Bedarf in Haus-haltarbeiten unterstützt werden können. (K2)* BEH erläutert, wie Menschen mit Behinderung beim
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- Michaela Engel
- vor 6 Jahren
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1 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Begleiten und Betreuen Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 76 Lekrionen Alltagsgestaltung Alltag und was wir darunter verstehen beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unter-schiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3)* Kunst, Spiel und Bewegung als Möglichkeiten der Alltagsgestaltung erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen). Bewegung und Bewegungsförderung beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag. ; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie ABK A Eigene Spiele, Geschichten, Tanz Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Prinzipien der Unterstützung von Menschen mit Behinderung bei Haushaltarbeiten Unterstützung von Menschen mit Behinderung beim Essen und Trinken erläutert, wie Menschen mit Behinderung bei Bedarf in Haus-haltarbeiten unterstützt werden können erläutert, wie Menschen mit Behinderung beim Essen unterstützt werden können. SBK A Hilfsmittel Institution /19
2 Total: 76 Lekrionen Mobilität von Menschen mit Behinderung Mobilitäts-Hilfsmittel für Menschen mit Körperbehinderung beschreibt die verschiedenen Mobilitäts-Hilfsmittel für Menschen mit Körperbehinderungen und zählt die zustän-digen Fach- und Beratungsstellen auf. ABK A EXMA-Besuch Mobilität von Menschen mit Behinderung Partizipation und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Partizipation und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Förderung, Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit Bedeutung von Partizipation bei Alltagsaktivitäten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Nutzen sozialer/kultureller Netze für die Partizipation erläutert Hilfsmittel, Spiele und praktische Übungen zur Förderung, Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K3)* erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K3)* erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. Möglichkeiten der Kontaktförderung beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. Nutzen sozialer/kultureller Netze für die Partizipation Möglichkeiten der Kontaktförderung erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, ABK A ABK A ABK A Hompage Standorte/ Institutionen /19
3 Total: 76 Lekrionen Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben Feste, Bräuche und Rituale AngeboteTeilnahme am sozialen und kulturellen Leben Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung bei der Kontaktpflege Feste, Bräuche, Rituale, Symbole Feiertage Rituale in verschiedene Kulturen Folgerungen für die Betreuungsarbeit beschreibt Angebote zur Teilnahme am sozialen und kultu-rellen Leben für Menschen mit Behinderung sowie Möglich-keiten, wie diese genutzt werden können. (K3)* beschreibt Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte. (K3)* beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschied-liche Anlässe und Situationen. (K3)* ; Empathie erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. SBK A ABK A benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3)* /19
4 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Animation, Spielen und Anleiten Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Möglichkeiten der Animation Spielen Kreative Aktivitäten planen, durchführen und reflektieren Künstlerisches Gestalten, Bewegung im Raum und im Wasser, Umgang mit Naturmaterialien, Musizieren und Singen, Theater spielen, Sprechen und Schreiben Einsatzformen und Wirkung von Medien erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K4)* beschreibt beispielhaft die Bedeutung und Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld.(K3)* beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet). Ausflüge, Feste und Anlässe beschreibt Möglichkeiten, Bedingungen und Gefahren für Ausflüge, Besuche und Anlässe etc. Allgemeine Theorien Funktionsspiel Konstruktionsspiel Symbolspiel Rollenspiel Regelspiel erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten beschreibt verschiedene Möglichkeiten und Formen von Spielen für unterschiedliche Altersstufen und Gelegenheiten. ; Flexibilität; Systemisches Denken ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, ABK B ABK B Besuch Ateliers (z.b. Weidli, Rathausen, ZUWEBE) /19
5 Anleiten Was heisst Anleiten Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Anleiten von alltäglichen Handlungen erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, ABK B /19
6 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Körperpflege, Gesundheit-Krankheit, Notfallsituationen Semester: 1 & 2 Körperpflege, Hygiene und Gesundheit, Einstieg in die ATL Gesundheitsförderung und Prävention, Hygiene in der Gesundheits- und Krankenpflege, Infektionskrankheiten, Stress, Nancy Roper, Entzündungszeichen, Infektionslehre, Impfungen zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3)* beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheits-schädigungen im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege. ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit B,C 4 Lektionen /19
