "Ich nenne Ihnen jetzt einige PolitikerInnen in der Schweiz. Sagen Sie mir bitte jedes Mal, wie glaubwürdig dieser Politiker oder diese Politikerin für Sie ist. '-5' bedeutet dabei, dass die Person für Sie 'gar nicht glaubwürdig' ist, und '+5', dass sie 'sehr glaubwürdig' ist. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie die Personen nicht kennen, sagen Sie das ruhig." in % Wahlberechtigter, welche die jeweilige Partei wählen wollen, Anteil glaubwürdig Toni Brunner Christian Levrat 71 Christophe Darbellay Philipp Müller Martin Landolt 46 Martin Bäumle Adèle Thorens/ Regula Rytz SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (N = jeweils ca. 2000) 41

42 42 Der Aufsteiger nach Innen: Präsidium

43 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Kapitel 7: Bester Wahlkampf Kapitel 8: Kapitel 9: Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Thesen 43

44 Filter Bester Wahlkampf nach Sprachregion "Wer macht Ihrer Meinung nach den besten Wahlkampf 2015?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort andere/mehrere Parteien gleich keine Partei BDP GLP GPS CVP FDP.Die Liberalen SP SVP DCH FCH ICH SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268), sig. 44

45 Filter Bester Wahlkampf nach Parteibindung "Wer macht Ihrer Meinung nach den besten/zweitbesten Wahlkampf 2015?" in % Wahlberechtigter mit jeweiliger Parteipräferenz, die bestimmt teilnehmen wollen, Anteile bester/zweitbester Wahlkampf der eigenen Partei zweitbester Wahlkampf SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen 59 SVP bester Wahlkampf SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268) 45

46 Filter Bester Wahlkampf nach Parteibindung "Wer macht Ihrer Meinung nach den besten Wahlkampf 2015?" in % Wahlberechtigter, die bestimmt teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort andere/mehrere Parteien gleich keine Partei BDP GLP GPS CVP FDP.Die Liberalen SP SVP SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP Parteiungebundene SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = 1268), sig. 46

47 Trend Filter Bester Wahlkampf nach Parteibindung "Wer macht Ihrer Meinung nach den besten Wahlkampf 2015?" in % Wahlberechtigter mit jeweiliger Parteipräferenz, die bestimmt teilnehmen wollen SP GPS GLP BDP CVP FDP.Die Liberalen SVP SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, (n = jeweils ca. 1000) 47

48 48 Der Aufsteiger nach innen: Wahlkampf

49 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Kapitel 8: Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Kapitel 9: Thesen 49

50 Wahlmodell gfs.bern Mikrosoziologische Modelle Makrosoziologische Modelle Sozialpsychologische Modelle Rational Choice Modelle Kampagne Links/Rechts- Position Kandidatenorientierung Sozial-strukturelle Faktoren Gruppenbindung Werthaltungen Taktik, Machtüberlegungen Wahlkampf, Ereignisse, Image Wahl- Verhalten Regierungsvertrauen Themenorientierung gfs.bern 50

51 51 Wahlgründe

52 Regression Parteiwahl nach Indikatoren Gesamterklärung (R 2 ) 52 Familien AHV/soziale Sicherheit Migration EU/Europa Schulen, Bildung, Forschung Migration Migration SRG SSR/gfs.bern, Wahlbarometer 2015, 2. Welle, Schulen, Bildung, Forschung AHV/soziale Sicherheit Migration Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Vertrauen links Misstrauen links links Vertrauen rechts Vertrauen Ökonomie Öffnen Steuern & Finanzen EU/Europa Migration rechts Misstrauen Indikatorengruppe Liberalen FDP.Die SP GPS GLP BDP CVP SVP Wahlkampf Ja Ja Ja Ja Ja Ja Themenprofil Krankenkasse/ Gesundheitswesen Umwelt Umwelt EU/Europa Wirtschaftsentwicklung Personenidentifikation Prädispositionen Eigenverantwortung Verschliessen

53 Warum gewinnt die FDP.Die Liberalen? 1. Wahlkampagne: Wille zu Sieg 2. Themenspektrum: Wirtschaftslage/Sozialpolitik 3. Parteipräsident: Interne Akzeptanz gesteigert 4. Positionierung: rechts der Mitte; zwischen öffnen und verschliessen 53

54 Warum könnten BDP und GPS verlieren? BDP Stärken Wahlkampf Personen Eigenverantwortung stärken GPS Stärken Wahlkampf Personen Schwächen keine Themenführung Schwächen Themenführung auf Umwelt beschränkt Ökologie kein Profilierungsbereich mehr 54

55 A tripolar party system Electoral strength by political camp (National Council) 55 Source: Federal Office of Statistics (our own calculations)

56 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Einleitung Entscheidungsabsichten/ Beteiligungsabsichten Weltanschauliche Positionen Themen und Parteienkompetenzen Spezialthema: Asylpolitik Parteipräsidenten Bester Wahlkampf Was wirkt sich auf den Wahlentscheid aus Kapitel 9: Thesen 56

57 1. Wer will sich an den Wahlen beteiligen? 47% feste Teilnahmeabsicht höherer Bildungsabschlüsse, hohes resp. mittleres Alter = höhere Teilnahmebereitschaft Polparteien besser mobilisiert als Zentrum Grund für allgemeine Rechtsentwicklung gegenüber 2011: Rechte hat Rückstand auf Linke aufgeholt leicht rückläufige Beteiligungsabsichten bei CVP, klar zurück haben sie sich bei den grünen Parteien entwickelt 57

58 2. Wer will wen wählen? SVP bleibt wählerstärkste Partei Reihenfolge unter Parteien gegenüber 2011 kaum verändert (einzig BDP und GLP tauschen Plätze) zulegen würde am ehesten FDP.Die Liberalen; 2 Prozentpunkte mehr erscheinen möglich verlieren würden am ehesten BDP und GPS, beide ca. 1 Prozentpunkt schulische Bildung: zunehmende Spaltung zwischen SP, FDP.Die Liberalen und GPS (Stärken in höheren Bildungsschichten, urbanen Umfeld) und der SVP bzw. CVP (Land und mittlere/untere Schichten) 58

59 3. Was sind die Wahlgründe? Identifikation mit Wahlkampagne Partei zentral je mehr sich eine Partei in der Mitte befindet, umso wichtiger ist Wahlkampf an den Polen (SVP, SP, GPS) ist Themenidentifikation wichtiger in der Regel folgt als drittes die Personenidentifikation Grundhaltungen vierter Grund für Parteienwahl Aufwertung Themen als Orientierung im Wahlkampf Migrations- und Europafragen als feste Grössen etabliert regionale Unterschiede Umweltfrage in Romandie weniger wichtig, im Tessin Arbeitslosigkeit an Spitze 59

60 4. Wie sind die Meinungen zur Asylpolitik verteilt? insgesamt wird Asylpolitik von heute als richtig angesehen; polarisiert aber zwischen rechtem und linkem Pol negativer als im Schnitt sind die Meinungen vor allem im Tessin Präferenz: Flüchtlingszentren vor Ort unterstützen, damit riskante Einreisen vermieden werden Mehrheit für die Einführung des Botschaftsasyls, das mit der letzten Asylgesetzrevision abgeschafft wurde 60

61 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit Claude Longchamp gfs.bern Verwaltungsratspräsident und Institutsleiter gfs.bern Lehrbeauftragter der Universitäten SG, ZH und BE 61

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