7 ATL Waschen und Kleiden Anatomie und Physiologie der Haut und Zelle,Techniken und Hilfsmittel der tägl. Körperpflege, Grundsätze der Körperpflege, Intimsphäre, Hauterkrankungen: Pilzinfektionen, Neurodermitis, Hautveränderungen erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege beschreibt, worauf bei der Körperpflege von Menschen mit Behinderung besonders zu achten ist. ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten beschreibt den menschlichen Körper und Lernstrategien; seine Funktionen in Grundzügen Eigenverantwortliches (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Handeln; Empathie Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). B,C 6 Lektionen ATL Kreislauf/Körpertemparatur regulieren Anatomie und Physiologie Blut, Blutgefässe, Lungen- /Körperkreislauf, Herz- Herzaktionen, Blutdruck, Arteriosklerose, Hypertonie, Vitalzeichen, Thromboseprophylaxe, Hypotonie, beschreibt den menschlichen Körper und Lernstrategien; seine Funktionen in Grundzügen Eigenverantwortliches (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Handeln; Empathie Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. B,C 8 Lektionen /19
8 ATL Essen und Trinken ATL Ausscheiden Anatomie und Physiologie Verdauungssystem, Schluckreflex, Erbrechen, Dehydratation, Sondenernährung, Ernährungszustände Anatomie und Physiologie des Urogenitalsystems, Inkontinenz, Harnwegsinfekt, Obstipation, Diarrhöe, Comburtest, Pflege bei Dauerkatheter, Stoma, Cystofix beschreibt den menschlichen Körper und Lernstrategien; seine Funktionen in Grundzügen Eigenverantwortliches (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Handeln; Empathie Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei bestehendem Zugang beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie B,C B,C 6 Lektionen 6 Lektionen /19
9 1.2.6 erklärt einfache Verbandwechsel und Versorgung und Pflege bei Dauerkatheter und Stoma /19
10 ATL Bewegen Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates, Kontrakturenprophylaxe, Rheuma, Bandscheibenvorfall, Arthrose, Osteoporose, Sturzprophylaxe beschreibt den menschlichen Körper und Lernstrategien; seine Funktionen in Grundzügen Eigenverantwortliches (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Handeln; Empathie Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. beschreibt die verschiedenen Mobilitäts- Hilfsmittel für Menschen mit Körperbehinderungen und zählt die zuständigen Fach- und Beratungsstellen auf. 8 Lektionen /19
11 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Ernährung, Hauswirtschaft Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Wohnen Unfallverhütung Wohnbedürfnisse/ Einrichten und Gestalten beschreibt die Bedeutung von (privaten, halbprivaten, öffent-lichen) Lebensräumen und deren Einrichtung für das Wohlbe-finden von Menschen unterschied-lichen Alters und unterschied-licher Herkunft. Orientierungshilfen beschreibt die Bedeutung von Orientierungshilfen. Bedeutung der Raumnutzung erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für die Teilnahme am sozialen Leben. ; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Unfallursachen/Prävention benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Kommunikationsfähigkeit; Belastbarkeit Arbeitssicherhiet/Gesundheitsschutz zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeits-sicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. Elektrische Geräte-Gefahren zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Betriebsalltag auf. (K1)* ; Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Empathie Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit ; Eigenverantwortliches Handeln ABK A ABK E Gestaltungsbücher bfu-broschüren bfu-broschüren /19
12 Ernährung Ernährung/Esskultur Reinigung Grundsätze Ernährung, Nährstoffe, Lebensmittelpyramide, Energiebilanz, Ernährungsformen, Diäten, Ökologisches Verhalten, Ökologie Esskulturen in diversen Ländern, eigene Esskultur, Tischregeln, Tisch decken und schmücken Eigenes Essverhalten, auffälliges Essverhalten beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essver-halten und beschreibt die notwendigen Massnahmen. (K3)* ; Flexibilität; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Kommunikationsfähigkeit ; Flexibilität; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Unterstützung für Menschen mit Behinderung kein Ziel BFS Hilfsmittel Reinigung diverser Materialien, Raumreinigung, Reinigungsmittel, Kleiderpflege Behinderte Menschen einbeziehen bei Haushaltarbeiten erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. ; Kommunikationsfähigkeit ABK D Angepasste kleidung für Behinderte erläutert beispielhaft professionelle Methoden der systemisches Denken; Empathie;? Anleitung von Menschen. (K3)[1] Kommunikationsfähigkeit, Hygiene Hygienekonzept, Persönliche Hygiene, zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. ; Empathie; Betriebshygiene, Hygienekonzept, Umgangsformen und Desinfektion situationsgerechtes Auftreten Repetition Alle Themen repetieren 0 ABK D ABK D ABK C Ernährungsbroschüren, Lebensmittelverpackungen Broschüren, Zeitungsartikel Reinigungsmittel, Reinigungsmaterialien, Wäschestücke, Wasdchmittel /19
13 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kommunikation und Zusammenarbeit Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Grundlagen der Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation, Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Botschaften Eigenschaften zwischenmenschlicher Kommunikation nach Watzlawick Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit ABK F Beispiele Watzlawick Youtube Anwendung von Kommunikation Allgemeine Kommunikationsregeln erläutert Regeln der Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungs-situationen an. (K3)* Ich- und Du-Botschaften Zuhören Gewaltfreie Kommunikation Umgang mit Informationen beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* ; Empathie; Kommunikationsfähigkeit ABK F /19
14 Anwendung von Kommunikation Feedback erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit ABK F Wirkung von Fachpersonen in der Öffentlichkeit beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit. Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Zusammenarbeit Klassengespräche vertritt in der Schulklasse die eigene Meinung. (K3)* ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; hält Abmachungen der Schulklasse ein. (K3)* Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Was ist Wahrnehmung? Einflüsse auf die Wahrnehmung beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. Systemisches Denken, Empathie, Soziale Wahrnehmung Beobachtung und Interpretation Beobachtung in der Betreuungsarbeit unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4)* beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3)* Kommunikation, Wahrnehmung Bedürfnisse von Menschen in erklärt die Methoden und Hilfsmittel der und Beobachtung stationären Einrichtungen unterstützten Kommuni-kation und wendet diese in Anwendung von Kommunikation Basale Kommunikation und Stimulation Übungssituationen an. (K3)* Unterstütze Kommunikation Vertretung von Anliegen der Klienten ABK G ABK F SBK C /19
15 Zusammenarbeit Konflikte und ihre Bewältigung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Merkmale, Entwicklung und Dynamik von Gruppen Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung Klassengespräche Was ist ein Konflikt Symptome, Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation Lösung von Konflikten beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammen-arbeit. Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungs-findung. Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für ; Systemisches Denken die Betreuungsarbeit ab. (K4)* erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. (K3)* ; Systemisches Denken; Kommunikationsfähigkeit; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit ABK G ABK G /19
16 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Mensch und Entwicklung Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie- Behinderung Was heisst Entwicklung eigentlich genau? Wichtige Abschnitte innerhalb des Menschenlebens Einflussfaktoren auf die Entwicklung Entwicklung der Gefühle, Bewegung, Wahrnehmung, des Denkens, der Sprache, des Sozialverhaltens Entwicklung der Wahrnehmung Störungen der Sinneswahrnehmung Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt Definitionen von Behinderung Formen von Behinderung Soziale Beeinträchtigung erläutert entwicklungsfördernde und -behindernde Einflussfaktoren beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. Systemisches Denken, Empathie, Systemisches Denken, Empathie, abk H abk H Ursachen von Behinderung zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1)* /19
17 Entwicklungspsychologie- Wahrnehmung Entwicklungspsychologie- Behinderung Psychologie Identität und Persönlichkeit Sinnesphysiologie Wahrnehmung als Basis des Lernens und der Entwicklung Sinnes- und Wahrnehmungsbeeinträchtigungen Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung als biopsychosoziales Geschehen Bedeutung von Behinderung Definition von Identität Das Identitätsmodell von Hilarion Petzold Die Bedeutung der Identität in der Betreuungsarbeit, Persönlichkeit, Soziales Lernen erläutert die Bedeutung von Wahrnehmungs- und Sinnesbeiinträchtigungen für das Lernen und die Entwicklung des Menschen. beschreibt Methoden und Mittel zur Unterstützung von sinnesbehinderten Menschen. erläutert Behinderung als Zusammenspiel von Biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren anhand von Fallbeispielen. (K3)* erläutert, was Behinderungen für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4)* erläutert die wichtigsten psychologischen Begriffe zum Thema Identität und Persönlichkeit. Vertiefung - spezifische Vertiefung - spezifische Systemisches Denken, Empathie, sbk D sbk D abk I /19
18 Psychologie - Autonomie und Selbstbestimmung Psychologie Förderung der Selbständigkeit Begriffsdefinition Der Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen Handlungsdilemmata in der Betreuungsarbeit Mensche mit Behinderung kommen an ihre Grenzen Die UNO-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung Independent Living Das Konzept der funktionale Gesundheit Hilfe zur Selbsthilfe Persönliche Assistenz Kulturtechniken Die WKS-Methode Anleitung zur Selbständigkeit beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln entwickelt Handlungsansätze zur Bewältigung von Situa-tionen, in denen Menschen mit Behinderung an ihre Grenzen kommen. (K4)* erklärt aktuelle Konzepte und Methoden zur Förderung der Selbstständigkeit (z. B. Funktionale Gesundheit, Empower-ment, Normalisierung, Kinästhetik). (K3)* systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit; abk I SBK E /19
19 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Behindertenbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Berufsfeld und Ethik Entwicklung und Professionalisierung Professionelle Betreuungsarbeit - der sozialen Berufe Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben. Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln ABK K Berufsfeld und Ethik Betreuen konkret: Reflexion der Professionelle Betreuungsarbeit - eigenen Arbeit Betreuen das Handwerk einer FABE Menschenbilder Ganzheitliche Betreuung und Förderung Verschiedene Betreuungsformen Kompetenzen in der Betreuungsarbeit beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial- und Methoden-/Fachkompe-tenzen) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit ABK K /19
Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt.
abk BB Begleiten, Betreuen im Alltag.1.1 beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unterschiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K).1. erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung
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